DE4015460A1 - Werkzeugmagazin - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/1552—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling parts of devices for automatically inserting or removing tools
- B23Q3/15526—Storage devices; Drive mechanisms therefor
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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- B23Q3/15539—Plural magazines, e.g. involving tool transfer from one magazine to another
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugmagazin, bestehend aus
mehreren mit Werkzeugen bestückbaren Trägereinheiten, die be
züglich einer steuerbaren Transportvorrichtung für die Werk
zeuge positionier- und fixierbar sind, wobei die Transport
vorrichtung zumindest eine zwischen Werkzeughalterungen und
wenigstens einer Werkzeugübergabeposition verfahrbare Greif
anordnung umfaßt und die Trägereinheiten scheibenförmig aus
gebildet und turmartig mit gegenseitigem Abstand koaxial auf
einer gemeinsamen senkrechten Drehachse angebracht sind.
Ein derartiges Werkzeugmagazin ist beispielsweise aus der
DE-OS 37 42 096 bekannt. Bei diesem bekannten Werkzeugmaga
zin sind die Trägereinheiten kreisförmig ausgebildet, so daß
das gesamte Werkzeugmagazin eine zylindrische Form aufweist.
Die Werkzeuge sind dabei in über den Umfang verteilten Auf
nahmen gehaltert, so daß die Greifanordnung stets in Radial
richtung der jeweiligen Trägereinheit auf eine Aufnahme zu
fährt und das Werkzeug entnimmt bzw. wieder einsetzt. Um ein
anderes Werkzeug auf der gleichen Trägereinheit zu greifen,
muß diese Trägereinheit so weit verdreht werden, daß das an
dere Werkzeug in der radialen Bewegungslinie der Greiferan
ordnung liegt.
Häufig werden bei Werkzeugmaschinen für einen Bearbeitungs
vorgang mehrere Werkzeuge in zeitlich kurzer Aufeinanderfol
ge und auch abwechselnd benötigt, so daß bei einem derarti
gen Bearbeitungsvorgang die Trägereinheit, in der diese Werk
zeuge aufgenommen sind, zwischen den einzelnen Absetz- und
Greifvorgängen um die Hochachse schwenken muß. Da dieses
Schwenken bzw. Drehen der schweren Trägereinheit naturgemäß
Zeit erfordert, ermöglichen derartige Magazine nicht die
heute angestrebten kurzen Werkzeugwechselzeiten.
Aus der DE-OS 37 42 096 sind auch Regalmagazine bekannt, bei
denen die Trägereinheiten entlang einer verfahrbaren Trans
portvorrichtung angeordnet sind. Durch derartige Regalmagazi
ne wird zwar erreicht, daß ein ständiges Drehen von Träger
einheiten und der dadurch bedingte Zeitverlust vermieden
wird, aber für manche Fälle reicht das bei derartigen Regal
magazinen zur Verfügung stehende Speichervolumen für Werkzeu
ge nicht aus, da aufgrund beschränkter Raumverhältnisse eine
entsprechende Vergrößerung bzw. Verlängerung solcher Regal
magazine nicht immer möglich ist. Außerdem werden bei zuneh
mender Größe solcher Regalmagazine auch die Verfahrwege der
Transportvorrichtung in unerwünschter Weise größer.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Werkzeugmagazin der eingangs genannten Gattung derart weiter
zubilden, daß unter Beibehaltung der Kompaktheit des Werk
zeugmagazins bei hoher Beladungsdichte ein schnellerer Werk
zeugwechsel erfolgen kann.
Dieses wird beim Werkzeugmagazin der Erfindung dadurch ge
löst, daß die scheibenförmigen Trägereinheiten einen viel
eckigen Außenumfang aufweisen und daß in jedem eine gerade
Außenkante besitzenden Scheibensektor mehrere Aufnahmen für
Werkzeuge vorgesehen sind.
Durch den vieleckigen Außenumfang einer jeweiligen Trägerein
heit wird erreicht, daß der Greifanordnung ständig ein Sek
tor mit einer geraden Kante gegenüberliegt, in dem mehrere
Aufnahmen für Werkzeuge vorgesehen sind. Auf diese Weise
können in einem Sektor mehrere Werkzeuge angeordnet werden,
so daß es zwischen dem Ablegen eines Werkzeugs und dem Auf
nehmen eines benachbarten Werkzeugs keiner Drehung der Trä
gereinheit bedarf. Durch die vieleckige Turmstruktur wird
ein Magazin geschaffen, bei dem gegenüber der Greiferanord
nung praktisch eine Teilregalanordnung gebildet ist, in der
eine Vielzahl von Werkzeugen in einer Vertikalebene neben-
und übereinander gelegen ist. Durch Verdrehen der Trägerein
heiten können sehr schnell neue Teilregalanordnungen bzw.
