DE19525115B4 - Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Transportieren mehrerer Werkstücke (50, 60) in einer Richtung (A), wobei zwischen benachbarten Werkstücken (50, 60) ein vorgegebener Abstand aufrechterhalten wird, wobei die Vorrichtung zum Transportieren aufweist:
eine erste Transportvorrichtung (6), die mehrere erste Haltevorrichtungen (160) aufweist, die daran in der Weise befestigt sind, dass zwischen benachbarten ersten Haltevorrichtungen (160) jeweils ein vorgegebener Abstand aufrechterhalten wird, wobei eine erste Haltevorrichtung (160) eine Vorderkante (51, 61) jedes Werkstücks (50, 60) positioniert, wobei "vorne" in Transportrichtung der Werkstücke (50, 60) definiert ist, und
eine zweite Transportvorrichtung (5), die mehrere zweite Haltevorrichtungen (150) aufweist, die daran in der Weise befestigt sind, dass zwischen zwei benachbarten zweiten Haltevorrichtungen (150) ein vorgegebener Abstand aufrechterhalten wird, wobei eine zweite Haltevorrichtung (150) eine Hinterkante (52, 62), jedes Werkstücks (50, 60) positioniert, wobei "hinten" durch die Transportrichtung der Werkstücke (50, 60) definiert ist,
wobei die erste Transportvorrichtung (6) und die zweite Transportvorrichtung (5) parallel...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transportieren mehrerer Werkstücke gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es sind verschiedene automatische Montagebänder bekannt, die in einer Fabrik verwendet werden, in der viele verschiedene Produkte montiert werden. Im allgemeinen werden solche automatischen Montagebänder in Kombination mit Transportbändern verwendet. Um z. B. Werkstücke, die von einer ersten automatischen Montagemaschine montiert worden sind, zu einer zweiten automatischen Montagemaschine zu transportieren, ist an der ersten automatischen Montagemaschine in der Nähe der zweiten automatischen Montagemaschine eine Transportvorrichtung vorgesehen, die in Übereinstimmung mit der Montagegeschwindigkeit der ersten Montagemaschine betrieben werden kann. Ferner ist eine Zuführvorrichtung vorgesehen, mit. der Werkstücke von der Transportvorrichtung zur zweiten automatischen Montagemaschine in einem zeitlichen Verlauf zugeführt werden können, der mit der Fertigungsgeschwindigkeit der zweiten automatischen Montagemaschine übereinstimmt.
  • Eine solche Zuführvorrichtung ist erforderlich, um hinsichtlich der Transportgeschwindigkeit, die für den Transport der Werkstücke verwendet wird, und außerdem hinsichtlich der Position, an die die Werkstücke trans portiert werden sollen, eine hohe Genauigkeit zu erzielen. Hierzu wird im Stand der Technik eine sogenannte intermittierende Zuführvorrichtung verwendet, die sich intermittierend bewegt.
  • Wenn Paletten in einer Zuführvorrichtung verwendet werden sollen, die bei der Fertigung vieler verschiedener Werkstücke mit unterschiedlichen Größen verwendet werden soll, werden im Stand der Technik zwei Verfahren verwendet. In einem Verfahren besitzen die Aufspannvorrichtungen 110 eine Struktur, die entsprechend der Größe der Werkstücke einstellbar ist, außerdem besitzt eine Palette eine Größe, die ermöglicht, daß darauf ein Werkstück mit maximaler oder kleinerer Größe positioniert werden kann.
  • Im anderen Verfahren werden Paletten mit mehreren Größen zur Verfügung gestellt, wobei entsprechend der Größe des zu transportierenden Werkstücks eine Palette ausgewählt und verwendet wird.
  • Somit muss in der herkömmlichen Vorrichtung entweder die Palette abgewandelt werden, um ihre Verwendung sowohl für große als auch für kleine Werkstücke zu ermöglichen, oder die Palette muss eine entsprechende Einstellstruktur aufweisen. In dem Verfahren, in dem je nach Größe des Werkstücks zwischen mehreren Paletten gewählt werden kann, werden stets einige Paletten nicht verwendet. In einem solchen Fall ist für die nicht in Gebrauch befindlichen Paletten zusätzlicher Lagerraum notwenidg.
