DE8014325U1 - Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen - Google Patents
Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungenInfo
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- Making Paper Articles (AREA)
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Description
I I I
I I C
> G C
I ( C
I I I
-A-Atelier d'Outillage Orleanais München, den 28. Mai 1980
^nAnSi PL/FS-0153-80-05
45000 Orleans '
Frankreich P 1778 Äl/ra
Beschreibung
Maschine zum Rillen von Platten, insbesondere für gedruckte Schaltungen
Die Erfindung bezieht sich auf Maschinen zum Rillen von Platten, insbesondere auf deren beiden Seiten, und insbesondere
von Platten für gedruckte Schaltungen.
Im nachfolgenden werden insbesondere Platten für gedruckte Schaltungen zugrunde gelegt. Es ist eine Methode bekannt,
gemäß welcher die gleiche Platte mehrere gedruckte Schaltungen jeweils auf ebensoviel Tafeln trägt, die man in
dieser Platte ausbildet und bei Eenutzung durch Zerbrechen längs der Rillen trennt, die im allgemeinen in
orthogonalen Richtungen, vorzugsweise auf jeder Seite, ausgenommen sind. Um diese Ideen festzuhalten, ist in Fig. 3
eine Platte P dieser Art mit zwei Sätzen von gegenüberliegenden Rillen Q auf beiden Seiten der Platte dargestellt.
Um solche Platten herzustellen, wird im allgemeinen eine Fräsmaschine bekannter Bauart mit einem oder mehreren koaxialen
Fräsern verwendet. Die Schaltungsträgerplatte wird auf einen Tisch plaziert, der unter die Fräserreihe verschoben
werden kann, und dann zurückgeführt. Anschließend muß die Platte umgedreht und der Vorgang auf der anderen
• ·
-δ-Seite wiederholt werden. Dieses Verfahren ist langsam und
daher,kostspielig. Darüber hinaus ist es erforderlich, immer
wieder die Einstellung der Führungsänschläge der Platten nachzustellen, damit gewährleistet ist, daß die zweite
Rillenserie genau gegenüber der ersten angeordnet ist.
Es ist ebenfalls bereits vorgeschlagen worden, die beiden Rillensätze durch einmalige Durchläufe auszubilden und
hierfür die zu rillenden Platten, welche von einem geeigneten Rahmen getragen werden, zwischen zwei Sätzen von paarweise
gegenüberstehenden festen Schnittstempeln hindurchzuführen. Dies bringt eine schnelle Abnutzung der Schnittstempel
mit sich, was zu Einstellschwierigkeiten führt. Darüber hinaus ist diese Methode langsam, wenn man die
Notwendigkeit berücksichtigt, den Rahmen in seine Ausgangsposition nach jedem Durchlauf zurückzuführen.
Um diese Unzulänglichkeiten zu überwinden, bestehen die Werkzeuge der Maschine, welche die Rillen in der Platte
ausnehmen, gemäß der Erfindung aus zwei gegenüberliegenden drehbaren Fräserteihen mit parallelen Achsen.
Die Mitnahme bzw. der Antrieb der Platten erfolgt vorteilhafterweise
von einem Magazin aus, an dessen Basis jede Platte durch Schlitten mitgenommen wird, welche von Ketten
getragen werden, wobei das Ganze vorzugsweise in einem System mit veränderbarer Breite eingebaut ist, derart, daß
eine Anpassung an Platten verschiedener Abmessungen möglich ist. Hierzu werden die Ketten z.B. jeweils von zwei Führun-
gen getragen, von denen eine fest und die andere in einem einstellbaren Abstand zur ersten angeordnet ist.
Darüber hinaus sind andere Einstelleinrichtungen vorgesehen, insbesondere um nach Wunsch die beiden Fräserceihen
entsprechend der gewünschten Tiefe für die Rillen voneinander zu entfernen.
