DE8518255U1 - Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werkstücke - Google Patents

Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werkstücke

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DE8518255U1 DE19858518255 DE8518255U DE8518255U1 DE 8518255 U1 DE8518255 U1 DE 8518255U1 DE 19858518255 DE19858518255 DE 19858518255 DE 8518255 U DE8518255 U DE 8518255U DE 8518255 U1 DE8518255 U1 DE 8518255U1
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    • B26F3/004Severing by means other than cutting; Apparatus therefor by means of a fluid jet
    • B26F3/008Energy dissipating devices therefor, e.g. catchers; Supporting beds therefor
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  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

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WG./Ek.
Ditζel Werkzeug- und Maschinenfabrik GmbH
Otto-Hahn-Straße 1 6369 Schöneck 1
"Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werkstücke"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werkstücke, die während der Bearbeitung in einer schneidend arbeitenden Werkzeugmaschine ortsfest mittels einer Spannvorrichtung gehalten werden, und wobei ein Schneidwerkzeug zweidimensional gesteuert über das Werkstück geführt wird.
Bei schneidend arbeitenden Werkzeugmaschinen, deren Maschinenkopf ein zwei- oder dreidimensional gesteuert arbeitendes Schneidwerkzeug trägt, welches das Werkstück und eine Stützfläche für dieses durchdringt, besteht die Aufgabe, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Einspannen des Werkstückes in einer Arbeitsstellung, ein Zuführen des Werkstückes zu und ein
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Abführen aus dieser Arbeitsstellung und ein Stützen sowohl des Werkstückes als auch der aus diesem ausgeschnittenen Teile vor, während und nach der Bearbeitung ermöglicht, ohne daß die Stützfläche beim Arbeiten mechanisch zerstört wird.
Es 1st z.B. eine solche Stütz- und Transportvorrichtung bekannt, die zwei endlose Förderbänder umfaßt, die bis auf einen schmalen Schlitz zwischen ihren Stirnseiten in Transportrichtung aneinanderstoßen. Durch diesen Schlitz greift ein eindimensional in einer Koordinatenrichtung quer zur Transportrichtung gesteuertes Schneidwerkzeug, während die Bandantriebe der Förderbänder in Vor- und Rücklauf so gesteuert sind, daß sie das Werkstück selbst in einer zweiten Koordinatenrichtung zeitlich und örtlich bewegen. Auf diese Weise können beliebig geformte Zuschnitte erzeugt werden.
Die Schwierigkeiten bestehen hierbei jedoch darin, bei geforderter hoher Präzision und Arbeitsgeschwindigkeit das Werkstück an beiden Förderbändern ausreichend starr festzuspannen und die Antriebe zu steuern.
Eine weitere Schwierigkeit besteht dabei darin, gegebenenfalls gesundheitsschädigende Späne aufzufangen und abzuleiten.
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Iat die Werkzeugmaschine als Wasserstrahl-Schneidmaschine ausgebildet, so muß auch Vorsorge getroffen ■werden, die zugehörige Bremsvorrichtung zum Vernichten der Strahlenergie unterzubringen und mitzuführen.
Die Erfindung löst daher die o.a. Aufgabenstellung bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, daß
- diese mindestens ein endloses Förderband umfaßt, 1ö welches im Bereich des Schneidwerkzeuges über eine Umlenkrolle geführt ist,
- daß diese Umlenkrolle an einem Schlitten gelagert ist, der synchron mit dem Schneidwerkzeug in der Längsrichtung der Maschine gesteuert verfahrbar ist,
- daß das Band im Stützbereich des Werkstücks gespannt und während der Bearbeitung ortsfest gehalten ist,
- und daß das Band über eine ortsfest gelagerte Umlenkrolle geführt ist, die mittels eines Anti-iebsmotors zum Transport des Werkstückes in einer Drehbewegung antreibbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist im folgenden anhand der Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1: schematisch eine Seitenansicht eines
ersten Ausführungsbeispiels,
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Fig. 2: schematisch eine Seitenansicht
eines zweiten Ausführungsbeispiels, Fig. 3: schematisch eine Seitenansicht eines dritten Ausführungsbeispiels, Fig. 4: eine Draufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 3,
Fig. 5: eine Stirnansicht einer Vorrichtung
nach Fig. 3,
Fig. 6: eine Draufsicht eines Werkstücks. 1o
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1, wo eine Werkzeugmaschine nach der Erfindung in einer inneren Seitenansicht dargestellt ist, ist an einem Maschinengestell 1 an parallelen Führungssäulen 2 ein Maschinenkopf 3 verschiebbar gelagert, welcher seinerseits ein in Querrichtung hierzu verschiebbares Werkzeug 4 trägt.
