DE19531578B4 - Montagemaschine - Google Patents

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Abstract

Montagemaschine mit wenigstens einem Werkstückträger (29),
– mit höhenlagenmäßig unter dem Werkstücksträger (29) angeordneten Betätigungsvorrichtungen (32), bestehend aus Steuerwellen (33) und mehreren darauf drehfest verbundenen Steuerkurven (41), die eine Vielzahl von Steuersäulen (43, 44, 45, 46) antreiben, welchen eine horizontale Deckplatte (19) eines Grundgestells (17) der Montagemaschine (11) durchqueren und auf und ab oder rotatorisch bewegbar sind,
– mit einer Antriebsvorrichtung (53), die in Wirkverbindung mit wenigstens einem Werkstücksträger (29) steht und in Wirkverbindung mit den Steuersäulen (43, 44, 45, 46) steht,
– wobei ein Umlenkmodul (14), ein Antriebsmodul (12) und wenigstens ein Stationsmodul (13) vorgesehen ist,
– die Werkstückträger (29) auf einer Längstransportvorrichtung (25) angeordnet sind,
– zumindest die Deckplatte (19) des Umlenkmoduls (14), des Antriebsmoduls (12) und wenigstens eines Stationsmoduls (13) im wesentlichen geschlossen ist,
– die Steuersäulen (43, 44, 45, 46) links und/oder rechts parallel zur Längstransportvorrichtung (25) angeordnet sind,...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Montagemaschine mit wenigstens einem zu transportierenden Werkstückträger gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der US 3 066 396 A1 ist eine Montagemaschine mit wenigstens einem Werkstückträger bekannt geworden, welche höhenlagenmäßig unter dem Werkstückträger angeordnete Betätigungsvorrichtungen aufweist, die aus Steuerwellen und mehreren darauf drehfest verbundenen Steuerkurven bestehen. Diese Steuerwellen treiben eine Vielzahl von Steuersäulen an, welche eine horizontale Deckplatte eines Grundgestelles der Montagemaschine durchqueren. Die Steuerwellen sind auf und ab oder rotatorisch bewegbar. Eine Antriebsvorrichtung steht mit wenigstens einem Werkstückträger und mit Steuersäulen in Verbindung, wobei ein Umlenkmodul, ein Antriebsmodul und wenigstens ein Stationsmodul vorgesehen ist und die Werkstückträger auf einer Längstransportvorrichtung angeordnet sind. Links und/oder rechts parallel zur Längstransportvorrichtung sind Steuersäulen vorgesehen.
  • Diese Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass durch die Anordnung des Antriebes ungünstige Verhältnisse für die Kraftaufnahme zur Durchführung einzelner Handhabungen gegeben sind. Die modulare Erweiterbarkeit sowie die Flexibilität in der Durchführung einzelner Handhabungsaufgaben ist nicht gegeben. Zudem ist durch die Anordnung der Antriebe teils oberhalb der Deckplatte ein geringer Freiraum und somit Zugänglichkeit zu gegebenenfalls von oben erfolgenden Handhabungen gegeben.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Montagemaschine zu schaffen, bei der einfache Verhältnisse zur Kraftaufnahme vorliegen und die Aufnahme von Werkstückträgern durch eine modulare Bauweise erweiterbar ist und ein hohes Maß an Zugänglichkeit zum Werkstück gegeben ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des wenigstens einen Stationsmoduls in der Montagemaschine, welches aus mehreren Betätigungsvorrichtungen besteht, wobei jede der Steuerwellen in vertikaler Richtung unterhalb der Längstransportvorrichtung angeordnet ist und die Steuerwellen miteinander über Zahnriemen und Zahnscheiben antriebsverbunden sind, weist den Vorteil auf, dass eine hohe Zugänglichkeit zu den einzelnen Werkstücken auf den Werkstückträgern gegeben ist. Darüber hinaus sind die Betätigungsvorrichungen weitgehend in einem geschlossenen Bauraum unterhalb der Deckplatte vorgesehen, so dass eine Sicherheit in Bezug auf die bewegten