Neben diesen Anordnungen weist die Erfindung weitere andere
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I I · · ·
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Anordnungen auf, die vorzugsweise gleichzeitig benutzt werden und die im folgenden näher erörtert werden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische teilweise weggebrochene Ansieht
einer Maschine zum Rillen der Platten von gedruckten Schaltungen gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 eine getrennte und schematische perspektivische Ansicht des Frässystems dieser Maschine,
Fig. 3 beispielhaft eine Platte mit gedruckten Schaltungen
zum Rillen gemäß der Erfindung, Fig. 4 getrennt einen Querschnitt in vergrößertem Maßstab
der Rillenelemente, und
Fig. 5 getrennt und in vergrößertem Maßstab eine perspekti-2"
vische teilweise weggebrochene Ansicht eines Mitnehmerschlittens der erfindungsgemäßen Maschine.
Um erfindungsgemäß eine doppelte Rillung von Platten für gedruckte Schaltungen zu bewirken und um nachfolgend eine
leichte Trennung der so gebildeten Tafeln zu ermöglichen, wird in der folgenden oder einer analogen Weise vorgegangen.
Platten P werden bei angemessener Mitnahme und Führung
durch den die beiden Fräseneihen trennenden Zwischenraum
hindurchgeführt, wobei die Fräseoeihen selbst in passendem
Abstand in Abhängigkeit vom Abstand der vorzunehmenden Rillen Q angeordnet sind.
Hierzu verwendet man z.B. eine Maschine der in Fig. 1 dargestellten
Art, welche auf einem Unterbau A im wesentlichen folgende Elemente aufweist:
ι ι
I f
■ ·
•III Il III·
■ ■ Il
■ · I I t
Es wird im Hinblick auf den Zwischentisch. S angemerkt, daß
dieser von den Fräsern I1 von einer der beiden Reihen I-,
durchquert werden muß. Wenn eine Einstellung des Ab-
dieser von den Fräsern I1 von einer der beiden Reihen I-,
durchquert werden muß. Wenn eine Einstellung des Ab-
-τι - zweiiPührungen B und C, die parallel in einstellbarem
Abstand angeordnet sind, wobei die eine Führung B z.B.
ortsfest und die andere C einstellbar ist, insbesondere
durch ein Spindelsystem N oder irgendeine andere Vorrichtung,
Abstand angeordnet sind, wobei die eine Führung B z.B.
ortsfest und die andere C einstellbar ist, insbesondere
durch ein Spindelsystem N oder irgendeine andere Vorrichtung,
- Transportketten C. und C2, die längs der Führungen montiert
sind und durch schematisch dargestellte Schlitten
M die zu rillenden Platten P mitnehmen können,
M die zu rillenden Platten P mitnehmen können,
- ein einstellbares Magazin L von Platten P, welches über
der Kettenbahn angeordnet ist, derart, daß durch geeig- |
nete Mitnahmeeinrichtungen wie z.B. Bolzen, die von den | Schlitten M getragen werden und mit öffnungen in den 1
Platten zusammenwirken (oder durch irgendwelche andere | Einrichtungen) die Schlitten die überführung der Platte If
P, welche sich an der Basis befindet, zu dem Fräsersy- j|
stern sicherstellen, |
- zwei Fräserreihen 1^, I2, die auf übereinander angeord- |
neten Achsen I montiert sind, welche von Gestellen E, F I getragen werden und in einstellbare Abstände h geführt |
werden können durch ein nicht im einzelnen dargestelltes | Justiersystem, das z.B. durch eine Einrichtung R betätig- I
f. bar ist. Die Achsen bzw. Wellen werden vorzugsweise von |
Einzelmotoren H gesteuert und die Gestelle E, F oder min- | destens eines von Ihnen können selbst, wenn erforderlich,
durch eine Einrichtung G derart eingestellt werden„ daß
nach Wunsch zwischen ihnen ein.einstellbarer Abstand besteht,
durch eine Einrichtung G derart eingestellt werden„ daß
nach Wunsch zwischen ihnen ein.einstellbarer Abstand besteht,
- ein Zwischentisch S, der die zu rillende Platte, welche
aus dem Magazin L austritt, aufnimmt und diese dort
aus dem Magazin L austritt, aufnimmt und diese dort
ov/ hält, um die Ausbildung der Rillen Q sicherzustellen,
wobei die Platte mindestens während eines Teils ihrer
Bahn der Belastung eines Druckzylinders K ausgesetzt ist,
wobei die Platte mindestens während eines Teils ihrer
Bahn der Belastung eines Druckzylinders K ausgesetzt ist,
- schließlich ein Aufnahmeorgan J am Ausgang der Gesamtheit
zur Aufnahme der soeben bearbeiteten Platte.