Der Maschinenkopf ist in an sich bekannter Weise digital oder analog so gesteuert, daß das Werkzeug in einer oder in mehreren aufeinanderfolgenden Bahnen über ein Werkstück 5 geführt wird und hierbei Teile aus diesem ausschneidet.
Das Werkstück 5 wird mittels einer nicht dargestellten Transportvorrichtung, z.B. eines Manipulators in Pfeilrichtung 6 über eine Auflagefläche 7 in den Arbeitsbereich bis zu einem fest vorgegebenen Anschlag eingeführt und mittels einer schematisch dargestellten Einspannvorrichtung 8 während der Arbeit der Maschine fest eingespannt gehalten. Während des
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Arbeitens wandert der Maschinenkopf mit dem Werkzeug in den vorprogrammierten Bahnen entgegen der Pfeilrichtung 6 über das Werkstück 5.
Das Werkzeug 4 wird in dem dargestellten Ausführungsbeispiel von einer Druck-Wasser-Düse gebildet, die als Schneidvorrichtung arbeitet.
Die das Werkstück 5 stützende Auflagefläche 7 wird von einer Stützvorrichtung gebildet, die im folgenden näher beschrieben ist.
Ein Teil der Auflagefläche besteht aus den oberen Flächen von parallel zueinander in Abständen und in Transportrichtung verlaufender, am Maschinengestell fest gehaltener Leisten 9·
Ein in Transportrichtung und entgegen der Transportrichtung an dem Maschinengestell verfahrbar gelagerter Schlitten 1o wird von einem Rahmengestell gebildet, welches zwei Traversen 11 und 12 besitzt, von denen parallel zueinander angeordnete, den Leisten 9 ent- | sprechende Leisten 13 bzw. 14 nach vorwärts bzw. rückwärts vorragen, von denen die vorderen Leisten 13 mit den Leisten 9 kämmen und die rückwärtigen , ] Leisten 14 mit hinteren, maschinenfesten Leisten 15. , „ Zwischen den Traversen 11 und 12 und parallel zu ; \
diesen ist in dem Schlitten 1o mindestens eine Umlenkwalze 16 drehbar gelagert, dio einen möglichst kleinen Durchmesser besitzt und möglichst dicht unter Bildung eines nur schmalen Spaltes zur Traverse 11
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angeordnet ist. Über diese stirnseitige Umlenkwalze läuft ein Band 17, welches sowohl Bestandteil der Stützvorrichtung als auch einer Transportvorrichtung 18 ist.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Oberfläche des Bandes 17 mit der Oberfläche der Leisten 9 und 13 fluchtet und zusammen mit diesen die Auflagefläche bildet.
Das Band 17 ist von den Umlenkwalzen 12 her zunächst über eine Antriebswalze 19 geführt, die an dem Maschinengestell 1 gelagert und mit einem Antriebsmotor gekuppelt ist. Außerdem ist das Band 17 um eine nahe dem Schlitten 1o angeordnete Umlenkwalze geführt. Beim Bearbeiten des Werkstückes 5 ist die Walze 19 mittels einer Bremse blockiert. Zwischen diesen genannten Walzen wird so eine Bandschleife mit ortsfester Auflagefläche für das Werkstück im Bereich des Bandes 17 gebildet, die mit fortschreitendem Vorschub des Schlittens 1o entgegen der Transportrichtung 6 größer wird, bis schließlich das Werkstück bis zu seinem hinteren Ende bearbeitet ist.
