DE2756422A1 - Fertigungsanlage fuer in zwei oder mehreren schritten herzustellende bauteile - Google Patents

Fertigungsanlage fuer in zwei oder mehreren schritten herzustellende bauteile

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DE2756422A1 DE19772756422 DE2756422A DE2756422A1 DE 2756422 A1 DE2756422 A1 DE 2756422A1 DE 19772756422 DE19772756422 DE 19772756422 DE 2756422 A DE2756422 A DE 2756422A DE 2756422 A1 DE2756422 A1 DE 2756422A1
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    • B65G35/08Mechanical conveyors not otherwise provided for comprising trains of unconnected load-carriers, e.g. belt sections, movable in a path, e.g. a closed path, adapted to contact each other and to be propelled by means arranged to engage each load-carrier in turn
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B23Q7/1426Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
    • B23Q7/1463Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means
    • B23Q7/1468Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices using rotary driving means comprising rollers or cogwheels, or pinions or the like

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Description

  • Fertigungsanlage für in zwei oder mehreren Schritten
  • herzustellende Bauteile Die Erfindung betrifft eine Fertigungsanlage für in zwei oder mehreren Schritten herzustellende Bauteile, mit entlang eines Förderweges angeordneten Bearbeitungs- oder Montagestationen, die über angetriebene Förderer nacheinander mit den vorzugsweise auf Werkstückträgern od.dgl. gehaltenen Bauteilen beschickbar sind.
  • Bei derartigen Fertigungsanlagen ist jeweils die Aufgabe zu lösen, entweder an ein und demselben Bauteil in mehreren Schritten Bearbeitungen irgendwelcher Art vorzunehmen, oder einen Grundbauteil durch Hinzufügung und Montage weiterer Bauteile zu ergänzen bzw. fertigzustellen.
  • Es können auch Montage- und Bearbeitungsschritte in einer vorgewählten Reihenfolge abwechseln.
  • Vorstehend wurde ein bevorzugtes Anwendungsgebiet für Fertigungsanlagen erwähnt. Unter diesem Sammelbegriff sind aber auch Verpackungsstraßen für komplizierter geformte und sich aus mehreren verschiedenartigen Teilen zusammensetzende Packungen bzw. solche Packungen zu verstehen, bei denen ein Verpackungsgrundkörper, z.B. ein Tablett, mit einem oder mehreren zu verpackenden Teilen in einer bestimmten Anordnung beschickt und anschließend weitere Verpackungsteile angebracht werden. Auch bei reinen Fertigungsanlagen kann an die Bearbeitungs- bzw. Montagestrecke unmittelbar eine Verpackungsstrecke anschließen.
  • Bekannte Fertigungsanlagen der genannten Art sind nach dem Prinzip des Fließbandes aufgebaut. Dieses Fließband reicht in einem Stück über die gesamte Länge der Fertigungsstraße und die einzelnen Stationen sind entlang dieser Straße angeordnet. Es gibt Fließbänder mit einem oder zwei parallel angeordneten Förderbändern, auf die die Werkstücke selbst oder auch in Werkstückträgern od.dgl.
  • gehaltene Bauteile aufgelegt werden. Ferner ist es bekannt, Werkstückträger zu einer endlosen Kette zu verbinden, so daß praktisch auf diese Weise ein Fließband erhalten wird. Wird bei Fließbändern mit gesonderten Förderbändern und mit Werkstückträgern gearbeitet, so muß man, wenn es sich nicht um verlorene Werkstückträger handelt, Einrichtungen zur R;ickführung der Werkstückträger an den Beginn der Straße vorsehen. Die Bauteile werden jedenfalls von Station zu Station schrittweise weiterbefördert und in den einzelnen Stationen bearbeitet. Es ist dabei notwendig, für die einzelnen Stationen möglichst gleich lange Arbeitstakte einzuhalten, da sich die Gesamtvorschubsgeschwindigkeit bzw. die Verweilzeit der Werkstücke an den einzelnen Stationen nach dem am längsten dauernden Arbeitstakt zu richten hat. Unter anderem ist es unmöglich, längere Arbeitstakte in einer bestimmten Station dadurch in etwa auszugleichen, daß man die Fördergeschwindigkeit zwischen dieser und der nächsten Station erhöht, da die Fördergeschwindigkeit im gesamten Straßenbereich gleich bleibt. Besonders problematisch wird der Fall dann, wenn an einer Fertigungsstraße sowohl Plätze für eine Handbearbeitung als auch automatisch arbeitende Montagestationen od.dgl. vorzusehen sind. Die Taktzeit muß sich dann im wesentlichen nach der durchschnittlichen Handbearbeitungszeit richten. Hier zeigt sich der entscheidende Nachteil darin, daß jeder Mensch praktisch Rhythmusschwankungen in seinem möglichen Arbeitstakt unterliegt, also zu bestimmten Zeiten wesentlich schneller arbeiten könnte, als es der vorgegebenen Taktzeit entspricht und zu Zeiten eines Arbeitstiefs die Taktzeit kaum einhalten kann. Fließbandarbeit nach vorgegebenen Taktzeiten bedingt aus diesen Gründen besonders starke nervliche Belastungen der Bedienungspersonen und wird möglichst ausgeschaltet.
  • Gleichgültig ob die Bauteile auf einem Förderband aufliegen oder auf einem Werkstückträger gehalten sind, stellt die notwendige Ausrichtung der Bauteile an den Bearbeitungsstationen ein besonders Problem dar, und es ist vor allem nicht möglich, die Bauteile an den Stationen gleichzeitig von oben und unten zu bearbeiten. Ist eine Bearbeitung auch der Unterseite notwendig, muß man eigene Wendestationen vorsehen und diese Unterseite ebenfalls von oben bearbeiten.
  • Selbst ein Förderband, welches dauernd langsam umläuft, wobei an den Bearbeitungsstationen Feststelleinrichtungen für die Bauteile vorgesehen sind, welche die Bauteile festhalten, so daß das Förderband od.dgl. vorbeischleift, können nicht entscheidend zur Verbesserung der auftretenden Probleme beitragen. Auch von anderen Gesichtspunkten her haben Fertigungsanlagen bekannter Bauweise entscheidende Mängel, die ihren Einsatz nur für ganz bestimmte Aufgaben rechtfertigen. Bereits bei der Planung müssen sowohl die Abmessungen der Fertigungsstraße als auch die Anordnung der einzelnen Stationen an dieser Straße genau festgelegt werden. Die Einrichtung einer solchen Fertigungsstraße ist daher nur dann rationell, wenn bestimmte Bauteile, die untereinander möglichst vollkommen gleich sind, in sehr großen Stückzahlen anzufertigen sind.
  • Jede Umstellung auch nur eines Bearbeitungsschrittes führt zu einem Stillstand der gesamten Produktion. Abgesehen davon ist es mit solchen Fertigungsstraßen nicht bzw. nur kaum möglich, gleichzeitig ähnliche Bauteile herzustellen, bei denen z.B. neun von zehn Bearbeitungsschritten gleich und nur der zehnte Bearbeitungsschritt verschieden ist, wobei dieser unterschiedliche Bearbeitungsschritt naturgemäß nicht immer den letzten Schritt der Bearbeitung darstellen wird. Als Beispiel seien hier Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeuge genannt, bei denen am gleichen Motorblock bei gleichbleibendem Hubraum zur Erzielung verschiedener Motorleistungen etwas verschiedene Einbauten angebracht werden.
  • Meist macht der Motor in der Grundausstattung etwa 80 % der Gesamtproduktion aus, der Rest der Gesamtproduktion verteilt sich auf mehrere Typen des gleichen Motorgrundmodells. Auf den bekannten Fertigungsstraßen kann entweder nur das Grundmodell hergestellt werden oder man muß jeweils für die Sondertypen beträchtliche Umstellungen an der Fertigungsstraße vornehmen und diene Sondertypen in kleinen Serien fertigen. Wegen der langen Umstellzeiten ergibt sich der Nachteil einer ungenügenden Ausnützung der vorhandenen Produktionskapazität.
  • Die Fertigung von Bauteilen in einer Fertigungsstraße ist trotz der aufgezeigten Nachteile bzw. Schwierigkeiten immer noch eine der rationellsten Fertigungsarten. Wegen der hohen Investitionskosten wird ein vernünftiger Betrieb die erwähnte Art der Fertigung nur dann einsetzen, wenn sicher ist, daß ein großer Teil der Produktionskapazität ausgenützt und die Fertigung für die Amortisationszeit der Straße fortgeführt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Fertigungsanlage der genannten Art, bei der Umstellungen sowohl hinsichtlich der Produktionsgeschwindigkeit als auch der Art, in der die einzelnen Bearbeitungsschritte od.dgl. vorgenommen werden, möglich sind, bei der für die gesamte Anlage einheitliche Taktzeiten vermieden werden können, gleichzeitig Bauteile, bei denen nur ein Großteil der notwendigen Bearbeitungs- bzw. Montageschritte übereinstimmt, herstellbar sind und die auch an die räumlichen Verhältnisse eines Betriebes bzw. den jeweiligen Personal stand angepaßt werden kann.
  • Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Förderweg aus zwei oder mehreren aneinandergereihten und für sich auswechselbaren Abschnitten besteht, die je eine eigene Fördervorrichtung für die Bauteile bzw. Werkstückträger aufweisen, wobei jede einzelne Station einem solchen Abschnitt zugeordnet und mit ihm zu einer baulichen Einheit verbunden ist, daß vorzugsweise die Fördervorrichtung gesondert Führungen und Antriebseinrichtungen für die Bauteile bzw. Werkstückträger aufweist, und daß für die Fördervorrichtungen der einzelnen Abschnitte und der zugehörigen Bearbeitungs- und Montagemaschinen eigene, für sich einstellbare, vorzugsweise aber auch mit anschließenden Abschnitten bzw. einer Zentrale,kuppelbare Regler vorgesehen sind.
  • Die Stationen mit den zugehörigen Förderwegabschnitten können entsprechend den jeweiligen Erfordernissen aneinandergereiht werden. U.a. kann man eine Produktion mit nur einer oder zwei Stationen beginnen, in denen ein bestimmter Teil der Bearbeitung bzw. Montage durchgeführt wird. Zeigt sich, daß eine Produktionserweiterung notwendig und demgemäß ein neuer Kapitaleinsatz gerechtfertigt ist, dann können weitere Bearbeitungsschritte durchführende Stationen an den schon bestehenden Teil der Anlage angeschlossen werden. Man kann auch zunächst entlang einer Straße Handarbeitsplätze, also Montagestationen od.dgl., wo bestimmte Montageschritte von Hand aus durchgeführt werden, vorsehen und bei Produktionssteigerung diese Handarbeitsplätze durch Montagemaschinen ersetzen. Während der Lieferzeit für solche in die Anlage passende Montagemaschinen bleibt der Betrieb mit den Handarbeitsplätzen völlig aufrecht. Wenn dann die Station mit der Montagemaschine einlangt,wird sie mit ihrem Teilstück des Förderweges in den schon bestehenden Förderweg eingeschoben oder in diesem Weg gegen einen Handarbeitsplatz getauscht. Wegen der individuell möglichen Regelung der Fördergeschwindigkeit können verschiedene Taktzeiten an den einzelnen Stationen durch verschiedene Transportgeschwindigkeiten zwischen ihnen kompensiert werden. Man kann auch die Fördergeschwindigkeit von Station zu Station entsprechend den jeweiligen Bedürfnissen variieren, beispielsweise also von einer Station, in der ein Teil lose aufgelegt wird, bis zur nächsten Station, in der dieser Teil dann fixiert wird, einen möglichst ruckfreien Transport bei geringer Transportgeschwindigkeit vorsehen.
  • Die Länge eines Förderwegabschnittes, der einer Station zugeordnet wird, wird mehrfach größer als die Länge eines einzelnen Bauteiles bzw. Werkstückträgers gewählt. Man hat dadurch die Möglichkeit, in einer Station gleichzeitig zwei Bauteile zu bearbeiten und so die längere Dauer eines bestimmten Bearbeitungsvorganges durch parallele Bearbeitung von zwei Werkstücken auszugleichen, kann aber zumindest vor der eigentlichen Bearbeitungsstelle einen Stauraum vorsehen, in dem von der in Transportrichtung vorherigen Station kommende Bauteile bzw. Werkstückträger auf ihre Bearbeitung warten. Nach der Bearbeitungsstelle kann man einen weiteren Warteplatz vorsehen, in dem ein schon bearbeiteter Bauteil auf die Freigabe seines Transportes zur nächsten Bebeitungsstelle wartet, dabei aber die Bearbeitung in der eigenen Station nicht aufhält. Es ist also eine Pufferbildung möglich, durch die verschiedene Taktzeiten ausgeglichen werden. Vor allem bei in die Fertigungsanlage eingeplanten Handarbeitaplätzen ist dies ein entscheidender Vorteil.
  • Nach einer bevorzugten Ausführung sind in den einzelnen Abschnitten des Förderweges zumindest mit den Längsrändern der Werkstückträger zusammenwirkende Gleitführungen und als Antriebseinrichtungen angetriebene, gegen die Werkstückträger drückende Reibrollen vorgesehen, deren Drehmoment über Rutschkupplungen od.dgl. begrenzt bzw. einstellbar ist.
  • Unter "Werkstückträger" sind bei ähnlichen Anlagen auch Untersätze für Verpackungen bzw. entsprechend geformte Werkstücke selbst zu verstehen. U.a. können Möbelteile, Türen u.dgl. ebenfalls auf entsprechenden Fertigungsstraßen bearbeitet bzw. fertiggestellt werden, wobei für solche Teile keine eigenen Werkstückträger notwendig sind. Durch die Trennung von Führung und Antrieb bleibt die Höhenlage der Bauteile gegenüber den jeweiligen Stationen exakt eingestellt. Die Längsränder der Werkstückträger können als Führungsleisten ausgebildet sein, die in zueinander offene, nach oben also abgedeckte und dadurch gegen Verschmutzung geschützte Führungsnuten eingreifen, wobei am Nutgrund abstandsweise Öffnungen vorgesehen sind, durch die hindurch die Reibrollen gegen die Außenseiten der Führungsleisten drücken. Zur Erleichterung des Transportes kann zumindest die untere Nutflanke mit einem Gleitbelag versehen sein.
  • Vorteilhaft ist, wenn die Führungen wenigstens in einem Teil ihrer Länge nur im Bereich der Längsränder der Bauteile bzw. Werkstückträger vorgesehen sind, so daß die Bauteile auch von unten für eine Montage bzw. Bearbeitung zugänglich werden.
  • Nach einer Weiterbildung sind in einem bestimmten Förderwegabschnitt eine Bearbeitungsstelle und vor bzw.
  • hinter dieser Warte- bzw. Speicherplätze für Bauteile bzw.
  • Werkstückträger vorgesehen und ein Werkstückträger ist an der Bearbeitungsstelle über Sperren feststellbar. Im Bereich der Bearbeitungsstelle können verstellbare Niederhalter vorgesehen sein, welche in der Spannstellung den Bauteil bzw.
  • Werkstückträger gegen die ihn von unten abstützenden Teile der Gleitführung oder einen ihn großflächiger als diese abstützenden Bearbeitungstisch drücken, wobei man noch gesonderte Einrichtungen und Ausrichthilfen vorsehen kann, damit das Werkstück od.dgl. eine genau vorbestimmte Lage erhält und seine Bearbeitung mit Hilfe der in der Station vorgesehenen Maschinen einwandfrei möglich wird.
  • Nach einer Weiterbildung sind Um#eit-, Vbergabe-, Speicher-oder Eingabe- bzw. Entnahmestationen für Bauteile bzw. Werkstückträger vorgesehen und als Einzelabschnitt in einen Förderweg einschaltbar. Mit Hilfe solcher Stationen kann zunächst einmal der Richtungsverlauf der Förderstraße geändert und z.B. an die räumlichen Gegebenheiten angepaßt werden. Ubergabestationen ermöglichen es, alle oder auch nur einen Teil der Bauteile, die in der Fertigungsanlage laufen, zu entnehmen und auf anderen Förderern weiterzuführen. Bei dem erwähnten Beispiel der Herstellung ähnlicher Bauteile, bei denen nur ein oder zwei Bearbeitungsschritte verschieden sind, kann man diese unterschiedliche Bearbeitung auf parallelen Straßenabschnitten durchführen und die Teile dann wieder in einer gemeinsamen Straße weiterführen.
  • Speicherstationen verstärken noch die mögliche Pufferbildung und schaffen die Möglichkeit, bestimmte Bearbeitungsschritte gegebenenfalls auch außerhalb der Straße auf Vorrat durchzuführen und die so vorbehandelten Werkstücke an bestimmten Stellen in die Straße einzuleiten, um z.B. die größtmögliche Produktionsgeschwindigkeit bei den 'schnelleren Stationen" im Zuge der Fertigungsstraße auszunützen. Vor allem Handarbeitsplätze können auf diese Weise auch von der Straße weg verlegt werden, wobei man sie auf einen Speicher arbeiten läßt. Man sieht dann u.a. ein mehrere Bauteile bzw. Werkstückträger aufnehmendes, in den Förderweg in Form einer Station einschaltbares Magazin vor.
  • Nach einer anderen Ausführung sind in jedem Förderwegabschnitt zwei mit gesondert antreibbaren Antrieben ausgestattete Förderwege parallel, insbesondere nebeneinander angeordnet, von denen der eine z.B. als Fertigungsweg und der andere für den Rücklauf verwendbar ist, aber auch die Möglichkeit besteht, beiden Förderwegabschnitten verschiedene Einzelstationen zuzuordnen, also wegen der individuellen Regelbarkeit der Geschwindigkeit auch den Rücklauf für die Montage bzw. Bearbeitung ausnützbar zu machen. Auch hier kann man wieder zunächst nur den einen Förderweg für Montage-bzw. Bearbeitung vorsehen und im Rücklaufbereich nach und nach weitere Stationen anbringen. Wenn von Haus aus wegen zu großer Montagemaschinen in einzelnen Stationen, die auch über den Rücklaufbereich reichen, eine Anordnung von Stationen am Rücklauf auszuschließen ist, kann man für den Rücktransport der Werkstückträger auch einfachere Förderer, z.B.
  • Förderbänder, verwenden. Bei parallelen Förderwegen sieht man eine Kopfstation mit einem die Bauteile bzw. die Werkstückträger von dem einen zum anderen Förderweg transportierenden Querförderer vor.
  • Im Förderweg können jeweils auch außerhalb der Bearbeitungsplätze, z.B. an vorbestimmten Warteplätzen, steuerbare Sperren oder Festhalter für die Bauteile bzw. Werkstückträger vorgesehen sein, mit deren Hilfe Pufferzonen gebildet oder auch andere Steuerungen vorgenommen werden können.
  • Es ist dabei auch möglich, zwei Stationen vorzusehen, für die eine längere Verweilzeit der Bauteile notwendig ist.
  • Statt einer Parallelschaltung solcher Stationen, wie sie schon beschrieben wurde, ist auch eine Hintereinanderanordnung im Förderweg möglich und man läßt dann einige der herankommenden Bauteile bei der ersten Station durch, um sie, gegebenenfalls nach Zwischenspeicherung, erst in der zweiten Station zu bearbeiten. Bei diesen Steuermanövern können die steuerbaren Sperren oder Festhalter mithelfen.
  • Neben Spannvorrichtungen, mit deren Hilfe die Bauteile an Werkstückträgern od.dgl. montiert bzw. festgehalten werden, kann man vor allem für kleinere Werkstücke auch ihrer Form angepaßte Einsätze vorsehen. Ein Werkstückträger kann dabei einen die notwendige Festigkeit ergebenden, die Führungsleisten, Ausrichthilfen usw. tragenden Grundkörper aufweisen, der z.B. aus Metall hergestellt ist und als Halterung für den Bauteil oder einen an die Werkstückform angepaßten und das Werkstück aufnehmenden Einsatz ausgebildet ist, wobei dieser Einsatz aus Kunststoff gespritzt oder geschäumt und sogar als Unterteil einer Endverpackung für den Bauteil bzw. das Werkstück dienen kann. Bei kleinen Werkstücken kann der Einsatz entsprechende Aufnahmen für die Werkstücke in Mehrfachanordnung aufweisen.
  • Es wurde schon erwähnt, daß man innerhalb einer erfindungsgemäßen Fertigungsanlage bei entsprechender Steuerung gleiche Arbeiten an verschiedenen Plätzen durchführen oder bei ähnlichen Bauteilen gleiche Arbeiten an gleichen und unterschiedliche Arbeiten an verschiedenen Plätzen vornehmen kann. Damit die notwendigen Steuerungen weitgehend automatisch vorgenommen werden können, empfiehlt es sich, die Werkstücke selbst oder die Werkstückträger entsprechend dem jeweiligen Bearbeitungs- oder Montagezustand der Bauteile bzw. dem nächsten zwingend vorgeschriebenen Halte- oder Montageplatz im Förderweg, welcher Platz auch eine Umleitstelle oder Entnahmestelle sein kann, zu markieren. Am Werkstückträger können einstellbare Markierungen, z.B. in eine bestimmte, von mehreren vorhandenen Einstecköffnungen einführbare Anschlagstifte, magnetisierbare Einsätze, mit Lichtschranken zusammenwirkende verstellbare Marken od.dgl., und an den in Förderrichtung folgenden Stationen mit diesen Markierungen zusammenwirkende, gegebenenfalls von ihnen gesteuerte Fühler, Anschläge oder Anschlagschalter vorgesehen sein.
  • Vor allem bei kleineren Bauteilen wird man mit den Bauteilen stapelbare Werkstückträger bzw. Einsätze vorsehen, was die Magazinierung erleichtert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig.1 schematisch im Blockschema eine Fertigungsanlage in Draufsicht, Fig.2 eine als Handarbeitsplatz verwendbare Einzelstation wobei die Oberteile der Führungen weggelassen wurden, in Draufsicht, Fig.3 eine zu Stationen nach Fig.2 passende Kopfstation, ebenfalls schematisiert in Draufsicht, Fig.4 als Detail den Bearbeitungsplatz in einer mit Montage-oder Bearbeitungsmaschinen bestückten Station in größerem Maßstab in Draufsicht, wobei wieder die Oberteile der Führungen sowie alle vorhandenen Montage-bzw. Bearbeitungsvorrichtungen weggelassen wurden und Fig.5 einen Längsschnitt durch eine Seite einer Fiihrungsbahn im Bereich einer Antriebsrolle.
  • Nach Fig.1 ist eine Montageanlage aus sechs Stationen 1 bis 6 aufgebaut. Dabei kann die Station 1 eine Aufgabestation, die Station 2 eine Bearbeitungsstation mit automatisch arbeitenden Werkzeugen, die Station 3 eine Weitergabe- oder Speicherstation, die Station 4 ein Randarbeitsplatz, die Station 5 ebenfalls ein Handarbeitsplatz und die Station 6 ein letzter automatischer Montageplatz mit automatischem Bauteilauswurf oder Bauteilabtransport sein. Jede Station besitzt wenigstens einen Förderweg mit Führungen für einen Bauteil bzw. Werkstückträger und eigenen Antrieben für diese Teile, z.B. Reibrollen. Innerhalb jeder Station ist ein eigener Antriebsmotor vorgesehen, mit dessen Hilfe die Antriebsrollen od.dgl. antreibbar sind, wobei die Drehzahl dieses Motors für sich regelbar ist und Anschlüsse für die Regeleinrichtungen benachbarter Stationen bzw. einer zentralen Steuerstelle vorgesehen sind, so daß die Antriebsgeschwindigkeit zusätzlich von dort beeinflußt bzw. im Bedarfsfall der Antrieb abgeschaltet werden kann. Der von jeder Station bestimmte Förderwegabschnitt kann mit den Förderweg abschnitt der benachbarten Station gekuppelt werden. Die Verweilzeiten der Bauteile bzw. Werkstückträger in den einzelnen Stationen können entweder individuell, abhãngig von der notwendigen Bearbeitungszeit, oder auch von der Zentrale aus gesteuert werden. Die Fördereinrichtungen der einzelnen Stationen können unterschiedliche Fördergeschwindigkeiten für die Bauteile bzw. Werkstückträger bestiven.