  • DE 42 14 886 A1 offenbart ein Verfahren zum Zuführen von einzelnen Werkstücken zu Verarbeitungsmaschinen. Auf einer gemeinsamen Antriebswelle werden nebeneinander mindestens zwei Antriebsrollen axial und in ihrer Drehlage verstellbar befestigt. In der gleichen Ebene werden mindestens zwei Spanrollen frei drehbar angeordnet. Jeweils eine Antriebsrolle und eine Spannrolle ist durch ein flexibles Transportband umschlungen, das mehrere im gleichen Abstand angeordnete Mitnehmer aufweist. Eines der flexiblen Transportbänder wird starr von der Antriebswelle angetrieben. Das andere Transportband ist in seiner Drehlage durch eine zwischengeschaltete Kupplung und einen damit verbundenen Verstellmotor mit Meßsystem relativ zum ersten flexiblen Transportband verstellbar. Dadurch kann die relative Lage der Mitnehmer der beiden Transportbänder an die Abmessungen der einzelnen Werkstücke angepasst werden.
  • DE 89 15 582 U1 offenbart einen intermittierend laufenden Stetigförderer für den Wäschetransport. Das Transportband des Stetigförderers wird durch flächige Haltevorrichtungen in gleich große Transportkammern für den Wäschetransport unterteilt.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken zu schaffen, die an die Abmessungen verschiedener Werkstücke schnell und einfach anzupassen ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung mit dem Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht einer Transportvorrichtung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Vorderansicht bei Betrachtung aus Richtung X in 1;
  • 3 eine Seitenansicht bei Betrachtung aus Richtung Y in 1;
  • 4 eine perspektivische Ansicht entlang der Linie I-I in 1;
  • 5 eine Draufsicht, die den Zustand zeigt, in dem ein Werkstück mit einer bestimmten Größe in der Transportvorrichtung gemäß der Ausführungsform von 1 positioniert ist;
  • 6 eine Draufsicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein Werkstück mit einer anderen Größe in der Transportvorrichtung gemäß der Ausführungsform von 1 positioniert ist;
  • 7 eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie II-II in 6;
  • 8 eine Seitenansicht aus Richtung Y in 6;
  • 9 eine Draufsicht, die ein Antriebselement zeigt, das in einer weiteren Ausführungsform verwendet wird;
  • 10 eine Draufsicht, die ein Antriebselement zeigt, das in einer nochmals weiteren Ausführungsform verwendet wird;
  • 11 die bereits erwähnte Seitenansicht einer herkömmlichen Transportvorrichtung; und
  • 12 die bereits erwähnte Seitenansicht einer weiteren herkömmlichen Transportvorrichtung.
  • Im folgenden wird mit Bezug auf die 1 bis 9 eine erste Ausführungsform der Erfindung beschrieben. In dieser Ausführungsform dient die Transportvorrichtung dem Transport verhältnismäßig dünner und im wesentlichen rechtwinkliger Werkstücke wie etwa oberen und unteren Hälften von Magnetplatten-Kassetten.
