DE4211082A1 - Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Mineralwolle, Kunststoff, Filz und dergleichen - Google Patents

Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Mineralwolle, Kunststoff, Filz und dergleichen

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DE4211082A1
DE4211082A1 DE19924211082 DE4211082A DE4211082A1 DE 4211082 A1 DE4211082 A1 DE 4211082A1 DE 19924211082 DE19924211082 DE 19924211082 DE 4211082 A DE4211082 A DE 4211082A DE 4211082 A1 DE4211082 A1 DE 4211082A1
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schneiden von block­ förmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Mineralwolle, Kunststoff, Filz und dgl., die mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband versehen ist, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene in gespanntem Zustand ruhend gehalten ist, die ferner einen in Längsrichtung des Auflage­ bandes auf Schienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenkelementen für das Auflageband aufweist zum Bilden eines quer zur Längs­ richtung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrichtung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene, die weiter mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene für das Werkstück und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger versehen ist mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und die schließlich mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes befindlichen, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen aus­ gestattet ist.
Eine Maschine dieser Art ist in der deutschen Patentschrift 14 60 125 beschrieben.
Die Maschine nach der deutschen Patentschrift 14 60 125 weist als Auflageband ein endloses Band auf, das im Bereich des Schneidwerkzeuges mit Hilfe von Umlenkrollen um das durch den Schlitz reichende Schneidorgan herumgeführt ist. Zwar soll bei dieser Maschine das Auflageband während der Bearbeitung eines Werkstückes ruhend gehalten werden, jedoch haftet dieser Lösung des durchgehenden, unterhalb des Schlitzes um das Schneidorgan herumgeführten Auflagebandes der erhebliche Nachteil an, daß bei relativ schnell bezüglich Richtung oder absolutem Wert sich ändernder Bewegungsgeschwindigkeit des Laufwagens unkontrol­ lierbare, in Längsrichtung des Auflagebandes verlaufende Schwingungen und dementsprechende Bewegungen in das Auflage­ band übertragen werden, die ein präzises, entlang vorgegebener, parallel zur Auflageebene des Werkstückes liegender Kurven erfolgendes Schneiden nicht zulassen. Dieser Nachteil tritt besonders dann zutage, wenn die zu schneidenden Werkstücke verhältnismäßig große Höhenabmessungen haben, wie es z. B. bei Blöcken aus Schaumstoff oder Mineralwolle der Fall ist. Dies deswegen, weil dann die Längsschwingungen bzw. -bewegungen des Auflagebandes im Unterstützungsbereich des Werkstückes zu entsprechenden Kippschwingungen des Werkstückes um seinen Schwingungsmittelpunkt führen. Das kann dann nicht nur zu nicht tolerierbaren Fehlern in den Abmessungen der mit einer solchen Maschine hergestellten Werkstücke führen, sondern auch zu ungleichmäßigen Schnittflächen.
Im Fall der Verwendung eines an sich bekannten, endlosen Schneiddrahtes als Schneidwerkzeug kommt verstärkend noch der Nachteil hinzu, daß die vom Auflageband in das Werkstück über­ tragenen Schwingungen sich selbstverständlich auch auf den über eine größere Strecke freilaufenden Schneiddraht mehr oder weniger übertragen und diesen seinerseits zu unkontrollierten Schwingungen anregen.
Die vorbeschriebene, von einem im Bereich des Schlitzes für das Schneidwerkzeug durchgehend ausgeführten, um den unteren Teil des Schneidwerkzeuges herum über Umlenkrollen geführten Auf­ lageband ausgehende Problematik tritt besonders nachteilig bei automatisch oder halbautomatisch arbeitenden Maschinen mit über Servomotoren gesteuertem Laufwagen und Werkzeugträger in Er­ scheinung, da diese Maschinen für hohe Bearbeitungsleistung ausgelegt sind und damit relativ hohe Beschleunigungen mit entsprechenden Krafteinflüssen vom Laufwagen in das Auflageband eingeleitet werden.
Die erwähnten, von der gesamten unterhalb des Schlitzes für das Schneidwerkzeug befindlichen Konstruktion aus Umlenkrollen und darüberlaufendem Auflageband in die in der Auflageebene des Werkstückes liegenden Bereiche des Auflagebandes übertragenen Schwingungen haben selbstverständlich ihre Ursache auch darin, daß das Material des Auflagebandes eine durchaus beachtens­ werte Elastizität in Längsrichtung aufweist.
Über das vorstehend Gesagte hinaus ist bei der bekannten Maschine weiterhin nachteilig, daß zum Erzielen eines - wenigstens im wesentlichen - ruhenden Auflagebandes während der Bearbeitung eines Werkstückes dieser Ruhezustand bzw. Halt des Auflagebandes dadurch erreicht werden soll, daß eine der Umlenkrollen des endlos ausgeführten, auch zu Transportzwecken verwendeten Auflagebandes zeitweise fixiert wird. Damit ist jedoch keineswegs ein sicherer, definierter und möglichst erschütterungsfreier Halt des Auflagebandes und damit des Werkstückes in der Auflageebene zu erreichen im Hinblick auf die doch erheblichen Kräfte, die bei Bewegungen, insbesondere stark beschleunigten Bewegungen des Laufwagens in der einen oder anderen Richtung allein schon wegen der zu überwindenden Reibkräfte zwischen Auflageband und Teilen des Laufwagens (Umlenkrollen etc.) in das Auflageband übertragen werden und dann - trotz der Fixierung einer Umlenkrolle - zu Gleitbewe­ gungen des Auflagebandes über die Umlenkrollen hinweg führen können. In diesem Zusammenhang ist schließlich auch nachteilig, daß sich die vom Laufwagen übertragenen Kräfte auf ein relativ langes und darüber hinaus endloses, entsprechende absolute Elastizität aufweisendes Auflageband auswirken können.
Zum vorbekannten Stand der Technik im technischen Umfeld der Erfindung ist ferner die deutsche Offenlegungsschrift 39 17 253 zu nennen. Diese Druckschrift beschreibt eine Vorrichtung zum Schneiden von geschichtetem Bandmaterial, insbesondere Textilien, bei der das Auflageband für das dort zu schneidende Bandmaterial ebenfalls unterhalb des Schlitzes für das Schneid­ organ um dieses herumgeführt ist und somit diese Konstruktion grundsätzlich dieselben Nachteile wie die eingangs zitierte Vorrichtung nach der deutschen Patentschrift 14 60 125 aufweist. Allerdings soll auch bei der Vorrichtung nach der deutschen Offenlegungsschrift 39 17 253 das Auflageband während der Bearbeitung der bandartigen Werkstücke ruhend gehalten werden durch entsprechendes Fixieren einer Antriebs- bzw. Umlenkrolle für das Auflageband.
Die Vorrichtung nach der deutschen Offenlegungsschrift 39 17 253 zeigt in einer Ausführungsform die Anwendung eines endlichen Auflagebandes, dessen beiden Enden je eine am Maschinengestell ortsfest gelagerte Wickeltrommel zum Auf- bzw. Abwickeln des Auflagebandes zugeordnet ist. Die Wickeltrommeln dienen dem Antrieb des Auflagebandes zum Zweck des Transportierens von Werkstücken zwischen zwei aufeinanderfolgenden Bearbeitungs­ vorgängen.