Teilregalstrukturen gegenüber der Greiferanordnung geschaf
fen werden, so daß die jeweils benötigten Werkzeugzusammen
stellungen für bestimmte Bearbeitungsvorgänge sehr schnell
und in einem kompakten kleinen Bereich bereitgestellt werden
können. Somit vereint eine derartige Teilregalanordnung den
Vorteil der hohen Beladungsdichte eines drehbaren Turms mit
dem Vorteil des schnellen Zugriffs auf nebeneinander angeordne
te Werkzeuge eines Regals.
Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung nach Anspruch 2, da
das dort vorgesehene Anordnen zusammengehöriger Werkzeuge
von Werkzeugsätzen eine erhebliche Zeitersparnis beim Werk
zeugwechsel ermöglicht und somit zu einer beschleunigten Be
arbeitungszeit eines Werkstücks beiträgt.
Ein gemeinsames Verdrehen der Trägereinheiten nach Anspruch
3 erlaubt den schnellen Zugriff und unterschiedliche Werk
zeugsätze, die jeweils in übereinander gelegenen Sektoren
angeordnet sind.
Durch die Ausbildung nach Anspruch 4 wird ebenfalls eine
verringerte Werkzeugwechselzeit geschaffen, da in einer
anderen Trägereinheit aufgenommene Werkzeuge schon während
der Bearbeitung des Werkstücks in eine Bereitschaftsposition
gebracht werden können, so daß die Greiferanordnung nach dem
Ablegen eines Werkzeuges nur eine Vertikalbewegung vollfüh
ren muß, um zum nächsten Teil-Werkzeugsatz zu gelangen. So
wird ein hochflexibles Teilregal geschaffen, bei dem die
Werkzeugwechselzeit von einem Werkzeugsatz zu einem anderen
in einer anderen Trägereinheit aufgenommenen Werkzeugsatz
erheblich verkürzt wird.
Die Ausbildung nach Anspruch 5 ist deswegen besonders vor
teilhaft, weil sie gestattet, einzelne Werkzeugsätze schnell
auszutauschen, was beispielsweise beim Ersatz eines abgenutz
ten Werkzeugsatzes notwendig ist.
Besonders vorteilhaft ist auch die Ausbildung nach Anspruch
6, da bei diesem Werkzeugmagazin auf der Rückseite des Werk
zeugmagazins die Trägereinheiten frei zugänglich sind und so
ein Auswechseln der auf dieser Seite zugänglichen Werkzeuge
bzw. Werkzeugsätze leicht möglich ist. Ist die Trägereinheit
dann nach Anspruch 5 modular aufgebaut, so ergibt sich in
Verbindung mit Anspruch 6 eine einfache und noch schnellere
Auswechselmöglichkeit der Werkzeugsätze.
Nach Anspruch 7 besteht eine vorteilhafte Ausbildung des
Werkzeugmagazins darin, daß die Trägereinheiten Achteck-
Struktur besitzen, so daß das turmartige Werkzeugmagazin
einen achteckigen Umfang aufweist.
Die Anordnung mehrerer turmartiger Werkzeugmagazine hinter
einander nach Anspruch 8 schafft dabei eine noch größere
Flexibilität, da noch mehr Werkzeuge in einer derartigen
Werkzeugmagazin-Anordnung auf engstem Raum untergebracht
werden können. Hierdurch wird eine mehrere Teilregale um
fassende flexible Regaleinheit geschaffen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Beispiels unter
Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser
zeigt:
Fig. 1 eine schematische Zeichnung einer Anordnung
aus Werkzeugmagazin und Transportvorrichtung
und
Fig. 2 eine Trägereinheit eines Werkzeugmagazins.
In Fig. 1 ist ein Werkzeugmagazin 1 dargestellt, das um eine
Vertikalachse 12 in Richtung des Doppelpfeiles D drehbar
ist.
Das Werkzeugmagazin 1 besitzt übereinander mit Abstand von
einander angeordnete Trägereinheiten 10, die jeweils aus
einer ebenen, achteckigen Scheibe bestehen. Die Trägereinhei
ten 10 können auch jeweils einzeln um die Achse 12 im Sinne
des Doppelpfeiles D gegeneinander verdreht werden, wobei im
Falle einer achteckigen Trägereinheit acht fixierbare Halte
positionen vorgesehen sind. In jeder Halteposition liegen
die Außenkanten 14 der übereinander gelegenen Sektoren 16
einer jeden Trägereinheit 10 in einer gemeinsamen Vertikal
ebene.