  • 1 ist eine Draufsicht; die eine Transportvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, 2 ist eine Vorderansicht bei Betrachtung aus Richtung X in 1, 3 ist eine Seitenansicht bei Betrachtung aus Richtung Y in 1 und 4 ist eine perspektivische Ansicht entlang der Linie I-I in 1. Die 5 und 6 sind Draufsichten, die ein Werkstück mit jeweils anderer Größe zeigen, das in der Transportvorrichtung gemäß der Ausführungsform von 1 positioniert sind. 7 ist eine Teilquerschnittsansicht entlang der Linie II-II in 6. 8 ist eine Seitenansicht bei Betrachtung aus der Richtung Y in 6. 9 ist eine Draufsicht, die ein Antriebselement zeigt, das in der Ausführungsform von 1 verwendet wird. Im folgenden wird die erste Ausführungs form der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Von einem zu transportierenden Werkstück 50 mit kleineren Abmessungen oder von einem zu transportierenden Werkstück 60 mit größeren Abmessungen wird angenommen, daß es eine rechtwinklige Form besitzt (ein dünnes und im wesentlichen rechtwinkliges Parallelepiped), die Vorder- und Hinterkanten 51, 52 bzw. 61, 62 sowie rechte und linke Seitenkanten 53, 54 bzw. 63, 64 besitzt, wie in den in 6 bzw. in 5 gezeigten Draufsichten dargestellt ist. Eine Transportvorrichtung 80 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann Werkstücke auf einer Transportoberfläche transportieren, wobei zwischen den Vorder- bzw. Hinterkanten benachbarter Werkstücke bestimmte Abstände vorhanden sind und wobei gegebenenfalls die rechten und linken Seitenkanten der Werkstücke in ihre Position eingestellt werden.
  • Wie in 1 gezeigt, liefert eine Dreh-Leistungsquelle 1 (ein Wechselstrom-Servomotor, ein Schrittmotor oder dergleichen) über einen Synchronriemen 81, der als Antriebskraft-Übertragungsmittel dient, und über Riemenscheiben 2 und 3 mit mit dem Synchronriemen 81 in Eingriff befindlichen Zähnen an eine Antriebswelle 4 Antriebsleistung. Zwischen der Antriebswelle 4 und einer angetriebenen Welle 19 sind ein zweiter Endlosriemen 5, der das zweite Transportmittel bildet, sowie ein erster Endlosriemen 6, der das erste Transportmittel bildet, gespannt, wovon jeder Zähne besitzt, die denjenigen des Synchronriemens ähnlich sind.
  • Die Antriebswelle 4 ist mit einer Kupplung 9 versehen, die eine Antriebsriemenscheibe 15 des zweiten Riemens 5 mit der Antriebswelle 4 einkuppeln oder auskuppeln kann, während eine Antriebsriemenscheibe 16 des ersten Riemens 6 an der Antriebswelle 4 drehfest angebracht ist. Die Antriebswelle 4 ist ferner mit einer Vorrichtung wie etwa einem Drehcodierer 8 versehen, der die Position des ersten Endlosriemens 6 anzeigt.
  • An der angetriebenen Welle 19 ist eine angetriebene Riemenscheibe 18 des ersten Endlosriemens 6 drehbar unterstützt, ferner ist an der angetriebenen Welle 19 eine angetriebene Riemenscheibe 17 des zweiten Endlosriemens 5 drehfest angebracht. Die angetriebene Welle 19 ist mit einer Vorrichtung wie etwa einem Drehcodierer 7 versehen, der die Position des zweiten Endlosriemens 5 anzeigt. Die angetriebene Welle 19 ist ferner mit einer Bremse 82 versehen, die den zweiten Endlosriemen 5 an einer gewünschten Stelle anhält, wenn der zweite Endlosriemen 5 angehalten werden soll und von der Antriebswelle 4 ausgekuppelt ist.
  • Wie oben erwähnt, sind der zweite Endlosriemen 5 und der erste Endlosriemen 6 zusammen mit einem Synchronriemen 81 verwirklicht, ferner sind eine erste Halteeinrichtung 160 und eine zweite Halteeinrichtung 150, die Vorder- und Hinterkanten 51, 52 bzw. 61, 62 der Werkstücke 50 bzw. 60 positionieren, so angeordnet, daß sie sich aus einem Raum zwischen den zwei Führungsplatten 11 und 12, die so zusammenwirken, daß sie eine Transportfläche ergeben, über die Bodenführungsplatten 11 und 12 hinaus erstrecken. Hierbei sind die Ausdrücke "vorne" und "hinten" in der Richtung, in der die Werkstücke transportiert werden sollen, definiert. Links und rechts von den Bodenführungsplatten 11 und 12 sind Seitenführungen 13 bzw. 14 angeordnet, die sich entlang der Transportrichtung erstrecken, um die Stabilität des Werkstücktransports zu verbessern.