Weiterhin zeigt die deutsche Patentschrift 19 21 992 eine Vorrichtung zum Zerschneiden einer Anzahl aufeinandergestapelter Materialschichten, bei der wie im Fall der vorbeschriebenen, vorbekannten Druckschriften das Auflageband unterhalb eines Schlitzes für das Schneidorgan um dieses herumgeführt ist und während der Bearbeitung eines Werkstückes ruhend gehalten werden soll. Darüber hinaus zeigt diese Druckschrift einen gegliederten Stütztisch zur Unterstützung des Auflagebandes zu beiden Seiten des bewegbaren Schlitzes für das Schneidorgan. Die einzelnen, gelenkig miteinander verbundenen Glieder dieses Stütztisches werden ebenso wie das Auflageband für das Werk­ stück unterhalb des Schlitzes um das Schneidorgan herumgeführt und laufen zu diesem Zweck über gesondert antreibbare Füh­ rungsstangen. - Mit dieser Lösung für einen zusätzlich zum Auflageband ebenfalls um das Schneidorgan herumgeführten, gegliederten Stütztisch werden die erwähnten Probleme nur noch weiter verstärkt.
Weiterhin ist auf die deutsche Gebrauchsmusterschrift 85 18 255 hinzuweisen, die eine Stütz- und Transportvorrichtung für flächige Werkstücke beschreibt, bei der zum Bilden eines bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidorganes durch die Auflageebene für das Werkstück zwei endlose Auflage­ bänder vorgesehen sind, die im Bereich des Schneidwerkzeuges über je eine Umlenkrolle geführt sind. Zum Ausgleich der bei Bewegungen des Schlitzes bzw. der den Schlitz bildenden Umlenk­ rollen für die Auflagebänder entstehenden Längenänderungen der jeweils in der Auflageebene befindlichen Bereiche der Auflage­ bänder sind dort für jedes der beiden endlosen Auflagebänder mehrere Umlenkrollen und jeweils eine sogenannte Tänzerwalze vorgesehen, welche Umlenkrollen und Tänzerwalzen relativ zueinander beweglich in einem gesonderten Rahmen gelagert sind. Im Fall dieser bekannten Stütz- und Transportvorrichtung wird das Auflageband für das Werkstück zwar nicht unterhalb des Schlitzes für das Schneidorgan um dieses herumgeführt wie im Fall der oben beschriebenen vorbekannten Lösungen, wegen der Ausbildung des Auflagebandes bzw. der Auflagebänder als jeweils endloses Band mit einer erheblichen Bandlänge und dessen Führung über eine Mehrzahl von Umlenkrollen oder -walzen ergeben sich im Hinblick auf einen auch bei hohen Bearbeitungsgeschwindigkeiten und insbesondere hohen Ände­ rungen der Bearbeitungsgeschwindigkeiten nach absoluter Größe und Richtung zu erzielenden präzisen Schnitt im wesentlichen aber dieselben nachteiligen Wirkungen wie im Fall der Maschine nach der deutschen Patentschrift 14 60 125. Hinzu kommt im Fall der Lösung nach der deutschen Gebrauchsmusterschrift 85 18 255 noch eine aufwendige Konstruktion, um die hier in zwangsläufig relativ weitem Grenzen zueinander bewegbar zu lagernden Umlenkrollen und Tänzerwalzen den Anforderungen entsprechend im Maschinengestell unterzubringen.
Schließlich sei noch auf die deutsche Auslegeschrift 14 60 119, die deutsche Patentschrift 34 44 612 und die deutsche Offen­ legungsschrift 40 11 665 hingewiesen, welche Druckschriften Vorrichtungen zeigen, bei denen zum Zweck der relativen Bewegung zwischen Schneidwerkzeug und Werkstück in der einen Dimension - nämlich in Längsrichtung des bzw. der Auflage­ bänder - das Auflageband bzw. die Auflagebänder entsprechend bewegt werden. Eine derartige Lösung kann noch viel weniger als die vorbeschriebenen Lösungen bei schnell arbeitenden und insbesondere automatisch oder halbautomatisch gesteuerten Schneidmaschine zu befriedigend maßhaltig und mit der zu fordernden Güte geschnittenen Werkstücken führen, da nicht nur wegen der Bewegungen des oder der Auflagebänder entsprechende Schwingungen in die Werkstücke, insbesondere Werkstücke mit größerer Höhendimension, übertragen werden, sondern die Über­ tragung der Bewegungen darüber hinaus auch noch abhängig ist von der zwischen Werkstück und Auflageband bestehenden Haftreibung.
Aufgabe
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Maschine der in der deutschen Patentschrift 14 60 125 beschrie­ benen Art insofern weiterzubilden und zu verbessern, als präzise Schnitte im Hinblick auf Maßhaltigkeit und Schnittflächengüte auch bei wesentlich höheren Bearbeitungsgeschwindigkeiten erzielt werden können, als dies mit der bekannten Maschine möglich ist. Dies soll auch und insbesondere im Fall von Werkstücken gelten, die aus Materialien mit geringem spezi­ fischen Gewicht bestehen und die im Vergleich zu den Dimen­ sionen in der Auflageebene relativ große Höhendimension erreichen können wie z. B. Blöcke aus Schaumstoff, Mineralwolle, Filz und dgl.
Lösung
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe werden alternativ die in den Ansprüchen 1, 15, 18 und 22 angegebenen Erfindungen vorgeschlagen.
Zu diesen Lösungen ist zu bemerken, daß die erfindungsgemäße Maschine grundsätzlich mit verschiedenen Schneidwerkzeugen zusammenwirken kann, z. B. mit fräserartigen Schneidwerkzeugen, mit Bandmessern oder mit solchen, die von einem Wasserstrahl gebildet sind. In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfin­ dungsgemäßen Maschine ist als Schneidwerkzeug ein endloser, allseitig schneidender Schneiddraht vorgesehen, wie er sich zum Konturenschneiden von Schaumstoff, Mineralwolle und dgl. bewährt hat und wie er im Anspruch 2 angegeben ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Maschine nach den Ansprüchen 1, 15, 18 und 22 sind in den jeweils zugeordneten Unteransprüchen angegeben.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Anhand der Fig. 1 bis 19 der Zeichnung wird die Erfindung im folgenden an mehreren Ausführungsbeispielen weiter erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Maschine mit einem U-förmigen Schneidrahmen für einen endlosen, allseitig schneidenden Schneiddraht in der Vorderansicht,
Fig. 2 die Maschine nach Fig. 1 in der Seitenansicht.