Um die erforderliche Bandlänge auszugleichen, ist in der Transportvorrichtung 18 ein Bandvorrat enthalten. Das Band ist innerhalb dieser Vorrichtung über Umlenkwalzen 21, Spannrollen 22 und Tänzerwalzen 23 geführt. So wird innerhalb der Transportvorrichtung 18 mindestens einet vorzugsweise aber eine Anzahl von Bandschleifen gebildet und der Längen-
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ausgleich durch nachgiebige Lagerung der Tänzerwalzen hergestellt. Die Tänzerwalzen können mittels am Grundgestell 1 gehaltener Federn gelagert sein. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind sie an einer Schwinge 24 gelagert, die als einarmiger Hebel ausgebildet und schwenkbar an dem Grundgestell gelagert ist. Vorzugsweise wird dieses Schwenklager von einer Antriebsvorrichtung 25 beaufschlagt, die die Schwinge 24 in Abhängigkeit von dem Vorschub des Schlittens in der einen oder der anderen Schwenkrichtung antreibt und somit den Längenausgleich der Bandschleife um die Umlenkwalze 12 steuert. Gleichzeitig sorgt diese Anordnung für die erforderliche Bandspannung.
Sobald die Bearbeitung des Werkstückes beendet ist, greifen die Leisten 13 in die Zwischenräume zwischen den Leisten 9 und das Werkstück liegt vollständig auf der von dem Band 17 gebildeten Auflagefläche auf. Auch die aus dem Werkstück ausgeschnittenen Einzelteile werden von dem Band 17 getragen. Nun wird die Einspannvorrichtung 8 geöffnet und die Bremse der Antriebswalze 19 gelöst. Daraufhin wird der Antriebsmotor für das Band 17 eingeschaltet und das Band in Pfeilrichtung transportiert. Der Schlitten 1o bleibt dabei in seiner Endlage nahe dem Einlauf der Werkzeugmaschine stehen. Jas Band 17 rollt nun über sämtliche Walzen ab und fördert das Werkstück 5 in eine Endlage, die sich in der Zeichnung der Fig. 1 oberhalb der Transportvorrichtung 18 in der rechten Zeichnungshälfte befindet. Dieser Teil der Werkzeug-
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maschine kann als Entnahmestation ausgebildet sein, in welcher die Zuschnitte von Hand oder maschinell von dem Reststück des Werkstückes 5 getrennt und entnommen werden.
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Nachdem das Werkstück die Entnahmestation erreicht hat, wird der Bandantrieb abgeschaltet und die weitere Drehung der Antriebswalze 19 abgebremst. Nun wird der Schlitten 1o wieder in seine Ausgangslage zurückgeführt und dabei gelangen die Tänzerwalzen wieder in ihre Ausgangslage zurück, in welcher die Bandschleife um die Umlenkwalze 12 ihre geringste Länge besitzt. Gleichzeitig wird das nächste Werkstück in die Maschine eingeführt und mittels der Einspannvorrichtung 8 eingespannt.
In der Darstellung der Fig. 1 ist angencinaen, daß sich der Schlitten 1o und der Maschinenkopf 3 in einer während der Bearbeitung vorgerückten Lage befinden.
Außerdem ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel angenommen, daß es sich um eine sogenannte "Wasserstrahl-Schneidmaschine" handelt, bei dem das eigentliche Werkzeug von einer Hochdruckdüse und dem aus ihr austretenden Wasserstrahl gebildet wird. Die vorliegende Erfindung eignet sich insbesondere, aber nicht ausschließlich für die Verwendung bei solchen Wasserstrahl-Schneidmaschinen, für die bisher eine optimale Stütz- und Transportvorrichtung für das Werkstück nicht bekanntgeworden ist.
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Der unterhalb des Werkstückes austretende Wasserstrahl 26 wird durch einen Trichter 27 zur teilweisen Vernichtung der Strahlenergie geleitet und trifft auf einen in einer Auffangwanne 28 enthaltenen Wasservorrat auf.