  • Wie z. B. in 4 gezeigt, ist die erste Halteeinrichtung 160, die am ersten Endlosriemen 6 ausgebildet ist, durch ein gekrümmtes Element gebildet, so daß sich die erste Halteeinrichtung über den zweiten Endlosriemen 5 erstreckt. Somit wirken die zweite Halteeinrichtung 150, die am zweiten Endlosriemen 5 ausgebildet ist, und die erste Halteeinrichtung 160, die am ersten Endlosriemen 6 ausgebildet ist, in der Weise zusammen, daß sie auf dem zweiten Endlosriemen 5 zwischen sich ein Werkstück anordnen.
  • Nun wird mit Bezug auf die 5 bis 9 ein Austauschvorgang erläutert, der ausgeführt wird, wenn Werkstücke unterschiedlicher Größen transportiert werden sollen.
  • Wie in 5 gezeigt, wird ein Werkstück 60 mit verhältnismäßig großen Abmessungen transportiert, wobei es zwischen den Haltevorrichtungen 150 und 160 angeordnet ist, die in Transportrichtung (A) am zweiten Endlosriemen 5 bzw. am ersten Endlosriemen 6 positioniert sind. In einer zur Transportrichtung (A) im wesentlichen senkrechten Richtung (B) ist das Werkstück 60 zwischen der an der Bodenführungsplatte 11 ausgebildeten Seitenführung 13 und der in Richtung (B) beweglichen Seitenführung 14 angeordnet.
  • In dem Austauschvorgang, der dazu dient, als nächstes das Werkstück 50 zu transportieren, das, wie in 6 gezeigt, kleinere Außenabmessungen als das in 5 gezeigte Werkstück 60 besitzt, wird, wie in 9 gezeigt, der Antriebsmotor 1 angehalten, während die Bremse 82, die eine elektromagnetische Bremse sein kann, in bezug auf die Transportrichtung A erregt wird.
  • Dann wird der zweite Endlosriemen 5 aus dem Eingriff mit der Kupplung 9 gelöst, woraufhin der zweite Endlosriemen 5 von der Dreh-Leistungsquelle abgekoppelt ist. Der Drehcodierer 7 erfaßt und speichert die Position des zweiten Endlosriemens 5 in diesem Zeitpunkt. Dann wird der Antriebsmotor 1 in entgegengesetzter Richtung mit geringer Geschwindigkeit gedreht und angehalten, wenn die Differenz zwischen dem Stellungswinkel des Drehcodierers 8, der mit der Antriebswelle 4 verbunden ist, und dem Stellungswinkel des Drehcodierers 7, der am zweiten Endlosriemen 5 angeordnet ist, einen vorgegebenen Wert erreicht. Dadurch ist es möglich, den Phasenwinkel zwischen den Riemen 5 und 6 auf einen gewünschten Wert einzustellen.
  • Falls z. B. der Codierer 7 358° anzeigt und der Winkel des kleinen Werkstücks 50 176° beträgt, wird der Codierer 8 in Gegenrichtung in eine Position gedreht, die (358° – 176° =) 182° entspricht, und anschließend angehalten. Danach wird der zweite Endlosriemen 5 erneut durch die Kupplung 9 eingekuppelt, wodurch es möglich ist, den Abstand zwischen den Haltevorrichtungen 150 und 160 in Transportrichtung auf einen Wert einzustellen, der für das kleinbemessene Werkstück 50 geeignet ist. Es sollte darauf hingewiesen werden, daß die Kupplung 9, die dem Eingriff zwischen dem zweiten Endlosriemen 5 und der Antriebswelle 4 dient, vorzugsweise eine elektromagnetische Kupplung ist, die erregt wird, wenn ein durch sie fließender Strom abgeschaltet wird.
