DE1921554C3 - Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke - Google Patents

Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke

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DE1921554C3
DE1921554C3 DE19691921554 DE1921554A DE1921554C3 DE 1921554 C3 DE1921554 C3 DE 1921554C3 DE 19691921554 DE19691921554 DE 19691921554 DE 1921554 A DE1921554 A DE 1921554A DE 1921554 C3 DE1921554 C3 DE 1921554C3
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Wilhelm Lehbrink
Frank Pankoke
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Wilhelm Lehbrink & Co Kg 4811 Oerlinghausen GmbH
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Wilhelm Lehbrink & Co Kg 4811 Oerlinghausen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor
    • B23C3/28Grooving workpieces
    • B23C3/30Milling straight grooves, e.g. keyways
    • B23C3/305Milling straight grooves, e.g. keyways in which more than one milling tool is used simultaneously, e.g. for sheet material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D5/00Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood
    • B27D5/003Other working of veneer or plywood specially adapted to veneer or plywood securing a veneer strip to a panel edge
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G5/00Machines or devices for working mitre joints with even abutting ends

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke, wobei oberhalb einer bewegbaren Werkstückführung Fräser angeordnet sind und jedem Fräser im Bereich der ar/ubringenden Gehrungsnuten an der Werkstückunterseite eine eine Verstärkungsschicht aufbringende Vorrichtung zugeordhet ist.
Es ist bereits vorgeschlagen, bei einer solchen Maschine oberhalb einer bewegbaren Werkstückführung Fräser anzuordnen und jedem Fräser im Bereiche der anzubringenden Gehrungsnuten an der Werkstückunterseite eine eine Verstärkungsschicht aufbringende Vorrichtung zuzuordnen (DE-PS 16 28 991). Mit einer derartigen Maschine können bereits beschichtete plattenförmige Werkstücke, wie furnierte Platten, mit Gehrungsnuten versehen werden, in deren Bereich in einem Arbeitsgang jedoch taktweise mit einem hin- und herbewegbaren Arbeitstisch auf der Unterseite eine Verstärkungsschicht aufgebracht wird, weiche auch dazu dient, die Werkstücke im Bereich der Gehrungsnulen zusammenzuhalten. Durch die Anordnung eines hin- und herbewegbaren Arbeitstisches ist es nicht möglich, eine derartige Maschine in eine moderne Fertigungsstraße mit einer kontinuierlichen Bearbeitung der gleichmäßig durchlaufenden Werkstücke einzugliedern, da die Werkstücke vor ihrem Einlauf in diese Maschine angehalten und taktweise der Maschine zugegeben werden müssen. Außerdem ist mit dieser Maschine das genaue Bearbeiten der Werkstücke in deren Randbereich wegen der nur unzureichenden Führung und Lagerung der Werkstücke nicht möglich.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Maschine der in Betracht gezogenen An so auszubilden, daß das Werkstück kontinuierlich im Randbereich nahe der Plattenkanlc bearbeitet werden kann.
Gemäß der Erfindung ist diese Aufgabe bei einer Maschine der genannten Art dadurch gelöst, daß als Werkstückführung eine die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich bewegende, von mindestens einem endlos Umlaufenden Transportband bzw. endlos umlaufenden Ketten mit jeweils außenseitig daran befestigten Auflagerstegen gebildete Fördereinrichtung vorgesehen ist, daß oberhalb der Werkstuckdurchlaufebene die Gehrungsfräser sowie diesen in Werkstückdurchlaufrichtung vor- und nachgeschaltete Niederhalter angeordnet sind und daß zwischen der die Verstärkungsschicht aufbringenden Vorrichtung und der Fördereinrichtung eine die Verstärkungsschicht trennende Einrichtung angeordnet ist.
Bei einer derartigen erfindungsgemäß ausgebildeten
ίο Maschine werden die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke kontinuierlich durch die Maschine bewegt und während des Durchlaufes mit einem oder mehreren Gehrungsschnitten im Randbereich versehen, wobei gleichzeitig im Bereiche der Gehrungsschnitte die Verstärkungsschicht kontinuierlich aufgebracht wird, so d)ß sich das Zusammenfalten der Teile in Richtung auf das Mittelteil des plattenförmigen Werkstückes hin im kontinuierlichen Durchlauf anschließen kann. In einfacher und sauberer Weise läßt sich damit die ve. stärkte Deckschicht des Werkstückes um die Stirnkante herum ziehen.
