DE2553059C3 - Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Schalenkernhälften aus Ferrit - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen von Schalenkernhälften aus FerritInfo
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Description
IS Schleifen von magnetischen Schalenkemhälften aus Ferrit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1
sowie auf eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches
2,
μ Aus Schalenkemhälften zusammengesetzte Schalenkerne
werden in großer Stückzahl bei der Herstellung von Femmeldegeräten benötigt, und zwar zum Aufbau
von Induktivitäten, welche durch eine oder mehrere entsprechend gefertigte Wicklungen gebildet werden,
*5 die in den durch das Zusammensetzen von zwei magnetischen Schalenkemhälften aus Ferrit gebildeten
Innenhohlraum eingesetzt werden. Der genaue Induktivitätswert wird im allgemeinen bei einer Schlußabgleichung
eingestellt, bei der gemäß einem bekannten
des Schalenkerns eingeschraubt wird, der dadurch mehr
oder weniger in den von den Mittelbutzen gebildeten
dig, daß die tatsächliche Permeabilität des Schalenkernes durch Bearbeitung der Mittelbutzen genau zwischen
zwei Grenzen gehalten wird.
Durch die französische Patentschrift 21 84 386 ist eine Vorrichtung zum Einstellen des Luftspaltes in solchen
Schalenkemen bekannt Bei dieser Vorrichtung wird eine magnetische Schalenkernnälfte tu eine Halterung
eingesetzt welche in einer unteren Lage die Kernhälfte in den Bereich einer Schleifscheibe bringt, um den
Luftspalt herzustellen, und welche in einer oberen Lage, in welcher die Kernhälfte von der Schleifscheibe
abgehoben ist, diese an eine Meßanordnung anlegt, um
die elektrischen Eigenschaften zu messen. Die Vorgänge Schleifen — Messen werden so lange wiederholt bis
ein befriedigendes Ergebnis erreicht ist
Eine solche Vorrichtung ist jedoch kompliziert Außerdem kann jeweils nur ein einziger Kern
bearbeitet werden, und zwar jeweils nur der Mittelbutzen und nicht gleichzeitig auch die Schalenkernränder,
die ebenfalls geschliffen werden müssen, um eine gute
erreichen. Dieses Schleifen muß bei der bekannten
vermeiden und ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Fertigung von magnetischen Schalenkemhälften anzugeben,
mit welchen ein vollautomatisches und kontinuierliches Bearbeiten der Mittelbutzen und der Schalenkernränder
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird mit dem Verfahren gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1 gelöst, das vorteilhaft
mit einer Vorrichtung gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 2 realisiert werden kann.
Mit der Vorrichtung wird dabei eine fortlaufende
Bearbeitung einer großen Anzahl von SchalenkernhSlften
ermöglicht, und zwar unter gleichzeitiger Bearbeitung der Mittelputzen zur Einstellung des Luftspaltes
und der Seitenwände der Kernhälften,
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen,
Dabei wird gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung nach der Erfindung
zum Transport der Schalenkernhälften im Bereich des Schleifwerkzeu<»ts ein mit Metall- oder Textiliängsfäden
bewehrtes Plastikband verwendet, welches, um einen schlupffreien Antrieb zu ermöglichen, mit
Antriebsrippen und/oder -nuten versehen ist, welche in
entsprechende Vertiefungen oder Erhöhungen von Antriebsrädern eingreifen, wobei das Transportband
auf der den Schleifwerkzeugen zugewandten Seite eine Rinne mit den zu bearbeitenden Schalenkernhälften
entsprechenden Ausnehmungen sowie Längsrippen aufweist, deren Boden reliefartig ausgebildet und aus
elastischem Material gebildet ist, um Abmessungstoleranzen
der einzelnen Schalenkernhälften auszugleichen und den von einer Andrückeinrichtung ausgeübten
Druck zu übertragen.
Aus all diesen Merkmalen ergibt sich der grundsätzliche
Vorteil einer einheitlichen, gleichmäßigen Fertigung bei guter Maschinenauslastung und einem hohen
Fertigungstakt
Der Gegenstand der Erfindung wird anhand einer möglichen Ausführungsform im folgenden in Verbindung
mit den anliegenden Zeichnungen erläutert In den Zeichnungen zeigt
Fig. IA, IB, 2A, 2B und 3A, 3B verschiedene
bekannte Formen von magnetischen Schalenkernhälften aus Ferrit,
Fig.4 in einem Vertikalschnitt den Aufbau der
wesentlichen Elemente der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel,
F i g. 6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie VI-VI in F i g. 5.