Fig. 3 die Maschine nach den Fig. 1 und 2 in der Draufsicht,
Fig. 4 den Laufwagen der Maschine nach den Fig. 1 bis 3 in der Vorderansicht und in größerem Maßstab sowie im Schnitt entsprechend Schnittlinie IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 den Laufwagen nach Fig. 4 in der Draufsicht,
Fig. 6 den Laufwagen nach den Fig. 4 und 5 im Schnitt entsprechend Schnittlinie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 ein Detail des Laufwagens nach Fig. 4 in der Seitenansicht und in größerem Maßstab,
Fig. 8 das Auflageband mit Stützelementen der erfindungsgemäßen Maschine in der Vorderansicht,
Fig. 9 das Auflageband mit Stützelementen nach Fig. 8 in der Seitenansicht,
Fig. 10 das Auflageband mit Stützelementen nach den Fig. 8 und 9 in der Draufsicht,
Fig. 11 den Laufwagen mit U-förmigem Schneidrahmen der Maschine nach den Fig. 1 bis 3 in der Seiten­ ansicht in größerem Maßstab und mit weiteren Details,
Fig. 12 den Laufwagen nach Fig. 11 im Schnitt entsprechend Schnittlinie XII-XII in Fig. 11 mit den Wickeltrommeln für das Auflageband,
Fig. 13 einen den Laufwagen der Maschine nach den Fig. 1 bis 3 ähnlichen Laufwagen in der Vorderansicht und in größerem Maßstab sowie im Schnitt entsprechend Schnittlinie IV-IV in Fig. 3, jedoch mit einem vom Antrieb der Wickeltrommeln für das Auflageband abweichenden, bevorzugten Antrieb für die Wickeltrommeln,
Fig. 14 eine Lösung für die Benutzung des Auflagebandes der Maschine auch zu Transportzwecken, in schematischer Darstellung,
Fig. 15 eine bevorzugte Lösung für die Ausführung der Wickeltrommeln, in schematischer Darstellung,
Fig. 16 eine Variante für den an die Umlenkelemente für das Auflageband anschließenden Bereich des Laufwagens der Maschine, in schematischer Darstellung,
Fig. 17 eine andere mögliche Lösung für Anordnung und Führung von Stützelementen für das Auflageband, in schematischer Darstellung,
Fig. 18 ein Ketten- oder Gliederband als Auflageband der Maschine, in schematischer Darstellung, und
Fig. 19 ebenfalls ein Ketten- oder Gliederband als Auflageband der Maschine, bei vereinfachter Ausführung der Umlenkelemente für das Ketten- oder Gliederband und in schematischer Darstellung.
Die Zeichnung zeigt eine Maschine 1 in der Ausführungsform mit einem U-förmigen Schneidrahmen 2 als Werkzeugträger für einen endlosen, allseitig schneidenden Schneiddraht 3. Der Schneid­ rahmen 2 ist senkrecht zur Zeichenebene der Fig. 1 bewegbar geführt und gelagert auf einer Traverse 4, die an einem Lauf­ wagen 5 befestigt ist. Der Laufwagen 5 besteht im wesentlichen aus einem sich in einer waagerechten Ebene erstreckenden, oberen Laufwagenteil 7 und einem mit dem oberen Laufwagenteil 7 verbundenen, sich in einer lotrechten Ebene erstreckenden unteren Laufwagenteil 8. Der obere Laufwagenteil 7 wird von einem Rahmengestell mit quer zur Zeichenebene in Fig. 1 verlaufenden Rahmenteilen 9, 10 und 11 sowie von parallel zu Führungsstangen 13 und 14 verlaufenden Rahmenteilen 15 bzw. 16 gebildet.
Der untere Laufwagenteil 18 besteht im wesentlichen aus lotrechten und waagerechten Stäben, von denen auf der einen Seite des Schneidrahmens 2 lotrechte Stäbe 17, 18 und 19 und auf der anderen Seite des Schneidrahmens 2 lotrechte Stäbe 20 und 21 vorgesehen sind. An ihrem oberen Ende sind die lot­ rechten Stäbe 17 bis 21 an jeweils einem von Querstücken 22 bis 26 befestigt, die ihrerseits zwischen den Rahmenteil 9 und 10 bzw. 10 und 11 befestigt sind. Die unteren Enden der Stäbe 17, 18, 19 und der Stäbe 20, 21 sind durch jeweils einen der Stäbe 27 und 28 starr miteinander verbunden. Ferner sind wenigstens die außenliegenden lotrechten Stäbe 17 und 20 unterhalb der Auflageebene für das Werkstück durch ein Verbindungsstück 29 fest miteinander verbunden. Zur Versteifung der aus lotrechten Stäben 17 bis 21 und waagerechten Stäben 27, 28 bestehenden Konstruktion dienen Streben 30, 31 und 32, deren unteres Ende mit einem gewissen Abstand oberhalb der Auflageebene für das Werkstück an jeweils einem der Stäbe 17 bis 19 angreift und deren oberes Ende an dem Rahmenteil 9 des oberen Laufwagenteils 7 angreift.
Auf der dem Verbindungsstück 29 gegenüberliegenden Seite eines zweiteiligen, insgesamt mit 33 bezeichneten Auflagebandes für ein Werkstück 34 können die dort befindlichen lotrechten Rahmenteile 18 und 21 auf gleiche Weise mit Hilfe eines dem Verbindungs­ stück 29 gleichen oder ähnlichen Verbindungsstückes fest mit­ einander verbunden sein. Im Fall des vorliegenden Ausführungs­ beispiels sind an den lotrechten Stäben 18 und 21 jedoch lediglich je eine Lagerplatte 35 bzw. 36 zur Lagerung eines der beiden Umlenkelemente 92 bzw. 93 befestigt, deren einander zu­ gekehrte Enden einen lotrechten Schlitz für den Durchtritt des frei laufenden Bereiches des Schneiddrahtes 3 belassen, so daß der Schneidrahmen 2 mit dem Schneiddraht 3 auf einfache Weise in den Bereich des Auflagebandes 33 hineinbewegt bzw. aus diesem herausbewegt werden kann.
Der obere Laufwagenteil 7 führt sich über Kugelbüchsen 38, 39, 40 und 41 auf den Führungsstangen 13 und 14. Die Kugelbüchsen 38, 39 sowie 40, 41 sind am einen bzw. anderen Ende des Rahmenteils 15 bzw. 16 des oberen Laufwagenteils 7 befestigt. Für den Antrieb des Laufwagens 5 in Richtung des Auflage­ bandes 33 ist am oberen Laufwagenteil 7 auf einer am Rahmen­ teil 10 befestigten Lagerplatte 42 ein Motor 43 gelagert, der über einen Antriebsriemen 44 und ein Zahnrad 45 eine Antriebs­ welle 46 antreibt. Die Antriebswelle 46 trägt an ihren beiden Enden drehfest mit der Antriebswelle 46 verbunden ein Zahnrad 47 bzw. 48, welche Zahnräder 47, 48 in Antriebskontakt stehen mit einer parallel zur Führungsstange 13 bzw. 14 verlaufend an einem Längsträger 49 bzw. 50 eines Rahmengestells 51 befestigten Zahnstange 52 bzw. 53. Die Antriebswelle 46 für die Zahnräder 47, 48 ist an Hängelagern 54, 55, 56, 57 und 58 gelagert, die am Rahmenteil 10 befestigt sind.
An weiteren, am Rahmenteil 10 befestigten Hängelagern 59 und 60 ist die Traverse 4 befestigt, die parallel zum Rahmenteil 10 und damit quer zur Längsrichtung des Auflagebandes 33 verläuft. Auf der Traverse 4 befindet sich eine Führungsstange 62, auf der sich der Schneidrahmen 2 über weitere Hängelager 63 und 64 sowie eine am Hängelager befindliche Kugelbüchse 65 bzw. 66 führt. Auf der der Führungsstange 62 gegenüberliegenden Seite der Traverse 4 befindet sich eine Stellspindel 67, die in an der Traverse 4 befindlichen Lagern 68 und 69 drehbar gelagert ist. Zwischen den Lagern 68 und 69 führt sich auf der Stellspindel eine Stellbüchse 70, die auf dem oberen freien Schenkel 71 des U-förmigen Schneidrahmens 2 befestigt ist. Ferner ist an der Traverse 4 ein Motor 72 gelagert zum Antrieb der Stellspindel 67 von der Seite des Lagers 69 her.