Ein Sektor 16 mit einer zwischen zwei Ecken 13, 13′ verlau
fenden Außenkante 14 einer Trägereinheit 10 ist mit Aufnah
men 4, 4′, 4′′ für Werkzeuge 3, 3′, 3′′ versehen (Fig. 2). Im
beschriebenen Beispiel sind die Werkzeugaufnahmen 4, 4′, 4′′
durch U-förmige Aussparungen der Trägereinheit 10 im Bereich
der zugehörigen Kante 14 gebildet, wie dies besonders gut an
der Kante 14′ zu erkennen ist. Die Werkzeugaufnahmen 4, 4′,
4′′ können jedoch auch auf andere Weise ausgebildet sein. Die
anderen Sektoren der Trägereinheiten sind auf gleiche Weise
ebenfalls mit nicht gezeigten Aufnahmen versehen.
Die Vertikalabstände der einzelnen Trägereinheiten 10 können
variierbar gestaltet sein, so daß eine Anpassung an die Län
ge der in der Trägereinheit 10 hängenden Werkzeuge möglich
ist und so eine möglichst dichte Beladung eines Werkzeugma
gazins realisiert werden kann.
Dem Sektor 16 der in Fig. 1 untersten Trägereinheit 10 ist
in der Darstellung eine Halteposition der entlang des Doppel
pfeiles Q verfahrbaren Transportvorrichtung 2 gegenübergele
gen.
Die Transportvorrichtung 2 besitzt eine Vertikalführung 21,
die als vertikales Vierkantrohr dargestellt ist. An der Ver
tikalführung ist eine Greifanordnung 20 vorgesehen, die in
Richtung des Doppelpfeiles V vertikal verfahrbar ist. Die
Greifanordnung 20 weist einen in Richtung des rechtwinklig
zur Verschieberichtung V und zur Verschieberichtung Q im
Sinne des Doppelpfeiles H verfahrbaren Greifer 22 auf.
Der Greifer 22 ist in bekannter Weise ausgebildet, um ein in
einer Aufnahme 4, 4′, 4′′ der Trägereinheit 10 aufgenommenes
Werkzeug 3, 3′, 3′′ zu ergreifen. Er fährt dazu aus seiner in
Fig. 1 und 2 gezeigten Transportposition in eine linear aus
gefahrene Greifposition und ergreift dort eines der Werk
zeuge 3, 3′ oder 3′′.
Vorzugsweise sind in den Aufnahmen 4, 4′, 4′′ eines Sektors
16 Werkzeuge 3, 3′, 3′′ eines gemeinsamen Werkzeugsatzes 30
aufgenommen. Dieser Werkzeugsatz besteht beispielsweise aus
Werkzeugen, die während eines Bearbeitungsvorgangs nacheinan
der oder wechselweise benötigt werden. Umfangreiche Werk
zeugsätze können auch über jeweils vertikal ausgerichtete
Sektoren mehrerer Trägereinheiten 10 verteilt sein.
Somit müssen vor einem Bearbeitungsvorgang lediglich die
Trägereinheiten um die Achse 12 in die entsprechende Posi
tion gebracht werden, in der der gewünschte Werkzeugsatz 30
der Transportvorrichtung 2 gegenübersteht. Der Greifer 22
kann dann das erste Werkzeug 3 ergreifen, wonach es von der
Transportvorrichtung 2 und dem Greifer 22 zur Werkzeugüber
gabeposition gebracht wird. Nach erfolgtem ersten Bearbei
tungsschritt wird das Werkzeug 3 vom Greifer 22 und von der
Transportvorrichtung 2 wieder zur Position gegenüber dem zu
gehörigen Sektor 16 gebracht. Der Greifer legt nun das erste
Werkzeug in der zugehörigen Aufnahme 4 ab und fährt in Rich
tung des Doppelpfeiles H zurück. Um nun das nächste Werkzeug
3′ zu ergreifen, wird die Transportvorrichtung 2 in Richtung
des Doppelpfeiles Q bewegt und so der Greifer 22 der Aufnah
me 4′ des Werkzeugs 3′ gegenüber positioniert.
Die Aufnahmen 4, 4′, 4′′ können auch an einem Aufnahmemodul
11 vorgesehen sein, das als schnell auswechselbare Werkzeug
trägerkassette gestaltet ist. Das Aufnahmemodul 11 besitzt
im Grundriß beispielsweise trapezförmige Gestalt, so daß in
jedem Sektor 16 einer Trägereinheit 10 ein Aufnahmemodul 11
anbringbar, z. B. von außen radial einschiebbar ist. Diese
Ausführung gestattet das schnelle Auswechseln von Werkzeug
sätzen auch während des Betriebs des Werkzeugmagazins. Insbe
sondere wenn die von der Transportvorrichtung 2 abgewandte
Rückseite 15 des Werkzeugmagazins 1 frei zugänglich ist kann
ein schnelles Auswechseln einer Vielzahl von Werkzeugsätzen
während des Betriebs der Werkzeugmaschine und des zugehöri
gen Werkzeugmagazins erfolgen und so das Werkzeugmagazin be
reits auf eine nachfolgende Bearbeitungsprozedur der Werk
zeugmaschine umgestellt werden.
