DE3307463A1 - Plattenpositioniervorrichtung - Google Patents

Plattenpositioniervorrichtung

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DE3307463A1
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Mitsuyoshi Machida Tokyo Hibino
Kinji Machida Tokyo Hosoi
Hisao Yamana Kobayashi
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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
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    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/003Positioning devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
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Description

Nihon Early Kabushiki Kaisha 22 629/30
(Japan Early Co. Ltd.)
1733 Kanamori Machidashi
Tokyo/Japan
Plattenpositioniervorrichtung
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Plattenpositioniervorrich tung, die bei Maschinen zur Bearbeitung von plattenförmigen Werkstücken, z.B. bei Stanzmaschinen in der Blechplattenbearbeitung oder bei Tropfarbeiten beispielsweise mit einer Tropfbeschichtungsvorrichtung zum Auftropfen von fließfähigem Kunstharz auf Knöpfe, zur Anwendung kommt.
Eine herkömmliche Vorrichtung dieser Art ist durch die japanische Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 111 253/1979 (Offenlegungsschrift Nr. 29 614/1981) bekanntgeworden.
Diese Vorrichtung ist so aufgebaut, daß zwei Ausrichtglieder, die unabhängig voneinander bewegbar sind, in rechtwinklig sich kreuzenden Richtungen angeordnet sind, wobei das eine auf einem in der X- und das andere auf einem in der Y-Achsenrichtung bewegbaren Einstellelement angebracht ist.
Bei einer Maschine der oben erwähnten Art muß ein Platten-Werkstück (im folgenden wird von Blech-Werkstück gesprochen) genau durch Einstellelemente positioniert werden. In dieser Hinsicht ist die bekannte Vorrichtung von Nachteil insofern, als eine Fehlausrichtung in der Lage dann auftritt, wenn ein Blech-Werkstück von großer Fläche vorliegt, weil dieses Werkstück nur durch Anlegen an die Stirnfläche des Einstellelements positioniert wird.
Ziel der Erfindung ist es, eine Plattenpositioniervorrichtung zu schaffen, die bei ganz geringem Kostenaufwand den geschilderten Nachteil ausschaltet.
Dieses Ziel wird gemäß der Erfindung erreicht, wie sich aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung ergibt. In den Zeichnungen ist eine bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes unter Herausstellung dessen besonderer Merkmale dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Stanze oder Ausschneidpresse, bei der die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Anwendung kommt;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung;
Fig. 3 eine Draufsicht auf die X-Achsenführung der Vorrichtung; Fig. 4 den Schnitt nach der Linie IV - IV in der Fig. 3;
Fig. 5 eine Frontansicht eines bei der Vorrichtung verwendeten Steuerschalters;
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer gedruckten Schaltungsplatte;
Fig. 7 eine schematische Seitenansicht zur Darstellung der Arbeitsweise der X-Achsenführung ;
Fig. 8 eine teilweise ab- und aufgeschnittene Seitenansicht des Hauptteils des in der X-Achsenführung zur Anwendung kommenden Einstellelements;
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Fig. 9 eine perspektivische Darstellung eines gegenüber Fig. 8
abgewandelten Einstellelements; Fig.10 eine vergrößerte perspektivische Darstellung eines bei dem Einstellelement von Fig. 9 zur Anwendung kommenden
ZusatzteiIs;
Fig.11 eine Draufsicht auf voneinander getrennte Teile der
Y-Achsenführung der Vorrichtung gemäß der Erfindung; Fig.12 eine Draufsicht auf ein wesentliches Teil der Y-Achsen-
führung in gegenüber Fig. 11 abgewandelter Ausbildung; Fig.13A und 13B Querschnitte durch einen bei der Y-Achsenführung zur Anwendung kommenden Vorsprung, wobei Fig. 13A die vorgeschobene Lage und Fig. 13B die zurückgezogene Lage des bewegbaren Stützglieds zeigt.
Die Fig. 1 zeigt die erfindungsgemäße Plattenpositioniervorrichtung 10 in ihrer Anwendung bei einer Ausschneidpresse 20 (Stanze) zur Blechbearbeitung. Die X-Achsenführung 30 ist so angeordnet, daß ihr Einstellelement 31 horizontal in Querrichtung der Stanze 20 geführt wird, während die Y-Achsenführung 40 so angeordnet ist, daß ihr Einstellelement 41 horizontal in zur X-Achsenführung 30 rechtwinkliger Richtung geführt wird.