Teile gegeben ist. Durch die Anordnung der senkrecht stehenden Betätigungsvorrichtungen ist es des Weiteren ermöglicht, dass eine modulare Verkettung über die Zahnriemen und Zahnriemenscheiben an den Steu erwellen ermöglicht ist und somit eine einfache modulare Bauweise von mehreren nebeneinander angeordneten Betätigungsvorrichtungen gegeben ist. Zusätzlich wird durch die in vertikaler Richtung angeordneten Betätigungsvorrichtungen ermöglicht, dass einfache Verhältnisse zur Kraftaufnahme und -übertragung der Antriebskraft auf die Handhabung oder Montagevorgänge gegeben sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Anordnung von einer oberen Deckplatte und einer mit Stützen dazu beabstandeten unteren Bodenplatte gegeben, wobei an der Bodenplatte nach unten ragende Fußstützen vorgesehen sind. Dadurch kann zwischen der Deckplatte und der Bodenplatte ein erster Steuerraum geschaffen sein, der durch die Bodenplatte getrennt zu einem darunter liegenden zweiten Steuerraum liegen kann. Dies hat den Vorteil, dass die in dem ersten Steuerraum angeordneten Betätigungsvorrichtungen im wesentlichen vor Verschmutzungen geschützt sind, da dieser Steuerraum seitlich durch Maschinenverkleidungen abgeschlossen ist. Die Steuerwellen der Betätigungsvorrichtungen tragen Steuerkurven bekannter Art, die drehfest mit den Steuerwellen verbunden sind und die von Rollen axial und/oder radial abgetastet werden. Diese Rollen übertragen ihre Auslenkungen auf die Steuerwellen und bewirken somit die Manipulationen an den Prüf- und Montagestationen. Diese können durch die vorteilhafte Ausführungsform der Montagemaschine eine hohe Genauigkeit selbst nach einer hohen Maschinenbetriebsdauer aufweisen.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung ist durch die Ausgestaltung der Transportvorrichtung für die Werkstückträger gegeben. Die als Transportband ausgebildete Transportvorrichtung ist vorteilhafterweise aus zwei synchron angetriebenen Zahnriemen gebildet, die als Endlosriemen über Umlenkrollen der Umlenkvorrichtung und Antriebsvorrichtung geführt sind. Dadurch kann auf Standardbauteile zurückgegriffen werden und eine kostengünstige Ausgestaltung des Transportbandes geschaffen sein.
  • Alternativ kann ebenso ein Hub-Schritt-Transport als Transportvorrichtung vorgesehen sein. Der Werkstückträger wird aus seiner bisherigen Position angehoben, anschließend in die nächste Position übergeführt und danach abgesenkt.
  • Eine weitere vorteilhafte Alternative ist durch einen Schubstangen-Transport als Transportvorrichtung gegeben. Die Schubstange kann am ersten Werkstückträger der Transportstrecke angreifen und diesen in Transportrichtung schieben. Die vor dem ersten Werkstückträger liegenden Werkstückträger werden ebenfalls in die nachfolgende Bearbeitungsposition geschoben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Anordnung von wenigstens einem Transportsteg zwischen den synchron angetriebenen Zahnriemen gegeben. Alternativ kann ebenso vorteilhafterweise eine Kette oder ein Keilriemen eingesetzt werden. Dieser Transportsteg weist vorteilhafterweise ein linkes und rechtes Riemenschloß auf und erstreckt sich über die gesamte Transportbandbreite. Dadurch kann der Werkstückträger zumindest über einen in Transportrichtung wirkenden Anschlag transportiert werden, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß die Transportstege auf ein Rastermaß des Werkstückträgers einstellbar sind, so daß ein Werkstückträger zwischen zwei Transportstegen vorzugsweise formschlüssig anordenbar und in seiner Position zu den Zahnriehmen exakt positionierbar sein kann.