DE2853768A1 - Vorrichtung zum vereinzeln des ober- und unterteils von hartgelatinekapseln sowie zum befuellen der kapselunterteile und anschliessendem wiedervereinigen der gefuellten kapselunterteile mit den oberteilen - Google Patents

Vorrichtung zum vereinzeln des ober- und unterteils von hartgelatinekapseln sowie zum befuellen der kapselunterteile und anschliessendem wiedervereinigen der gefuellten kapselunterteile mit den oberteilen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61JCONTAINERS SPECIALLY ADAPTED FOR MEDICAL OR PHARMACEUTICAL PURPOSES; DEVICES OR METHODS SPECIALLY ADAPTED FOR BRINGING PHARMACEUTICAL PRODUCTS INTO PARTICULAR PHYSICAL OR ADMINISTERING FORMS; DEVICES FOR ADMINISTERING FOOD OR MEDICINES ORALLY; BABY COMFORTERS; DEVICES FOR RECEIVING SPITTLE
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Description

  • Vorrichtung zum Vereinzeln des Ober- und Unterteils von
  • Hartgelatinekapseln sowie zum Befüllen der Kapselunterteile und anschließendem Wiedervereinigen der gefüllten Kapselunterteile mit den Oberteilen.
  • Es sind Vorrichtungen zum Vereinzeln des Ober- und Untere teils von Hartgelatinekapseln oder dergleichen zweiteiligen Körper sowie zum Befüllen der Kapselunterteile mit festem und/oder flüssigem Gut und anschließendem Wiedervereinigen der gefüllten Kapselunterteile mit den Kapseloberteilen bekannt, die wenigstens eine mit Aufnahmebohrungen für die Kapselober- und Unterteile versehene Plattenkombination enthalten, deren Aufnahmebohrungen jeweils zum Trennen der Kapseln, zum Wiedervereinigen der gefüllten Eapselunterteile mit den entsprechenden Kapseloberteilen und während des Ausstoßvorgangs der Kapseln zur Deckung gelangen und für sonstige Arbeitsvorgänge außer Flucht bleiben.
  • Bei einer als Stand der Technik interessanten Ausführungsform einer solchen Vorrichtung ist die Plattenkombination jeweils durch zwei räumlich übereinander angeordnete Plattenelemente verkörpert, von denen das obere Element in radialer Richtung gegenüber dem darunter befindlichen Plattenelement verschiebbar ist, so, daß die Bohrungen im oberen und unteren Plattenelement an den betreffenden Stationen zur Deckung und außer Eingriff kommen. Zu diesem Zweck sind den oberen Plattenelementen in einem zentralen Führungskörper verschiebbar gelagerte Führungs- und Halterungsstößel zugeordnet, welchen durch Steuerkurven die radialen Bewegungen vermittelt werden. Die einzelnen Arbeitsstationen werden dabei taktweise um ein Bewegungszentrum, also in einer diskontinuierlichen Kreisbewegung, durchschritten. An denjenigen Stationen, in welchen die Bohrungen im oberen und unteren Plattenelement miteinander fluchten, erfolgt einerseits das Einsetzen der Leerkapseln in die Aufnahmebohrungen mittels einer besonderen Kapselzuführeinrichtung und das Trennen der Eapselunter- von den Kapseloberteilen und andererseits das Wiedervereinigen und Ausstoßen der Kapseln, während an denjenigen Stationen, in welchen die Bohrungen des unteren Plattenelements infolge einer Radialverschiebung des oberen Elements gegen das Rotationszentrum hin freiliegen, die in den Bohrungen befindlichen Kapselunterteile gefüllt und auf ordnungsgemäßen Füllzustand kontrolliert werden.