Fig.7, 8, 9, 1OA, 1OB und HA, HB zeigen
verschiedene Ausführungsformen eines Transportbandes, wie es bei der Vorrichtung nach der Erfindung mit
Vorteil eingesetzt werden kann.
Die Fig. IA, IB, 2A, 2B, 3A und 3B zeigen in
Draufsicht und in einer Seitenansicht Schalenkernhälften 3 bekannter Typen. Wie diese Figuren erkennen
lassen, können die Kernhälften unterschiedliche Formen besitzen. Sie bestehen jeweils aus einem Boden 4 und
besitzen Schalenkernränder 2, welche geschliffen sein müssen, um ein präzises Zusammenfügen von zwei
Kernhälften zu ermöglichen. Außerdem weisen die Kerne einen ringförmigen Mittelbutzen 1 auf, welcher
bearbeitet werden muß, um einen präzisen Luftspalt zu erhalten, wenn zwei Kernhälften 3 zusammengesetzt
werden. Bei der Ausführungsform nach der F i g. 3A und 3B ist zu ersehen, daß das Schleifen des Mittelbutzens
eine entsprechende äußere Vertiefung 2' in den Schalenkernrändern erfordert, während bei den Halbtopfkernen,
wie sie in F i g. IA, 1B und 2A, 2B dargestellt
sind, die öffnung in den Schalenkernrändern ausreichend
ist, um das Hindurchgreifen einer Schleifscheibe bzw. eines Schleifzylinders zu erlauben.
Die F i g. 4 zeigt die gegenseitige Lage der wesentlichen Elemente der Vorrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel.
Die Schalenkernhälften sind in ein elastisches Transportband 6 eingesetzt, derart, daß ihre
offenen Seiten sich gegenüber einer Bearbeitungsstelle
befinden, die in ihrer Gesamtheit durch das Bezugszeichen
5 bezeichnet ist. Diese Bearbeitungsstelle 5 ist im wesentlichen durch zwei parallele, fest angeordnete
Schienen 7 gebildet, welche jeweils einen dönnen
Schleifüberzug 8 tragen, Außerdem ist eine Schleifscheibe 9 vorgesehen, welche sich um eine horizontal
angeordnete nicht dargestellte Achse in der Ebene der Zeichnung dreht.
ίο Der gegenseitige Abstand der beiden Schienen 7 ist
mindestens gleich dem Durchmesser des ringförmigen Mittelbutzens 1 der Schalenkernhälften 3. Der auf den
Schienen vorgesehene Schleifüberzug 8 ist sehr präzis gearbeitet, um die Oberfläche der Ränder 2 der
magnetischen Schalenkernhälften einwandfrei zu bearbeiten. Der Überzug kann dabei mittels eines
Aluminiumoxidniederschlages, der durch Kaltspritzen aufgebracht ist, gebildet sein. Er kann aber auch in Form
von fertigen Aluminiumoxidplaketten aufgebracht sein, welche mit den Schienen verklebt sind. Auch ein
Oberzug aus einem Diamant-Sinter-Material ist möglich. Die Schleifscheibe 9 ist dazy bestimmt, den
ringförmigen Mittelbutzen i der Kc-mhälften zu
bearbeiten. Diese Schleifscheibe weist eine Diamant-Schleifoberfläche auf und besitzt einen relativ großen
Durchmesser, was wichtig ist, um eine große Zahl von Diamanien unterzubringen. Dies ergibt einen vernachlässigbaren
Antrieb, so daß eine Benutzung der Schleifscheibe über viele Wochen möglich ist Die
Das elastische Transportband 6, z.B. aus Neopren, übernimmt im Prinzip den Transport der zu bearbeitenden
Teile vom Anfang bis zum Ende der Vorrichtung und überträgt auf diese Teile den Druck, welcher von
der Andrückeinrichtung ausgeübt wird, die in dem vorliegenden Beispiel mit dem Bezugszeichen 10
bezeichnet ist
Wie in der Fig.5 schematisch dargestellt sind
mehrere von solchen Andrückeinrichtungen 10 über der Länge einer Bearbeitungsstelle vorgesehen. Eine solche
Andrückeinrichtung 10 weist im wesentlichen als Druckorgan eine Feder 11 auf, die gegen die innere
Oberfläche des Transportbandes 6 unter Zwischenschaltung eines küvettenartigen Stützkörpers 12 drückt
Die Kraft F(schematisch dargestellt durch einen Pfeil in der F i g. 5), welche durch die Feder 11 aasgeübt wird, ist
über die Schraube 13 einstellbar. Das Transportband 6 sichert gleichzeitig die Seitenführung der zu bearbeitenden
Kernhälften 3 im Bereich der Bearbeitungsstelle 5.