I I I I
Standes der Präser vorgesehen ist in Abhängigkeit vom zwischen den Rillen vorzusehenden Abstand, stellt man diesen
Tisch aus mehreren Elementen, wie in Fig. 2 dargestellt ist, her, wobei diese Elemente von Stangen T getragen werden,
auf welchen sie nach Einstellung durch Schrauben U^ oder durch irgendwelche andere Einrichtungen gehalten werden.
In Fig. 5 ist schematisch eine Mitnahme- bzw. Antriebsvorrichtung jeder Platte P an der Basis des Magazins L
durch einen Bolzen U des Schlittens M dargestellt. Dieser Bolzen U, der von einer Stützgrundplatte V getragen wird
und gleitend im Schlitten gelagert ist, wird beim Passieren des Eingangs des Magazins durch eine Rampe X eingezogen.
Die Grundplatte V gleitet anfangs längs einer Schiene Y durch Abstützung einer Rolle Z. Der Bolzen U wird in dem
Moment e'ingezogen, in welchem die Schiene in die erste Rampe X mündet. Wenn der Bolzen die zweite Rampe X erreicht,
wird er wieder ausgefahren und kommt mit ..einer entsprechenden öffnung, die in der mitzunehmenden Platte
P ausgebildet ist, in Eingriff.
Um diese Operationen zu erleichtern, ist es vorteilhaft, eine momentane Verzögerung des Schlittens vorzusehen, was z.
B. durch eine Magnetbremse erreicht werden kann, welche den Antriebsmotor der Ketten C1, C2 fernbedient.
Die Gesamtheit der Maschine wird von einem geeigneten Steuerpult D aus gesteuert.
30
30
Aus dem vorhergehenden kann man eine Maschine erstellen, deren Funktionsweise bereits aus dem vorhergehenden klar
ist und die sich in folgender Weise zusammenfassen läßt.
Nachdem die Maschine vorab eingestellt worden ist mit Hilfe
verschiedener Einstelleinrichtungen, welche sie aufweist, um dem Abstand und der Tiefe der Rillen zu genügen,
wird eine bestimmte Anzahl von Platten P im Magazin aufge-
stapelt und werden die Motoren H und die Ketten C., C2 in
Betrieb genommen. Hierdurch wird die Mitnahme der Platten eine nach der anderen am Ausgang des Magazins bewirkt. Anschließend
wird die Ausbildung der Rillen in gleicher Richtung gleichzeitig auf den beiden Seiten bewirkt. Die
so bearbeiteten Platten werden zur Einrichtung J ausgeworfen,
und sie können anschließend nach Einstellung und nach einer Drehung um 90° wieder in das Magazin eingeführt
werden, um die Rillung in der zur vorhergehenden orthogonalen Richtung zu bewirken.
Die Schnelligkeit der Funktionsweise ist daher erheblich. Gleichzeitig wird ein Maximum an Sicherheit erreicht, was
die Koinzidenz der Rillen auf den beiden Seiten betrifft. 15
Die Erfindung bringt daher zahlreiche Vorteile im Verhältnis zu den bereits bekannten Methoden und Maschinen der
vorliegenden Art mit sich, insbesondere:
- die Möglichkeit, kontinuierlich und mit großer Geschwindigkeit zu arbeiten, wobei insbesondere die Tatsache zu
berücksichtigen ist, daß die Fräser sich relativ wenig abnutzen und erhitzen, da die Schnittkräfte eines Fräsers
sich gleichmäßig über eine relativ große Schnittkante verteilen, wenn man diesen mit einem festen
iJ SchnittStempel vergleicht,
- Genauigkeit und Sauberkeit der Arbeit, .'