  • Solche Vorrichtungen weisen insofern Unzulänglichkeiten auf, als der konstruktive Aufwand beträchtlich ist und daraus resultierend auch die Fertigungszeit. Des weiteren sind umfangreiche und kostspielige Fertigungsmittel erf orderlich, um die notwendige Präzision zu erzielen, wie sie für ein stets exaktes Fluchten der Bohrungen etc. Voraussetzung ist. Des weiteren ist die Leistung von solchen Vorrichtungen von.vornherein schon deshalb begrenzt, weil die fliegende Lagerung und Führung der Plattenelemente trotz einer massiven Ausbildung der Führungs- und Halterungsstößelnur eine relativ geringe Größe dieser Elemente zuläßt, so daß diese dementsprechend nur mit einer entsprechend geringen Anzahl von AuSnahmebohrungen versehen werden können. Schließlich erfordert bei einer Vorrichtung der im vorstehenden beschriebenen Art eine Formatumstellung einen erheblichen Zeitbedarf, wobei noch hinzukommt, daß die Formatteile kostenaufwendig und schlecht zu reinigen sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art zu schaffen, bei der die im vorstehenden aufgezeigten Nachteile vermieden sind und die technisch einfacher konzipiert ist, räumlich einen nur verhältnismäl3ig geringen Aufwand erforderlich macht und die ferner bei größter Betriebssicherheit eine vergleichsweise höhere Leistung bringt.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Plattenkombination durch eine zwei aufeinanderliegende und aufeinander geführte Platten umfassende, verschiebbar auf Führungs-und in Begrenzungsrahmen eines Traggestells gelagerte Einheit verkörpert ist, bei der die beiden Platten zum Zwecke des In-und Außereingriffbringens der miteinander korrespondierenden Aufnahmebohrungen relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind, und daß der Platteneinheit Verschiebeprgane zugeordnet sind, welche die Einheit ausgehend von einer ersten Arbeitsstation taktweise zu den einzelnen anderen Arbeitsstationen und schließlich zur Ausgangsstation zurückbefördern, wobei die Relativverschiebung der beiden Platten der Einheit zueinander mittels besonderer Steuerelemente und/oder Anschlagbegrenzungen erfolgt.
  • Dabei hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die Platteneinheit einen viereckigen Positionszyklus durchlaufen zu lassen. Die Relativverschiebung der beiden Platten zueinander findet zweckmäßigerweise nach dem Trennen der Kapseloberteile von den'Kapselunterteilen statt. Die dadurch bewirkte Plattenkonstellation wird dann erst wieder an der Wiedervereinigungsståtion der Kapseloberteile mit den Eapselunterteilen durch eine entsprechende Gegenrelativverschiebung der beiden Platten zueinander aufgehoben. Die Verschiebeorgane vermitteln der Platteneinheit taktweise aufeinanderfolgend nach Richtung und Hub solche Bewegungen, daß sich die Einheit,z.B. ausgehend von der Sapseltrennstation,zunächst linear vorwärts, dann quer dazu, daraufhin'linear rückwärts und, schließlich quer dazu zurück zur Ausgangsstation bewegt. Um bei der Relativbewegung der beiden Platten der Einheit zueinander stets definierte Endlagen zu gewährleisten, sind Anschlagbegrenzungen aut der einen und/oder anderen Platte vorgesehen.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die beiden Platten rechteckförmig und so ausgebildet, daß die obere Platte eine geringere Flächenausdehnung besitzt als die untere Platte, also beispielsweise etwa halb so groß bemessen ist wie diese.
  • Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung eine beliebige Anzahl von jeweils aus zwei Platten bestehenden Einheiten aufweisen kann, desgleichen eine in Grenzen beliebige Anzahl von Arbeitsstationen. Die einzelnen Platteneinheiten liegen dabei sich gegenseitig berührend unmittelbar aneinander und werden je nach der betreffenden Ausführungsform der Vorrichtung je Transporthub einzeln, paarweise oder in noch größerer Anzahl mittels geeigneter Verschiebeorgane jeweils um eine Station, das heißt, um eine Länge einer Platteneinheit, verschoben. Um dies zu ermöglichen, muß die betreffende Vorrichtung mindestens eine frei Verschiebestation in Größe eirer Platteneinheit enthalten, so daß steS Platz vorhanden ist für das Verschieben einer Platteneinheit und damit wie derum Platz frei wird für die nachfolgende Platteneinheite Die Erfindung wird im nachstehenden anhand der Zeichnung? die einige beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung veranschaulicht, erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 eine Platteneinheit in perspektivischer Darstellung mit in der Trennlage für die Gelatinekapseln befindlichen Platten, Fig. 2 eine Ansicht gemäß Fig. 1, jedoch mit relativ zueinander und soweit verschobenen Platten, daß die Kapselunterteile von oben her zugänglich sind, Fig. 3 einen Verschiebezyklus der PlatteneinheSt in Prinzipdarstellung, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung, bei der sieben Platteneinheiten, sechs ArbeitsstationeUwdine freie Verschiebe station vorgesehen sind, Fig. 5 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 4 längs des Schnittes A-B, Fig. 6 eine Ansicht der Vorrichtung nach Fig. 4 längs des Schnittes C-D, Fig. 7 eine Ansicht entlang des Schnittes O-D durch Fig.4, jedoch beschränkt auf den Lager-und Gleitrahmen für die Platteneinheiten und auf die letzteren selbst, Fig. 8 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung mit drei Platt eneinheit en, Fig. 9 eine Ausführungsform der erfindungsgetnäßen Vorrichtung mit fünf Platteneinheiten und einer freien Verschiebestation, Fig.1O eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 9 in Richtung F.
  • Wie aus den Fig. 1-3 ersichtlich ist, umfaßt die Platteneinheit eine untere, rechteckförmige Platte 1, die mit Bohrungen 2 für die Aufnahme der Unterteile von Gelatinekapseln versehen ist, sowie eine obere Platte 3, welche Bohrungen 4 für die Oberteile der Gelatinekapseln aufweist. Die obere Platte 3 ist dabei etwa halb so groß bemessen wie die untere Platte 1 und auf dieser mittels Führungsleisten 5 von dreieckförmigem Querschnitt längsgeführt. Die Führungsleisten 5 können selbstverständlich auch schwalbenschwanzförmig oder ähnlich ausgebildet sein.
  • Um jeweils definierte Endlagen der oberen auf der unteren Platte zu gewährleisten, besitzt die letztere quer zur Verschiebungsrichtung der Platteneinheit (siehe Pfeil) verlaufende Anschläge 6,7, die nasenförmig ausgebildet sind.
  • Im Falle der Fig. 1 liegen die nicht sichtbaren Aufnahmebohrungen 2 der unteren Platte 1 deckungsgleich zu den Bohrungen 4 der oberen Platte. Diese Plattenkonstellation liegt an der Kapseltrennstation und an der Wiedervereinigungsstation vor. Die in Fig. 2 festgehaltene Zuordnung der beiden Platten ist an der Kapselfüllstation sowie an einer Prüf station und gegebenenfalls auch an weiteren Zwischenstationen verwirklicht. Um beim Verschieben der Platteneinheit z.B. mit Hilfe eines pneumatischen Hubelements 8 ausgehend von der Position A in Fig. 3 in die Position B die Relativverschiebung der unteren Platte zur oberen Platte bzw. umgekehrt zu bewirken, ist der oberen Platte 4 eine Anschlagbegrenzung zugeordnet, welche sie in der gewünschten Lage zurückhält. In diesem Fall .wird nur noch die untere Platte weiterbewegt, so daß deren Aufnahmebohrungen 2 schlieB-lich von oben her frei zugänglich werden. Eine solche Anschlagbegrenzung kann beispielsweise durch einen oder mehrere Drehmagnete 9 verwirklicht sein, welche über das Hubelement 8 oder durch Lichtschranken gesteuert werden. Es besteht auch die Möglichkeit einen unter Federdruck stehenden Bremsschuh 10 oder seitlich von oben her/auf die obere Platte 3 einwirken zu lassen und diese festzuhalten, und zwar solange, bis die obere Platte mit ihrer einen Stirnseite zur Anlage an den Anschlag 6 der unteren Platte gelangt. Der sinngemäße Vorgang spielt sich dann nach dem Füllvorgang der Kapselunterteile bzw.
  • nach einer noch vorgenommenen Kontrolle der Kapseln auf richtige Füllung und Vollzähligkeit ab, wenn die Bohrungen in den beiden Platten wieder zur Deckung gebracht werden.