Am unteren Ende des unteren Laufwagenteils 8 befindet sich im Bereich des waagerechten Stabes 27 eine waagerecht verlaufende Führungsstange 73, auf der sich über Kugelbüchsen 74 und 75 der untere Schenkel 76 des Schneidrahmens 2 quer zur Längsrichtung des Auflagebandes 33 führt.
Ferner befinden sich am unteren Ende des unteren Laufwagenteils 8 Wickeltrommeln 77 und 78, deren einer mit 79 bezeichneten Außenseite des Rahmengestells 51 benachbarte Enden in einem Lager 80 bzw. 81 drehbar gelagert sind, die an dem lotrechten Stab 17 bzw. 20 befestigt sind. Auf der den Lagern 80, 81 gegenüberliegenden Seite sind die Wickeltrommeln 77, 78 mit der Antriebswelle eines Motors 82 bzw. 83 verbunden, welche Motoren auf am lotrechten Stab 18 bzw. 20 befestigten Lagerplatten 84 bzw. 85 gelagert sind. Die Wickeltrommeln 77, 78 dienen dem unter vorgegebener Zugspannung erfolgenden Auf- bzw. Abwickeln des in Bandteile 86 und 87 geteilten Auflagebandes 33, wobei die Wickeltrommel 22 zur Aufnahme des Bandteiles 86 und die Wickel­ trommel 78 zur Aufnahme des Bandteiles 87 dient. Während die Bandteile 86, 87 des Auflagebandes 33 mit ihren einen Enden an der zusammen mit dem Laufwagen 5 bewegbaren Wickeltrommel 77 bzw. 78 befestigt sind, ist das andere Ende der Bandteile 86, 87 an einem ortsfest im Rahmengestell 51 befindlichen Lager 88 bzw. 89 befestigt.
Zum Bilden eines Schlitzes 90 für den Durchtritt des Schneid­ drahtes 3 durch die mit 91 bezeichnete Auflageebene für das Werkstück 34 werden die Bandteile 86, 87 über je ein Umlenk­ element 92 bzw. 93 geführt, welche Umlenkelemente 92, 93 bei­ spielsweise als Umlenkrolle oder -walze oder auch als fest­ stehende Umlenkelemente mit einer Umlenkkante für das Auflage­ band 33 (Bandteile 86 und 87) mit einem Radius in der Größen­ ordnung von 0,5 bis 5 mm ausgebildet sind. Zweckmäßig sind derartige, feststehende Umlenkelemente aus entsprechend gekrümmte Flächen aufweisenden Blechen gebildet. - Die Umlenk­ elemente 92, 93 sind ebenso wie die Wickeltrommeln 77, 78 einer­ seits an dem lotrechten Stab 17 bzw. 20 und andererseits an dem lotrechten Stab 18 bzw. 21 des unteren Laufwagenteils 8 befestigt über das Verbindungsstück 29 bzw. die Lagerplatten 35, 36.
Zur Unterstützung der sich jeweils in der Auflageebene 91 befindenden Bereiche der Bandteile 86 und 87 des im Bereich der Umlenkelemente geteilten Auflagebandes 33 sind beiderseits des von den Umlenkelementen 92, 93 gebildeten, bewegbaren Schlitzes 90 stabartige Stützelemente 94 vorgesehen. Die Stützelemente 94 weisen auf der der Öffnung des Schneidrahmens 2 gegenüber­ liegenden Seite - also auf der der Außenseite 79 des Rahmen­ gestells 51 benachbarten Seite - nach unten weisende Fortsätze 95 auf. Auf der der Auflageebene 91 gegenüberliegenden Seite tragen die Stützelemente 94 Führungsmittel in Form von Kugel­ büchsen 96, die sich auf einer parallel zur Längsrichtung des Auflagebandes 33 verlaufenden, ortsfest am Rahmengestell 51 auf einem Träger 97 befestigten Führungsstange 98 führen. Die Stütz­ elemente 94 - einschließlich der Fortsätze 95 - haben in Längs­ richtung des Auflagebandes 33 eine Ausdehnung, die um ein Mehrfaches geringer ist als deren Ausdehnung in einer quer zur Längsrichtung des Auflagebandes liegenden Ebene.
Die Stützelemente 94 sind untereinander durch nachgiebige, bezüglich des Abstandes zweier aufeinanderfolgender Stützglieder 94 längenveränderbare Kupplungsglieder 99 mit in vorgegebenen Grenzen veränderbarem Abstand miteinander verbunden. Als Kupplungsglieder 99 (Fig. 8) dienen beispielsweise Ketten- oder Seilstücke, deren beide Enden an der einen bzw. anderen von unterhalb der Stützelemente 94 an diesen angebrachten Ösen 100 (Fig. 11) befestigt sind.
Die den Umlenkelementen 92 und 93 beiderseits des Schlitzes 90 nächstliegenden beiden Stützelemente 94 mit Fortsätzen 95 sind im Bereich der Umlenkelemente 92, 93 am Laufwagen 5 befestigt. Hierdurch wird erreicht, daß mit einer Bewegung des Laufwagens 5 in Längsrichtung des Auflagebandes 33 die Stützelemente 94 mit Fortsätzen 95 beiderseits des Schlitzes 90 von dem Laufwagen 5 mitgenommen werden, und zwar entweder durch Auseinanderziehen bis auf einen maximalen Abstand aufeinanderfolgender Stütz­ elemente 94 voneinander oder durch Zusammenschieben der Stütz­ elemente 94 bis auf einen minimalen Abstand aufeinanderfolgen­ der Stützelemente 94 voneinander (s. insbesondere Fig. 8 und 10). Hierbei führen und stützen sich die Stützelemente 94 nicht nur auf der bereits erwähnten Führungsstange 98 ab, sondern führen und stützen sich weiterhin über am freien Ende der Fort­ sätze 95 gelagerte Laufrollen 101 an einer am Rahmengestell 51 parallel zur Führungsstange 98 verlaufend befestigten Führungsschiene 102.
Sollte jedoch im Hinblick auf relativ hohe Gewichte von Werk­ stücken 34 auch eine Abstützung des den Fortsätzen 95 abge­ kehrten Endes der Stützelemente 94 notwendig sein, dann müßten für den Fall der Verwendung eines Schneidrahmens als Werk­ zeugträger wie im Fall des Ausführungsbeispiels Führung und Abstützung der betreffenden Enden der Stützelemente so tief oder so hoch positioniert sein, daß über den gesamten Arbeitsbereich des Laufwagens 5 hinweg der Schneidrahmen 2 mit dem Schneid­ draht 3 unbehindert zwischen den Umlenkelementen 92 und 93 parallel zu diesen bewegbar ist.
Anstelle der erwähnten Kupplungsverbindung zwischen aufein­ anderfolgenden Stützelementen 94 in Form von Seil- oder Ketten­ stücken als Kupplungsglieder 99 können beispielsweise und mit weiteren mechanischen Vorteilen auch scherenartige Verbindungs­ glieder eingesetzt werden.