Die Länge des Auffangbehälters 28 stimmt mit der möglichen Bearbeitungslänge der Werkzeugmaschine überein. Der austretende Wasserstrahl 26 enthält die beim Sehneidvorgang anfallenden Späne. Diese können aus dem in der Auffangwanne 28 enthaltenen Wasser herausgefiltert und dieser Wasservorrat, bei dem es sich um sonst außerordentlich reines Wasser handelt, wieder für den Schneidvorgang verwendet werden. Zu diesem Zweck ist die Auffangwanne 28 auf Rollen 29 gelagert und seitlich aus der Maschine herausfahrbar.
Die Breite der dargestellten Maschine richtet sich nach der Breite der zu verarbeitenden Werkstücke. So kann es zweckmäßig sein, statt nur eines Bandes mehrere, in möglichst geringem Abstand nebeneinanderliegende Bänder zu verwenden. Wegen de-r über die Bandschleifen auftretenden Seilreibungskräfte ist es zweckmäßig, möglichst dünne Bänder zu verwenden, so daß es erforderlich ist, diese durch die Leisten 14 und 15 zu unterstützen, damit bei aufliegendem Werkstück sich die Bandoberfläche nicht durchbiegt.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig, 2 basiert auf dem nach Fig. 1. An einem Grundgestell 41 ist ein zwei-
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dimensional gesteuerter Maschinenkopf 43 gelagert, der das Schneidwerkzeug trägt. Ein Werkstück 45 wird in Transportrichtung 46 in die Maschine eingeführt und auf der Auflagefläche 47 abgestützt und mittels einer Einspannvorrichtung 48 gehalten. Eine Transportvorrichtung 58 mit einem Schlitten 5o und einem Band entspricht genau der Transportvorrichtung 18 mit dem Schlitten 1o des Ausführungsbeispiels nach Fig. 1. Das Band ist über eine stirnseitige Umlenkwalze 56 und über eine am Maschinengestell gelagerte Umlenkwalze 6o geführt. Der Bandvorrat bzw. die Bandspannung wird wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 synchron mit dem Arbeiten des Maschinenkopfes 43 und einer Antriebswalze 59 gesteuert. Der Auffangwanne 28 entspricht in diesem Ausführungsbeispiel eine Auffangwanne 78.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 i*t jedoch auf der Einlaufseite der Werkzeugmaschine eine zu der Transportvorrichtung 58 symmetrische Transportvorrichtung 68 mit einem Band 67 und einer Antriebswalze 69 angeordnet. Dieses Band ist jedoch über eine mit dem Schlitten 5o verbundene Umlenkwalze 66 und eine an dem Maschinengestell gelagerte Umlenkwalze 7o geführt. Die Umlenkwalzen 56 und 66 des Schlittens 5o sind so dicht wie möglich beieinander angeordnet, damit auch sehr kleine Zuschnitte aus dem Werkstück 45 von den beiden Bändern 57 und 67 in diesem Bereich unterstützt werden. In der Zeichnung ist dies nur annähernd richtig darstellbar.
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Bei diesem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 arbeiten die Bandantriebe 59 und 69 beim Zuführen des Werkstückes 45 zusammen. Während des Arbeitens der Maschine sind beide Bänder abgebremst und es erfolgt ein Zusammenarbeiten der beiden über den Schlitten 5o gezogenen Bandschleifen. Bei der Darstellung nach Fig. 2 befindet sich der Schlitten 5o in einer mittleren Arbeitsstellung, so daß die Tänzerwalzon, die den Längenausgleich und die Bandspannung besorgen, in gleicher relativer Höhenlage liegen. Während sich beim Arbeiten der Maschine der Schlitten 5o von rechts nach links bewegt, wird die Tänzerwalze der Transportvorrichtung 68 angehoben und die der Transportvorrichtung 58 weiter abgesenkt.
