DE1255039B - Fertigungsstrasse mit absatzweisem Transport einzelner Werkstuecktraeger - Google Patents
Fertigungsstrasse mit absatzweisem Transport einzelner WerkstuecktraegerInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q7/00—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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- B23Q7/1426—Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting co-ordinated in production lines with work holders not rigidly fixed to the transport devices
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Assembly (AREA)
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
Int. Cl.:
B 65g
Deutsche Kl.: 8Ie-82/01
Nummer: 1255 039
Aktenzeichen: D 44692 XI/81 e
Anmeldetag: 15. Juni 1964
Auslegetag: 23. November 1967
Die Erfindung betrifft eine Fertigungsstraße mit absatzweisem Transport einzelner Werkstückträger,
die in eine Führungsbahn einsetzbar und im Bereich von Bearbeitungsstationen feststellbar und die auf
einem ständig ergänzten Luftkissen zwischen Führungsbahn und Werkstückträgerunterseite fortbewegbar
sind.
Durch die deutsche Patentschrift 906 435 ist es bereits bekannt, bei einer Fertigungsstraße für mechanische
Bearbeitung einen Werkstückträger zu verwenden, der in seiner Arbeitsstellung gegen einzelne,
feste Lagerstellen gedrückt wird, die aus Kegelspitzen und mit diesen zusammenarbeitenden Hohlkegeln bestehen.
Dabei sind die Kegelspitzen am Werkstückträger und die Hohlkegel am Unterbau der Bearbeitungsmaschine
oder umgekehrt angeordnet. Derartige Werkstückträger haben aber sehr viel Reibung auf
dem Maschinen-Unterbau, so daß umständliche und kraftverbrauchende Transportvorrichtungen notwendig
sind, um die Werkstückträger von einer Bearbeitungsstation zur anderen zu bringen.
Zum Verringern der Reibung und zum einfachen und schnelleren Transport ist es ebenfalls bereits
bekannt, wie die USA.-Patentschrift 2 176 307 zeigt, Werkstückträger auf einer Fließstraße unter Zwischenlage
eines Luftkissens absatzweise zu transportieren. Dabei gleiten die Werkstückträger über eine
Führungsbahn und werden im Bereich einer Station durch einen Anschlag angehalten und durch in dieser
Station korrespondierende Entlüftungskanäle über kugelförmige Entlüftungsventile abgesenkt. Eine derartige
Transporteinrichtung eignet sich aber nicht zur Anwendung bei Fertigungsstraßen.
Des weiteren ist es auch bereits bekannt (vgl. deutsche Patentschrift 488 412), an Werkstückträgern
Steueranschläge anzuordnen, die zusammen mit festen Anschlägen an der Führungsbahn das Anhalten der
Werkstückträger an bestimmten Stationen steuern. Eine derartige Einrichtung konnte aber für die Luftkissen-Fertigungsstraße
nach der Erfindung keine Anregungen geben.
Schließlich ist es durch die USA.-Patentschrift 3052339 bekannt, Gegenstände auf einer Förderbahn
auf einem Luftkissen gleitend fortzubewegen. Die Förderbahn besteht dabei aus einzelnen zusammenfüg-
und lösbaren, für sich unabhängigen Einzelabschnitten, von denen jeder eine mit einer Druckluftquelle
verbundene Kammer und in die Förderbahn ausmündende Düsenöffnungen aufweist, die
normalerweise durch Kugelventile verschlossen sind und die bei Anwesenheit des Gutes geöffnet werden.