Die Seitenführungen 14, welche auf dem Block 15, der auch die Schraube 13 trägt, abgestützt sind und dessen
innere Seiten das Förderband abstützt, erlauben ein Festklemmen der Kernhälften 3 durch Druck auf die
Seiten des Bandes 6, durch Anziehen der Preßschrauben
Die F i g. 5 zeigt einen Längsschnitt dieser Vorrichtung.
Bei dieser Ausführungsform sind zwei Bearbeitungsstellen von gleichem Aufbau vorgesehen,
in dieser Figur sind gleiche Teile mit dem gleichen
in dieser Figur sind gleiche Teile mit dem gleichen
Die zu bearbeitenJen Schalenkernhälften 3 werden in
die Vorrichtung links in der Figur entsprechend dem Pfeil E eingeführt, und zwar über einen Kanal IC, dem
die Kerne über eine automatische, an sich bekannte
6j Vorrichtung zugeführt werden. Diese Vorrichtung ist in
der Figur nicht dargestellt.
Die Teile fallen auigrund ihrer Schwerkraft nach unten und gelangen in den Bereich des Transportbandes
6, weiches auf den zwei Antriebsradern 19 und 20
geführt ist. Diese Antriebsräder 19 und 20 drehen sich um Achsen 29 und 30. Sie weisen am Umfang
Aussparungen auf, die Noppen oder Zähnen entsprechen, welche auf dem inneren Umfang des Transportbandes
angeordnet sind, wie später noch im einzelnen erläutert wird. Die Antriebsvorrichtungen für diese
Räder sind nicht dargestellt.
Die Spannung des Förderbandes 6 ist durch übliche Mittel einstellbar, beispielsweise durch die Spannrolle
2t. Die zu bearbeitenden Schalenkernhälften 3 werden
in dem Transportband 6 durch Mittel gehalten, die später noch im einzelnen beschrieben werden, sie
werden durch dieses Transportband in den Bereich der Bearbeitungsstellen gebracht. ij
Da voraussetzungsgemäß die beiden Bearbeitungsstellen den gleichen Aufbau haben, sind entsprechende
Teile der beiden Bearbeitungsslellen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet, wobei die Teile der zweiten
Stelle mit entsprechender Ziffer mit einem ' bezeichnet jo
sind.
Die erste Bearbeitungsstelle in Richtung der Bewegungsrichtung des Förderbandes, die durch den Pfeil B
gekennzeichnet ist, ist vorzugsweise zur Grobbearbeitung und die zweite Bearbeitungsstelle zur Fein- und
Endbearbeitung der Kernhälften bestimmt. Die Anzahl der Bearbeitungsstellen ist nicht begrenzt, und es
können auch nur eine oder mehr als zwei Bearbeitungsstellen hintereinander angeordnet werden.
Die Schienen 7, T deren Schleifüberzug in dieser Figur nicht eigens dargestellt ist, sind auf einer
Einstelleinheit 22,22' befestigt, welche über Schiebekeile 23,23', die horizontal mit Hilfe von Präzisionsschrauben
24, 24' verschoben werden können, fein justiert werden können.