Nach Beendigung eines Arbeitsvorganges befindet sich das Werkstück 45 vollständig auf dem Band 57. Zum Abtransport des Werkstückes aus der Entnahmestation wird dann lediglich die Antriebsvorrichtung 59 eingeschaltet, während die Antriebsvorrichtung t{\ weiterhin gesperrt bfeibt und der Schlitten 5o nach rechts in seine Ruhelage zurückfährt. Sobald diese Ruhelage erreicht ist, wird der Bandantrieb 59 abgeschaltet und der Bandantrieb 69 zum Zuführen des nächsten Werkstückes eingeschaltet.
Es ist jedoch auch denkbar, während des Abtransportes eines bearbeiteten Werkstückes in die Ablagestation das nächste Werkstück schon zuzuführen. In diesem Falle werden beide Antriebsvorrichtungen 59 und 69
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gleichzeitig eingeschaltet, während zugleich der Schlitten 5o und der Maschinenkopf 43 in die Ausgang si age zurückfahren können.
j Unterhalb der Bänder 57 und 67 sind zusätzliche Stützvorrichtungen angeordnet, die den Leisten 9 und 13 bzw. 14 und 15 des Ausführungsbeispiels nach Fig. entsprechen.
In den Figuren 3 bis 5 sind verschiedene Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung dargestellt, wobei nur ein Transportband, wie bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 Verwendung findet, jedoch die Arbeitsweise und die Anordnung dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 entspricht.
Das Ausführungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5 umfaßt ein Grundgestell 1o1, welches Führungen 1o2 für einen Maschinenkopf 1o3 besitzt, der das Werkzeug 1o4 trägt. Das Werkstück 1o5 wird in der Transportrichtung 1o6 in die Maschine eingeführt bzw. aus dieser herausgeführt. Als Auflagefläche dient ein einziges, endloses Band 1o7.
In der Arbeitsstellung wird das Werkstück mittels einer Einspannvorrichtung 1o8 in einer vorbestimmten Lage eingespannt gehalten. Diese Spannvorrichtung wird von seitlichen Wangen 13o am Grundgestell 1o1 getragen und umfaßt im wesentlichen Paare von Spannbacken 131, die mittels pneumatischer öder hydraulischer Antriebszylinder 131 betätigt werden.
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Mit dem Maschinenkopf in Längsrichtung der Maschine synchron angetrieben ist ein Wagen 11o an dem Grundgestell geführt. Dieser trägt zwei Umlenkwalzen 116, 117 für das Band 1o7. Diese Umlenkwalzen besetzen einen möglichst kleinen Durchmesser, so daß zwischen ihnen bzw. den über sie geführten Bandbereichen ein möglichst schmaler Spalt 121 gebildet wird, der nicht breiter ist als die Länge des kleinsten, aus dem Werkstück 1o5 auszuschneidenden Zuschnitts. 1o
Das Band 1o7 ist über die Umlenkwalzen 116 und 117 sowie über mindestens eine Spannwalze 12o derart geführt, daß eine Bandschleife gebildet wird, innerhalb derer soviel Raum besteht, daß eine Auffangwanne 128 für abgetragene Späne und/oder - im Falle einer Wasserstrahl-Schneidmaschine - für das anfallende Wasser darin untergebracht werden kann.
Das Band 1o7 ist über eine von einem Antriebsmotor 118 her antreibbare Antriebswalze 119 und über Führungswalzen 122 an den Enden des Grundgestells 1o1 geführt.
Unterhalb des Bandes 1o7 sind, wie in den vorstehend beschriebenen AusfUhrungsbeispielen, zusätzliche Stützleisten angeordnet, die zum Teil mit dem Wagen und zum Teil mit dem Grundgestell fest verbunden sind.
Es ist ersichtlich, daß bei stillstehendem Schlitten und angetriebenem Band 1o7 das Werkstück 1o5 in Pfeilrichtung 1o6 in die Arbeitsstellung verfahren
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werden kann, wo es dann mittels der Spannvorrichtung 1o8 eingespannt wird. Beim Arbeiten verfährt der Wagen zusammen mit dem Maschinenkopf von dem einen Ende des Werkstückes zu dessen anderem Ende, wobei die Antriebswalze 119 abgebremst gehalten wird und das Band 1o7 ortsfest stehen bleibt. Dabei wandert der Arbeitsspalt 121 mit dem Wagen mit und das Band rollt über die Bandschleife ab.