Beide Führungen 30 und 40 sind mit schmalen Untergestellen 32 bzw. 42 ausgestattet, wobei das Y-Untergestel1 42 rechtwinklig zum X-Untergestel1 32 verläuft. Ferner sind beide Führungen
30, 40 mit Antrieben 50 bzw. 50' von gleichartiger Ausbildung versehen, die Vorschubei.nri.chtungen zur Hin- und Herbewegung der Einstellelemente 31, 4t in'· Längsrichtung der Untergestelle 32, 42 und der Antriebe aufweisen.
Die Vorschubeinrichtungen vermitteln den Einstellelementen
31, 41 vorzugsweise eine stufenlose Bewegung, wobei beispielsweise eine am Einstellelement angebrachte Zahnstange über ein Ritzel hin- und herbewegt wird. Bei der gezeigten Ausführungsform kommt ein umkehrbarer Impulsmotor 51 zur Anwendung, der
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eine Schraubspindel 52, die den Vorschub der Einstellelemente 31, 41 in der einen oder anderen Richtung bewirkt, antreibt. Zu diesem Zweck weist jedes Einstellelement 31, 41 ein.en Lagerblock 53 auf, in dessen Mitte eine Gewindebohrung 531 ausgebildet ist, mit der die Schraubspindel 52 in Eingriff ist,so daß bei ihrer Drehung der Lagerblock 53 verschoben wird.
Um eine einwandfreie, glatte Bewegung des Lagerblocks 53 bzw. des mit ihm verbundenen Einstellelements 31 bzw. 41 zu erreichen, sind im Lagerblock 53 an beiden Seiten und parallel zur Gewindebohrung 531 glatte Bohrungen 532, 532' vorgesehen, in denen Führungsstangen 54, 54' aufgenommen sind. Die Untergestelle 32, 42 sind an ihrer Oberseite von Abdeckblechen 321,
421 abgeschlossen, in denen wenigstens je ein Schlitz 322 bzw.
422 in Längsrichtung des jeweiligen Untergestells ausgebildet ist. Der Lagerblock 53 und das zugeordnete Einstellelement 31 bzw. 41 sind über die Schlitze 322, 422 durchsetzende Zapfen miteinander verbunden. Die bevorzugte Ausführungsform hat, wie in Fig. 4 gezeigt ist, zwei Schlitze 322 bzw. 422 so daß auf beiden Seiten des jeweiligen Untergestells eine Verbindung zum Einstellelement besteht.
Unterhalb der Schlitze 322, 422 verläuft parallel zu diesen im Untergestell eine Ausnehmung, in welcher sich ein staubdichter Gurt 55 erstreckt, der mit seinen beiden Enden 551 am Lagerblock 53 befestigt ist und über endseitige Führungsrollen 56, 56' läuft. Der Gurt. 55 kann damit bei der Bewegung des Lagerblocks 53 allzeit die Schlitze 322, 422 bzw. die darunter liegenden Ausnehmungen staubdicht abschließen.
In den Untergestellen 32, 42 ist je ein Paar von Steuerschaltern 57, 57' für die eine und andere Endlage der Lagerblöcke 53 angeordnet, die so arbeiten, daß der Motor 51 angehalten oder in seiner Drehrichtung umgeschaltet wird, wenn der Lagerblock 53 diese Schalter 57, 57' betätigt. Obwor.l bezüglich des Verfahr-
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j - 6 -
weges des Lagerblocks 53 in der X-Richtung kein Problem be-• steht, sollte dieser Weg in Übereinstimmung mit der Kon-
■ struktion der Maschine, bei der die Vorrichtung zur Anwendung
; kommt, einstellbar sein, weshalb die Schalter 57, 57' vorzugsweise für eine Bewegbarkeit ausgebildet werden. Zu diesem Zweck sind, wie Fig. 5 und 6 zeigen, die Schalter 57, 57' mit einer an den Untergestellen 32, 42 angebrachten gedruckten Schaltungsplatte 58 in Anlage, die Energiespeiseschienen 581 trägt. Die Schalter 57, 57' sind an einem Befestigungsglied 572, das Kontaktstücke 571 trägt, angebracht, wobei in jeder gewünschten Lage des Befestigungsglieds 572 ein Kontakt zwischer den Schienen 581 und den Kontaktstücken 571 herzustellen ist.