  • In der zur Transportrichtung im wesentlichen senkrechten Richtung B sind die Werkstücke in der Weise unterstützt, daß zwischen den Seitenführungen 13 und 14 ein geeigneter Abstand aufrechterhalten wird. In dem Austauschvorgang, der auf den Transport kleinbemessener Werkstücke 50, wovon eines in 6 gezeigt sind, anstelle großbemessener Werkstücke 60, wovon eines in 5 gezeigt sind, zielt, wird die Seitenführung 14 durch eine Antriebsein richtung 20 an eine vorgegebene Position bewegt und dort befestigt. Die Antriebseinrichtung 20 kann beispielsweise durch einen Motor verwirklicht sein und kann eine Struktur besitzen, in der eine von dem Motor gedrehte Welle 21 mit Außengewinde in ein an der Seitenführung 14 befestigtes Innengewinde 22 geschraubt wird.
  • Bei dem obenbeschriebenen Betrieb kann eine Einstellungsänderung schnell und genau ausgeführt werden, wobei nur ein einfacher Austauschvorgang für Werkstücke mit unterschiedlichen Größen, die innerhalb einer maximalen Schrittweite, mit der die Haltevorrichtungen 150 und 160 in Transportrichtung (A) angeordnet werden können, sowie innerhalb eines Bewegungsbereichs der Seitenführung 14 in der zur Transportrichtung (A) im wesentlichen senkrechten Richtung (B) liegen, ausgeführt werden muß.
  • 10 zeigt eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die in 10 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform hinsichtlich des Antriebssystems, weshalb die Draufsicht das Antriebssystem der zweiten Ausführungsform zeigt.
  • In der zweiten Ausführungsform wird ähnlich wie in der ersten Ausführungsform Leistung vom Antriebsmotor 1 zur Antriebswelle 4 übertragen. Die Antriebswelle 4 ist mit der Antriebsriemenscheibe 16 für den zweiten Riemen 5, der Antriebsriemenscheibe 15 für den ersten Riemen 6 und mit der Kupplung 9 versehen, die den Eingriff zwischen der Antriebsriemenscheibe des ersten Riemens 6 und der Antriebswelle 4 herstellt und löst.
  • Die Antriebswelle 4 ist ferner mit dem Drehcodierer 7 versehen, der die Position des zweiten Riemens 5 anzeigt. Die angetriebene Riemenscheibe 18 des zweiten Riemens 5 ist an der angetriebenen Welle 19 mittels eines Lagers 36 drehbar angebracht, während die angetriebene Riemenscheibe 17 des ersten Riemens 6 an der angetriebenen Welle 19 drehfest angebracht ist. Die angetriebene Welle 19 ist ferner mit einer Kupplung 35 versehen, die den Eingriff zwischen einer Hilfs-Drehleistungsquelle 30 (z. B. einem Servomotor oder dergleichen) und der angetriebenen Welle 19 herstellt oder löst. Mit einer Riemenscheibe für die Hilfs-Drehleistungsquelle 30 ist über einen Synchronriemen 91 und die Kupplung 35 eine Riemenscheibe 32 verbunden. Die angetriebene Welle 19 ist ferner mit dem Drehcodierer 8 versehen, der die Position des ersten Riemens 6 anzeigt.
  • In der zweiten Ausführungsform mit der obenbeschriebenen Struktur kann der Abstand zwischen der am Transportriemen ausgebildeten Haltevorrichtung in Transportrichtung (A) wie gewünscht verändert werden. Das heißt, daß in der zweiten Ausführungsform dann, wenn der zweite Riemen 5 und der Antriebsmotor 1 angehalten werden, die Kupplung erregt wird und dadurch mit der angetriebenen Welle 19 in Eingriff gelangt, woraufhin der erste Riemen durch die Hilfs-Drehleistungsquelle 30 in der zur Transportrichtung (A) entgegengesetzten Richtung so lange bewegt wird, bis die Differenz zwischen dem Codierer 7 und dem Hilfscodierer 8 einen vorbestimmten wert erreicht. Auf diese Weise kann der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen 150 und 160 einfach verändert werden.