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die lösbaren Riemenschlösser der Transportstege gegeben. Dadurch kann eine einfache Einstellung der Abstände zwischen den Transportstegen auf eine neue Werkstückträgergröße geschaffen sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die Ausgestaltung eines Antriebsräderpaares als Umlenkvorrichtung gegeben. Die Antriebsräder weisen vorteilhafterweise radial nach innen weisende Vertiefungen auf. In Abhängigkeit der Werkstückträgergröße und des Durchmessers eines Antriebsrades ist eine bestimmte Anzahl von Vertiefungen für den Transport einer bestimmten Werkstückgröße gegeben. Diese Vertiefungen treten in Wirkverbindung mit den Riemenschlössern der Transportstege und übertragen das Antriebsdrehmoment der Antriebsräder auf das Transportband.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß die Riemenschlösser formschlüssig in die Vertiefungen des Antriebsrades eingreifen, damit eine definierte und nachvollziehbare bzw. abfragbare Transportbewegung in Transportrichtung des Werkstückträgers gegeben sein kann. Dadurch kann eine genaue Positionierung der Werkstückträger zu den beispielsweise Einlege-, Montage- und/oder Entnahmestationen erfolgen. Eine sichere und zuverlässige Arbeitsweise der Maschine kann dadurch gewährleistet sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist durch die mit Abstand zueinander in die Deckplatte eingebrachten Durchbrechungen vorgesehen. Dabei ist auf bestimmte Werkstückträgergrößen mit einer Grundfläche von 80 × 80 mm, 160 × 160 mm als auch bis zu einer Größe von beispielsweise 400 × 400 mm eine Rasterung vorgesehen, damit eine schnelle Anpassung und Einstellung der einzelnen Stationen ermöglicht, die durch Steuersäulen der Betätigungsvorrichtungen manipuliert werden.
  • In den weiteren Unteransprüchen und in der nachfolgenden Beschreibung sind weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung angegeben.
  • In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungbeispiel dargestellt. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Seitenansicht einer Montagemaschine als Längstransfer-System,
  • 2 eine schmatische Schnittdarstellung entlang der Linie II-II gemäß 1 eines Stationsmoduls,
  • 3 eine schmatische Draufsicht gemäß Pfeil X in 1 auf ein Stationsmodul,
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung der Antriebsvorrichtung entlang der Linie IV-IV in 1,
  • 5 eine schematisch vergrößerte Darstellung eines Antriebsrades der Antriebseinheit,
  • 6 eine schematische Schnittdarstellung eines Antriebsrades entlang der Linie VI-VI gemäß 4,
  • 7 eine schematische Detaildarstellung eines Transportsteges in Verbindung mit einem Zahnriemen,
  • 8 eine schematische Anordnung von Bearbeitungsstationen eines Stationsmoduls, die auf eine erste Werkstückträgergröße angepaßt ist und
  • 9 eine schematische Anordnung von Bearbeitungsstationen auf einem Stationsmodul, die auf eine zweite Werkstückträgergröße angepaßt ist, die von einer ersten Werkstückträgergröße gemäß 8 abweicht.
  • Eine Montagemaschine 11 ist als Längstransfer-System ausgebildet und weist ein Antriebsmodul 12, ein Stationsmodul 13 und ein Umlenkmodul 14 auf. Alternativ zu dem in 1 dargestellten Längstransfer-System 11 können mehrere Stationsmodule 13 hintereinander geschaltet werden. Der Einfachheit halber ist in 1 nur ein Stationsmodul 13 dargestellt. Die einzelnen Baugruppen 12, 13, 14 sind über lösbare mechanische Verbindungen 16 zueinander festgelegt. Die Montagemaschine 11 kann in einem Werkstückträger-Kreislauf integriert sein. Das Ein- und Ausschleußen von Werkstückträger 29 kann sowohl stirnseitig als auch seitlich erfolgen, wobei in Abhängigkeit der jeweiligen Ankopplung eine entsprechende Umsetzereinheit vorgesehen ist.