Im übrigen sind selbstverständlich auch weitere Lösungen für die Führung der Stützelemente 94 möglich, z. B. solche, bei denen die Führung und Lagerung der Stützelemente oberhalb oder zu­ mindest teilweise oberhalb der Auflageebene 91 erfolgt. Soweit die Führung und Lagerung der Stützelemente 94 wenigstens an der Außenseite 79 des Rahmengestells 51 unterhalb der Auflage­ ebene 91 für das Werkstück 34 erfolgt, hat dies den Vorteil, daß das Werkstück von dieser Seite des Rahmengestells her für die Bedienungsperson frei zugänglich ist.
Im Fall des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind die Stütz­ elemente 94 mit Fortsätzen 95 aus Gründen möglichst hoher Steifigkeit bei möglichst geringem Gewicht bevorzugt aus Hohl­ profilen (Halbfertigfabrikaten) mit rechteckigem Querschnitt gefertigt. Die dem bewegbaren Schlitz 90 bzw. den Umlenk­ elementen 92, 93 jeweils am nächsten liegenden Stützelemente 94 mit Fortsätzen 95 können - anstelle der Verbindung über nach­ giebige Kupplungsglieder - direkt und starr mit dem betreffenden Umlenkelement 92 bzw. 93 verbunden sein, was die Stabilität der Laufwagenführung weiter verbessert.
Die Anordnung der Führungs- und Antriebsmittel des Laufwagens 5 in einem mit Abstand oberhalb der Auflageebene 91 für das Werkstück 34 befindlichen Bereich der Maschine bietet den erheblichen Vorteil, daß hier Verschmutzungen, Beschädigungen und dgl. der Antriebs- und Führungsmittel nicht oder bei weitem nicht in dem Maße möglich sind, wie dies der Fall wäre, wenn der Laufwagen beispielsweise auf im Bereich des Bodens der Maschine befindlichen Führungsmitteln geführt und über dort gelagerte Antriebsmittel angetrieben würde.
Zum Auflageband 33 ist noch zu bemerken, daß dieses vorzugs­ weise aus relativ dünnem Kunststoffmaterial, z. B. Kunststoff­ geflecht, mit einer Dicke in der Größenordnung von ca. 0,5 bis 2 mm besteht und auf der dem Werkstück 38 zugekehrten Seite zweckmäßigerweise behandelt ist zum Erzielen einer möglichst hohen Haftreibung zwischen Werkstück 34 und Auflageband 33 und auf der den Umlenk- und Stützelementen 92, 93 bzw. 94 zugekehrten Seite zweckmäßigerweise behandelt ist zum Erzielen eines möglichst geringen Reibungskoeffizienten zwischen Auflage­ band 33 und Umlenk- bzw. Stützelementen 92, 93 bzw. 94. Hierdurch wird einerseits erreicht, daß ein auf dem Auflageband liegendes Werkstück 34 auch im Hinblick auf gewisse, vom Schneiddraht 3 während der Bearbeitung ausgehende Kräfte unverrückbar liegen bleibt und andererseits die aus der Bewegung des Laufwagens 5 resultierenden Relativbewegungen zwischen Auflageband 33 und Stützelementen 94 ohne nachteilige Wirkungen auf das während der Bearbeitung ruhend zu haltende Werkstück 34 bleiben.
Die Wirkungsweise der vorstehend erläuterten Maschine wird nachfolgend beschrieben.
Nach Auflegen eines Werkstückes 34 - bei zweckmäßig an das eine oder andere Ende des Bewegungsbereiches des Laufwagens 5 gesteuertem Laufwagen 5 - auf das Bandteil 86 und/oder das Bandteil 87 des Auflagebandes 33 wird der Laufwagen 5 mit Schneidrahmen 2 in eine Ausgangsposition für einen durchzufüh­ renden Schnitt gesteuert. Dies ist entweder durch Steuerung von Hand oder auch vollautomatisch unter Einsatz entsprechender Abtastmittel möglich. Dabei wird eine solche Ausgangsposition normalerweise auf der der Außenseite 79 des Rahmengestells 51 gegenüberliegenden Seite des Werkstückes 34 und mit einem gewissen Abstand von dessen nächstliegendem Flächenbereich liegen.
Unter Antrieb des endlosen, über Führungs- und Antriebsrollen im Schneidrahmen 2 umlaufenden Schneiddrahtes 3 wird nun der Schneiddraht 3 - nach dessen Heranführen bis zu einer Aus­ gangsposition für den beabsichtigten Schnitt - durch unabhängig voneinander erfolgende Ansteuerung des Motors 43 für den Lauf­ wagen 5 und des Motors 72 für den Schneidrahmen 2 entlang einer gedachten, parallel zur Auflageebene liegenden, die gewünschte Formgebung des zu schneidenden Werkstückes bestim­ menden Kurve geführt. Anstelle eines allseitig schneidenden Schneiddrahtes kann selbstverständlich aber auch z. B. ein für das Schneiden von Schaumstoff an sich bekanntes Bandmesser verwendet werden, welches mit Hilfe gesonderter, steuerbarer Ausrichtmittel stets in eine für den durchzuführenden Schnitt entsprechend der Schnittrichtung optimale Ausrichtung gebracht wird.
Nach beendetem Schneidvorgang wird ein fertiges Werkstück erhalten, dessen Mantelfläche dem vorgegebenen Kurvenverlauf entspricht und das sich nicht nur durch hohe Maßhaltigkeit auszeichnet, sondern welches auch eine zufriedenstellende Schnittgüte der Mantelfläche aufweist.
Nach den vorstehenden Ausführungen versteht es sich von selbst, daß die erfindungsgemäße Maschine besonders gut geeignet ist für die halb- oder voll automatisch durchgeführte Herstellung bzw. Bearbeitung von Werkstücken unter Einsatz numerischer Steuerungen für die genannten Antriebsmotoren.
Da sich die von den Wickeltrommeln 77 und 78 über das jeweils zugeordnete Bandteil 86 bzw. 87 ausgehenden Kräfte auf den unteren Laufwagenteil 8 auswirken oder auswirken können, wird die Steuerung der den Wickeltrommeln 77, 78 zugeordneten Motoren 82, 83 derart vorgenommen, daß die von den Bandteilen 86 und 87 ausgehenden, sich über die Umlenkelemente 92, 93 auf das untere Laufwagenteil 8 auswirkenden Kräfte oder Zugspan­ nungen zumindest annähernd gleich groß sind.
Im übrigen ist noch zu erwähnen, daß anstelle eines im Aus­ führungsbeispiel eingesetzten Schneidrahmens mit Schneiddraht als Werkzeugträger bzw. Werkzeug im Rahmen der Erfindung nach Anspruch 1 auch andere Trennmittel für das Material des Werkstückes verwendet werden können, so z. B. an einem entspre­ chenden Schlitten oder dgl. antreibbar gelagerte Fräser oder auch eine Düse zum Bilden eines von Wasser gebildeten Trenn­ strahles, falls die zu bearbeitenden Werkstücke den Einsatz derartiger Mittel nahelegen oder erfordern.
Anstelle der im Ausführungsbeispiel beschriebenen Lösung mit auseinanderziehbaren bzw. zusammenschiebbaren, gegliederten Stützelementen ist es auch möglich, wenigstens im Bereich des Laufwagens beiderseits des bewegbaren Schlitzes feste, jeweils eine größere zusammenhängende Stützfläche bildende Stütztische vorzusehen, insbesondere am Laufwagen starr zu befestigen. Diese Lösung kann ausschließlich eingesetzt werden oder aber auch kombiniert werden mit der im Ausführungsbeispiel geschil­ derten Lösung mit gegliederten Stützelementen, die dann zweck­ mäßig an die einander abgewandten Kanten der Stütztische an­ schließen, deren einander zugewandte Kanten den Schlitz für den Durchtritt des Schneidwerkzeuges bestimmen.