  • In einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind mittels eines mechanischen Verbindungselements (z. B. eines Klemmrings, eines Spannrings, einer Spaltklemmvorrichtung oder dergleichen) eine Einrichtung, die den Abstand zwischen der ersten und der zweiten Haltevorrichtung 150 bzw. 160 mißt (z. B. ein Maßstab, eine Spannvorrichtung oder dergleichen) sowie die Kupplung 9 wie in den 9 und 10 gezeigt befestigt, wobei die Position, an der die Welle und eine Riemenscheibe befestigt sind, keinerlei Einschränkungen unterliegt. Somit kann der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen 150 und 160 ohne Verwendung von Drehcodierern auf einen gewünschten Wert eingestellt werden.
  • In einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung werden die Haltevorrichtungen 150 und 160 unter Verwendung einer Befestigungseinspannvorrichtung (z. B. eines befestigten Stifts, der so bemessen ist, daß er in mehrere Löcher paßt, einer Sperrklinke oder dergleichen) um eine vorgegebene Strecke beabstandet gehalten, wobei die Befestigungseinspannvorrichtung mit der Kupplung 9 wie in den 9 und 10 gezeigt nur an mehreren vorgegebenen Positionen in Eingriff gelangen kann.
  • In den obenerwähnten Ausführungsformen ist das zu transportierende Werkstück dünn und besitzt bei Betrachtung von oben eine im wesentlichen rechtwinklige Form. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Anwendung der Erfindung nicht auf derartige Werkstücke eingeschränkt ist und daß die Erfindung auf irgendwelche zu transportierenden Gegenstände angewendet werden kann, deren Vorder- und Hinterkanten sowie linken und rechten Seitenkanten positioniert werden können.
  • Wie im einzelnen beschrieben, enthält die Transportvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung eine erste und eine zweite Haltevorrichtung, die über die Transportoberfläche vorstehen und so beschaffen sind, daß sie mit einem Werkstück an dessen Vorder- bzw. Hinterkanten in Kontakt gelangen. Die Transportvorrichtung hält das Werkstück in Transportrichtung mittels einer ersten und einer zweiten Transportvorrichtung, die in Transportrichtung der Werkstücke relativ zueinander beweglich sind. Wenn daher ein Werkstück mit anderer Größe transportiert werden soll, wird der Abstand zwischen den Haltevorrichtungen entsprechend der Größe des Werkstücks durch Verändern der Phase zwischen der ersten und der zweiten Transportvorrichtung eingestellt. Da ferner der Abstand zwischen den Seitenführungen, die die linken bzw. rechten Seitenkanten des Werkstücks positionieren, wobei "links" und "rechts" in Transportrichtung definiert sind, veränderlich ist, ist es möglich, ein Werkstück in Abhängigkeit von der Größe des zu transportierenden Werkstücks festzuhalten.
  • Somit kann gemäß der vorliegenden Erfindung ein Werkstück, das zwischen die zwei an der ersten bzw. an der zweiten Transportvorrichtung (Transportriemen) angebrachten Haltevorrichtungen eingesetzt ist, transportiert werden. Weiterhin ist es möglich, ein Werkstück unter Verwendung eines als Leistungsquelle dienenden Wechselstrom-Servomotors oder eines Schrittmotors oder dergleichen schnell und genau zu positionieren. Somit ist es gemäß der vorliegenden Erfindung nun möglich, die Einstellung für den Transport einfach zu ändern und Werkstücke mit unterschiedlichen Abmessungen schnell zu transportieren. Da im Gegensatz zum Stand der Technik die vorliegende Erfindung keinerlei Aufspannvorrichtung wie etwa eine Palette oder dergleichen erfordert, schafft die Erfindung den Vorteil, daß die Vorrichtung zum Transportieren von Werkstücken mit unterschiedlichen Abmessungen bei geringeren Kosten hergestellt werden kann.