Das, X-Einstel!element 31 hat an seinem äußersten, der Y-Achsenführung 40 zugewandten Ende eine Aussparung 311 und ist so gestaltet, daß es in seiner am weitesten vorwärts verschobenen Lage ist, wenn diese Aussparung 311 den Arbeitspunkt am in die Maschine, bei der die Vorrichtung zum Einsatz kommt, eingebrachten Blech-Werkstück erreicht, d.h., daß die Aussparung 311 genau unter den Lochstempel 21 der Stanze 20 gelangt.
Wenn ein nahe der Ecke des Werkstücks gelegener Teil gestanzt werden soll, so liegt demzufolge die Ecke des Werkstücks in der Aussparung 311 und die Einstellung oder Führung in der X-Richtung kann beeinträchtigt werden.
Um einen solchen Eingriff, in die Aussparung zu vermeiden, ist, wie Fig. 2 zeigt, i'rrr äußersten Endbereich des Einstellelements 31 die Vertiefung 312 vorgesehen, die sich rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Einstellelements erstreckt, wobei in diese Vertiefung 312 eine Stange 313 eingesetzt ist, deren Lage in der Vertiefung veränderbar ist. Die Führung des plattenförmigen Werkstücks 60 in der X-Richtung kann durch Herausragenlassen der Stange 313 in die Aussparung 311, wie in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist, aufrechterhalten wer-
den. Ein Zusatzteil 314, das in die Aussparung 311 frei einsetzbar ist (vgl. Fig. 9 und 10), kann als Führung für das Werkstück 60 ebenfalls zur Anwendung kommen. Dieses Zusatzteil 314 kann leicht ein- und ausgebaut werden, wenn es in der Aussparung 311 durch einen in ihm vorher befestigten Stift 314', der in ein Loch der Aussparungswand eintritt, festgelegt wird.
Wenn die Stange 313 in das Einstellelement 31 eingesetzt ist, wie beschrieben wurde, so kommt die Außenkante des Werkstücks 60 in dem von der Stange 313 und dem Einstellelement 31 gebildeten L-förmigen Raum S1 zur Anlage, so daß damit die Lage des Werkstücks 60 genau eingehalten werden kann. .Ist in diesem Fall die zweite Stange 315 hinter der ersten Stange 313 vorhanden, so kann die Außenkante des Werkstücks 60 zwischen der ersten und zweiten Stange auf der Strecke i.\ bewegt werden, wie Fig. 7 zeigt. Wenn das Einstellelement 31 bis zur äußersten Vorschublage fortbewegt wird, während das Werkstück 60 von der ersten Stange 313 niedergehalten wird, und wenn das Werkstück 60 zurückgezogen wird, bis es mit der zweiten Stange zur gleichen Zeit, da das Einstellelement 31 zurückgezogen wird, in Berührung kommt, so kann das Werkstück mit demselben Vorschub wie für die erste Stange 313 durch die zweite Stange 315 vorwärts gestoßen werden, und das Werkstück 60, dessen Länge in der X-Richtung doppel.t so groß ist wie der Vorbewegungshub Xl des Einstellelements 31, kann bearbeitet werden, wenn der Vorschub £2 des Einstellelements 31 von der zurückgezogenen Lage zur vorgeschobenen Lage gleich der Strecke £i zwischen der ersten und zweiten Stange 313 bzw. 315 ist.
Wie gezeigt ist, werden im allgemeinen zwei Stangen vorgesehen, jedoch können in Abhängigkeit von der Größe des Einstellelements 31 auch drei oder mehr Stangen vorhanden sein.
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Die erste Stange 313 kann so ausgebildet sein, daß sie durch die Feder 316 dauernd von der Oberfläche des Einstellelements 31 vorsteht, während sie beipielsweise durch ein Signal von der Steuervorrichtung 70 zurückgezogen wird, wozu z.B. ein elektrischer Antrieb, wie der Schaltmagnet 317, an der ersten Stange 313 vorgesehen sein kann, wie fig. 8 zeigt.