Die Einstelleinrichtungen 22,22' und die dazugehörigen
Keile 23, 23' sind jeweils in einem Gehäuse 25, 25' gelagert, dessen vertikale Lage ebenfalls verändert
werden kann mit Hilfe der Einstellschrauben 26, 26'. Diese Einstellschrauben 26, 26' sind in dem Boden 27
eines Gehäuses geführt, welches nur schematisch dargestellt ist und in seiner Gesamtheit durch das
Bezugszeichen 28 bezeichnet wird. Die Einstellschrauben 26, 26', halten am Boden abgestützt die Unterseite
der Gehäuse 25, 25' und erlauben die horizontale Lage von beiden Keilen 23, 23' und damit der Einstelleinheit
22,22' zu variieren, was im Endergebnis ein Verschieben der Schienen 7, T bedeutet, um die Ebene, auf welcher
die zu bearbeitenden Stücke vorbeigeführt werden, kontinuierlich einstellen zu können und damit die
Parallelität und die gegenseitige Lage der Schienen 7 und T auch hinsichtlich der Ebene der Schleifzylinder 9,
9' zu verändern.
Die Schleifscheiben 9, 9* sind im Inneren der
Einstelleinheiten 22,22' angeordnet und drehen sich um
Wellen 31,31'. Diese Schleifscheiben sind in ihrer Lage
fixiert und, wie oben gezeigt wurde, kann die Lage der
Schienen 7, T verändert werden in Bezug auf die Ebene der Schleifscheiben. Nach der Bearbeitung werden die
Schalenkernhälften an der rechten Seite der Figur abgenommen und in Richtung des Pfeiles Feiner nicht
dargestellten Aufnahmeeinrichtung zugeführt
Die F i g. 6 zeigt einen Schnitt gemäß der Linie Vl-VI in der Fig.5. Gleiche Teile sind mit gleichen
Bezugszeicben versehen. Aus dieser Figur ist zu ersehen, daß das Transportband 6 auf dem Antriebsrad
19 geführt ist und die Schalenkernhälften über die Schleiffläche 8 der Schienen 7 führt unter Einwirkung
einer Andrückeinrichtung 10, welche nur vereinfacht dargestellt ist.
Die Schienen 7 sind auf der Einstelleinrichtung 22 montiert, deren Lage über den Keil 23, die Schrauben 26
sowie durch die in dieser Figur nicht zu sehende Schraube 24, verstellt werden kann.
Die Achse 31 der Schleifscheibe 9 wird mit geeigneter Geschwindigkeit durch an sich bekannte Antriebsmittel,
ζ. Β. mittels einer Präzisionsspindel 32 angetrieben. Darüberhinaus ist ein horizontaler Träger 33 vorgesehen,
auf welcher eine Abziehvorrichtung 34 befestigt ist, welche die Überarbeitung der Arbeitsfläche der
Schleifscheiben ermöglicht, um eine ausgezeichnete Qualität der Walzenform, des Rundlaufs sowie der
Parallelität der Angriffsflächen der Schleifscheiben 9,9' mit dieser Auflagefläche 33 darstellen zu können. Die
Abziehvorrichtung 34 ist von einer bekannten Ausführung und wird im Detail nicht beschrieben.
Die weiie 29 des Antriebsrades iä wird durch eine
geeignete Einrichtung 35 angetrieben, die z. B. einen Motor 38 und ein Getriebe 36 enthält
Diese Antriebseinrichtung ist verbunden mit einem Führungsständer 39, welcher senkrecht in dem Gehäuse
28 unter der Wirkung eines Kolbens 40 verschoben werden kann. Diese Bewegungsmöglichkeit erlaubt die
Bearbeitungsteile abzuheben für ein Justieren und ein evtl. Reinigen der Anlage.
Im folgenden werden nun anhand der Fig.7 bis 11
Ausführungsformen des Transportbandes 6 beschrieben, wobei diese Figuren verschiedene Ausführungsformen
in einer perspektivischen Darstellung zeigen, die alle für die Zwecke der Erfindung geeignet sind. Diese
Ausführungsformen werden nur beispielhaft gegeben, und stellen nicht die einzigen Möglichkeiten der
Gestaltung für Transportbänder für die Zwecke der Erfindung dar.
Die Grundstruktur der zu verwendenden Transportbänder ist jeweils die gleiche in den verschiedenen
Ausführungsformen.