Nach Beendigung der Bearbeitung eines Werkstückes wird der Wagen in seiner Endstellung festgehalten und der Bandantrieb eingeschaltet, so daß das Werkstück in Iransportrichtung auf eine Entnahmestation geführt wird. Nachdem diese erreicht ist, wird der Bandantrieb abgeschaltet und der Wagen zusammen mit dem Maschinenkopf in die Ausgangsposition zurückgeführt.
Zugleich mit dem Abtransport des Werkstückes in die Entnahmestation kann ein nächstes Werkstück in die Arbeitsposition gefahren werden.

Claims (13)

Ansprüche:
1. Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werkstücke, die während der Bearbeitung in einer schneidend arbeitenden Werkzeugmaschine ortsfest mittels einer Spannvorrichtung gehalten werden, und wobei ein Schneidwerkzeug zweidimensional gesteuert über das Werkstück geführt wird, dadurch gekennzeichnet, daß
- sie mindestens ein endloses Band umfaßt, welches im Bereich des Schneidwerkzeuges über eine Umlenkroxle geführt ist,
- dai; diese Umlenkrolle an einem Schlitten gelagert ist, der synchron mit dem Schneidwerkzeug in der Längsrichtung der Maschine gesteuert verfahrbar ist,
- daß das Band im Stützbereich des Werkstücks gespannt und während der Bearbeitung ortsfest gehalten ist,
- und daß das Band über eine ortsfest gelagerte Umlenkrolle geführt ist, die mittels eines Antriebsmotors zum Transport des Werkstücks in einer Drehbewegung antreibbar ist (Fig. 1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Band zum Längenausgleich über Tänzerwalzen geführt ist, die zur gleichzeitigen Aufrechterhai tung der Bandspannung gelagert sind.
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn- i zeichnet, daß zwei solcher Bandanordnungen symmetrisch) zueinander hintereinander angeordnet sind, und daß j die im Bereich des Schneidwerkzeuges angeordneten j
Umlenkwalzen zwischen sich einen Schneidspalt offen- ! lassen und gemeinsam an dem verfahrbaren Schlitten gelagert sind (Fig. 2).
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie
- ein einziges endloses Band umfaßt,
- daß das Band in einer tiefgezogenen Schleife über zwei Umlenkrollen geführt ist, die zwischen sich einen Schneidspalt offenlassen, und - daß die Umlenkrollen gemeinsam an dem verfahr- j baren Schlitten gelagert sind (Fig. 3). j
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ; dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsmotor oder ' die angetriebene Umlenkwalze für die Dauer der Arbeit des Schneidwerkzeuges blockierbar ist und eine Freigabe nach Beendigung der Arbeit des Schneidwerkzeuges erfolgt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten weitere freilaufende Umlenkrollen zur Aufrechterhaltung der Form der Bandschleife und der Bandspannung trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug eine Hochdruck-Wasserstrahldüse ist und daß als Aüffang- und Bremsvorrichtung für den Wasserstrahl ein Wassertrog angeordnet ist.
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8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsvorrichtung in dem verfahrbaren Schlitten angeordnet ist.
9; Vorrichtung na^h einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß unter dem oberen Trum des Bandes eine zusätzliche mechanische Stützvorrichtung angeordnet isx.
1ö. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorrichtung in Längsrichtung der Maschine verlaufende Leisten umfaßt, von denen eine Gruppe ortsfest am Maschinenrahmen und eine Gruppe an dem verfahrbaren Schlitten gehalten ist.
Ji'1. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung Mittel zum genauen Positionieren und zum Einspannen des Werkstückes umfaßt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Zuführvorrichtung umfaßt.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen eine Absaugvorrichtung für Späne oder dergl. besitzt.
DE19858518255 1985-06-24 1985-06-24 Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werkstücke Expired DE8518255U1 (de)

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