Solche Förderbahnen eignen sich aber nicht für Fertigungsstraße mit absatzweisem Transport
einzelner Werkstückträger
einzelner Werkstückträger
Anmelder:
Dipl.-Ing. C. M. Dolezalek,
Stuttgart-Degerloch, Silberpappelweg 29
Stuttgart-Degerloch, Silberpappelweg 29
Als Erfinder benannt:
Dipl.-Ing. C. M. Dolezalek, Stuttgart-Degerloch
Fertigungsstraßen, da ein genaues Anhalten und Festao spannen der Gegenstände zum Zwecke der Bearbeitung
nicht möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Fertigungsstraße der eingangs genannten Gattung zu
vereinfachen und die Möglichkeit zu schaffen, eine solche Fertigungsstraße in beliebiger Weise zu erweitern
oder zu verkürzen oder umzubauen, ohne daß dabei ein störender erhöhter Luftverbrauch für
eine ständige Ergänzung des Luftkissens auftritt und außerdem dafür zu sorgen, daß die zu bearbeitenden
Gegenstände genau an der Bearbeitungsstelle angehalten und festgespannt werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Vereinigung folgender, teilweise für sich bekannter
Merkmale gelöst:
a) die Führungsbahn besteht aus einzelnen, für sich unabhängigen und zusammenfüg- sowie
lösbaren Einzelabschnitten,
b) jeder dieser Einzelabschnitte besitzt eine Kammer, die mit der Luftdruckquelle verbunden ist
und die in die Führungsbahn ausmündende Düsen aufweist,
c) innerhalb der Einzelabschnitte sind die Bearbeitungsstationen angeordnet,
d) auf oder an diesen Einzelabschnitten arbeiten Anschläge mit Gegenanschlägen am Werkstückträger
so zusammen, daß elektrisch oder mechanisch die Luftzufuhr zu dem bereits vom Werkstückträger
verlassenen Einzelabschnitt ab- und die Luftzufuhr des nächsten vom Werkstückträger
zu erreichenden Einzelabschnitt zugeschaltet wird,
709 689/300
e) für die Positionierung und Verriegelung des Diese Ausbildung ist deshalb getroffen, um auch bei
Werkstückträgers in der Bearbeitungsstation sind unterschiedlichen Werkstückträgern 6 gleiche Unter-
von den Anschlägen zusätzliche in die Bearbei- teile 27 verwenden zu können, deren Unterseiten
tungsstation angeordnete und in die Werkstück- dann zur Bildung des Luftkissens entsprechend zu
träger einfahrbare Verriegelungsmittel ein- 5 bearbeiten sind.
schaltbar. Das Unterteil 27 mit dem Werkstückträger 6
schwimmt dann auf dem aus den Düsen 13 austreten-
Wie im einzelnen die Erfindung ausführbar ist, dem Luftfilm, der ständig ergänzt wird und jeder der
zeigen mit den für sie wesentlichen Teilen das Aus- Einzelabschnitte besitzt eine solche für sich abge-
führungsbeispiel in der Zeichnung, und zwar io schlossene Kammer 9 mit einem entsprechenden An-
F ig. 1 eine Aufsicht, Schluß für die Druckluftleitung 11, wobei in diesem
Fig. 2 eine Teilansicht und Anschluß ein durch einen Umschaltmagnet 15 aus-
Fi g. 3 einen Schnitt durch einen Einzelabschnitt. lösbares Umschaltventil 14 eingefügt ist.
Die Fertigungsstraße besteht aus Einzelabschnit- Dje Zu_ und Abschaltung des Ventils 14 erfolgt
ten 1 nach Fig. 1, die in ihrer Aufsicht vorzugsweise 15 dabei über Anschläge 16, die mit dem Unterteil27
rechteckigen Grundriß haben und die an ihren Tren- so m Berührung kommen, daß bei Durchwanderung
nungsstellen 4 mittels Ansätzen 2 und Ausnehmun- des Bereiches des Einzelabschnittes 1 mit dem zugegen
3 in der Führungsbahnlängsrichtung zusammen- hörigen Anschlag 16 der bereits verlassene Einzelsteckbar ausgebildet sind, um auf diese Weise sicher- abschnitt über das Ventil 14 von der Druckluftzufuhr
zustellen, daß Höhen- und Seitenverschiebungen der 20 abgeschaltet und der zu erreichende nächste Einzeleinzelnen Abschnitte unterbleiben. Die Trennungs- abschnitt über ein gleiches Ventil 14 zugeschaltet
stelle 4 an den Einzelabschnitten kann dabei auch wir(L Auf diese Weise wird selbsttätig bei Durchtreppenförmig
ausgebildet sem, und zwar m gleich- wanderung der auf der gemeinsamen Führungsbahn
