DE10303136B3 - Band- und Platinenabstützung für ein Schneidwerkzeug mit zwei Schneidbalken - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Abstützung für Blechbänder und Platinen vorgeschlagen, die mittels Messerbalken geschnitten werden. Durch den Einsatz von zwei Messerbalkenpaaren werden jeweils 2 Platinen geschnitten. Da die Form und Größe der Platinen einstellbar ist, muss auch die Abstützung variabel gestaltet werden, um eine automatische Anpassung auf die Platinenform zu erreichen. Die Auflagenhöhe der Abstützung hat bei allen Platinenformen unveränderlich zu sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Band- und Platinenabstützung für eine Platinenschneidanlage, in der Platinen mittels zwei Schneidbalkenpaaren geschnitten werden. Die Schneidbalken sind unabhängig voneinander horizontal und/oder in der Winkellage verstellbar. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Abstützung des Coilbandes und der Platinen in den veränderbaren Räumen vor und zwischen den Schneidbalken.
  • Stand der Technik
  • Zur Herstellung mittlerer oder großflächiger Formteile werden den Umformpressen auf Schneidanlagen geschnittene Platinen zugeführt. Zur Herstellung von Platinen mit einer geometrisch einfachen Außenkontur, wie z. B. Rechteck- oder Trapezplatinen, haben sich Scherenlinien mit schwenkbaren Scheren bewährt. Bei dem Schneiden von Trapezplatinen mit einem Messerbalkenpaar muss dieses nach jedem Schneidhub um einen eingestellten Winkel verschwenkt werden. Je nach Abstapelsystem wird zur Erreichung der gleichen Lage jede zweite Platine gedreht. Dieser Ablauf ist zeitaufwändig und nur bei kleineren Stückzahlen sinnvoll.
  • Eine wesentliche Erhöhung der Wirtschaftlichkeit wird bei einer Verwendung von 2 Schneidbalkenpaaren erreicht, wobei auf dem Schneidbalkenpaar jeweils ein Unter- und ein Obermesser befestigt sind.
  • Bei jedem Schneidhub werden zwei Blechplatinen hergestellt, von denen eine in Bandförderrichtung und eine quer dazu abgeführt wird. Das Verfahren und die Vorrichtung einer Platinenschneidanlage mit zwei Schneidbalkenpaaren ist in der DE 36 00 965 A1 offenbart. Zur Erhöhung der Flexibilität sind die Schneidbalkenpaare jeweils um eine vertikale Schwenkachse in der Winkellage veränderbar und ein Schneidbalkenpaar ist zusätzlich in Förderrichtung des Bandes verstellbar. Eine Umrüstung auf zum Beispiel Trapezplatinen mit einem anderen Neigungswinkel oder anderen Längen ist somit möglich.
  • Eine Antriebseinrichtung zur Einstellung der beschriebenen Winkellage ist aus der DE 199 13 087 A1 zu entnehmen.
  • Nach der DE 101 02 073 A1 ist eine Vorrichtung zum Querteilen von insbesondere Metallbändern bekannt, die eine Schneideinrichtung mit nur einem Messerbalkenpaar aufweist. Für die Materialzuführung ist in einem räumlichen Abstand in Förderrichtung vor der Schneideinrichtung eine Treibereinrichtung und für den Teileabtransport ist hinter der Schneideinrichtung eine Transportvorrichtung vorgesehen. Zwischen der Schneideinrichtung und der Treibereinrichtung ist eine horizontal in unterschiedliche Positionen verfahrbare tischartig ausgebildete Stützeinrichtung angeordnet. Die Stützeinrichtung ist über Koppelelemente mit dem unteren, bei jedem Schnitthub eine Vertikalbewegung ausführenden Messerbalken verbunden, wodurch diese in Abhängigkeit der Messerbalkenbewegung ständig in horizontale Positionen fährt.
  • Weiterhin ist die sich in der Breite des Materialbandes erstreckende Stützeinrichtung tischförmig ausgebildet und mit einem Bandförderer versehen. Diese Einrichtung ist baulich sehr aufwendig und in einer Platinenschneidanlage, in der Platinen mittels zwei Schneidbalkenpaaren geschnitten werden, nicht einsetzbar.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt eine Abstützung für Bandmaterial und Platinen im Bereich von zwei Schneidbalkenpaaren so zu gestalten, dass eine automatische Längenanpassung bei der Verstellung der Schneidbalken infolge Umrüstens auf andere Platinenformen und/oder -größen erfolgt und das Bandmaterial auch während des Schneidvorganges unterstützt wird. Zusätzlich ist eine Beschädigung der Materialoberfläche zu vermeiden.
  • Diese Aufgabe wird, ausgehend von einem Schneidwerkzeug mit zwei Schneidbalkenpaaren nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen angegeben.
  • Der Erfindung liegt dabei der Gedanke zugrunde die Abstützung mit den unteren Schneidbalken und Untermessern zu verbinden und in der Länge so horizontal veränderbar zu gestalten, dass bei einer Verstellung der Schneidbalken diese automatisch von der Abstützung ebenfalls ausgeführt wird. Die Ausbildung der vorzugsweise stegartig gestalteten Abstützung gewährleistet in vorteilhafter Weise eine gleich bleibende Auflagenhöhe. Die Werkstoffwahl der Abstützung ist derart, dass die aufliegende Materialoberfläche nicht beschädigt wird. Die Abstützung ermöglicht auch einen problemlosen Abtransport der Platinen.
  • Die vorgeschlagene Anordnung garantiert eine ebene Auflage des Bandmaterials bzw. der Platinen und ein Durchhängen wird sicher vermieden. Vorgeschlagen wird auch die Messer an den Außenkanten der unteren Schneidbalken anzuordnen. Der Schnittverlauf ist auf der Außenseite der unteren Schneidbalkenpaare, wodurch die geschnittenen Platinen zusätzlich unterstützt werden.
  • Durch die Abstützung wird auch erst ein Schneiden von Platinen von bis zu 3 Metern möglich. Ohne Unterstützung zwischen den Schneidbalken würden die Platinen durchhängen bzw. der Bandvorschub würde nicht störungsfrei ablaufen. Bei jedem Schneidvorgang werden zwei Platinen hergestellt. Eine Platine wird in Bandlaufrichtung auf einem Förderband abtransportiert während die zweite Platine quer zur Bandlaufrichtung durch ein Entnahmegerät abtransportiert werden kann. Das Entnahmegerät kann aus einer Lineareinheit bestehen, an deren vorderem Teil ein mit Sauggreifern bestückter Rahmen befestigt ist. Das Einfahren der Lineareinheit ist, zur Reduzierung der Nebenzeit, abgestimmt auf die Öffnungsbewegung der Obermesser. Die Geschwindigkeit des Vertikalhubes des Entnahmegerätes kann gleich oder geringfügig geringer als die Geschwindigkeit des Öffnungshubes der Obermesser sein. Das Entnahmegerät hebt die Platine um einen geringen Betrag von wenigen Millimetern, dieses ermöglicht bereits den weiteren Bandvorschub in Durchlaufrichtung für den nächsten Platinenschnitt.
  • Bei einer sicheren Funktionalität ist eine hohe Wirtschaftlichkeit garantiert.
  • Weitere Einzelteile und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus dem nachfolgenden Ausführungsbeispiel dargestellt in der Figur.
  • Die Figur zeigt die prinzipielle Darstellung einer Schneidvorrichtung. Das Blechband 1 wird in gerichteter und gereinigter Form von einer bekannten und nicht näher dargestellten Bandanlage in Bandförderrichtung 2 bewegt. Der jeweilige Bandvorschub ist so bemessen, dass die Platinen 3 und 4 geschnitten werden. Von den zwei Schneidbalkenpaaren sind nur die unteren Schneidbalken 5, 6 dargestellt. In bevorzugter Form werden die Messer 7, 8 im äußeren Bereich der unteren Schneidbalken 5, 6 angebracht. Durch diese Maßnahme ist der Schnittverlauf außen und in günstiger Weise wird die Platine 4 abgestützt.
  • Gemäß der Darstellung ist ein Schneidvorgang abgeschlossen und die oberen Schneidbalken sind vertikal nach oben verfahren. Diese oberen Schneidbalken können z. B. an dem Stößel einer Schneidpresse befestigt sein, der die Vertikalbewegung ausführt.
  • Die geschnittene Platine 3 wird durch ein Förderband 9 in Bandförderrichtung 2 abtransportiert. Die Platine 4 ist von dem Saugrahmen 10 einer Entnahmeeinrichtung 11 sicher aufgenommen und angehoben. Die Entnahmeeinrichtung 11 benötigt in einfachster Form nur die Bewegungsachsen für den Vertikalhub 12 und den Horizontalhub 13. Nach Durchführung des Horizontalhubes 13, als Entnahmebewegung, wird die Platine 4 auf der Platinenstapelstelle 14 oder alternativ auf einem Bandförderer abgelegt.
  • Weiterhin ist aus der Darstellung ersichtlich, dass nach dem Anheben der Platine 4 um einen geringen Betrag das Blechband 1 bereits die Vorschubbewegung in Bandförderrichtung 2 ausführen kann. Diese Maßnahmen führen zu einer hohen Schnittleistung der Anlage. Die Wirtschaftlichkeit wird weiter dadurch erhöht, dass die Entnahmeeinrichtung 11, aufgrund der großen Abstände der Schneidbalkenpaare zueinander, bereits zu Beginn oder unmittelbar nach dem Schneidvorgang einfahren kann.
  • Zur Umrüstung auf andere Platinenformen mit z. B. einem geänderten Winkel oder einer größeren Kantenlänge sind die Schneidbalken horizontal verfahrbar und/oder über eine Schwenkachse verschwenkbar. Diese Bewegungen erfolgen über Lineareinheiten 15, die mit den Schneidbalkenpaaren verbunden sind.
  • Aufgrund der Abmessungen der Platinen bis z.B. 3 Meter bilden sich auch entsprechend große Abstände zwischen den Schneidbalken. Bei einer fehlenden Abstützung würde das Blechband 1 keine störungsfreie Vorschubbewegung ausführen und die geschnittene Platine 4 sich durchbiegen. Die vorgeschlagene Abstützung 16 gewährleistet eine sichere Unterstützung. Diese Abstützung 16 ist faltenbalgartig aus faltbaren Elementen zusammengesetzt. Die Endstücke der Abstützung 16 sind an den unteren Schneidbalken 5, 6 befestigt. Eine automatische Anpassung bei einer Lageveränderung der unteren Schneidbalken 5, 6 ist garantiert. Zur Unterstützung im genannten Verstellbereich ist die Abstützung 16 sowohl zwischen den Schneidbalken 5, 6 als auch außerhalb davon angeordnet. Die Höhe der Abstützung 16 ist so dimensioniert, dass eine sichere Auflage bei vorgegebener Arbeitshöhe erreicht wird. Im Bereich der Auflage 17 des Blechbandes 1 und der Platine 4 auf der Abstützung 16 sind Bürsten oder Gleitleisten vorgesehen. Eine Beschädigung der Materialoberfläche wird somit vermieden. Zusätzlich wird durch die Ausführung der Auflage 17 die für den Schneidvorgang erforderliche Nachgiebigkeit erreicht. Die Anzahl der verwendeten Abstützungen 16 ist entsprechend der Breite und der Eigensteifigkeit des Blechbands 1 wählbar.
  • Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfasst vielmehr alle fachmännischen Weiterbildungen im Rahmen der Schutzrechtsansprüche. So können die Sauger zum Halten und Transport der Platinen, bei einem geeigneten Platinenwerkstoff, auch durch schaltbare Magnete ersetzt werden.
  • 1
    Blechband
    2
    Bandförderrichtung
    3
    Platine
    4
    Platine
    5
    unterer Schneidbalken
    6
    unterer Schneidbalken
    7
    Messer
    8
    Messer
    9
    Förderband
    10
    Saugrahmen
    11
    Entnahmeeinrichtung
    12
    Vertikalhub
    13
    Horizontalhub
    14
    Platinenstapelstelle
    15
    Lineareinheit
    16
    Abstützung
    17
    Auflage

Claims (6)

  1. Band- und Platinenabstützung für eine Vorrichtung zum Schneiden von jeweils zwei Blechplatinen (3, 4) durch zwei Schneidbalkenpaare mit unterem Schneidbalken (5, 6), wobei die Schneidbalkenpaare horizontal verstellbar und/oder um eine vertikale Achse schwenkbar sind und die Abführung einer zugeschnittenen Platine (3) in Bandförderrichtung (2) und der anderen zugeschnittenen Platine (4) quer dazu erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der unteren Schneidbalken (5, 6) eine horizontal längenveränderliche Abstützung (16) angeordnet ist, die mit den unteren, vertikal feststehenden Schneidbalken (5, 6) verbunden und in ihrem Höhenmaß konstant ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (16) sowohl vor und hinter als auch zwischen den unteren Schneidbalken (5, 6) anordbar ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Abstützung (16) im Bereich der Auflage (17) Bürsten oder Gleitleisten angeordnet sind.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung (16) aus faltbaren Elementen besteht und die Abstützung (16) in ihrer Anzahl und Anordnung variabel ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messer (7, 8) im äußeren dem Bandzuführungs- bzw. Platinenabführungsbereich angeordnet sind.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass nach dem Anheben der Platine (4) durch Entnahmeeinrichtung (11) um einen geringen Betrag von wenigen Millimetern der Vorschub des Blechbandes (1) in Bandförderrichtung (2) durchführbar ist.
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