Das Transportband 6 ist im wesentlichen zu einem endlosen Band 41 geformt und zwar aus einem
elastischen Material, z. B. aus Neopren, vorzugsweise durch Gießen um eine Bewehrung. Diese Bewehrung
kann z. B. durch ein Netz aus Metall- oder Textilfaden 22 gebildet werden, welche in der Masse des
Förderbandes eingebettet sind. Im Bereich der Zusammenfügung
der Drähte, um ein Band ohne Ende zu schaffen, sind die Enden dieser Drähte über eine gewisse
Länge Seite an Seite gelegt um einen Verlust an Festigkeit zu vermeiden. Die Bewehrung kann auch mit
Hilfe eines zu einer Spirale geformten Fadens hergestellt werden.
Die innere Oberfläche des Bandes 6, das ist die obere
Fläche in den F i g. 7 bis 11, trägt Antriebsrippen 43 in
Form von Vorsprüngen, die dazu bestimmt sind, mit den gezahnten Antriebsrädern 19 und 20 zusammenzuwirken,
um einen schlupffreien Antrieb des Förderbandes zu erreichen. Zur Versteifung dieser Antriebsrippen 43
sind metallische Kappen 44 aufgesetzt
Die äußere Oberfläche des Transportbandes, in den F i g. 7 bis 11 entsprechend die untere Sehe, entspricht in
der Ausbildung der äußeren Form der zu bearbeitenden
Schalenkernhälften.
Sie weist in allen Fällen eine Rinne 46 auf, an deren Boden sich reliefartige Längsrippen 45 befinden, die
dazu bestimmt sind, die Unterseite der Schalenkernhälften
abzustützen in einer Höhe der Seitenteile des Bandes, um die Kernhälften in Kontakt mit der
Schleiffläche der Bearbeitungsstellen zu halten. Dies hat zur Folge, daO durch das elastische Material die
geringen Dimensionsunterschiede ausgeglichen werden, die bei der Serienfabrikation von Schalenkernhälften
nicht zu vermeiden sind.
Die F i g. 7 zeigt ein Transportband, das vorzugsweise zum Transport von magnetischen Schalenkernhälften
von im v.isentlichen rechteckiger Form bestimmt ist, wie sie beispielsweise in der F i g. 1 dargestellt sind. Bei
diesem Typ eines Transportbandes werden die Kernhälften unmittelbar hintereinander eines nach dem
anderen angeordnet.
Die Fig.8 zeigt dagegen ein Transportband, das
vorzugsweise zum Transport von magnetischen Schalenkernhälften bestimmt ist, wie sie in F i g. 3 der
Zeichnung dargestellt sind, d. h. die im wesentlichen eine kreisförmige Grundform aufweisen. Um den Transport
und die Unbeweglichkeit der Kernhälften auf dem Transportband zu sichern, bilden die Seiten der Rinne 46
bogenförmige Ausnehmungen 47 entsprechend der äußeren Form der Kernhälften. Die Schalenkernhälften
3, welche aufgrund ihrer Schwerkraft in dem Kanal 18 (Fig.5) nach unten gleiten, gelangen nacheinander in
diese einzelnen Aufnahmebereiche.
Die F i g. 9 zeigt ein entsprechendes Transportband, das vorzugsweise zum Transport von Schalenkernhälften
3 bestimmt ist, wie sie in Fig.2 dargestellt sind.
Auch dieses Förderband weist einzelne Aufnahmekammern auf, die durch die trapezförmigen Ausnehmungen
48 gebildet sind und die im wesentlichen der äußeren Form der Kernhälften entsprechen und seitlich der
Rinne 46 angeordnet sind.
Die Fig. 10 schließlich zeigt ein Transportband, das
z. B. zum Transport von Schalenkernhälften mit einer im wesentlichen rechteckigen Grundform geeignet ist, aber
bei welchem die Kernhälften nicht unmittelbar hintereinander eingelegt werden, sondern in einzelne
Kammern, weiche durch die Querstege 49a gebildet werden, deren Enden in den Bohrungen 50 in der Seite
ίο des Transportbandes gehalten sind. Diese Querstege
49a können aus Metall oder aus z. B. gespritztem Plastikmaterial bestehen.
Die Form von diesen Querstegen ist abhängig von der Form der zu transportierenden Kernhälften und die
■ s Fig. 1OB zeigt eine Abwandlung eines solchen Quersteges,
der durch das Bezugszeichen 49/? in dieser Figur bezeichnet ist.
Die F i g. 11A zeigt eine Variante zu der F i g. 1OA, bei
welcher die mit dem Bezugszeichen 51a bezeichneten
ίο Querstege nicht in Bohrungen in den Seiten des
Transportbandes gehalten sind, sondern in Ausnehmungen 52 in den Seiten des Transportbandes eingesetzt
und/oder eingeklebt sind. Hierbei zeigt Fig. HB eine Variante 51 ύ eines solchen Quersteges. Auch dadurch
werden einzelne Aufnahmekammern von einer Form gebildet, die der unterschiedlichen Form der empfindlichen
Schalenkernhälften aus Ferrit angepaßt werden kann, um diese mit dem Transportband transportieren
zu können.
Claims (5)
1. Verfahren zum Schleifen von magnetischen
Schalenkernhälften aus Ferrit, durch das einerseits
ein möglichst luftspaltfreier Übergang zwischen den
SchalenkernrSndern und andererseits ein definierter Luftspalt zwischen den Stirnflächen der Mittelbutzen
je zweier zusammengehöriger Scbalenkernhälften geschaffen wird, unter Anwendung eines
endlosen Transportbandes, das die Kerne kontinuierlich mit den zu bearbeitenden Flächen an
mindestens einem Schleifwerkzeug vorbeiführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalenkemhälften
unter Druck an zwei in der gleichen Ebene liegenden, durch einen Zwischenraum voneinander
getrennten, ebenen Schleifflächen zum Bearbeiten der Schalenkernränder entlangbewegt und
zugleich an einem zwischen den ebenen Schleifflächen rotierenden Schleifwerkzeug zum Herstellen
des Luftspaltes vorbeigeführt werden.
2. Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Ansprbcfe I, mit mindestens einem Schleifwerkzeug,
vorzugsweise einer Schleifscheibe, an welchem die zu bearbeitenden Schalenkemhälften kontinuierlich
vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei parallele, fest angeordnete Schienen (7)
gleicher Länge, deren Abstand dem Durchmesser des Mittelbutzens (1) der Schalenkemhälften (3)
entspricht, auf ihren in der gleichen Ebene liegenden Oberseiten einen Schleifüberzug (8) tragen, mit dem
die Schalenkernränder (2) geschliffen werden, und daß zwischen den Schienen (7) eine Schleifscheibe
(9) mit horizontaler, zur Längsrichtung der Schienen (7) senkrechter Drehachse deraa angeordnet ist, daß
die zylindrische Mantelfläche der Schleifscheibe (9) die von den Schleifüberzügen (6V gebildete Ebene
entsprechend der gewünschten Luftspaltlänge geringfügig überragt, um eine gleichzeitige Bearbeitung
des Mittelbutzens (1) zu ermöglichen, wobei die Schalenkemhälften durch eine Andrückeinrichtung
(10) mit den zu bearbeitenden Flächen gegen die Schleifwerkzeuge (8, 9) gedrückt und durch ein
endloses Transportband (6) in einer Richtung bewegt werden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schleifscheiben in
Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind, wobei die erste (9) der Grob' und die zweite (9') der
Feinbearbeitung dient
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifflächen (8)
der Schienen (7) sowie die Schleifscheiben (9, 9') unabhängig voneinander in ihrer Höhe einstellbar
ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 unter Verwendung eines mit Metall- oder Textil'
längsfäden (42) bewehrten Plastikbandes (41) als Transportband (6), das mit Hilfe von versteiften
Antfiebsrippen (43) und/oder -nuten, die in entsprechende
Vertiefungen oder Erhöhungen der Antriebsräder (19, 20) eingreifen, durch diese schlupffrei
angetrieben werden kann, dadurch gekennzeich«
net, daß das aus elastischem Material bestehende Transportband (6) auf seiner den Schleifwerkzeugen
(8,9,9') zugewandten Seite eine Rinne (46) mit den zu bearbeitenden Schalenkemhälften (3) entsprechenden
Ausnehmungen (47) sowie Längsrippen (45) aufweist, um Abmessungstoleranzen der Schalenkemhälften
(3) auszugleichen und den von der
Andrückeinrichtung (10) ausgeübten Druck zu übertragen,
6, Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Flanken des Förderbandes (6)
anstelle der Ausnehmungen (47), Stege (494, 490, 514, SiB) quer zur Längserstreckung der Rinne (46)
eingesetzt sind, um in dieser einzelne Aufnahmekammern zu bilden.
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