mäßiger Folge als treppenförmige Stufen, wie dies sich bewegenden Werkstückträger die Zu- und Abdie;
Seitenansicht der Fig. 2 erkennen läßt. =5 schaitung der Luftzufuhr gewährleistet, wobei sich
Die Einzelabschnitte 1 sind nach dem Ausfuh- die Abscha]tung der jeweiligen Einzelabschnitte nach
rungsbeispiel inFig 1 in rechteckiger Anordnung der Dichte der Fd der werkstückträger richtet,
vorgesehen Es ist jedoch auch möglich jeden der Auf diese wdse ist e eine Re d des Luftverbrau-
Emzelabschnitte an semer Trennungsstelle so aus- ^68 möglich
zubilden, daß auch beliebige, gegebenenfalls kurven- 30 Innerhalb ' einer Bearbeitungsstation bleibt die
formige oder mindestens teilweise kurvenförmige An- Luftzufuhr zmächst eingeschaltet( damit das Luft-
od. dgl. durchzuführen. Dabei können auf dem einen 35 ^f en }l zn verriegeln d,e hydraulisch angetaeben
oder anderen der Einzelabschnitte auch schaltbare s"!d ™? die 1]? h°hl^ge Öffnungen 18 des Werk-Weichen
voreesehen werden stucktragers eingreifen. Bevor jedoch die endgültige
tte ßlXttissTatnenS sind jeweils einem ^^^^^Jf^^^^ Einzelabschnitt 1 zugeordnet, um auf diese Weise eine fff erfolgten Terfeingriff der Spannstucke 17 erBaueinheit
zu erhallen und die Fertigungsstraße in 40 Mgt werden inPfeilnchtung einstellbare wertere Anbeliebiger
Weise erweitern zu können. Zur Fortbewe- scli ^e 1^ *n Einze abschnitt, denen ebenfalls eingung
der Werkstückträger sind Blasdüsen 8 vorge- stelllf e + Gegenanschlage 20 am Werkstückträger zusehen,
die mit jedem Einzelabschnitt 1 verbunden 8e°rdnet smd' Jp^'wen η ihre gegenseitige Einsind,
und zwar mit der Kammer 9 über die Leitung stellung so gewählt ist daß sich diese bei Durchlauf
10, so daß jede der Blasdüsen von der Kammer 9, 45 des Werkstückträger berühren. Bei Berührung dieser
die in jedem Einzelabschnitt vorgesehen ist, mit Anschläge wird der Anschlag 19 angekippt oder so-Druckluft
versehen wird, wie dies Fig. 3 in einem ^ ausgelenkt, daß er eine elektrische Kontaktein-Schnitt
zeigt. Die Einzelabschnitte können statt des- richtung 21 betätigt, die auf Schaltmittel 23 der
sen aber auch geneigt so verlaufen, daß in Füh- Spannstücke 17 einwirken und diese endgültig einrungsbahnlängsrichtung
eine stetige Neigung entsteht, 50 rücken. Vor der endgültigen Festlegung des Werkso
daß bei Bildung eines Luftfilmes zwischen Werk- Stückträgers m der positionierten Stellung wird durch
stückträger 6 und Führungsbahnoberfläche 12 die Betätigung des Umschaltventils 14 durch Auslösung
einzelnen Werkstückträger nach Art eines Floßes des Schaltmagneten 15 die Luftzufuhr unterbrochen,
innerhalb der Führungskanten 7 der Einzelabschnitte Ist der Bearbeitungsvorgang durch die Bearbeitungsineiner bestimmten vorgegebenen Richtung schwim- 55 werkzeuge 24 an dem Werkstück 25 beendet, dann
men. Es ist auch denkbar, das Gefälle einzelner Ein- wird in nicht dargestellter Weise entweder auf die
zelabschnitte wieder in eine Steigung im Sinne einer Schaltmittel 23 oder auf den elektrischen Schalter 21
Bremsstrecke einzustellen, um gegebenenfalls die eingewirkt, vorzugsweise zunächst durch einen teil-Werkstückträger
dort auflaufen und mittels einer um- weisen Rückgang der Spannstücke 17, und in die
stellbaren Weiche in einer anderen Richtung der dann 60 Kammer 9 wird durch Zuschaltung des Ventils 14
in Gefällerichtung wieder weiterverlaufenden Einzel- Luft zugeführt. Bei endgültiger Freigabe des Werkabschnitte
zu lenken. Stückträgers 6 verläßt dieser dann entsprechend des
In die Kammer 9 jedes Einzelabschnittes wird über Gefälles oder entsprechend der gleichfalls einsetzen-
die Leitung 11 Druckluft in bekannter Weise züge- den Luftströmung über die Blasdüsen 8 die jeweilige
führt und an der Oberfläche 12 tritt die Druckluft 65 Bearbeitungsstation.