Unabhängig davon, ob eine Ausführungsform einer erfindungs­ gemäßen Maschine mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes direkt an den Laufwagen anschließenden, gegliederten Stützelementen betrachtet wird oder eine Ausführungsform mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes am Laufwagen befestigten Stütztischen für das Auflageband oder auch eine Kombination aus diesen beiden Ausführungsformen, wird das zweiteilige Auflageband auch bei schnellen Hin- und Herbewegungen des Laufwagens von diesen Bewegungen unbeeinflußt ruhend in der Auflageebene gehalten bleiben, da die mit dem Laufwagen mitfahrenden Wickeltrommeln bzw. Transportrollen unter Überbrückung nur einer äußerst kurzen Distanz bis zu den Umlenkelementen hin Auflageband nachliefern bzw. aufnehmen unter aktiver Unterstützung durch die den Wickeltrommeln bzw. Transportrollen zugeordneten Motoren unter Berücksichtigung der auf die beiden Bandteile wirkenden Zugspannung.
Fig. 13 zeigt den Laufwagen der Maschine 1, wie er auch in Fig. 4 dargestellt ist, jedoch zusätzlich mit einer bevorzugten Antriebslösung für die Wickeltrommeln 77 und 78; diese Antriebs­ lösung weist folgende Besonderheiten auf:
Die Antriebswelle 46 für das mit der Zahnstange 52 bzw. 53 kämmende Zahnrad 47 bzw. 48 ist auf der mit 79 bezeichneten Außenseite des Rahmengestells 51 der Maschine 1 über ein am oberen Laufwagenteil 7 befindliches Winkelgetriebe 110 mit einer am Laufwagen 5 abwärts führenden Verbindungswelle 111 an­ triebsverbunden, die sich in einem am unteren Teil des Lauf­ wagens 5 an diesem befestigten Lager 112 führt und an ein weiteres Winkelgetriebe 113 anschließt, das über einen Antriebs­ zapfen 114 mit Zahnrad 115 eine Kette 116 antreibt, die mit Zahnrädern 117 und 118 antriebsverbunden ist, welche jeweils am betreffenden Ende der Wickeltrommel 77 bzw. 78 drehfest mit dieser verbunden sind. Auf diese Weise wird also der für den Antrieb des Laufwagens 5 eingesetzte Motor 43 auch zum Antrieb der Wickeltrommeln 77 und 78 verwendet; zum Aufrechterhalten einer im wesentlichen vorbestimmten Zugspannung des Auflage­ bandes 33 bzw. seiner Bandteile 86 und 87 und zum Ausgleich unterschiedlicher aktueller Wickeldurchmesser auf den Wickel­ trommeln 77 und 78 ist jedem Bandteil 86, 87 eine Tänzerwalze 119 bzw. 120 zugeordnet, die im Bereich zwischen dem Umlenk­ element 92 bzw. 93 und der Wickeltrommel 77 bzw. 78 ent­ sprechend beweglich am Laufwagen 5 gelagert sind.
Eine Variante der vorstehend beschriebenen Antriebslösung kann darin bestehen, daß der Abtrieb des in der Maschine unten­ liegenden Winkelgetriebes direkt und in axialer Richtung mit einer der beiden Wickeltrommeln liegend drehfest mit dieser verbunden ist, und daß zum synchronen Antrieb auch der anderen Wickeltrommel eine entsprechende Antriebsverbindung zwischen beiden Wickeltrommeln vorgesehen ist, z. B. in Form von durch eine Kette verbundenen Zahnrädern an den Wickeltrommeln.
Fig. 14 zeigt in vereinfachter, schematischer Darstellung für das Bandteil 87 des im übrigen nicht weiter dargestellten Auf­ lagebandes 33 zusätzlich zu der Wickeltrommel 77 eine weitere Wickeltrommel 121, die im Zusammenwirken mit einer Spann- oder Klemmeinrichtung 122 für das Bandteil 87 und in Abstimmung mit der Antriebssteuerung der Wickeltrommel 77 zur zeitweiligen Bewegung des Auflagebandes 33 bzw. Bandteiles 87 in der einen oder anderen Richtung zu Transportzwecken für ein oder mehrere nicht weiter dargestellte Werkstücke dient. Der Antrieb der Wickeltrommel 121 erfolgt selbstverständlich derart abgestimmt mit der Wickeltrommel 77, daß für beide Bewegungsrichtungen des Auflagebandes 33 bzw. Bandteiles 87 stets die erforderliche und gewünschte Zugspannung im Auflageband besteht. Die Spann- oder Klemmeinrichtung 122 gibt das im übrigen sonst an dieser Stelle fest gehaltene Auflageband für den Zeitraum der beabsichtigten Transportbewegungen frei. Das Vorstehende gilt selbstverständlich auch für das andere hier nicht beschriebene und in Fig. 14 nicht dargestellte Bandteil 86.
Fig. 15 zeigt in vereinfachter und schematischer Darstellung eine Wickeltrommel 123, deren Durchmesser derart bemessen ist, daß der Umfang der Wickeltrommel 123 das hier mit 124 bezeichnete Bandteil des im übrigen nicht weiter dargestellten, wie vorbeschrieben zweigeteilten Auflagebandes in maximal einer Windung aufnimmt. Dadurch wird erreicht, daß der Wickel­ durchmesser für das Auflageband unabhängig von der Position des Laufwagens in der Maschine ist.
Fig. 16 zeigt in schematischer Darstellung einen Stütztisch 125, der mit dem nicht weiter dargestellten Laufwagen der Maschine fest verbunden ist und der zweckmäßig mit seiner dem zugeord­ neten Umlenkelement 126 benachbarten Kante bis nahe an dieses Umlenkelement heranreicht. - Auf der dem Umlenkelement 126 abgekehrten, mit 127 bezeichneten Kante können, falls gewünscht, zusätzlich Stützelemente entsprechend der in den Fig. 1 bis 12 gezeigten Art vorgesehen sein.
Fig. 17 zeigt schematisch eine andere mögliche Ausführungsform von lattenartigen Stützelementen 128 für ein hier mit 129 bezeichnetes Auflageband. Die Stützelemente 128 haben einen festen, gleichbleibenden Abstand voneinander und sind durch entsprechende, gelenkig mit den Stützelementen verbundene Kupplungsglieder 130 miteinander verbunden. Das so gebildete, aus Stützelementen 128 bestehende Stützband ist einerseits mit dem Umlenkelement 130 fest bzw. antriebsmäßig verbunden und gleitet andererseits über einen Führungskörper 131 bedarfsweise aus der Ebene des Auflagebandes 129 nach unten zu weg.
Fig. 18 zeigt eine Lösung für ein Auflageband 132, welches als Ketten- oder Gliederband, insbesondere metallisches Ketten- oder Gliederband ausgeführt ist und über ein Umlenkelement 133 mittels eines entsprechend angetriebenen Transport-Zahnrades oder Zahnradpaares 134 bedarfsweise unter der Auflageebene für das Werkstück abgelegt oder von dort aufgenommen und durch die Bewegung des nicht dargestellten Laufwagens in die Auflageebene für das Werkstück transportiert wird.