  • Das Längstransfer-System 11 weist ein Grundgestell 17 mit einem Rahmen 18 auf, der durch eine obere Deckplatte 19 und eine im wesentlichen parallel dazu beabstandete Bodenplatte 21 aufweist. Dazwischen liegend sind Stützen 22 vorgesehen. Zwischen der Deckplatte 19 und der Bodenplatte 21 ist ein erster Steuerraum 23 gebildet. An die Bodenplatte 21 sind nach unten ragende Fußstützen 24 vorgesehen, die den Rahmen 18 zu einer Auflage beabstanden. Zwischen der Bodenplatte 21 und einer Auflage ist ein zweiter Steuerraum 26 ausgebildet.
  • Oberhalb der im wesentlichen geschlossenen und planen Deckplatte 19 ist eine Transportvorrichtung 25 vorgesehen, die eine Führungsvorrichtung 27 aufweist und ein Transportband 28 zur Aufnahme von Werkstückträger 29 führt. Desweiteren ist oberhalb der Deckplatte 19 ein Gehäuse 31 vorgesehen, das anwendungsspezifisch Schutzscheiben aufweisen kann, die einen unerlaubten Zugriff auf ein sich in Betrieb befindliches Längstransfer-System 11 verhindert. Diese Schutzvorrichtung kann vorteilhafterweise aus transparentem Plexiglas bestehen, um die einzelnen Bearbeitungsvorgänge überwachen zu können. Des weiteren können diese einfach und schnell abnehmbar an dem Gehäuse 31 angeordnet sein.
  • Das Stationsmodul 13 weist im Ausführungsbeispiel gemäß 1 vier Betätigungsvorrichtungen 32 auf, die in gleichem Abstand zueinander angeordnet sind. Alternativ kann auch eine davon abweichende Anzahl von Betätigungsvorrichtungen 32 an dem Stationsmodul 13 vorgesehen sein. Die Betätigungsvorrichtung 32 weist eine Steuerwelle 33 auf, die vorteilhafterweise in einer vertikalen Längsmittelebene 34 des Stationsmoduls 13 liegt. Die Steuerwelle 33 ist an der Unterseite der Deckplatte 19 mit einem Lagerring 36 befestigt. Die Steuerwelle 33 durchdringt die Bodenplatte 21 und ist daran mit einem Lagerring 37 drehbar befestigt. An ihrem unteren Endbereich trägt die Steuerwelle 33 Zahnriemenscheiben 38, die synchron zu weiteren Steuerwellen 33 von Betätigungsvorrichtungen 32 von einem Antriebsmotor 39 des Antriebsmoduls 12 angetrieben werden.
  • Die Steuerwelle 33 trägt Steuerkurven 41, die vorteilhafterweise als Topfkurven ausgebildet sind und drehfest mit der Steuerwelle 33 verbunden sind. Die Steuerkurven 41 werden durch Rollen 42 axial und/oder radial abgetastet. Diese werden entgegen der Kraft von nicht dargestellten Zugfedern auf und ab bewegt, wodurch Steuersäulen 43, 44, 45, 46 einer Betätigungsvorrichtung 32 manipulierbar sind. Beispielsweise gibt eine Steuersäule, die Einwärts-/Auswärtsbewegung eines Werkzeugs an, eine andere Steuersäule dessen Hoch-/Tiefbewegung und eine dritte Steuersäule eine Auf- und Zubewegung des Werkzeugs an. Die Steuersäulen 43, 44, 45, 46 durchqueren die Deckplatte 19 in nicht führenden Durchbrechungen 47. Die Deckplatte 19 bleibt im übrigen geschlossen, wodurch in Zusammenwirken mit den Stützen 22 und der Bodenplatte 21 ein verwindungssteifer Rahmen ausgebildet ist. Dadurch können während einer Bearbeitungsphase auftretende Kräfte sicher aufgenommen werden, ohne daß es zu Verwindungen innerhalb des Rahmens 18 kommen kann, die somit nicht auf die Führungsvorrichtung 27 wiederum übertragen werden. Dadurch können präzise Bearbeitungsvorgänge mit einer hohen Sicherheit ausgeführt werden.