über die Einzeldüsen 13 aus, und zwar unter das Zusätzlich zu den Blasdüsen 8 können noch in entUnterteil
27, in welches der eigentliche Werkstück- gegengesetzter Richtung zur Bewegungsrichtung der
träger 6 mittels Paßstiften 26 lösbar eingesetzt ist. einzelnen Werkstückträger Bremsdüsen 8'vorgesehen
Claims (5)
1. Fertigungsstraße mit absatzweisem Transport einzelner Werkstückträger, die in eine Führungsbahn
einsetzbar und im Bereich von Bearbeitungsstationen feststellbar und die auf einem standig
ergänzten Luftkissen zwischen Führungsbahn und Werkstückträgerunterseite fortbewegbar sind,
gekennzeichnet durch die Vereinigung folgender, teilweise für sich bekannter Merkmale:
a) die Führungsbahn besteht aus einzelnen, für sich unabhängigen und zusammenfüg- sowie
lösbaren Einzelabschnitten (1),
b) jeder dieser Einzelabschnitte (1) besitzt eine Kammer (9), die mit der Luftdruckquelle
verbunden ist und die in die Führungsbahn ausmündenden Düsen (13) aufweist,
c) innerhalb der Einzelabschnitte (1) sind die Bearbeitungsstationen (5) angeordnet,
d) auf oder an diesen Einzelabschnitten (1) ar- a5 beiten Anschläge (16,19) mit Gegenanschlägen
(20) am Werkstückträger (6) so zusammen, daß elektrisch oder mechanisch die Luftzufuhr zu dem bereits vom Werkstückträger
(6) verlassenden Einzelabschnitt (1) ab- und die Luftzufuhr des nächsten vom
Werkstückträger (6) zu erreichenden Einzelabschnitt (1) zugeschaltet wird,
e) für die Positionierung und Verriegelung des Werkstückträgers (6) in der Bearbeitungsstation
(5) sind von den Anschlägen (19,20) zusätzliche in der Bearbeitungsstation angeordnete
und in die Werkstückträger (6) einfahrbare Verriegelungsmittel (17,18) eineinschaltbar.
2. Fertigungsstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel (17,
18) aus einem unter Druckmitteleinwirkung beweglichen kegeligen Spannstück (17) und einer
hohlkegeligen öffnung (18) im Werkstückträger (6) bestehen.
3. Fertigungsstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmittel aus
einem unter Druckmitteleinwirkung beweglichen hohlkegeligen Spannstück und einem kugelförmigen
Ansatz auf dem Werkstückträger (6) bestehen.
4. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (16,19) und die Gegenanschläge (20) wechselseitig zueinander so einstellbar sind, daß
vorbestimmbare Werkstückträger (6) vorbestimmte Bearbeitungsstationen (5) ohne Halt
durchlaufen.
5. Fertigungsstraße nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Anschläge (16,19) bei Betätigung durch ihren am Werkzeugträger (6) angeordneten Gegenanschlag
(20) vorübergehend im jeweils zugeordneten Einzelabschnitt (1) die Luftzufuhr während des
Stillstandes des Werkstückträgers ab- und bei seiner Freigabe wieder zuschalten.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 488 412, 906 435;
USA.-Patentschriften Nr. 2 176 307, 2 785 928,
339.
Deutsche Patentschriften Nr. 488 412, 906 435;
USA.-Patentschriften Nr. 2 176 307, 2 785 928,
339.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
709 689/300 11.67 Q Bundesdrackerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964D0044692 DE1255039B (de) | 1964-06-15 | 1964-06-15 | Fertigungsstrasse mit absatzweisem Transport einzelner Werkstuecktraeger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964D0044692 DE1255039B (de) | 1964-06-15 | 1964-06-15 | Fertigungsstrasse mit absatzweisem Transport einzelner Werkstuecktraeger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1255039B true DE1255039B (de) | 1967-11-23 |
Family
ID=7048492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964D0044692 Pending DE1255039B (de) | 1964-06-15 | 1964-06-15 | Fertigungsstrasse mit absatzweisem Transport einzelner Werkstuecktraeger |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1255039B (de) |
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- 1964-06-15 DE DE1964D0044692 patent/DE1255039B/de active Pending
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