Fig. 19 zeigt schließlich eine vereinfachte Ausführungsform der Lösung nach Fig. 18, bei welcher bereits das Umlenkelement auch als formschlüssig mit dem Ketten- oder Gliederband zusam­ menarbeitendes Antriebs-(Transport-)mittel ausgebildet ist. Das Umlenkelement, hier mit 135 bezeichnet, kann zu diesem Zweck zu beiden Seiten des Ketten- oder Gliederbandes über eine gemein­ same Achse drehfest miteinander verbundene Zahnräder auf­ weisen, die antriebsmäßig formschlüssig mit dem mit 136 bezeichneten Auflageband (Ketten- oder Gliederband) verbunden sind.

Claims (27)

1. Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Mineralwolle, Kunststoff, Filz und dgl.,
  • a) mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene in gespanntem Zustand ruhend gehalten ist,
  • b) mit einem in Längsrichtung des Auflagebandes auf Schienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenkelementen für das Auflageband zum Bilden eines quer zur Längsrich­ tung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrich­ tung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene,
  • c) mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und
  • d) mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes befindlichen, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß das Auflageband (33) im Bereich der Umlenkelemente (92, 93) geteilt (Bandteile 86, 87) ausgeführt ist unter Bildung zweier Bandenden, denen je eine unterhalb der Auflageebene (91) am Laufwagen (5) gelagerte Wickel­ trommel (77 bzw. 78) zugeordnet ist zum Auf- oder Ab­ wickeln des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werkstückes (34) erfolgenden Bewegung des Laufwagens (5),
  • f) daß das Auflageband (33) zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes (34) in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens (5) am Maschinenrahmen (Rahmengestell 51) eingespannt oder eingeklemmt gehalten ist, und
  • g) daß zur Unterstützung der beiden Teile (Bandteile 86, 87) des Auflagebandes (33) quer zur Längsrichtung des Auflagebandes (33) angeordnete, parallel zueinander und mittels Kupplungsgliedern (99) mit in vorgegebenen Grenzen veränderbarem Abstand voneinander liegende stabartige Stützelemente (94) vorgesehen sind, die beiderseits des bewegbaren Schlitzes (9) mit dem Laufwagen (5) verbunden sind und aufeinanderfolgend zusammen mit dem Laufwagen (5) in Längsrichtung des Auflagebandes (33) verschiebbar auf ortsfesten, parallel zum Auflageband (33) verlaufenden Führungen (Führungsstange 98, Führungsschiene 102) geführt sind.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Werkzeugträger ein Antriebs- und Führungsrollen für einen endlosen Schneiddraht (3) aufweisender U-förmiger Schneid­ rahmen (2) ist, dessen einer freier Schenkel (71) an einer mit Abstand oberhalb der Auflageebene (91) für das Werk­ stück (34) befindlichen, parallel zum bewegbaren Schlitz (90) verlaufenden Traverse (61) des Laufwagens (5) hängend geführt ist und dessen anderer freier Schenkel (76) an im unteren Bereich des Laufwagens (5) an diesem befindlichen Führungsmitteln (Führungsstangen 73) geführt ist.
3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (oberer Laufwagenteil 7) des Laufwagens (5) an mit Abstand oberhalb der Auflageebene (91) für das Werk­ stück (34) befindlichen, parallel zum Auflageband (33) verlaufenden Führungen (Führungsstange 13, 14) geführt ist.
4. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) nach unten weisende Fortsätze (95) tragen, die zusammen mit den Stützelementen (94) an Führungsmitteln (Führungsstange 98, Führungsschiene 102) geführt sind, welche ausschließlich unterhalb der Auflage­ ebene (91) für das Werkstück (34) vorgesehen sind.
5. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) mit nach unten weisenden Fort­ sätzen (95) versehen sind, die sich zusammen mit den Stütz­ elementen (94) auf bzw. an auf der der Öffnung des U-förmigen Schneidrahmens (2) gegenüberliegenden Seite des Auflagebandes (33) vorgesehenen Führungsmitteln (Führungs­ stange 98, Führungsschiene 102) abstützen.
6. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) in Längsrichtung des Auflagebandes (33) eine Ausdehnung haben, die um ein Mehrfaches geringer ist als deren Ausdehnung quer zur Auflageebene (91).
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (94) etwa rechteckigen Querschnitt haben und aus Hohlprofilen gefertigt sind.
8. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiderseits des bewegbaren Schlitzes (90) dem Laufwagen (5) nächstliegenden Stützelemente (94) mit zum Laufwagen (94) gehörenden Elementen, vorzugsweise mit den Umlenkelementen (92, 93) starr verbunden sind.
9. Maschine nach Anspruch 1, daß den Wickeltrommeln (77, 78) gesonderte Antriebsmotoren (82 bzw. 83) zugeordnet sind, die zum Erzielen eines vorgegebenen Drehmomentes an der betreffenden Wickeltrommel (77 bzw. 78) steuerbar sind.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmotoren (82, 83) derart gesteuert sind, daß die von den Wickeltrommeln (77, 78) ausgehenden Zugspannungen in den Bandteilen (86, 87) des Auflagebandes (33) zumindest annähernd gleich groß sind.
11. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (92, 93) feststehend und mit einer Umlenk­ kante für das Auflageband (33) mit einem Radius in der Größenordnung von ca. 5 mm ausgebildet sind.
12. Maschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkelemente (92, 93) von entsprechend gebogenen Blechen gebildet sind.
13. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband (33) aus dünnem Kunststoffmaterial, vorzugs­ weise Kunststoffgeflecht, besteht, und auf der dem Werkstück (33) zugekehrten Seite behandelt ist zum Erzielen einer möglichst hohen Haftreibung zwischen Werkstück (34) und Auflageband (33).
14. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflageband (33) aus dünnem Kunststoffmaterial, vorzugsweise Kunststoffgeflecht, besteht, und auf der den Umlenk- und Stützelementen (92, 93 bzw. 94) zugekehrten Seite behandelt ist zum Erzielen eines möglichst geringen Reibungskoeffizienten zwischen Auflageband (33) und Umlenk- und Stützelementen (92, 93 bzw. 94).
15. Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Mineralwolle, Kunststoff, Filz und dgl.
  • a) mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene in gespanntem Zustand ruhend gehalten ist,
  • b) mit einem in Längsrichtung des Auflagebandes auf Schienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenkelementen für das Auflageband zum Bilden eines quer zur Längsrich­ tung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrich­ tung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene,
  • c) mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und
  • d) mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes befindlichen, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß das Auflageband im Bereich der Umlenkelemente (126) geteilt ausgeführt ist unter Bildung zweier Bandenden, denen je eine unterhalb der Auflageebene am Laufwagen gelagerte Wickeltrommel zugeordnet ist zum Auf- oder Abwickeln des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werkstückes erfolgenden Bewegung des Laufwagens,
  • f) daß das Auflageband zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes in der Nähe der Enden des Bewegungs­ bereiches des Laufwagens am Maschinenrahmen ein­ gespannt oder eingeklemmt gehalten ist, und
  • g) daß zur Unterstützung der beiden Teile des Auflagebandes beiderseits des bewegbaren Schlitzes zusammen mit dem Laufwagen in Längsrichtung des Auflagebandes verfahrbare feste Stütztische (125) für das Auflageband vorgesehen sind.
16. Maschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die einander zugekehrten Kanten der am Laufwagen befestigten Stütztische (125) zur Umlenkung der beiden Teile des Auflagebandes zu den Wickeltrommeln ausgebildet sind.
17. Maschine nach Anspruch 1 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß Stütztische (125) und Stützelemente (94) miteinander kombiniert sind derart, daß der Schlitz für den Durchtritt des Schneidwerkzeuges von einander gegenüberliegenden Kanten der Stütztische (125) bestimmt ist und daß an die einander abgekehrten Kanten (127) der Stütztische (125) die mit dem betreffenden Stütztisch (125) antriebsverbundenen Stützelemente (94) anschließen.
18. Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Mineralwolle, Kunststoff, Filz und dgl.,
  • a) mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene in gespanntem Zustand ruhend gehalten ist,
  • b) mit einem in Längsrichtung des Auflagebandes auf Schienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenkelementen für das Auflageband zum Bilden eines quer zur Längsrich­ tung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrich­ tung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene,
  • c) mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und
  • d) mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes befindlichen, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß das Auflageband (132 bzw. 136) im Bereich der Umlenkelemente (133 bzw. 135) geteilt und als auf Führungen in Längsrichtung des Auflagebandes (132 bzw. 136) geführtes Kettenband, Gliederband oder dgl. ausgeführt ist unter Bildung zweier Bandenden, denen je eine am Laufwagen gelagerte Antriebswelle zugeordnet ist zum Aufnehmen oder Ablegen des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werkstückes erfolgenden Bewegung des Laufwagens, und
  • f) daß das Auflageband (132 bzw. 136) zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens am Maschinenrahmen eingespannt oder eingeklemmt gehalten ist.
19. Maschine nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen (Zahnrad 134) unterhalb der Auflageebene für das Werkstück am Laufwagen gelagert sind und daß das Auflageband (132) über darüber befindliche, den Schlitz für den Durchtritt des Werkzeuges bestimmende Umlenkwalzen (Umlenkelement 133) läuft.
20. Maschine nach Anspruch 1, 15 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß das während der Bearbeitung eines Werkstückes in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens am Maschinenrahmen eingespannt oder ein­ geklemmt gehaltene Auflageband (33 bzw. 132 bzw. 136) zum Zweck des Transportes eines darauf befindlichen Werkstückes auf eine an dem betreffenden Ende befindliche weitere Wickeltrommel (121) aufwickelbar bzw. von dieser abwickelbar bzw. aufnehmbar oder ablegbar ist und daß die Einspannung oder Einklemmung des Auflagebandes (33 bzw. 132 bzw. 136) für einen Transportvorgang zeitweise lösbar oder aufhebbar ist.
21. Maschine nach Anspruch 1 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der am Laufwagen gelagerten Wickel­ trommeln (123) derart bemessen ist, daß der Umfang der betreffenden Wickeltrommel (123) den betreffenden Bandteil des Auflagebandes (124) in maximal einer einzigen Windung aufnimmt.
22. Maschine zum Schneiden von blockförmigen und flächigen Werkstücken wie Platten und Blöcken aus Schaumstoff, Mineralwolle, Kunststoff, Filz und dgl.,
  • a) mit einem biegsamen, eine Auflageebene für das Werkstück bildenden Auflageband, das während der Bearbeitung des Werkstückes in der Auflageebene in gespanntem Zustand ruhend gehalten ist,
  • b) mit einem in Längsrichtung des Auflagebandes auf Schienen verfahrbaren Laufwagen mit Umlenkelementen für das Auflageband zum Bilden eines quer zur Längsrich­ tung des Auflagebandes verlaufenden und in Längsrich­ tung des Auflagebandes bewegbaren Schlitzes für den Durchtritt eines Schneidwerkzeuges durch die Auflageebene,
  • c) mit einem am Laufwagen parallel zur Auflageebene und quer zur Längsrichtung des Auflagebandes bewegbar gelagerten Werkzeugträger mit einem die Auflageebene des Werkstückes durchdringenden, zum zweidimensionalen Schneiden eines Werkstückes in einer zur Auflageebene des Werkstückes parallelen Ebene geeigneten Schneidwerkzeug, und
  • d) mit beiderseits des bewegbaren Schlitzes befindlichen, das Auflageband in der Auflageebene haltenden Stützelementen, dadurch gekennzeichnet,
  • e) daß das Auflageband (129) im Bereich der Umlenk­ elemente (130) geteilt ausgeführt ist unter Bildung zweier Bandenden denen je eine unterhalb der Auflage­ ebene am Laufwagen gelagerte Wickeltrommel zugeordnet ist zum Auf- oder Abwickeln des betreffenden Bandendes abhängig von der mit der Bearbeitung des Werkstückes erfolgenden Bewegung des Laufwagens,
  • f) daß das Auflageband (129) zumindest während der Bearbeitung eines Werkstückes in der Nähe der Enden des Bewegungsbereiches des Laufwagens am Maschinen­ rahmen eingespannt oder eingeklemmt gehalten ist, und
  • g) daß zur Unterstützung der beiden Teile (Bandteile) des Auflagebandes (129) quer zur Längsrichtung des Auflage­ bandes (129) angeordnete, parallel zueinander und über Kupplungsglieder in vorgegebenem Abstand voneinander liegende stabartige Stützelemente (128) vorgesehen sind, die beiderseits des bewegbaren Schlitzes mit dem Lauf­ wagen verbunden sind und zusammen mit dem Laufwagen in Längsrichtung des Auflagebandes (129) verschiebbar auf ortsfesten, parallel zum Auflageband (129) verlaufenden Führungen geführt sind und an dem der zugehörigen Wickeltrommel abgekehrten Ende über einen Führungskörper (131) aus dem Bereich des Auflagebandes (129) herausbewegbar sind.
23. Maschine nach Anspruch 1, 15 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommeln (77, 78) mit gesonderten Motoren verbunden sind zum von der Zug­ spannung im Auflageband (86, 87) abhängig gesteuerten Antrieb der Wickeltrommeln (77, 78).
24. Maschine nach Anspruch 1, 15 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickeltrommeln (77, 78) von einem gemeinsamen Motor (43) angetrieben sind, der synchron mit der Bewegung des Laufwagens (5) elektrisch angesteuert wird, und daß zum Ausgleich unterschiedlicher Wicklungs­ durchmesser auf den Wickeltrommeln (77, 78) und zum Erzielen einer im wesentlichen gleichbleibenden Zugspannung im Auflageband (33) bzw. in dessen Bandteilen (86, 87) Tänzerwalzen (119, 120) im Weg der Bandteile (86 bzw. 87) des Auflagebandes (33) benachbart zu der betreffenden Wickeltrommel (77 bzw. 78) vorgesehen sind.
25. Maschine nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß als gemeinsamer Motor der für die Bewegung des Laufwagens (5) vorgesehene Motor (43) benutzt wird, der über ein am oberen Laufwagenteil (8) befindliches Winkelgetriebe (110), eine daran anschließende Antriebswelle (111) und ein am unteren Ende des Laufwagens (5) befestigtes weiteres Winkelgetriebe (113) mit den Wickeltrommeln (77, 78) antriebsverbunden ist.
26. Maschine nach Anspruch 1, 15, 18 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz für den Durchtritt des Schneidwerkzeuges bildenden Umlenkelemente als drehbar gelagerte Umlenkwalzen ausgebildet sind.
27. Maschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Umlenkwalzen in vorbestimmter Weise antreibbar ausgeführt sind.
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