Es ist auch möglich, eine Vielzahl von Werkzeugmagazinen 1
hintereinander entlang der Verschieberichtung Q der Trans
portvorrichtung 2 regalartig anzuordnen, um so auf gering
stem Raum eine Vielzahl von Werkzeugen unterbringen zu kön
nen, wobei aufgrund der Ausbildung der einzelnen Werkzeug
magazine 1 eine hohe Zugriffsflexibilität bei kürzester Zu
griffszeit erzielbar ist.
Bezugszeichenliste
1 Werkzeugmagazin
2 Transporteinrichtung
3, 3′, 3′′ Werkzeug
4, 4′, 4′′ Aufnahme
10 Trägereinheit
11 Aufnahmemodul
12 Drehachse
13, 13′ Ecken
14, 14′ Kanten
15 Rückseitiger Bereich
16 Scheibensektor
20 Greiferanordnung
21 Vertikalführung
22 Greifer
23 Vertikalachse der Transportvorrichtung
24 Vertikalachse der Greiferrichtung
30 Werkzeugsatz
2 Transporteinrichtung
3, 3′, 3′′ Werkzeug
4, 4′, 4′′ Aufnahme
10 Trägereinheit
11 Aufnahmemodul
12 Drehachse
13, 13′ Ecken
14, 14′ Kanten
15 Rückseitiger Bereich
16 Scheibensektor
20 Greiferanordnung
21 Vertikalführung
22 Greifer
23 Vertikalachse der Transportvorrichtung
24 Vertikalachse der Greiferrichtung
30 Werkzeugsatz
Claims (8)
1. Werkzeugmagazin, bestehend aus mehreren mit Werkzeugen
bestückbaren Trägereinheiten, die bezüglich einer steu
erbaren Transportvorrichtung für die Werkzeuge positio
nier- und fixierbar sind, wobei die Transportvorrich
tung zumindest eine zwischen Werkzeughalterungen und
wenigstens einer Werkzeugübergabeposition verfahrbare
Greifanordnung umfaßt und die Trägereinheiten schei
benförmig ausgebildet und turmartig mit gegenseitigem
Abstand koaxial auf einer gemeinsamen senkrechten
Drehachse angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die scheibenförmigen Trägereinheiten (10) einen
vieleckigen Außenumfang aufweisen und daß in jedem eine
gerade Außenkante (14) besitzenden Scheibensektor (16)
mehrere Aufnahmen (4, 4′, 4′′) für Werkzeuge (3, 3′, 3′′)
vorgesehen sind.
2. Werkzeugmagazin nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß für einen Bearbeitungsvorgang zusammengestellte
Werkzeugsätze (30) in gegenseitig vertikal ausrichtba
ren Scheibensektoren angeordnet sind.
3. Werkzeugmagazin nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägereinheiten (10) relativ zueinander dreh
fest sind.
4. Werkzeugmagazin nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine jeweilige Trägereinheit (10) unabhängig von
den anderen Trägereinheiten um die Drehachse (12) dreh
bar ist.
5. Werkzeugmagazin nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine jeweilige Trägereinheit (10) auswechselbare
Aufnahmemodule (11) aufweist, die mit den Aufnahmen (4)
für Werkzeuge (3) versehen sind und die jeweils in ei
nem Sektor (16) der Trägereinheit (10) angeordnet sind.
6. Werkzeugmagazin nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägereinheiten (10) in einem von der Werkzeug
entnahmeposition abgewandten, rückseitigen Bereich (15)
zum Werkzeug-Austausch frei zugänglich sind.
7. Werkzeugmagazin nach einem der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägereinheiten (10) Achteck-Struktur besitzen.
8. Werkzeugmagazin-Anordnung
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere turmartige Werkzeugmagazine (1) entlang des
Verfahrweges der Transportvorrichtung hintereinander an
geordnet sind, so daß die Transportvorrichtung (2) mit
der Greiferanordnung (20) zu jedem turmartigen Werkzeug
magazin (1) verfahrbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015460A DE4015460A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Werkzeugmagazin |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4015460A DE4015460A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Werkzeugmagazin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4015460A1 true DE4015460A1 (de) | 1991-11-21 |
Family
ID=6406373
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4015460A Withdrawn DE4015460A1 (de) | 1990-05-14 | 1990-05-14 | Werkzeugmagazin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4015460A1 (de) |
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1990
- 1990-05-14 DE DE4015460A patent/DE4015460A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |