DE19926298C2 - Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern - Google Patents

Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern, insbesondere auf eine solche Vorrichtung mit einem leicht zu betreibenden, geringe Kosten verursachenden und einen geringen Energieverbrauch aufweisenden Aufbau, welche in der Lage ist, Federn korrekter Größe und ohne übermäßige Teile ohne ein Schädigen oder Verschrammen des Materials herzustellen, eine geringe mechanische Spannung zurückzulassen und welche die Federn vollkommen automatisch herstellen kann.
Fig. 1 zeigt eine Feder, welche mit einer herkömmlichen Flachkopf-Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern hergestellt worden ist und zwei hakenförmige, übermäßige Endabschnitte a' aufweist (siehe Fig. 1a). Um die Feder vollständig herzustellen, sind die zwei hakenförmigen, übermäßigen Abschnitte a' jedoch abzuschneiden, da übliche Schraubenfedern zwei sauber abgeschnittene Enden ohne irgendwelche übermäßige Endabschnitte haben sollten (siehe Fig. 1b). Übermäßige Endabschnitte einer fertiggestellten Feder erhöhen nicht nur zusätzlich die Kosten der Feder und der Ausrüstung, sondern führen zu einem erhöhten Materialverbrauch, nämlich des blanken, für die Schraubenfedern verwendeten Stahldrahtes, so daß die ökonomischen Ziele nicht erreicht werden.
Außerdem hat die herkömmliche Flachkopf-Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern viele Rollen und andere Komponenten. Die damit hergestellten Schraubenfedern unterscheiden sich deutlich nicht nur hinsichtlich Ihrer Länge sondern auch hinsichtlich ihrer Innen- und Außendurchmesser. Ferner kann sie weitere Nachteile aufweisen aufgrund des Herstellens geschädigter und verschrammt fertiggestellter Schraubenfedern und einer hohen, in dem Material belassenen mechanischen Spannung, welche in vielen Prozessen durch Reibung hervorgerufen wird, welche Prozesse durch den übertrieben komplizierten Aufbau der herkömmlichen Flachkopf-Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern erforderlich sind.
Außerdem hat eine herkömmliche Flachkopf-Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern beträchtlich viele Motoren, welche bei den Herstellungsprozessen einen hohen Lärmpegel verursachen. Diese Motoren sind im allgemeinen Wechselstrommotoren, welche sich im Leerlauf drehen müssen, wenn sie sich in Wartestellung befinden, was in einem hohen Maß zu einer Elektrizitätsvergeudung führt (Servomotoren müssen sich im Leerlauf nicht drehen). Ferner weisen diese Vorrichtungen einen großen schweren Tisch mit einem Gewicht von etwa 15 t zum Formen einer Schraubenfeder mit einem Durchmesser von 16 mm auf. Dies verur­ sacht hohe Kosten und führt zu beträchtlichen Nachteilen beim Montieren oder Transportieren derartiger Vorrichtungen.
Aus der DE 37 21 881 A1 ist eine Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern bekannt. Bei dieser Vorrichtung ist eine Spindeleinheit vorgesehen, die eine Hohlspindel enthält und mit einem Antrieb zur Drehbewegung verbunden ist. Die Hohlspindel trägt eine Zange, in welcher ein erster Dorn mit seinem einen Ende angeordnet ist. Der Dorn dient zum Wickeln einer ersten Feder aus einem ersten Draht. Der Dom ist mit einem Spielraum in der Zange angeordnet. Am gegenüberliegenden, anderen Ende der Vorrichtung ist eine Lagereinheit angeordnet, die ein Lager, eine ins Lager eingesetzte Buchse und einen Deckel enthält. In der Buchse ist der Dorn mit seinem anderen Ende starr befestigt.
Die DE 86 18 352 U1 zeigt eine Gleitführung für zwei Schlitten, die relativ zueinander ver­ schiebbar sind, jedoch beim Wickeln einer Feder gemeinsam durch einen speziellen Antrieb verschoben werden. Eine derartige Ausgestaltung ist aufwendig und teuer und erhöht das Gewicht der Vorrichtung nicht unbeträchtlich. Ferner ist der Dorn bei dieser Vorrichtung an seinem einen Ende im Schlitten drehbar befestigt und an seinem anderen Ende durch einen Konus in einem Mitnehmer zentriert. Der Mitnehmer wird durch den Antrieb am Schlitten gedreht. Auch diese Ausführungsform ist aus den vorerwähnten Gründen aufwendig und teuer.
Aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 21 27 306 A ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein oberhalb eines Tisches verschiebbar geführter Reitstock vorgesehen ist. Dieser kann sich längs von Führungen hin- und herbewegen. Der Reitstock trägt ein Lager, in welchem sich das Außenende einer Formstange drehen kann, wobei das entgegengesetzte oder innenseitige Ende der Formstange drehbar in einem Spannfutter einer Spindel befestigt ist. Das Lösen des Werk­ stücks ist bei dieser Vorrichtung sehr umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern zu schaffen, mit welcher die Schraubenfedern wirtschaftlicher hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer mit einer herkömmlichen Flachkopf-Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern hergestellten Schraubenfeder (Fig. 1a) und einer mittels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern hergestellten Schraubenfeder (Fig. 1b);
Fig. 2 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die erste Ausführungsform der Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern;
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Materialaufhängevorrichtung;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer Schraubenfeder, welche mit der ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern hergestellt wird;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer zweiten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern; und
Fig. 7 Fließschaubilder eines Prozesses zum Herstellen von Schraubenfedern mit der er­ findungsgemäßen Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern.
Eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern aus geradlinigem Material A; 5 ist in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt und umfaßt einen Tisch 1 zum Positionieren verschiedener Komponenten, eine Materialzuführeinheit 2 zum Bewegen und kontinuierlichen Zuführen des Stahldrahtmaterials 5, eine Aufwickeleinheit 3 zum Festklemmen und Wickeln des geradlinigen Materials 5, eine Schneidvorrichtung 4, welche der Aufwickeleinheit 3 gegenüberliegt und zum Abschneiden halbfertiggestellter Schraubenfedern dient, und eine Materialaufhängevorrichtung 6 zum Aufhängen und zum Zuführen des geradlinigen Materials zu der Materialzuführeinheit 2.
Der Tisch 1 hat auf einer Seite eine Schiene 11 für die Schneidvorrichtung 4, welche darauf aufliegt und sich hin- und herbewegt, sowie auf der anderen Seite eine zweite Schiene 12, auf welcher die Materialzuführeinheit 2 aufliegt und sich hin- und herbewegt.
Die Materialzuführeinheit 2 hat einen Zuführkopf 21, welcher an einem Stirnende zum Halten des geradlinigen Materials A in einem stabilisierten Zustand und zum Zuführen desselben zu der Aufwickeleinheit 3 befestigt ist. Die Materialzuführeinheit 2 führt dann geradliniges Material 5 zu, und der Zuführkopf 21 kann eine geeignete Länge des geradlinigen Materials 5, vorzugsweise 10-15 cm, bequem zum Wickeln und Formen bereithalten, wobei die Materialzuführeinheit 2 unablässig geradliniges Material 5 in den Schraubenfeder-Formprozeß einleitet.
Die Aufwickeleinheit 3 ist auf einer Oberfläche des Tisches 1 angeordnet uud besteht aus einem Motor 31, einer durch den Motor 31 rotierten Wickelwelle 32 sowie einer automatischen Materialklemmeinrichtung 33, welche auf der Wickelwelle 32 befestigt ist und sich mit dieser dreht und einen seitlich vorne befestigten Klemmkopf 331 hat. Die Länge und der Durchmesser der Wickelwelle 32 können geändert werden und hängen von der Größe der gewünschten Schraubenfedern ab.
Nachfolgend wird die Arbeitsweise der Schraubenfedermaschine beschrieben.
Mit Bezug auf die Fig. 2 und 5 ergreift der Klemmkopf 331 der automatischen Materialklemmeinrichtung 33, wenn die Materialzuführeinheit 2 geradliniges Material 5 zur Oberfläche der Wickelwelle 32 der Aufwickeleinheit 3 bewegt, 5-7 mm des Materials 5 auf der Wickelwelle 32, und anschließend wird die Wickelwelle 32 durch den Motor 31 rotiert, wodurch das Material 5 allmählich in eine Schraubenfeder um die Wickelwelle 32 geformt wird und wobei sich die Materialzuführeinheit 2 auf der Schiene 12 kontinuierlich und stetig von der automatischen Materialklemmeinrichtung 33 weiter und weiter wegbewegt und geradliniges Material 5 allmählich in eine halbfertiggestellte Schraubenfeder gewickelt wird. Die Wicklungsrichtung der Wickelwelle 32 ist dieselbe wie diejenige beim Festklemmen des geradlinigen Materials 5, so daß das Ende der Schraubenfeder nicht einen hakenförmigen, übermäßigen Endabschnitt aufzuweisen braucht. Wenn eine Schraubenfeder mit einer festgelegten Länge auf der Wickelwelle 32 geformt ist, wird die Wickelwelle 32 anhalten und ist für einen nächsten Arbeitsvorgang bereit. Der Motor 31 sollte einen Servomotor verwenden, so daß dieser nach dem Formen einer Schraubenfeder zeitweise anhalten und erneut starten kann, um die nächste Schraubenfeder herzustellen, ohne die Notwendigkeit, daß der Motor 31 während der Unterbrechung im Leerlauf rotiert.
Um ein Herunterhängen der Wickelwelle 32 auf Grund deren übermäßiger Länge oder ein Deformieren geformter Schraubenfedern zu verhindern, ist ferner, wie in Fig. 3 gezeigt, nahe dem Ende der Wickelwelle 32 eine Wellenabstützvorrichtung 13 auf der Oberfläche des Tisches 1 vorgesehen. Wie in Fig. 5 gezeigt, kann die Wellenabstützvorrichtung 13 durch Aufbringen eines Öldruckes angehoben bzw. abgesenkt werden, wobei eine Aufwärtsbewegung zum Abstützen der Wickelwelle 32 während des Formprozesses einer Schraubenfeder und eine Abwärtsbewegung erfolgt, um eine halbfertiggestellte Schraubenfeder von der Wickelwelle 32 abnehmen zu können.
Eine zweite Ausführungsform der Erfindung ist in Fig. 6 gezeigt und hat denselben Aufbau, wie die erste Ausführungsform mit der Ausnahme, daß die Wickelwelle 32 oberhalb des Tisches 1 ein mit einer zentralen Gewindebohrung 321 versehenes Ende, eine Gewindestange 14, welche für den Eingriff mit der zentralen Gewindebohrung 321 vorgesehen ist und ein um ihre Außenfläche befestigtes Lager 15 aufweist, sowie einen V-förmigen Block 16 hat, welcher mittig unter dem Lager 15 und zum Abstützen des Lagers vorgesehen ist. Wie in Fig. 6 in strichpunktierten Linien gezeigt, ist der V-förmige Block automatisch mittels Öldruck, d. h. hydraulisch, in zwei Stufen auf- und abbewegbar, nämlich nach oben bewegbar, um das Lager 15 abzustützen, wenn eine Schraubenfeder auf der Wickelwelle 32 geformt wird und nach unten bewegbar, um die soeben fertiggestellte Schraubenfeder von der Wickelwelle 32 abzunehmen zu können, sobald die Schraubenfeder fertig bearbeitet ist.
Die Schneidvorrichtung 4 ist bewegbar an einem Ende der Schiene 11 gegenüber der Wickelwelle 32 zum Schneiden einer halbfertiggestellten, aus dem geradlinigen Material A geformten Schraubenfeder angeordnet. Die Materialzuführeinheit 2 trägt die halbfertiggestellte Schraubenfeder zu der Schneidvorrichtung 4, indem sie sich auf der Schiene 12 entlangbewegt. Ebensogut kann die Schneidvorrichtung 4 auf der Schiene 11 zum Einstellen ihrer Stellung entsprechend der Länge der Wickelwelle 32 für einen bequemen Arbeitsablauf bewegbar sein. Wie ferner in Fig. 2 gezeigt, hat die Schneidvorrichtung 4 eine mittels Öldruck, d. h. hydraulisch, bewegte Vorrichtung 41 sowie ein durch die hydraulisch bewegte Vorrichtung 41 auf- und abbewegbares Messer 42 zum Schneiden einer halbfertiggestellten Schraubenfeder, welches Messer zum Schärfen wiederholt abgenommen werden kann, falls es stumpf geworden ist, und einen ökonomischen Aufbau zum Einsparen von Herstellungskosten aufweist.
Um geradliniges Material 5 rechtzeitig und in stabilisiertem Zustand zuführen zu können, ist ferner neben dem Tisch 1 nahe der Materialzuführeinheit 2 zusätzlich eine Materialauf­ hängevorrichtung 6 vorgesehen. Die Materialaufhängevorrichtung 6, wie sie in Fig. 4 gezeigt ist, bestellt aus einer Welle 61, einem Materialzylinder 62, dessen Achse fest mit der Welle 61 verbunden ist, sowie einem einen Endlosriemen 64 drehenden Motor 63 zum Rotieren der Welle 61 und zum Ausgeben des geradlinigen, auf den Materialzylinder 62 gewickelten Materials 5 an die Materialzuführeinheit 2. Außerdem ist der Motor 63 vorzugsweise ein Servomotor.
Geradliniges Material 5 ist auf den Materialzylinder 62 der Materialaufhängevorrichtung 6 gewickelt und erstreckt sich derart, daß es durch den Zuführkopf 21 der Materialzuführeinheit 2 gelangt und dann auf die Wickelwelle 32 gewickelt werden kann, um eine Schraubenfeder zu formen. Wenn die Wickelwelle 32 beginnt, das Material aufzuwickeln, sendet ein Steuerrechner ein Signal an den Motor 63, welcher dann rotiert und indirekt den Materialzylinder 62 dreht, wodurch das Material 5 an die Materialzuführeinheit 2 und den Zuführkopf 21 und schließlich an die Wickelwelle 32 abgegeben wird. Nachdem die Wickelwelle 32 geradliniges Material 5 in einer vorbestimmten Länge aufgewickelt hat, gibt der Steuerrechner den Steuerbefehl, die Wickelwelle 32 und den Motor 63 anzuhalten. Die Wickelwelle 32 wartet dann im angehaltenen Zustand, bis die Materialzuführeinheit 2 die soeben geformte, halbfertiggestellte Schraubenfeder zu der Schneidvorrichtung 4 trägt, welche diese abschneidet. Anschließend beginnt die Wickelwelle 32 auf Steuerbefehl des Steuerrechners zum Starten des Motors 63 in der zuvor beschriebenen Weise mit dem Wickeln der nächsten Schraubenfeder, so daß sich derselbe Prozeß zum Formen einer anderen Schraubenfeder wiederholt.
Wenn das sich auf dem Materialzylinder 62 befindende Material 5 aufgebraucht ist, wird der Materialzylinder 62 von der Welle 61 abgenommen, und ein neuer Materialzylinder 62 mit dem darauf aufgewickelten, geradlinigen Material 5 kann auf der Welle 61 montiert werden, wobei das geradlinige Material A sehr schnell abgezogen und in den Zuführkopf 21 eingesetzt werden kann, um den Formvorgang zum Herstellen von Schraubenfedern fortzusetzen.
Im allgemeinen werden bei dem Fließformprozeß für mit der erfindungsgemäßen Schraubenfeder-Formvorrichtung hergestellte Schraubenfedern in einem ersten Schitt 10-15 cm des Materials A von der Materialzuführeinheit 2 zur Wickelwelle 32 geführt. Ferner werden zweitens 5-7 mm des Materials A auf der Wickelwelle 32 mittels des Klemmkopfes 331 festgeklemmt. Drittens beginnt der Motor 31, die Wickelwelle 32 zum Wickeln des Materials A in eine halbfertiggestellte Schraubenfeder zu rotieren. Und schließlich wird die halbfertiggestellte Schraubenfeder mit der Materialzuführeinheit 2 zu der Schneidvorrichtung 4 transportiert, um das Material A von der halbfertiggestellten Schraubenfeder abzuschneiden. Der Formprozeß mittels dieser Schraubenfeder-Formvorrichtung ist deshalb relativ einfach, und fertiggestellte Schraubenfedern werden geformt, wie dies in Fig. 1b gezeigt ist, ohne übermäßige Endabschnitte, was zu einer äußerst geringen Vergeudung des Materials A und zu keinerlei zusätzlicher Arbeit hinsichtlich des Beseitigens der übermäßigen Endabschnitte führt. Außerdem kann mit diesem Aufbau Reibung gegenüber dem Material A eingespart werden, wodurch die fertiggestellten Schraubenfedern weniger leicht geschädigt werden und eine geringere Lärmbelästigung auftritt.
Bei dem Formprozeß der Schraubenfedern mit der erfindungsgemäßen Schraubenfeder- Formvorrichtung kann lediglich die Wickelwelle hinsichtlich ihres Durchmessers und ihrer Länge und die Position der Schneidvorrichtung manuell verändert werden. Andere Parameter hingegen, wie die Zuführgeschwindigkeit des Materials A, die Zeit zum Festklemmen des Materials A durch die automatische Materialklemmeinrichtung 33, der Prozeß zum Wickeln des Materials in eine Schraubenfeder, das Schneiden der halbfertiggestellten Schraubenfedern, die Geschwindigkeit zum Formen der Schraubenfedern, die Anzahl an Wicklungen einer Schraubenfeder, die Länge der halbfertiggestellten, auf der Wickelwelle geformten Schraubenfedern, etc., können durch den Steuerrechner gesteuert werden. Damit kann die Herstellung von Schraubenfedern bei der erfindungsgemäßen Schraubenfeder-Formvorrichtung automatisch durchgeführt werden, um fertiggestellte Produkte exakter Abmessung mit einer allgemeinen Längendifferenz der fertiggestellten Schraubenfedern von lediglich 0,5 mm verglichen mit einer allgemeinen Differenz von 4 mm bei mit einer herkömmlichen Schraubenfeder-Formvorrichtung hergestellten Schraubenfedern zu erhalten. Die für das Auswechseln der Wickelwelle benötigte Zeit liegt innerhalb von fünf Minuten, wohingegen bei herkömmlichen Flachkopfvorrichtungen zum Formen von Schraubenfedern eine Stunde zum Ausführen derselben Arbeit benötigt werden kann, was weder effektiv noch profitabel ist. Außerdem beträgt das Gewicht der erfindungsgemäßen Formvorrichtung lediglich 2 t, verglichen mit 15 t der herkömmlichen Flachkopfvorrichtung zum Formen von Schraubenfedern, so daß die Kosten um einen Großteil verringert sind.
Die erfindungsgemäße Schraubenfeder-Formvorrichtung hat folgende Vorteile:
  • 1. Prozeßkosten und Materialkosten können zu einem Großteil eingespart werden, da an den damit hergestellten, halbfertiggestellten Schraubenfedern keine übermäßigen Endabschnitte abgeschnitten werden müssen.
  • 2. Die fertiggestellten Schraubenfedern haben korrekte Abmessungen, wobei die allgemeine Längendifferenz sehr viel kleiner als diejenige bei auf herkömmliche Art und Weise hergestellten Flachkopfvorrichtungen zum Formen von Schraubenfedern ist, so daß die erfindungsgemäße Vorrichtung in der Lage ist, enge Abmessungstoleranzen einzuhalten.
  • 3. Es ist nicht erforderlich, das Material um mehrere Rollen zu führen wie dies bei herkömmlichen Flachkopfvorrichtungen zum Formen von Schraubenfedern der Fall ist, so daß mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung hergestellte Schraubenfedern nicht geschädigt sind und keine Schrammen aufweisen.
  • 4. Der mechanische Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist derart einfach, daß der Herstellungsprozeß gleichmäßig und rasch abläuft, so daß die Produktivität gesteigert und die Qualitätsüberwachung sowie die Wettbewerbsfähigkeit verbessert ist.
  • 5. Das Gewicht des Tisches ist auf Grund des einfachereren Aufbaus zu einem Großteil verringert, wodurch dessen Kosten größtenteils eingespart werden.
  • 6. Elektrizität kann zu einem Großteil eingespart werden, da zusätzlich zu der vereinfachten Konstruktion Servomotoren eingesetzt werden und dementsprechend eine Reibung zwischen Komponenten ebenfalls verringert ist, was zu einem niedrigeren Lärmpegel führt.
Zuvor wurde eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert. Es wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Abänderungen an dem Erfindungsgegenstand vorgenommen werden können und daß die beigefügten Patentansprüche sämtliche solches Abänderungen mit umfassen sollen, welche in den Umfang der Erfindung fallen.

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Formen von Schraubenfedern aus geradlinigem Material (A; 5),
mit einem Tisch (1) zum Aufnehmen weiterer, nachfolgend angegebener Komponenten sowie wenigstens einer Schiene (12), welche auf einer Längsseite des Tisches vorgesehen ist,
einer Materialzuführeinheit (2), welche auf der wenigstens einen Schiene (12) des Tisches (1) vor- und zurückbewegbar ist und zum kontinuierlichen Zuführen geradlinigen Mate­ rials (A; 5) zu einer Wickelwelle (32) dient,
einer Aufwickeleinheit (3), welche auf der Oberseite des Tisches (1) stationär angeordnet ist und die Wickelwelle (32) zum Wickeln des geradlinigen Materials (A; 5) in halbfer­ tiggestellte Schraubenfedern sowie eine automatische, an der Wickelwelle (32) ange­ brachte und mit dieser rotierenden Materialklemmeinrichtung (33) zum Festklemmen des geradlinigen Materials (A; 5) aufweist, wobei die Wickelwelle (32) mit einem Motor (31) verbunden und durch diesen drehbar ist,
einer Schneidvorrichtung (4), welche auf der Oberseite des Tisches (1) der Aufwic­ keleinheit (3) gegenüber angeordnet ist und zum Abschneiden halbfertiggestellter Schraubenfedern von dem geradlinigen Material (A; 5) dient, und
mit einer nahe dem äußeren, freien Ende der Wickelwelle (32) auf der Oberseite des Tisches (1) angeordneten Wellenabstützvorrichtung (13), welche anheb- bzw. absenkbar ist, wobei eine Aufwärtsbewegung zum Abstützen der Wickelwelle (32) während des Formprozesses einer Schraubenfeder und eine Abwärtsbewegung zum Abnehmen der Schraubenfeder von der Wickelwelle (32) erfolgt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Materialaufhängevor­ richtung (6) an einer Seite des Tisches (1) nahe der Materialzuführeinheit (2) zum Ausge­ ben des geradlinigen Materials (A; 5) an die Materialzuführeinheit (2) vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialaufhänge­ vorrichtung (6) eine Welle (61) und einen Materialzylinder (62) aufweist, wobei die Welle (61) fest mit der Achse des Materialzylinders (62) verbunden ist und ein Endlosriemen (64) um ein vorstehendes Ende der Welle (61) gewunden ist und dieses mittels einer Spin­ del eines neben dem Materialzylinder (62) angeordneten Motors (63) rotierbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (63) der Mate­ rialaufhängevorrichtung (6) rotiert, um das geradlinige Material (A; 5) auf dem Mate­ rialzylinder (62) an die Materialzuführeinheit (2) abzugeben, wenn die Wickelwelle (32) damit beginnt, das geradlinige Material (A; 5) in eine Schraubenfeder zu wickeln, daß die Wickelwelle (32) und der Motor (63) der Materialaufhängevorrichtung (6) zusammen mit der Materialaufhängevorrichtung (6) gleichzeitig gestoppt werden können, wenn das ge­ radlinige Material (A; 5) mit einer bestimmten Länge gewickelt ist, und daß die Material­ aufhängevorrichtung (6), wenn die Aufwickelwelle (32) zum Wickeln der nächsten Schraubenfeder wieder rotiert, durch den Motor (63) gedreht wird, um das geradlinige Material (A; 5) auszugeben.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gemäß der Abmessung der zu formenden Schraubenfedern Wickelwellen (32) unter­ schiedlicher Länge und gemäß dem Durchmesser der zu formenden Schraubenfedern Wickelwellen (32) unterschiedlichen Durchmessers vorgesehen und austauschbar sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Schiene (11) auf der Oberseite des Tisches (1) vorgesehen ist, auf der sich die Schneidvorrichtung (4) vor- und zurückbewegen kann.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wickelwelle (32) drehende Motor (31) ein Servomotor ist.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidvorrichtung (4) eine hydraulisch bewegbare Vorrichtung (41) und ein mittels der hydraulisch bewegbaren Vorrichtung (41) bewegtes Messer (42) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführeinheit (2) einen Zuführkopf (21) hat, welcher an einer Stirnseite zum Halten und Zuführen des geradlinigen Materials (A; 5) im stabilisierten Zustand befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wickelwelle (32) oberhalb des Tisches (1) ein mit einer zentralen Gewindebohrung (321) versehenes Ende hat und daß die Wellenabstützvorrichtung (13) eine Gewindest­ ange (14) ihr den Eingriff mit der zentralen Gewindebohrung (321) und ein um die Au­ ßenfläche der Stange befestigtes Lager (15) sowie einen bewegbaren, V-förmigen Block (16) aufweist, welcher unter dem Lager (15) vorgesehen ist und dieses mittig abstützt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der V-förmige Block (16) automatisch gesteuert ist und sich in zwei Stufen hydraulisch auf- und abbewegt, nämlich sich aufwärts bewegt, um das Lager (15) abzustützen, wenn eine Schraubenfeder auf der Wickelwelle (32) geformt wird, und sich abwärts bewegt, damit die fertiggestellte Schrau­ benfeder von der Wickelwelle (32) abgenommen werden kann, nachdem die Schrauben­ feder geformt ist.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialzuführeinheit (2) die halbfertiggestellte Schraubenfeder zu der Schneidvor­ richtung (4) trägt, indem sie sich auf der Schiene (12) entlangbewegt.
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