Claims (4)

  1. Vorrichtung zum Transportieren mehrerer Werkstücke (50, 60) in einer Richtung (A), wobei zwischen benachbarten Werkstücken (50, 60) ein vorgegebener Abstand aufrechterhalten wird, wobei die Vorrichtung zum Transportieren aufweist: eine erste Transportvorrichtung (6), die mehrere erste Haltevorrichtungen (160) aufweist, die daran in der Weise befestigt sind, dass zwischen benachbarten ersten Haltevorrichtungen (160) jeweils ein vorgegebener Abstand aufrechterhalten wird, wobei eine erste Haltevorrichtung (160) eine Vorderkante (51, 61) jedes Werkstücks (50, 60) positioniert, wobei "vorne" in Transportrichtung der Werkstücke (50, 60) definiert ist, und eine zweite Transportvorrichtung (5), die mehrere zweite Haltevorrichtungen (150) aufweist, die daran in der Weise befestigt sind, dass zwischen zwei benachbarten zweiten Haltevorrichtungen (150) ein vorgegebener Abstand aufrechterhalten wird, wobei eine zweite Haltevorrichtung (150) eine Hinterkante (52, 62), jedes Werkstücks (50, 60) positioniert, wobei "hinten" durch die Transportrichtung der Werkstücke (50, 60) definiert ist, wobei die erste Transportvorrichtung (6) und die zweite Transportvorrichtung (5) parallel zueinander beweglich sind und die räumlichen Beziehungen zwischen den ersten Haltevorrichtungen (160) und den zweiten Haltevorrichtungen (150) relativ zu jedem Werkstück (50, 60) veränderlich sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ferner aufweist: eine erste Antriebswelle (4), die einen ersten Codierer (8) aufweist und zum Antreiben der ersten Transportvorrichtung (6) vorgesehen ist, eine zweite Antriebswelle (19), die einen zweiten Codierer (7) aufweist und zum Antreiben der zweiten Transportvorrichtung (5) vorgesehen ist, und wobei zur Anpassung an jedes Werkstück (50, 60) mit dem Stellungswinkel der beiden Codierer (7, 8) der Abstand zwischen der ersten und der zweiten Haltevorrichtung (160, 150) eingestellt wird.
  2. Vorrichtung zum Transportieren mehrerer Werkstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Paar von Seitenführungen (13, 14), die die linken und rechten Kanten der Werkstücke (50, 60) positionieren, wobei "links" und "rechts" in Transportrichtung der Werkstücke (50, 60) definiert sind, wobei der Abstand zwischen zwei Seitenführungen (13, 14) veränderlich ist.
  3. Vorrichtung zum Transportieren mehrerer Werkstücke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Transportvorrichtung einen ersten Endlosriemen (6) enthält, der zwischen einer ersten Antriebsriemenscheibe (16), die an der von einer Antriebsquelle (1) angetriebenen Antriebswelle (4) befestigt ist, und einer ersten angetriebenen Riemenscheibe (18), die an der angetriebenen Welle (19) drehbar unterstützt ist, gespannt ist, die zweite Transportvorrichtung einen zweiten Endlosriemen (5) enthält, der zwischen einer zweiten Riemenscheibe (15), die an der Antriebswelle (4) über eine Kupplung (9) unterstützt ist, und einer zweiten angetriebenen Riemenscheibe (17) die an der angetriebenen Welle (19) befestigt ist, gespannt ist, und die erste Haltevorrichtung (160) auf dem ersten Endlosriemen (6) ausgebildet ist und die zweite Haltevorrichtung (150) auf dem zweiten Endlosriemen (5) ausgebildet ist.
  4. Vorrichtung zum Transportieren mehrerer Werkstücke nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die angetriebene Welle (19) eine Bremse (82) zum Anhalten der Drehung enthält.
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