  • Die einzelnen Abschnitte 1 bis 6 sind über Schnellkupplungen verbunden oder, vor allem wenn es sich um kleinere Einheiten handelt, auch nur auf einem Maschinenbett oder einem sonstigen Unterbau ausgerichtet, stoßend angeordnet.
  • Es ist daher möglich, im Bedarfsfall jede der einzelnen Stationen rasch aus dem Verband zu lösen und die anderen Stationen wieder stoßend umzugruppieren bzw. eine Station herauszunehmen und durch eine andere zu ersetzen. Man kann jeder Station auch zwei parallele, vorzugsweise nebeneinander angeordnete Förderwegabschnitte zuordnen, die mit den Abschnitten benachbarter Stationen fluchtend angebracht werden.
  • In diesem Fall dienen dann die Stationen 6 und 1 gleichzeitig als Ubergabestationen, die die Bauteile bzw. Werkstückträger von der einen auf die andere Förderbahn umleiten. Es kann entweder in beiden Förderwegen oder auch nur in einem davon gearbeitet werden, wobei man im letzteren Fall den zweiten Förderweg für den Rücklauf der Werkstückträger od.dgl. zur Ausgangsstation verwenden kann.
  • In Fig.1 wurde noch eine weitere Möglichkeit des Aufbaues einer Fertigungsanlage strichliert bzw. strichpunktiert angedeutet. Es wird zu diesem Zweck angenommen, daß an und für sich die Montage- bzw. Bearbeitungsgeschwin digkeit in den Stationen 4,5 und 6 wesentlich größer sein könnte, als das auf Grund der Arbeitsgeschwindigkeit in den Stationen 1 und 2 mögliche Gesamtarbeitstempo, also die Stationen 4 bis 6 nicht voll ausgelastet sind. Ferner wird angenommen, daß parallel zu dem auf der Straße 1 bis 6 hergestellten bzw. montierten Produkt ein ähnliches Produkt herzustellen ist, bei dem praktisch gleiche Außenabmessungen vorhanden sind, aber mehr Vorbearbeitungsschritte erforderlich sind, wobei aber in den Stationen 4 bis 6 auch an diesem zweiten Produkt die gleichen Montagen bzw. Bearbeitungen vorzunehmen sind. Für die Vorbearbeitung dieses zweiten Produktes sieht man Stationen 7 bis 10 vor, die in einem eigenen Fertigungsstraßenabschnitt liegen, an dessen Ende eine ttbergabestation 11 die Bauteile bzw. Werkstückträger mit den Bauteilen auf einem Querförderer, z.B. ein Förderband 12, ablegt, von dem sie zur Station 3 gelangen und über eine eigene Ubergabeeinrichtung in den durch die Stationen 3 bis 6 bestimmten Teil des Förderweges der ersten Fertigungsstraße übernommen werden. Bei geringer Kapazität der Stationen 1 und 2 und höherer Kapazität der Stationen 4 bis 6, die dann automatisch arbeitende Stationen sein werden, kann man die gleichen Montagen bzw. Bearbeitungen wie in den Stationen 1 und 2 auch in den Stationen 7 bis 11 vornehmen und damit die Gesamtproduktion erhöhen. Jede Einzelstation besteht aus dem Förderwegabschnitt bzw. den beiden Förderwegabschnitten und einem Aufbau, der bei einem Handarbeitsplatz Armstützen, Werkzeughalter, Zuführeinrichtungen für Montageteile usw.
  • enthalten wird, wogegen bei einer automatisch arbeitenden Station die jeweiligen Montage- bzw. Bearbeitungsmaschinen mit ihren Steuereinrichtungen und allfälligen Teilezuführern aufgebaut werden. Wie schon erwähnt wurde, kann in analoger Weise auch eine Verpackungsstraße aufgebaut werden, wobei dann statt der Werkstückträger Verpackungsunterteile in der Straße geführt und die zu verpackenden Teile bzw. Abdeckungen dafür in den einzelnen Stationen angebracht bzw. befestigt werden. Wie sich aus den Fig.2 bis 4 im Zusammenhang mit Fig.5 ergibt, sind den Stationen 1 bis 11 jeweils Förderwegabschnitte zugeordnet. Es sei angenommen, daß die dargestellten Stationen 1 und 5 Stationen der beschriebenen Art sind, bei denen zwei Förderwegabschnitte 13,14 bzw. 13a,14a parallel zueinander vorgesehen sind. In der Station 8 braucht nur in der einen Richtung ein Förderwegabschnitt 15 vorgesehen zu sein. Auf einer Grundplatte 16, die im Bereich der Förderwegabschnitte 13,14,15,13a,14a wenigstens an dort vorgesehenen Bearbeitungs- oder Montagestellen 17,18,19 Durchbrechungen aufweisen kann, um Werkstück bzw. Werkstückträger von unten zugänglich zu machen, sind beidseits der Führungswegabschnitte 13,14,15,13a,14a Stützleisten 20,21,20a,21a,22 montiert, deren vom Führungsweg abweisender Rand 23 hochgezogen ist, wogegen der zum Führungsweg weisende Rand 24 einen Gleitbelag 25 trägt. Im Rand 23 sind halbrunde Ausnehmungen 26 vorgesehen, in denen Reibrollen 27 untergebracht sind. Diese Reibrollen und die Ausnehmungen werden nach oben durch Abdeckplatten 28, die bis über den Belag 25 reichen, abgedeckt, so daß zwischen den Teilen 28 und 25 zur Führungsbahn offene Führungsnuten 29 entstehen, die beim Ausführungsbeispiel der Führung von Werkstückträgern 30 dienen. Diese Werkstückträger wurden nur schematisch in ihren Umrissen angedeutet, in der Praxis können sie zwei- oder mehrteilig ausgeführt sein, z.B. aus einem in die Führung eingreifenden Außenrahmen und einem der Werkstückform angepaßten Einsatz bestehen. Jedenfalls sind die Werkstückträger mit in die Führungsnuten 29 eingreifenden Führungsleisten 31 ausgestattet, gegen deren Flanken die Reibrollen 27 drücken. An den Enden der Werkstückträger sitzen Puffer 32. Im Bereich der Bearbeitungsstellen 17 und 19 sind keine Reibrollen 27 vorhanden.
  • Das bedeutet, daß diese Bearbeitungsstellen erst dann besetzt werden, wenn auf einen Werkstückträger, der sich in einer Wartestellung zum Teil innerhalb der jeweiligen Bearbeitungsstelle befindet, ein nachfolgender Werkstückträger 30 auftrifft und ihn voll in die Bearbeitungsstellung schiebt. Die Rollen an den gegenüberliegenden Seiten jedes Förderwegabschnittes 13,14,15,13a,14a werden gegenläufig angetrieben, so daß sie den Werkstückträgern 30 einen Vorschub in Richtung der eingezeichneten Pfeile erteilen.
  • Die Reibrollen 27 sitzen gemäß Fig.5 auf stehenden Wellen 33, die in Einsätzen 34 in der Grundplatte 16 mit Wälzlagern 35,36 gelagert sind und einen fest mit ihnen verbundenen Bund 37 tragen. An den Bund 37 schließt ein Reibungsbelag 38 an. Ferner sind auf der Welle 33 mittels einer Gleitbuchse 39 zwei zu einer baulichen Einheit verbundene Zahnriemenrollen 40 drehbar gelagert. Diese Rollen können über eine Feder 41, deren Vorspannung mittels einer Stellmutter 42 einstellbar ist,und einer Druckplatte 43 gegen den Reibungsbelag 38 angepreßt werden, wobei mittels der Mutter 42 das von den Rollen auf die Reibrolle 27 übertragbare Drehmoment einstellbar ist.
  • Für jeden Förderwegabschnitt ist ein eigener, regelbarer Antriebsmotor vorgesehen, von dem ein Zahnriemen zu der einen Rolle 40 einer Welle 33 führt. Die den an der gleichen Seite des Förderweges vorgesehenen Reibrollen 27 zugeordneten Wellen sind mit Hilfe von Zahnriemen untereinander bzw. mit der getriebenen Zahnriemenrolle verbunden. Zur anderen Seite des gleichen Förderwegabschnittes wird ein die Drehrichtung umkehrendes Glied gelegt und auch dort erfolgt eine entsprechende Verbindung der Reibrollen 40. Wenn zwei Förderwege vorhanden sind, wird für jeden ein eigener, regelbarer Antriebsmotor vorgesehen.
  • Aus Fig.2 ergibt sich, daß die Gesamtlänge eines Förderwegabschnittes 13 bzw. 14 ein Vielfaches der Länge eines Werkstückträgers 30 beträgt. Es bleibt also innerhalb des Abschnittes ein Stauraum bzw. eine Pufferzone für außerhalb der Bearbeitungsstelle 17 befindliche Werkstückträger 30 frei.
  • An der Bearbeitungsstelle 17 sind ausfahrbare Anschlagstifte 44 vorgesehen, welche in der Ausfahrstellung einen ankommenden Werkstückträger 30 am Weitertransport hindern. Mit Hilfe von durch Ausnehmungen der Platte 28 ein- und ausfahrbaren Klemmbacken 45 kann der Werkstückträger 30 in der Montagestelle 17 festgehalten werden.
  • Vor einem in Förderrichtung folgenden Ruheplatz sind weitere unabhängig von den Stiften 44 betätigbare Anschlagstifte 46 vorgesehen, mit deren Hilfe die Weitergabe des vor ihnen befindlichen Werkstückträgers 30a gesperrt werden kann.
  • Man kann damit den Werkstückträger 30a festhalten, bis der weitere Förderweg frei ist. Eine andere Möglichkeit besteht darin, nebeneinander zwei gleiche Stationen 5 in Förderrichtung aufeinanderfolgend vorzusehen und in jeder Station wechselweise nur den auf jedem zweiten Werkstückträger befindlichen Bauteil zu bearbeiten, wobei der schon in der vorherigen Station in gleicher Weise bearbeitete Bauteil bzw.der in der folgenden Station gleich zu bearbeitende Bauteil nicht in die Bearbeitungsstelle 17, sondern auf den Speicherplatz 30a geleitet wird. Die Anschlagstifte 46 können bei einem sich bildenden Stau in einer folgenden Station über eine Steuereinrichtung ebenfalls ausgefahren werden, so daß dann der Platz 30a als Pufferpiatz dient. Zur Erleichterung der Steuerung brauchen die Stifte 44,46 auch nur in den Freiraum zwischen Platte 16 und Werkstückträger 30 einzuragen, und man sieht dann an den Werkstückträgern 30 nach unten vorstehende Anschläge vor. Versetzt man die Stifte 44,46 in Querrichtung gegeneinander und sieht man wechselweise an den Werkstückträgern passende Anschläge vor, dann werden die einen Werkstückträger nur von den Stiften 44 und die anderen nur von den Stiften 46 angehalten.
  • In der Station 1, die hier als Ubergabestation zur uebergabe der Werkstückträger 30 vom Förderwegabschnitt 14a auf den Förderwegabschnitt 13a dargestellt wurde, ist eine Quergleitbahn 47 vorgesehen. Ein ankommender Werkstückträger 30b betätigt einen Anschlagschalter 48, der zunächst Niederhalter 45 einschaltet, so daß der nächste Werkstückträger in einer Warteposition festgehalten wird. Anschließend schaltet der Anschlagschalter 48 bzw. die mit ihm gekuppelte Steuereinrichtung der Station 1 einen pneumatischen oder hydraulischen Querschieber 49 ein, der den Werkstückträger 30b an das andere Ende der Bahn 47 schiebt. Ein dort vorgesehener Anschlagschalter 50 betätigt die Steuerung im Sinne einer Rückstellung des Schiebers 49 in die Ausgangslage und schaltet einen weiteren Schieber 51 ein, der den Werkstückträger so weit nach rechts verstellt, daß er vom ersten Reibrollenpaar 27 erfaßt und damit im Führungsweg 13a weiterbefördert werden kann. Anschließend kehrt der Schieber 51 in die Ausgangslage zurück, nach dem Öffnen der Niederhalter 45 kann ein neu ankommender Werkstückträger den bis dahin von der Niederhaltern gehaltenen Werkstückträger wieder bis zum Anschlagschalter 48 fördern.
  • In der Station 8 nach Fig.4 sind wieder von der Steuerung betätigbare Anschlagstifte 52 vorgesehen. Der an der Bearbeitungsstelle 19 befindliche Werkstückträger 30 wird durch diese Stifte 52 aufgehalten. Die Stifte 52 können gleichzeitig Fühler sein, die bei ihrem Ansprechen durch einen auftreffenden Werkstückträger Niederhalter 53 betätigen, welche wieder durch Ausnehmungen der Abdeckplatte 28 hindurch auf die Führungsleisten 31 drücken und dadurch eine exakte Höheneinstellung des Werkstückträgers bedingen. Zur genauen Ausrichtung des Werkstückträgers 30 und damit des in ihm gehaltenen Werkstückes in der Bearbeitungsstation tragen die Niederhalter 53 in ihrem Mittelteil eine unter 450 verlaufende Hirth-Verzahnung, die/eine entsprechende Gegenverzahnung an den Randleisten 31 eingreift, so daß bei vollem Eingriff eine exakte Ausrichtung in Quer- und Längsrichtung gegeben ist. Da die Ausrichtung der Höhe nach durch das Niederhalten erzielt wird, wird das Werkstück eindeutig positioniert. Man könnte auch andere Ausrichthilfen in Form von Kerben, Bohrungen od.dgl. und an den Niederhaltern entsprechende Gegenstücke bzw. gemeinsam mit den Niederhaltern betätigbare Richtwerkzeuge vorsehen. Die erwähnte Hirth-Verzahnung wird in einem nach innen abgesetzten Mittelstück der Führungsleisten vorgesehen.
  • Bei zwei Führungsbahnabschnitten 13,14 sieht man für jede Führungsbahn an jeder Station einen eigenen, für sich regelbaren, gegebenenfalls sogar in seiner Drehrichtung umsteuerbaren Antriebsmotor vor.
  • Neben einer in Fig.3 gezeigten Ubergabestation, die im Bedarfsfall auch bei den Stationen 3 und 11 verwendbar ist, kann man auch Stationen vorsehen, die ähnlich wie eine Weiche arbeiten. In Umlenkstationen kann man die Werkstückträger um einen bestimmten Winkel, beispielsweise um 90° verdrehen, wodurch man die Möglichkeit erhält, eine Fertigungsstraße ein- oder mehrfach abgewinkelt zu führen und so an vorhandene räumliche Gegebenheiten, Transportwege u. dgl.
  • anzupassen.
  • Auf die Darstellung von Bearbeitungs- und Montagemaschinen bzw. Arbeitsplatzeinrichtungen bei Handarbeitsplätzen wurde verzichtet, da diese jeweils entsprechend den Montage- bzw. Bearbeitungserfordernissen ausgestattet werden.
  • Vorzugsweise sieht man jeweils auf der Grundplatte 16 in vorbestimmter Anordnung außerhalb der Führungswege Montageöffnungen vor und versieht auch die jeweils anzubringenden Geräte, Maschinen u.dgl. in gleicher Anordnung mit Montageöffnungen bzw. in diese Montageöffnungen einführbaren Bolzen, Vorsprüngen od.dgl., so daß Führungsbahnabschnitte in Serie gefertigt und je nach Bedarf mitden jeweils benötigten Einrichtungen versehen werden können. Rücktransportwege lassen sich auch ober- oder unterhalb der Führungswege einplanen. Leerseite e

Claims (22)

  1. Patentansprüche: 1. Fertigungsanlage für in zwei oder mehreren Schritten herzustellende Bauteile, mit entlang eines Förderweges angeordneten Bearbeitungs- oder Montagestationen, die über angetriebene Förderer nacheinander mit den vorzugsweise auf Werkstückträgern od.dgl. gehaltenen Bauteilen beschickbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderweg aus zwei oder mehreren aneinandergereihten und für sich auswechselbaren Abschnitten (13,14,13a,14a,15) besteht, die je eine eigene Fördervorrichtung für die Bauteile bzw. Werkstückträger (30) aufweisen, wobei jede Einzelstation (0 bis 11) einem solchen Abschnitt zugeordnet und mit ihm zu einer baulichen Einheit verbunden ist, daß vorzugsweise die Fördervorrichtung gesondert Führungen (29) und Antriebseinrichtungen (27) für die Bauteile bzw. Werkstückträger (30) aufweist, und daß für die Fördervorrichtungen der einzelnen Abschnitte und der zugehörigen Bearbeitungs- und Montagemaschinen eigene, für sich einstellbare, vorzugsweise aber auch mit anschließenden Abschnitten bzw. einer Zentrale kuppelbare Regler vorgesehen sind.
  2. 2. Fertigungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge eines Förderwegabschnittes (13,14, 13a,'l4a,15) mehrfach größer als die Länge eines einzelnen Bauteiles bzw.
    Werkstückträgers (30) gewählt ist.