  • Die Durchbrechungen 47 sind in einem bestimmten Rastermaß parallel verlaufend zu dem Transportband 28 bzw. der Führungsvorrichtung 27 in Transportlängsrichtung angeordnet (8). Die Durchbrechungen 47 sind beispielsweise paarweise in einem Abstand von 80 mm zueinander angeordnet, wobei ein größerer Abstand dazwischen liegend mit 160 mm vorgesehen ist. Bei einem Werkstückträger 29 mit der Grundfläche von 160 × 160 mm kann eine Bearbeitung durch die Bearbeitungsstationen 32 in den Positionen 81, 83, 84, 86 erfolgen. Bei Produkten, insbesondere Massenprodukten, die beispielsweise eine nur sehr kleine Grundfläche benötigen und von einem Werkstückträger 29 mit einer Grundfläche von 80 × 80 mm aufgenommen werden können, kann eine Bearbeitung in den Positionen 102, 103, 105, 106 usw. erfolgen, wie dies gemäß 9 dargestellt ist. Somit kann ebenso wie in 8 eine Bearbeitung des Produktes in zwei aufeinander folgenden Takten erfolgen, wobei sich daran ein Leertakt anschließt. Alternativ kann auch eine Anordnung der Betätigungsvorrichtung 32 innerhalb eines Stationsmoduls 13 vorgesehen sein, bei der das zu bearbeitende Produkt nach jedem oder jedem zweiten oder weiteren Takt bearbeitet wird (3). Das Längstransfer-System 11 kann ebenso für Werkstückträger 29 mit einer Grundfläche 77 von beispielsweise 400 × 400 mm und einer Bauhöhe von 200 × 200 mm aufnehmen.
  • Das Antriebsmodul 12 weist einen Antriebsmotor 39 auf, der in einem ersten Steuerraum 23 mit einem Schneckengetriebe 49 in Verbindung steht. Dieses ist auf der Bodenplatte 21 befestigt und weist eine senkrecht nach unten stehende Achse 51 auf, die die Bodenplatte 21 durchquert. Im Endbereich der Achse 51 ist eine Zahnriemensscheibe 52 angeordnet, die über einen Zahnriemen 55 mit der Zahnriemenscheibe 38 der Bearbeitungsstation 32 antriebsverbunden ist (1). Die zweite im Endbereich der Steuerwelle 33 angeordnete Zahnriemenscheibe 38 überträgt durch einen weiteren Zahnriemen 55 das Antriebsmoment zu einer nächsten Betätigungsvorrichtung 32, so daß eine einfache Verkettung der aneinander gereihten Betätigungsvorrichtungen 32 gegeben ist. Dadurch ist eine synchrone Ansteuerung entsprechend der Arbeitstakte der Betätigungsmaschinen 32 gegeben.
  • An einem zweiten Ausgang des Schneckengetriebes 49, vorzugsweise ein globoid-paralleles Schrittschaltgetriebe, ist ein Schrittschaltgetriebe 48 nachgeschaltet, das eine achsparallele Ausgangsnabe aufweist. Daran ist wiederum eine Zahnriemenscheibe 52 vorgesehen, die mit einer Antriebsvorrichtung 53 des Transportbandes 28 über einen Zahnriemen 60 in Verbindung steht.
  • Die Antriebsvorrichtung 53 weist ein auf einer gemeinsamen Welle 54 angeordnetes Antriebsräderpaar 56 auf. Die Welle 54 ist über ein rechtes und ein linkes Lager 57, 58 in der Führungsvorrichtung 27 drehbar aufgenommen. An einem aus der Führungsvorrichtung 27 herausragenden Ende der Welle 54 ist eine Zahnriemenscheibe 59 über eine Sicherheitskupplung 61 zu der Welle 54 angeordnet. Diese Zahnriemenscheibe 59 steht mit der Zahnriemenscheibe 52 des Schrittschaltgetriebes 48 über den Zahnriemen 60 in Verbindung und überträgt das Antriebsdrehmoment auf das Antriebsräderpaar 56.
  • Das Antriebsmoment wird über ein linkes und rechtes Antriebsrad 62, 63 auf das Transportrad 28 übertragen. Dieses ist aus einem synchron angetriebenen linken und rechten Zahnriemen 66, 67 gebildet. Alternativ kann hier auch anwendungsspezifisch eine Kette oder ein Keilriemen oder ein durchgehendes Transportband einsetzbar sein. Der linke und rechte Zahnriemen 66, 67 sind über einen Transportsteg 68 miteinander verbunden. Dieser erstreckt sich über die rechte und linke äußere Kante des Zahnriemens 66, 67 und ist mit einer Auflagefläche 69 auf einer Führungsfläche 71 der Führungsvorrichtung 27 geführt. Der Transportsteg 28 ist im Querschnitt schmal streifenförmig ausgebildet und liegt oberhalb einer durch die Zahnriemen 66, 67 gebildete Transportebene.
  • Die Transportstege 68 sind entsprechend der Grundfläche 77 der Werkstückträger 29 zueinander beabstandet, so daß die Transportstege 68 an einer vorderen und hinteren Hinterschneidung 72 des Werkstückträgers 29 angreifen. Dadurch ist der Werkstückträger 29 exakt in seiner Position zu dem Transportband 28 festgelegt. Der Werkstückträger 29 weist quer zur Transportrichtung eine Profilierung auf, durch die eine seitliche Führung über die Führungsflächen 73 der Führungsvorrichtung 27 gegeben ist. In Transport-Längsrichtung gleitet der Werkstückträger 29 mit einer Auflagefläche 69 auf der Führungfläche 71 der Führungsvorrichtung 27. Die Gleitflächen der Führungsvorrichtung 27 können vorteilhafterweise mit einer Gleitbeschichtung aus Kunststoff vorgesehen sein. Ferner kann alternativ vorgesehen sein, daß die Werkstückträger 29 aus gleitfähigem Kunststoff ausgebildet sind, die auf einer metallischen oder nicht metallischen Führungsvorrichtung 27 gleiten.
  • Der Transportsteg 68 ist über ein linkes und rechtes Riemenschloß 76 zu dem Zahnriemen 66, 67 festgeklemmt, wobei das Riemenschloß 76 eine Profilierung aufweist, die der Zahnform des Zahnriemens 66, 67 entspricht, damit eine formschlüssige Verbindung zwischen dem Riemenschloß 76 und den Zahnriemen 66, 67 gegeben ist. Alternativ kann bei der Verwendung von einem Keilriemen ohne Zahnteilung ein Riemenschloß 76 vorgesehen sein, daß zwei Spannflächen aufweist, zwischen denen der Keilriemen festklemmbar ist. Die Zahnteilung der Zahnriemen 66, 67 und die Breite des Riemenschlosses 76 ist dabei so gewählt, daß es auf die Grundfläche 77 der Werkstückträger 29 abgestimmt ist, so daß die Grundfläche 77 nahezu spielfrei zwischen einer vorderen und hinteren Kante des Riemenschlosses 76 anliegt, so daß in Transportrichtung gesehen eine exakte Positionierung des einen Werkstückträgers 29 zu einem weiteren Werkstückträger 29 und somit zu den Betätigungsvorrichtungen 32 und den Montage- oder Prüfstationen gegeben ist.
  • Die Antriebsräder 62, 63 weisen Vertiefungen 91 auf, deren Geometrie im wesentlichen einer unterhalb der Transportebene liegenden Hälfte 78 des Riemenschlosses 76 entspricht. Diese zweite Hälfte 78 des Riemenschlosses 76 kommt vorteilhafterweise formschlüssig in der Vertiefung 91 zu anliegen, wodurch das Antriebsdrehmoment der Antriebsräder 62, 63 auf die Zahnriemen 66, 67 übertragen werden. In Abhängigkeit der Grundfläche 77 der Werkstückträger 29 sind die Transportstege 68 zueinander beabstandet. Dadurch ist erforderlich, daß die Anzahl der Vertiefungen 91, die vorteilhafterweise gleichmäßig über den Umfang des Antriebsrades 62, 63 verteilt sind, daran angepaßt werden.
  • Das Umlenkmodul 14 besteht im wesentlichen aus dem Rahmen 18, der auf Fußstützen 24 steht. Auf der Deckplatte 19 ist die Führungsvorrichtung 27 vorgesehen, an der ein Antriebsräderpaar 56 drehbar gelagert ist. Dieses weicht von dem des Antriebsmoduls 12 insoweit ab, daß hier keine aus den Seitenwangen 96, 97 der Führungsvorrichtung 27 herausragende Welle 54 vorgesehen ist. Die Beabstandung einer Drehachse 92 des Antriebsräderpaares 56 zu einer Schnittstelle 93 zur Anbindung an ein Stationsmodul 13 ist bei dem Umlenkmodul 14 gleich wie bei dem Antriebsmodul ausgebildet. Dadurch sind einfache Verhältnisse bei der Bestimmung der Länge des Endlos-Transportbandes 28 in Abhängigkeit der Anzahl der Stationsmodule 13 gegeben.
  • Ein derartiges Längstransfer-System 11 kann in beliebiger Art und Weise zu einem Werkstückträger-Kreislauf zusammengesetzt werden, wobei an den Übergabestellen Übereck-Umsetzer oder dergleichen vorgesehen sind, damit die im wesentlichen rechtwinklig zueinander angeordneten Längstransfer-Systeme 11 miteinander verkettbar sind.
  • Das Transportband 28 übergibt am Ende seiner Transportstrecke den Werkstückträger 29 zu einem weiteren Transportband 28 oder Staurollenförder oder dergleichen, wobei der Transportsteg 68 frei nach unten schwenkt und Werkstückträger 29 aus seiner Transport-Position freigibt. Das Transportband 28 mit den daran angeordneten Transportstegen 68 wird unterhalb der Transportebene in der Führungsvorrichtung 27 zurück- geführt, wobei vorteilhafterweise eine weitere Führungsfläche 75 an der Führungsvorrichtung 27 vorgesehen ist, damit das Transportband 28 nicht durchhängen kann und eine Längenveränderung hervorrufen kann. Die Führungsflächen 71, 75 sind an Seitenwangen 96, 97 der Führungsvorrichtung 27 als zur Längsmittelebene 34 weisende Vorsprünge ausgebildet. Die Seitenwangen 96, 97 können als einfache Strangpreßprofile ausgebildet sein.
  • Die Ansteuerung des Antriebsmoduls 12 kann durch eine Maschinensteuerung erfolgen, wobei vorteilhafterweise ein Elektromotor 39 vorgesehen ist, der taktweise antreibbar und auf unterschiedliche Taktfrequenzen einstellbar ist.

Claims (18)

  1. Montagemaschine mit wenigstens einem Werkstückträger (29), – mit höhenlagenmäßig unter dem Werkstücksträger (29) angeordneten Betätigungsvorrichtungen (32), bestehend aus Steuerwellen (33) und mehreren darauf drehfest verbundenen Steuerkurven (41), die eine Vielzahl von Steuersäulen (43, 44, 45, 46) antreiben, welchen eine horizontale Deckplatte (19) eines Grundgestells (17) der Montagemaschine (11) durchqueren und auf und ab oder rotatorisch bewegbar sind, – mit einer Antriebsvorrichtung (53), die in Wirkverbindung mit wenigstens einem Werkstücksträger (29) steht und in Wirkverbindung mit den Steuersäulen (43, 44, 45, 46) steht, – wobei ein Umlenkmodul (14), ein Antriebsmodul (12) und wenigstens ein Stationsmodul (13) vorgesehen ist, – die Werkstückträger (29) auf einer Längstransportvorrichtung (25) angeordnet sind, – zumindest die Deckplatte (19) des Umlenkmoduls (14), des Antriebsmoduls (12) und wenigstens eines Stationsmoduls (13) im wesentlichen geschlossen ist, – die Steuersäulen (43, 44, 45, 46) links und/oder rechts parallel zur Längstransportvorrichtung (25) angeordnet sind, – dadurch gekennzeichnet, – dass das wenigstens eine Stationsmodul (13) aus mehreren Betätigungsvorrichtungen (32) besteht, wobei jede der Steuerwellen (33) in vertikaler Richtung unterhalb der Längstransportvorrichtung (25) angeordnet ist und die Steuerwellen (33) miteinander über Zahnriemen (55) und Zahnriemenscheiben (38) antriebsverbunden sind.
  2. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Stationsmodule (13) zwischen Umlenkmodul (14) und Antriebsmodul (12) miteinander verkettbar sind.
  3. Montagemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtung (53) einen vorzugsweisen stufenlos antreibbaren Antriebsmotor (39) aufweist, der vorzugsweise als Elektromotor ausgebildet ist.
  4. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine untere Bodenplatte (21) parallel mit Stützen (22) zu der oberen Deckplatte (19) angeordnet ist und einen ersten Steuerraum (23) bildet, in dem die Steuerkurven (41) der Betätigungsvorrichtungen (32) angeordnet sind.
  5. Montagemaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (21) auf Fußstützen (24) eines Grundgestells (17) einen zweiten Steuerraum (26) bildet, in dem der Betrieb der Steuerwellen (33) erfolgt.
  6. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportvorrichtung (25) als ein Transportband mit zwei synchron angetriebenen Zahnriemen (66, 67) ausgebildet ist.
  7. Montagemaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die synchron angetriebenen Zahnriemen (66, 67) durch quer zur Transportrichtung angeordnete Transportstege (68) miteinander verbindbar sind.
  8. Montagemaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Transportsteg (68) wenigstens ein an dem Zahnriemen (66, 67) festklemmbares Riemenschloss (76) aufweist.
  9. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnriemen (66, 67) durch ein Antriebsräderpaar (56) mit einem rechten und linken Antriebsrad (62, 63) antreibbar und umlenkbar sind.
  10. Montagemaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsräderpaar (56) vorzugsweise gleichmäßig über den Umfang verteilt Vertiefungen (91) zur Aufnahme der Riemenschlösser (76) aufweist.
  11. Montagemaschine nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsräderpaar (56) durch ein globoid-paralleles Schrittschaltgetriebe (48) und einem diesem vorgeschalteten Schneckengetriebe (49) antreibbar ist.
  12. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstege (68) stufenlos zueinander beabstandet anordenbar sind und an einer Grundfläche (77) der Werkstückträger (29) formschlüssig angreifen.
  13. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Transportstege (68) zumindest eine in dessen seitlichen Endbereich angeordnete Auflagefläche (69) zur Führung an einer Führungsvorrichtung (27) der Längstransportvorrichtung (25) aufweisen.
  14. Montagemaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (27) der Längstransportvorrichtung (25) zumindest eine horizontale Führungsfläche (72) und eine seitliche Führungsfläche (73) aufweist.
  15. Montagemaschine nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsmoment des Antriebsräderpaares (56) auf die formschlüssig in die Vertiefungen (91) eingreifbaren Riemenschlösser (76) übertragbar ist.
  16. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckplatte (19) in einem Rastermaß zueinander beabstandete Durchbrechungen (47) aufweist, die parallel zur Transportvorrichtung (25) angeordnet sind.
  17. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längstransportvorrichtung (25) als Hub-Schritt-Transport ausgebildet ist.
  18. Montagemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Längstransportvorrichtung (25) als ein Schubstangen-Transport ausgebildet ist.
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