Durch die außerdem vorgesehene trennende Einrich tung wird die Verstärkungsschicht je nach Bedarf abgelängt.
Die Maschine ist einfach aufgebaut und arbeitet besonders rationell. Durch die kontinuierliche Plattenbewegung läßt sich eine große Stundenleistung erzielen, wobei ein genaues und sauberes Arbeitsausführen an unterschiedlich großen Werkstücken ermöglicht wird.
Bei sogenannten Doppelendprofilern (DE-AS 12 65 388) ist es grundsätzlich vorbekannt, plattenförmige Werkstücke mittels endloser Transportbänder oder -ketten kontinuierlich an Fräsern entlangzuführen. Bei
" derartigen Maschinen ist aber oberhalb der durchlaufenden Werkstücke ein sich über die Maschinenlänge erstreckendes Niederhalteband vorgesehen, das einer Bearbeitung im Kantenbereich von oben her im Wege steht.
•to Aus der US-PS 33 22 171 ist es weuerhin bekannt, in ein auf einem Auflagetisch aufliegendes flexibles Werkstück untenseitig mittels eines Fräsers eine Gehrungsnut einzuarbeiten. Dabei wirkt auf die Oberseite genau oberhalb des Fräsers eine Stellschrau-
■" be, welche die Gehrungstiefe bestimmt. Das flexible Werkstück wird unter fortlaufendem Durchbiegen oberhalb des Fräsers entlangbewegt und unterliegt dabei einer nachteiligen Belastung; die obenseitige Stellschraube hinterläßt nachteilige Schleifspuren beim
■>° Durchziehen des Werkstückes. Wenn auch eine solche Maschine die Möglichkeit eröffnet, nach dem Einfräsen der Gehrungsnuten die Werkstückteile im Bereiche der GeHrungsnuten zu falten, so lassen sich mit einer solchen Maschine nicht starre, d. h. plattenförmige
■>■> Werkstücke, im Kantenbereich kontinuierlich bearbeiten.
Soweit es aus der US-PS 34 20 142 bekannt ist, plattenförmige Werkstücke durchlaufend durch obenseitige Fräser mit Gehrungsnuten zu versehen, so ist
b" hierbei ebenso wie bei den anderen vorbekannten Maschinenatisführungen einerseits keine Vorrichtung zum Aufbringen von Verstärkungsschichten im Bereiche der Gehrungsnuten auf der Unterseite der Werkslücke vorgesehen und andererseits keine diese
ni Verstärkungsschicht trennende (ablängende) Einrichtungangeordnet.
Es ist daher mit diesen Vorbekannten Maschinen nicht möglich, in einem Arbeitsgang im DurchläUfverfahren
plattenförmige Werkstücke in deren Kantenbereich oberseitig mit Gehrungsnuten zu versehen, gleichzeitig auf der Unterseite eine Verstärkungsschicht im Bereiche der einzuarbeitenden Gehrungsnuten anzubringen und diese Verstärkungsschicht anschließend abzulängen, ohne das Werkstück in seiner Lage und Vorschulbrichtung zu verändern. Diese bekannten Maschinen konnten deshalb dem Fachmann auch keine Anregungen in Richtung der erfindungsgemäßen Maschine geben, die es gestattet, im Durchlaufverfahren im Kantenbereich Gehrungsnuten zum Zusammenfalten der profilierten Werkstückteile einzuarbeiten. In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken,
F i g. 2 eine Vorderansicht derselben Maschine,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eines bearbeiteten plattenförmigen Werkstückes im Kantenbereich und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines anderen bearbeiteten plattenförmigen Werkstückes im Kantenberei.h.
Eine Maschine zum Herstellen von Gehrungsschnitten an plattenförmigen Werkstücken aus Holz, Faserwerkstoffen od. dgl. zeigt ein Maschinengestell 10, in dessen oberem Bereich eine waagerechte Trägerschiene 11 angeordnet ist. Diese Trägerschiene 11 hält einen in horizontaler und vertikaler Ebene verstellbaren Werkzeugträger 12 mit mindestens einem einen Jo Gehrungsschnitt ausführenden Werkzeug 13, wie Scheibenfräser od. dgl. An dem Werkzeugträger 12 können mehrere im veränderbaren Abstand zueinander angeordnete Werkzeuge 13 vorgesehen sein, die jeweils einen Gehrungsschnitt ausführen; jedes Werkzeug 13 r> weist dabei zwei im Winkel zueinanderstehende Arbeitsflächen (Fräsflächen) auf, die den Winkelbereich des zu erstellenden Gehrungsschnittes bestimmen.