  3. 3. Fertigungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den einzelnen Abschnitten (13,14,13a,'14a,15) des Förderweges zumindest mit den Längsrändern (31) der Werkstückträger (30) zusammenwirkende Gleitführungen (25,29) und als Antriebseinrichtungen angetriebene, gegen die Werkstückträger drückende Reibrollen (27) vorgesehen sind, deren Drehmoment über Rutschkupplungen od.dgl. (37,38) begrenzt bzw. einstellbar ist.
  4. 4. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsränder der Werkstückträger (30) als Führungsleisten (31) ausgebildet sind, die in zueinander offene Führungsnuten (29) eingreifen, wobei an Nutgrund abstandsweise Öffnungen (26) vorgesehen sind, durch die hindurch die Reibrollen (27) gegen die Außenseiten der Führungsleisten drücken.
  5. 5. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die untere Nutflanke mit einem Gleitbelag (25) versehen ist.
  6. 6. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (24,28,29) wenigstens in einem Teil ihrer Länge nur im Bereich der Längsränder (31) der Bauteile bzw. Werkstückträger (30) vorgesehen sind, so daß die Bauteile auch von unten für eine Montage bzw. Bearbeitung zugänglich werden.
  7. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibrollen (27) auf stehenden, angetriebenen Wellen (33) sitzen, auf denen unterhalb der Führungsbahn (13,14, l5) unter Zwischenschaltung der Rutschkupplungen (37,38) Antriebsrollen (40) lagern, die innerhalb eines Bahnabschnittes (13,#4,15) untereinander bzw. mit einem gemeinsamen Antriebsmotor über Zahnriemen od.dgl. antriebsverbunden sind.
  8. 8. Fertigungsanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebsrollen (40) über je eine Feder (41), deren Vorspannung durch eine Schraube od.dgl. (42) einstellbar ist, an einen Reibungsbelag (38) der Rutschkupplung andrückbar sind.
  9. 9. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Förderwegabschnitt (#3,14a,l5 eine Bearbeitungsstelle (47,18,v19) und vor bzw. hinter dieser Warte- bzw. Speicherplätze für Bauteile bzw. Werkstückträger (30a) vorgesehen sind und daß ein Werkstückträger (30) an der Bearbeitungsstelle über Sperren (44,45,52,53) feststellbar ist.
  10. 10. Fertigungsanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Bearbeitungsstelle (17,18,19) verstellbare Niederhalter (45,53) vorgesehen sind, welche in der Spannstellung den Bauteil bzw. Werkstückträger gegen die ihn von unten abstützenden Teile (24) der Gleitführung oder einen ihn großflächiger als diese abstützenden Bearbeitungstisch drücken.
  11. 11. Fertigungsanlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperren (44,52) bzw. Niederhalter (53) den Bauteil bzw. Werkstückträger in eine hinsichtlich ihrer Lage genau definierte Bearbeitungsstellung ausrichten.
  12. 12. Fertigungsanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (30) mit Ausrichthilfen in Form von Seitenverzahnungen, Kerben, Bohrungen od.dgl.
    und die Niederhalter (53) oder gesonderte, gemeinsam mit den Niederhaltern betätigbare Richtwerkzeuge mit zu diesen Seitenverzahnungen od.dgl. passenden Gegenstücken versehen sind.
  13. 13. Fertigungsanlage nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückträger (30) in ihren Führungsleisten (31) nach innen abgesetzt ein Mittelstück mit einer Hirth-Verzahnung und die Niederhalter entsprechend verzahnte Gegenstücke aufweisen.
  14. 04. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Station zwei mit gesondert antreibbaren Antrieben ausgestattete Förderwegabschnitte (13,14,13a,14a) parallel, insbesondere nebeneinander angeordnet sind, von denen z.B. der eine als Fertigungsweg und der andere für den Rücklauf verwendbar ist.
  15. 15. Fertigungsanlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß den parallelen Förderwegabschnitten (13,14) verschiedene Einzelstationen zugeordnet sind.
  16. 16. Fertigungsanlage nach Anspruch 14 oder 15, gekennzeichnet durch eine Kopfstation (1) mit einem die Bauteile bzw.
    Werkstückträger (30) von dem einen zum anderen Förderweg (44a,13a) transportierenden Querförderer (49).
  17. 17. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bir. 16, dadurch gekennzeichnet, daß Umleit-, Übergabe , Speicher-oder Eingabe- bzw. Entnahmestationen (1,3,11) für Bauteile bzw. Werkstückträger vorgesehen und als Einzelabschnitte in einen Förderweg einschaltbar sind.
  18. 18. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch ein mehrere Bauteile bzw. Werkstückträger (30) aufnehmendes, in Form einer Station in den Förderweg einschaltbares Magazin.
  19. 19. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß im Förderweg auch außerhalb der Bearbeitungsplätze (17,18,19), z.B. an vorbestimmten Warteplätzen (30a) steuerbare Sperren (46) oder Festhalter (45) für die Bauteile bzw. Werkstückträger vorgesehen sind.
  20. 20. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkstückträger (30) einen die Führungsleisten (31), Ausrichthilfen usw. tragenden Grundkörper aufweist, der als Halterung für den Bauteil oder einen an die Werkstückform angepaßten und den Bauteil aufnehmenden Einsatz ausgebildet ist.
  21. 21. Fertigungsanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß bei kleinen Werkstücken der Einsatz entsprechende Aufnahmen für die Werkstücke in Mehrfachanordnung aufweist.
  22. 22. Fertigungsanlage nach einem der Ansprüche < bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß für die Werkstückträger (50) entsprechend dem jeweiligen Bearbeitungs- bzw. Montagezustand des Bauteiles bzw. dem nächsten zwingend vorgeschriebenen Halte- oder Montageplatz im Förderweg einstellbare Markierungen, z.B. in eine bestimmte von mehreren vorhandenen Einstecköffnungen einführbare Anschlagstifte, magnetisierbare Einsätze od.dgl. und an den in Förderrichtung folgenden Stationen mit diesen Markierungen zusammenwirkende, gegebenenfalls von ihnen gesteuerte Fühler, Anschläge oder Anschlagschalter vorgesehen sind.
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