  • An der in Fig. 9 mit B bezeichneten Station sind die Kap selunterteile frei zugänglich und können entweder sofort oder erst nach einer Kontrolle auf Vollzähligkeit gefüllt werden, ebenso können die Kapseloberteile auf Vollständigkeit kontrolliert werden.
  • Nach erfolgtem Füllvorgang wird die Platteneinheit mittels eines weiteren Hubelements 11 in die Position C geschoben und an dieser Station gegebenenfalls auf vollständige Füllung der einzelnen Kapselunterteile geprüft. Anschließend wird die Einheit mittels eines weiteren Hubelements 12 in die Position D befördert, wobei die obere Platte zugleich wieder gegen die untere Platte bzw. umgekehrt verschoben wird, so daß an der Station D die die Kapselunter- und Oberteile enthaltenden Bohrungen 2 und 4 der Platten 1 und 3 einwandfrei fluchten. An der Station D erfolgt dann das Wiedervereinigen der Kapseln, wobei garantiert ist, daß jeweils das zugehörige Kapseloberteil auf das betreffende Kapselunterteil gelangt. Daraufhin werden die Kapseln ausgeworfen und die Platteneinheit mittels eines Hubelements 13 zur Trennstation A weiter- bzw. zurückbefördert. Der Vorgang wiederholt sich dann von neuem.
  • Wie aus den Fig. 4-6 hervorgeht, gelangen die Gelatinekapseln 14 über eine nicht dargestellte Zuführeinrichtung jeweils so in ein starres oder auch elastisches Rohrstück 15, daß das schwerere Kapseloberteil 16 oben-liegt. Je nach Zahl und Anordnung der in der oberen Platte 3 bzw. in der unteren Platte 1 befindlichen Aufnahmebohrungen 4,2 ist eine entsprechend angeordnete Anzahl solcher Rohrstücke 15 vorhanden.
  • Die Rohrstücke 15 und die obere Platte 3 sind einander so zugeordnet, daß die Rohrstücke mit den Aufnahmebohrungen 4 der oberen Platte 3 fluchten, welche wiederum deckungsgleich sind mit den Bohrungen 2 in der unteren Platte 1. Daher fallen die jeweiligen Gelatinekapseln in die jeweiligenAufnahmebohrungen 4,2 der oberen und unteren Platte 3,1.
  • Die Trennung der Kapselunterteile 17 von den Kapseloberteilen 16 erfolgt mittels eines Saugluftstroms. Zu diesem Zweck enthält die untere Platte 1 eine der Zahl der Aufnahmebohrungen 2 entsprechende Anzahl Durchbrechungen 18, welche die Aufnahmebohrungen 2 mit einem Saugröhrchen 19 verbinden.
  • Die einzelnen Saugröhrchen 19 sind über SaugluStleitungen 20 an ein Sauggebläse 21 angeschlossen. Es besteht auch die Möglichkeit, anstelle einer entsprechenden Anzahl von Saugröhrchen 19 den Durchbrechungen 18 ein gemeinsames Saugmundstück zuzuordnen.
  • Durch die Wirkung des Saugluftstroms werden die Kapselteile voneinander getrennt, derart, daß die Kapseloberteile 16 jeweils in den Aufnahmebohrungen 4 der oberen Platte 3 verbleiben und die Kapselunterteile 17 in die Bohrungen 2 der unteren Platte 1 hineingezogen werden. Um sicherzustellen, daß die Aufnahm-ebohrungen 4 der oberen Platte 3 mit denjenigen der unteren Platte 1 genau fluchten, sind stationäre Fixierstifte 22 vorgesehen, die mittels einer Hubvorrichtung 23 axial verschiebbar sind. Diese Hubvorrichtung kann manuell betätigt werden oder mittels eines Endkontakts oder dgl.
  • selbsttätig gesteuert sein. Die Fixierstifte 22 durchdringen in der unteren Platte 1 vorgesehene Bohrungen 24 und greifen in Sacklöcher 25 der oberen Platte 3 ein (Fig. 5)-.
  • Nach erfolgtem Trennvorgang kommen die Fixierstifte -22 außer Eingriff mit der Plattenkombination. Daraufhin wird die Plattenkombination mit Hilfe eines pneumatisch, hydraulisch oder sonstwie betätigten Hubelements 26 linear zur nächsten Station befördert. Während dieses Verschiebevorgangs wird die obere Platte 3 selbsttätig auf der unteren Platte 1 verschoben, derart, daß der die Kapselunterteile 17 enthaltende Bereich der unteren Platte 1 frei liegt.
  • Beim Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4-6 kann die Ver-3chiebebewegung der an der Kapsel-Zuführ- und Trennstation 27 befindlichen Platteneinheit b allerdings erst erfolgen, nachdem die an der Füllstation 28 befindliche Platteneinheit a in Richtung des in Fig. 4 eingezeichneten Pfeiles mittels des pneumatischen Hubelements 29 zur nächsten Station 30 befördert worden ist, an welcher eine Kontrolle auf richtige Füllung der Kapselunterteile erfolgen kann.
  • Die die voneinander getrennten Gelatinekapseln enthaltende Platteneinheit b gelangt dann zu einer Kontrollstation 31, an welcher sowohl die Kapseloberteile 16 als auch die Kapselunterteile 17 mittels der Taststifte 32,33 auf vollzähliges Vorhandensein geprüft werden. Die vorne an die Platteneinheit b angrenzende Platteneinheit c wird dabei gleichzeitig zur Füllstation 28 hingeschoben.
  • Unmittelbar nachdem die Platteneinheit b an der Kontrollstation 31 angelangt ist, wird die Platteneinheit e mittels des Hubelements 34 in Pfeilrichtung an die Zuführ-und Trennstation 27 transportiert, indem die Platteneinheit d in Pfeilrichtung um eine Station weitergeschoben wird und an die Kapselauswurfstation 35 gelangt.
  • Die mit f bezeichnete Platteneinheit liegt nunmehr unmittelbar vor dem Hubelement 36, von welchem sie an eine Zwischenstation 37 befördert wird, wobei sich die beiden Platten 1 und 3 so zueinander bewegen bzw. verschieben, daß die Bohrungen 2 und 4 und damit die Kapselober-und -unterteile zur Deckung kommen. Die vor der Platteneinheit f befindliche und an dieser anliegende Platteneinheit g wird beim Vorwärtsschieben der Platteneinheit f zur Wiedervereinigungsstation 38 befördert. Damit die Gelatinekapseln an dieser Station nicht nach oben ausweichen können, ist hier, wie aus Fig.6 hervorgeht, eine gegebenenfalls verscniebbare Abdeckplatte 39 angeordnet, an welcher die Oberseite der Kapselober-' teile jeweils zur Anlage kommen können. Das Hineinschieben der Sapselunterteile in die Kapseloberteile geschieht mittels der Stöel 40, welche durch die Bohrungen 18 in der unteren Platte 1 hindurchtreten können. An der Wiedervereinigungsstation 38 sind ebenfalls Fixierstifte 122 vorgesehen, welche in Ausbildung und Funktion denjenigen an der Trennstation 27 entsprechen (Fig. 6)o Es ist ersichtlich, daß beim Ausführungsbeispiel gleichzeitig an sechs Arbeitsstationen (Zuführ-und Trennstation 27, Kontrollstation 31, Füllstation 28, Prüfstation 30, Wiedervereinigungsstation 38 und Auswurfstation 35) auf eine Platteneinheit eingewirkt und damit jeweils ein Produktionsschritt ausgeführt wird. Selbstverständlich können die Platteneinheiten auch verhältnismäßig großflächig ausgebildet sein und eine entsprechend hohe Anzahl Bohrungen für die Gelatinekapseln enthalten. Dadurch lassen sich außerordentlich hohe Leistungen erzielen.
  • Die Reihenfolge der einzelnen Arbeitshübe ist zweckmäßigerweise so, wie in Fig. 4 mit I, II, III und IV angegeben.
  • Im Anschluß an den Auswurfvorgang können die Platten unter Zuhilfenahme von Saug-oder Blasluft gereinigt und insbesodere die Bohrungen ausgeblasen werden.
  • Aus Fig. 7 ist zu entnehmen, daß die Bohrungen 4 in der oberen Platte 3 in ihrem an die untere Platte 1 angrenzenden Bereich konisch nach außen erweitert sind. Dies erleichtert sowohl das Trennen der Kapselunterteile 17 von den Oberteilen 16 sowie das Wieiervereinigen dieser çeile nach dem Füllen der Kapselunterteile.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 8 sind drei Platteneinheiten i, k und 1 vorhanden, die auf dem Traggestell 139 auf Führungsrahmen sowie innerhalb von Begrenzungsrahmen längs- und querverschiebbar angeordnet sind. Während des Trennvorgangs der Gelatinekapseln 14 an der Trennstation 127 (Platteneinheit i) erfolgt die Füllung der Kapselunterteile 17 an der Füllstation 128 (Platteneinheit k). Zu gleicher Zeit werden die in der unteren Platte 1 der Platteneinheit l befindlichen gefüllten Kapselunterteile in die mit diesen fluchtenden Kapseloberteile 16 in der oberen Platte 3 an der Wiedervereinigungsstation 138 eingeschoben und unmittelbar danach die kompletten Gelatinekapseln an dieser Station ausgeworfen.
  • Nach dem Auswerfen der Gelatinekapseln 14 aus der Platteneinheit l wird die Platteneinheit i mittels des Verschiebeorgans 126 z.B. in Form eines pneumatischen Hubelements in Pfeilrichtung an die Kontrollstation 131 geschoben, wobei die obere Platte 3 der Platteneinheit i relativ zur unteren Platte 1 bewegt wird, derart, daß an der Kontrollstation 131 sowohl die Kapseloberteile als auch die Kapselunterteile frei zugänglich sind und mittels Taststiften oder dgl. Fühlglieder auf vollständiges Vorhandensein geprüft werden können.
  • Sobald die Platteneinheit i an der Kontrollstation 131 angelangt ist, tritt das Verschiebeorgan 134 in Tätigkeit und befördert die Platteneinheit 1 an die Kapseltrennstation 127.
  • Damit ist die Wiedervereinigungs- und Auswurf station 135 für die Aufnahme der Platteneinheit k frei, welche dann mittels des Verschiebeorgans 136 an diese Station geschoben wird.
  • Dabei gelangen die Aufnahmebohrungen der oberen Platte 3 und der unteren Platte 1 und dementsprechend die Ober- und Unterteile der Gelatinekapseln zur Deckung.
  • In der Zwischenzeit sind die Eapselober- und -unterteile in den Platten 3 und 1 der Platteneinheit i an der Station 131 bereits auf Vollständigkeit kontrolliert, so daß diese Einheit mittels des Verschiebeorgans 129 zur Füllstation 128 befördert werden kann. Während dieser Zeit kann der Wiedervereinigungsvorgang an der Station 138 sowie der Trennvorgang an der Station 127 bereits angelaufen sein, und zwar letzterer noch vor dem Wiedervereinigungsvorgang.
  • Die Reihenfolge der einzelnen Verschiebevorgänge ist mit 1., 2., 3. und 4. angedeutet. Die Wahl der jeweiligen Leerstation, das ist beim Ausführungsbeispiel ausgehend von der gezeichneten Lage der Platteneinheiten die Kontrollstation 131, richtet sich nach der jeweiligen Aufgabenstellung und/oder nach Zweckmäßigkeitserwägungen und ist grundsätzlich beliebig.
  • Es ist ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Vorrichtung mit einem Geringstmaß an Aufwand ein Höchstmaß an Leistung ermöglicht. Die Anzahl der verwendeten Platteneinheiten ist ebenfalls entsprechend den jeweiligen Anforderungen an die Maschine nach Funktionen, Umfang und Leistung frei wählbar.
  • Im Falle des Ausführungsbeispiels nach den Figuren 9 und 10 werden die in fünf Platteneinheiten m,n,o,p und q befindlichen Gelatinekapseln bzw. die Kapselober- und -unterteile gleichzeitig folgenden Bearbeitungsvorgängen unterworfen' Die Platteneinheit m befindet sich an der Kapselzuführ- und -trennstation 227, an welcher die Kapselober- und -unterteile nach dem Einsaugen der Kapseln in die miteinander fluchtenden Aufnahmebohrungen der beiden Platten 1 und 3 voneinander getrennt werden.
  • Die in der Platteneinheit n befindlichen Kapselober- und -unterteile werden an der Station 231 auf vollständiges Vorhandensein kontrolliert. Diese Kontrolle erfolgt zumindest im Falle der die Kapselunterteile enthaltenden Platte 1 von unten, da infolge der als Anschlagbegrenzung für die jeweils obere Platte 3 dienenden Auflage 41, die beispielsweise mittels Schrauben 42 an einem Träger 43 fest angeordnet ist, eine Kontrolle von oben her nicht möglich ist.
  • Die Kapselunterteile in der Platte 1 der Platteneinheit o werden an der Station 228 gefüllt.
  • An der Station 238 werden die gefüllten und auf Füllung kontrollierten Kapselunterteile in die Kapseloberteile eingeschoben.
  • Das Ausstoßen der wiedervereinigten Kapseln erfolgt dann an der Station 235.
  • Nach erfolgter Anwesenheitskontrolle der Kapselober und -unterteile an der Station 231 und nach abgeschlossener Befüllung der Kapselunterteile an der Station 228 werden die beiden Platteneinheiten n und o um die Breite einer Platteneinheit in Pfeilrichtung weitergeschoben, so daß die die gefüllten Kapselunterteile enthaltende Platteneinheit o an die Verschiebestation 43 und die Platteneinheit n an die Füllstation 228 gelangt. Während die Kapselunterteile der Platteneinheit nx an der Station 228 gefüllt werden, erfolgt die Prüfung der Unterteile der Platteneinheit o an der Station 43 auf ordnungsgemäße Füllung.
  • Nach dem Verschieben der beiden Platteneinheiten n und o wird die Platteneinheit m von der Trennstation 227 zu der Kontrollstation 231 befördert und die Platteneinheiten p und q um die Breite einer Einheit in Richtung zur Zuführ- und Trennstation 227 weitergeschoben, bis die Platteneinheit q diese Station erreicht hat und die Platteneinheit p zur Auswurf station 235 gelangt ist.
  • In der Zwischenzeit ist der Prüfvorgang der Kapselunterteile der an der Verschiebestation 43 befindlichen Platteneinheit o auf ordnungsgemäße Füllung beendet, so daß diese Platteneinheit an die Wiedervereinigungsstation 238 befördert werden kann.
  • Damit ist der Kreislauf geschlossen und die Ausgangsposition der Platteneinheiten gemäß Fig.9 wieder erreicht.
  • An der Wiedervereinigungsstation 238 ist ebenfalls eine stationäre Anschlagbegrenzung 44 für die jeweils obere Platte 3 der jeweiligen. Platteneinheit angebracht.
  • Leerseite

Claims (22)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Vorrichtung zum Vereinzeln des Ober- und Unterteils von.
  2. Hartgelatinekapseln oder dergleichen zweiteiligen Körper sowie zum Befüllen der Kapselunterteile mit festem und/oder flüssigem Gut und anschließendem Wiedervereinigen der gefüllten Kapselunterteile mit den Kapseloberteilen, die wenigstens eine mit Xufnahmebohrungen für die Kapselober und Unterteile versehene Plattenkombination enthält, deren Aufnahmebohrungen jeweils zum Trennen der Kapseln, zum Wiedervereinigen der gefüllten Mapselunterteile mit den entsprechenden Kapseloberteilen und während des Ausstoßvorgarigs der Kapseln zur Deckung gelangen und für sonstige nrbeitsgänge außer Flucht bleiben, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenkombination durch eine zwei aufeinanderliegende und aufeinander geführte Platten umfassende, verschiebbar auf i'ührungs- und in Begrenzungsrahmen eines Traggestells gelagerte Einheit verkörpert ist, bei der die beiden Platten zum Zwecke des In- und Außereingriffbringens der miteinander korrespondierenden Aufnahmebohrungen relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind, und daß der Platteneinheit Verschiebeorgane zugeordnet sind, welche die Einheit ausgehend von einer ersten Arbeitsstation taktweise zu den einzelnen anderen Arbeitsstationen und schließlich zur Ausgangsstation zurückbefördern, wobei die Relativverschiebung der beiden Platten der Einheit zueinander mittels besonderer Steuerelemente und/oder Anschlagbegrenzungen erfolgt 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinheit einen viereckigen Positionszyklus durchläuft.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverschiebung der beiden Platten zueinander nach dem Trennen der Kapselober- von den Kapselunterteilen erfolgt und die dadurch bewirkte Plattenkonstellation erst in der Wiedervereinigungsstation der Kapseloberteile mit den gefüllten Kapselunterteilen durch eine Gegenrelativverschiebung der beiden Platten zueinander wieder aufgehoben ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten einer Einheit rechteckförmig ausgebildet ind.
  5. 5; Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte der Einheit eine geringere Flächenausdehnung besitzt als die untere Platte.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Platte der Einheit etwa halb so groß bemessen ist als die untere Platte.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweilige Relativverschiebung der beiden Platten zueinander beim Verschieben der Platter.einheit durch eine Anschlagbegrenzung für die obere Platte bei weiterbewegter unterer Platte erfolgt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagbegrenzung durch einen Drehmagnet und/ oder Bremsschuh verkörpert ist.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Platte mit Endanschlägen für die obere Platte versehen ist.
  10. 10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten einer Einheit mittels Prismen-und/oder Kugelanordnungen auf einander geführt sind.
  11. 11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß die Platteneinheiten an ihren Gleitflächen mit einer Auf lage aus einem hochverschleißfesten Material versehen sind und die Führungs- und Begrenzungsrahmen des Traggestells mit einem verschleißfesten Kunststoff mit geringem Reibungskoeifizienten beschichtet sind.
  12. 12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Platten einer Einheit mit Zentrierbohrungen versehen sind und zumindest an der Trenn- und Wiedervereinigungsstation passende Zentrierelemente vorgesehen sind, welche in die Zentrierbohrungen eingreifen.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente an den betreffenden Stationen selbsttätig in die ihnen zugeordneten Zentrierbohrungen der Platten ein- und austreten.
  14. 14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie mehrere Platteneinheiten und wenigstens eine freie Verschiebestation für die Aufnahme einer Platteneinheit enthält.
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie drei Platteneinheiten und eine freie Verschiebestation enthält und daß jede Platteneinheit an jeder der von ihr in einem Zyklus durchlaufenen Station hinsichtlich der Gelatinekapseln einem Bearbeitungsvorgang unterworfen wird.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit fünf Platteneinheiten ausgerüstet ist und eine freie Verschiebestation aufweist.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Kapselzuführ- und Trennstation, eine Station zur Kontrolle der Kapselober- und -unterteile auf vollzähliges Vorhandensein, eine Füllstation, eine Station für die Prüfung auf ordnungsgemäße Füllung der Kapselunterteile sowie eine Wiedervereinigungsstation und eine Station zum Auswerfen der gefüllten Gelatinekapseln mit umfaßt.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Relativverschiebung der beiden Platten der jeweiligen Platteneinheit mittels einer Anschlagbegrenzung bewirkt wird, welche hinreichend weit in den Verschiebungsweg der oberen Platte hineinragt.
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Station für die Vollzähligkeitskontrolle der Kapselunterteile unterhalb der Platteneinheiten vorgesehen ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit sieben Platteneinheiten und mit einer freien Verschiebestation ausgestattet ist und sechs Arbeitsstationen enthält
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie insgesamt neun Felder in Größe einer Platteneinheit aufweist (drei Reihen Felder zu je drei Felder pro Reihe) und die sieben Platteneinheiten unter Ausnutzung der freien Verschiebestation taktweise um das mittlere, stets freiblelbende Feld herumbewegt werden.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennæeichlet, daß ausgehend von der Kapselzuführ- und Trennstation im Umlaufsinne der Platteneinheiten gesehen das fünfte Feld die freie Verschiebestation bildet.
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