Das oder die Werkzeuge 13 sind durch den Werkzeugträger 12 horizontal und vertikal einstellbar vorgesehen und lassen sich in gewünschter Weise innerhalb der Plattenebene bzw. auf die Plattendicke einstellen.
Das oder die Werkzeuge 13 sind von einer mit einem Stutzen 14 zum Anschluß an eine nicht dargestellte Absaugeeinrichtung ausgestatteten Haube 15 umgeben, die nach un>en zur Bearbeitungsflächi. hin geöffnet ist
Unterhalb des oder der Werkzeuge 13 ist eine die zu bearbeitenden Werkstücke kontinuierlich bewegende Transporteinrichtung 16 angeordnet, die eine in waagerechter Ebene liegende Auflagefläche 17 für die zu fördernden Werkstücke bildet.
Die Transporteinrichtung 16 kann von einer endlos umlaufenden Kette mit daran außenseitig befestigten Auflagestegen, wie Platten od. dgl. (nicht dargestellt), v-> gebildet werden. Die Auflagestege zeigen beispielsweise eine rechteckige Plattenform und erstrecken sich mit ihrer Längenausdehnung quer zur Bewegungsrichtung; im den Werkzeugen 13 benachbarten Truinbereich liegen diese Auflagestege mit geringem Spalt nebenein- wi ander und stellen eine großflächige ebene Auflagefläche 17 für die zu bearbeitenden Werkstücke her.
Weiterhin läßt sich die Transporteinrichtung 16 von einem endlos umlaufenden Transportband, von Transportrollen, -walzen od. dgl. bilden, wobei das Trans- ir> portbancl zur Bildung einer ebenen Auflagefläche mit seinem iransportsekigen Trum über eine Stützplatte od. dgl. umlaufen kann und zwischen benachbarten Transportrollen jeweils ein die waagerechte Auflageebene schließendes Stützteil od. dgl. vorgesehen sein kann.
Die Transporteinrichtung 16 wird von einer Antriebseinrichtung 18, wie Getriebemotor od. dgl., bewegt und ist in bevorzugter Weise in einem wannenartigen Gehäuse 19 angeordnet, das sich beispielsweise auf einem Socke! 20 od. dgl. abstützen kann and nach oben hin zur Freigabe des transportseitigen Einrichtungsbereiches geöffnet ist. Die Transporteinrichtung 16 kann auch von einem ortsfesten und mindestens einem quer zur Werkstückdurchlaufrichtung veränderbaren Transportband, Rollenband od. dgl. gebildet sein.
Dem oder den Werkzeugen 13 ist in Werkstückdurchlaufrichtung ein Niederhalter 21, wie Druckrollen, Gegendruckband od. dgl., vor- und/oder nachgeschaltet, die ein gleichmäßiges Aufdrücken der durchlaufenden Werkstücke auf die Transporleinrichtung 16 gewährleisten.
Der Transporteinrichtung 16 ist weiterhin in Werkstückdurchlaufrichtung eine auf ό· ■ Unterseite der Werkstücke im Bereich der Cehr^npsschnitte eine Verstärkungsschicht 23, wie selbstklebende Folie od. dgl., aufklebende Einrichtung 22 vorgeschaltet, die eine Verstärkungsschichtrolle 24, Umlenkrolle 25 und Druckrolle 26 od. dgl. aufweist und die mit einer oberhalb der Werkstückdurchlaufebene angeordneten Gegendruckeinrichtung 27, wie Druckrollen. Druck band od. dgl., zusammenwirkt. Zwischen Klebeeinrichtung 22 und Transporteinrichtung 16 erstreckt sich eine Trenneinrichtung 40, die die Verstärkungsschicht 23 entsprechend der durchlaufenden Plattenlänge abschneidet.
Die Werkstücke werden beim Durchlauf durch die Maschine zuerst an ihrer Unterseite in Bereichen, in denen Gehrungsschnitte vorgesehen sind, mit einer Verstärkungsschicht 23 ausgestattet, die von der der Transporteinrichtung 16 vorgeschalteten Klebeeinrichtung 22 aufgebracht wird; nach der Fertigstellung der Werkslücke können die aufgeklebten Verstärkungsschichten 23 wieder entfernt werden, da diese Schichten 23 !ediglich eine Verstärkung der Werkstücke im Bereich der Gehrungsschnitte während der Bearbeitung darstellen. Durch die Transporteinrichtung 16 werden die Werkstücke kontinuierlich durch die Maschine bewegt und von oben her durch die Werkzeuge 13 mit einem Gehrungsschnitt versehen.
Ein mindestens an einer Fläche mit einer Deckschicht 28, wie Kunststoffschicht, Furnier od. dgl. ausgestattetes plattenförmiges Werkstück 29 (vgl. F i g. 3) wird im Randbereich der Stirn- oder Längskanten mit minde stens einem durch die Plattendicke unter Belassen einer dünnen Verbindungsschicht, vorzugsweise der Deckschich' 28, durchgeführten Gehrungsschnitt 30 versehen, der vorzugsweise einen Winkelbereich von 90 einschließt. Durch diesen Gehrungsschni'.t 30 ist ein durch die verbleibende Schichi mit der Platte 29 verbundenes Plattenprisma 31 entstanden, das nach der Gehrungsschnittausführung zur Platte 29 hin umge klappt werden k^nn und sich mit seiner von der Bearbeitungsfläche des Werk/eugcs gebildeten Schräg fläche 32 an die ebenfalls von dem Werkzeug gebildete Schrägfläche 32 der Platte 29 anlegt und mittels Leimen, Kleben od. dgl. mit der Platte 29 fest verbunden wird. Die Querschnittsgröße des Plattenprismas 31 entspricht der QuerschnittsgruGc des halben Gehrungsschniltes 30, so daß sich dieses Prisma 31 zur Schließung des randseitigen Plattenbercichcs an die Platte 29 anfügen
Die in der F i g. 4 der Zeichnung dargestellte Platte 33 ist an beiden Flächen mit einer Deckschicht 28 ausgestattet und im Randbereich ihrer Stirn- oder Längskanle mil drei in der Plaltendicke entsprechenden Abständen zueinander verlaufenden und zwei durch die belassene Verbindungsschicht (volle Dicke oder Teilbereich der Dicke der Deckschicht 28) mit der Platte 33 verbundene Plaltenprisnien 34,35 bildenden Gehrungsscbnitteri 36, 37, 38 versehen worden, die von den im Absland zueinander gehaltenen Werkzeugen 13 während des kontinuierlichen Wcrkslückdurchlaufcs ausgc-
führt worden sind.
Die beiden miteinander verbundenen Prismen 34, 35 lassen sich anschließend einrollarlig zur Platte 33 hin umklappen und miteinander sowie mit der Platte 33 mittels Leimen, Kleben od. dgl. verbinden.
Durch die Gehrungsschnitle und das Umklappen der Prismen 34, 35 IaBt sich die Platte 33 allseitig mit seiner Deckschicht 28 ausstatten — nach dem Umklappen der stirnseitigen Prismen können auch längsseilige Gehrungsschnitte gelegt werden und die dabei entstandenen Prismen lassen sich ebenfalls umklappen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Maschine zum Herstellen von Gehrungsnuten in plattenförmige Werkstücke, wobei oberhalb einer bewegbaren Werkstückführung Fräser angeordnet sind und jedem Fräser im Bereich der anzubringenden Gehrungsnuten an der Werkstückunterseite eine eine Verstärkungsschicht aufbringende Vorrichtung zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkstückführung eine die zu bearbeitenden plattenförmigen Werkstücke (29) kontinuierlich bewegende, von mindestens einem endlos umlaufenden Transportband bzw. endlos umlaufenden Ketten mit jeweils außenseitig daran befestigten Auflagerstegen gebildete Fördereinrichtung (16) vorgesehen ist, daß oberhalb der Werkstückdurchlaufebene die Gehrungsfräser (13) sowie diesen in Werkstückdurchlaufrichtung vor- und nachgeschaltete Niederhalter (21) angeordnet sind und daß "".wischen der die Verstärkungsschicht aufbringenden Vorrichtung (22) und der Fördereinrichtung (16) eine die Verstärkungsschicht (23) trennende Einrichtung (40) angeordnet ist.
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DE1921554A1 DE1921554A1 (de) 1970-11-05
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DE102011016100A1 (de) * 2011-04-05 2012-10-11 Faurecia Autositze Gmbh Klappbare Rückenlehne eines Rücksitzes eines Kraftfahrzeuges
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