- Anpassungsfähigkeit der Einstellungen, welche insbesondere die Ausbildung von Rillen mit verschiedenen Abständen
und/oder verschiedenen Tiefen in Platten verschiede-
ner Dicke ermöglicht,
- und die Möglichkeit, Rillen auf nur einer Seite der Plat ten auszubilden, wenn man dies wünscht, da die beiden
Motoren H unabhängig sind und da man darüber hinaus
durch Einstellung der Positionen der Achsen I bewirken 35
kann, daß eine der Fräserreihen außer Betrieb gesetzt wird.
Claims (11)
1. Maschine zum Rillen der beiden Seiten von Platten, um ein
nachfolgendes Zerbrechen der Platten längs dieser Rillen zu ermöglichen, mit zwei Werkzeuglinien zum jeweiligen
Aushöhlen der beiden Seiten und mit Einrichtungen zum Hindurchführen der Platten zwischen diesen Werkzeugen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkzeuge von zwei gegenüberliegenden drehbaren Fräserceihen
(I1, I-) mit parallelen Achsen gebildet werden.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
über die zwei Fräserreihen hinaus ein Plattenmagazin (L) und ein Ketten-Transportsystem (C1, C-) aufweist, welches die
aus dem Magazin kommenden Platten aufeinanderfolgend antreiben kann, um sie zwischen den beiden Fräsereien hindurchzuführen.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Antriebsketten sowie die entsprechende
Magazinabmessung einstellbar sind.
•ZUGELASSENE VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN P^TEfJTAMT ·· PROFES*5MON%L HEpVieSENTATlVES BEFORE THE EUROPEAN PATENT OFFICE
MANDATAIRESVGREESPRb£ L"OFFICEfcttoOPEEN DES BREVETS
1
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei Führungen (B, C) vorgesehen sind, von denen eine in ihrer Position ortsfest und die andere einstellbar
ψ ist, und daß die Führungen jeweils die beiden Ketten
i 5 und die entsprechenden Magazinwände tragen.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch ge-
|, kennzeichnet, daß der Antrieb der Platten durch die
I Ketten mit Hilfe von Schlitten (M) erfolgt, welche von
ι 10 den Ketten getragen werden und welche mit Einklinkein-
; richtungen versehen sind, die mit entsprechenden EIe-
: menten der Platten zusammenwirken, um diese bis zu den
\ί Auswurfstellungen anzutreiben.
!ι 15
6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
% die Einklinkeinrichtungen Bolzen (U) sind, welche mit
f: in den Platten ausgenommenen Löchern zusammenwirken.
7. Maschine nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekenn-
20 zeichnet, daß die Bolzen gleitend in den Schlitten geführt sind, derart, daß sie am Eingang des Magazins
eingezogen werden und dann erneut ausgefahren werden, um in die Löcher der Platten einzudringen.
25
8. Maschine nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Einrichtungen zur Verzögerung der Bewegung der Schlitten in dem Moment vorgesehen sind,
;. in welchem diese mit der anzutreibenden Platte in Ein
griff kommen.
30
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die aus dem Magazin ausgetretene
Platte (P) auf einem Tisch (S) aufgenommen wird, welcher durch die Fräser einer der beiden Fräsetreihen
*" durchquert wird, und daß der Tisch vorzugsweise aus
mehreren bewegbaren und einstellbaren Elementen besteht.
10. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da-
durch gekennzeichnet, daß die beiden Fräsaredhen von
Ständern (E, F) getragen werden, deren Position im Verhältnis zueinander einstellbar ist.
11. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Fräserceihen auf ihren
Ständern einstellbar gelagert sind, um den sie trennenden Abstand in Abhängigkeit von der Plattendicke
und/oder der Rillentiefe einstellen zu können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR7914212A FR2457734A1 (fr) | 1979-06-01 | 1979-06-01 | Perfectionnements apportes aux procedes et machines du genre de ceux pour rainurer des plaques, notamment a circuits imprimes |
Publications (1)
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DE19808014325 Expired DE8014325U1 (de) | 1979-06-01 | 1980-05-28 | Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen |
DE19803020292 Withdrawn DE3020292A1 (de) | 1979-06-01 | 1980-05-28 | Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19803020292 Withdrawn DE3020292A1 (de) | 1979-06-01 | 1980-05-28 | Maschine zum rillen von platten, insbesondere fuer gedruckte schaltungen |
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DE (2) | DE8014325U1 (de) |
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