Die stirnseitigen Teile der Einstellelemente 31, 41 sind im .allgemeinen als Richtkanten 31', 41' ausgebildet. Die X- und Y-Einstellelemente 31 bzw. 41 sind so ausgerichtet, daß die Richtkanten 31', 41' einen rechten Winkel bilden, wenn das Y-Einstellelement 41 die Längsseite des X-Einstel!elements 31 bei dessen Vorbewegung in der X-Richtung berührt, so daß die Aussparung 311 genau unter den Lochstempel 21 zu liegen kommt. An der Richtkante 41' des Y-Einstel!elements 41 ist ein mit der Aussparung 311 des X-Einstel!elements 31 übereinstimmender Ausschnitt 411 ausgebildet, so daß genau unter dem Lochstempel 21, wie Fig. 2 zeigt, ein Freiraum gebildet wird, in dem sich der Lochstmpel 21 bewegen kann.
Das Y-Einstellelement 41 ist vorzugsweise so gestaltet, daß die Größe des Ausschnitts 411 verändert werden kann, um ihn der Größe des jeweiligen Lochstempels 21 anzupassen. Aus diesem Grund ist im gezeigten - Beispiel das Einstellelement 41 in ein Hauptteil 412 und ein Ansatzstück 413 (vgl. Fig. 11) unterteilt, wobei eine Mehrzahl von Ausschnitten 411 von unter schiedlicher Größe am Ansatzstück 413 vorbereitet sein und mit diesem alternativ am Hauptteil 412 befestigt werden können. Durch Austausch von Ansatzstücken 413 mit unterschiedlich bemessenen Ausschnitten 411 können diese jeweils dem Lochstempel 21 angepaßt werden.
Zur Veränderung der Größe des Ausschnitts 411 kann eine große Ausnehmung 411' vorher am Einstellelement 41 ausgebildet werden, wie Fig. 12 zeigt, über die dann ein Blechzusatzteil 44
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mit dem Ausschnitt 411 von spezieller Größe gelegt wird. Es ist somit von Vorteil, lediglich mehrere Arten von Zusatzteilen 44 vorzubereiten, um die richtige Größe für den Ausschnitt 411 zu bestimmen.
Ferner sind an der Richtkante 41 ■ des Einstellelements 41 mehrere Vorsprünge 43, 43' in erforderlicher Anzahl vorgesehen, wobei die tragende Stelle S2 von L-förmigem Querschnitt durch diese Vorsprünge 43, 43' gebildet wird, um das plattenförmige Werkstück 60 am Außenumfang abzustützen. Wenn die Vorsprünge 43, 43' auf diese Weise am Y-Einstellelement 41 vorgesehen sind, so ruft der Vorsprung 43' am Ansatzstück 413 keinerlei Problem hervor, jedoch hindert der Vorsprung 43 am Hauptteil 412 dieses daran, das X-Einstellelement 31 zu berühren.
Deshalb wird, wie Fig. 13 zeigt, dieser Vorsprung 43 von einem bewegbaren Stützglied 431 für das Werkstück 60 und von einer Feder432 gebildet, die das bewegbare Stützglied 431 dauernd so beaufschlagt, daß es vom Hauptteil 412 vorsteht. Wenn das Hauptteil 412 mit dem X-Einstellelement 31 zur Anlage kommt, so wird vom Einstellelement 31 ein Druck auf das Stützglied 431 ausgeübt, so daß es, wie Fig. 13B zeigt, gegen die Kraft der Feder 432 zurückgeschoben wird.
Das Y-Einstellelement 41 ist so angeordnet, daß seine Lage von den Steuerschaltern 57, 57'. des Y-Antriebs 50' erfaßt wird; der Hin- und Herhub des Einstellelements 41 in der Y-Richtung wird jedoch häufig von einem mechanischen Bauteil, z.B. vom Stempelträger 22, begrenzt. Deshalb wird der hintere Schalter 57', der die Rücklaufstellung des Einstellelements 41 erfaßt, vorzugsweise, wie Fig. 1 zeigt, an einer gewünschten Stelle in der Maschine, bei der die Vorrichtung angewendet wird, abbaubar befestigt. Es ist von Vorteil, die Rückhublage des Einstellelements 41 frei einstellbar zu machen, so daß dieses
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Einstellelement 41 der Konstruktion der Maschine anzupassen ist.
Die die Einstellelemente 31, 41 in der X- bzw. Y-Richtung verschiebenden Antriebe 50, 50' werden von der Steuervorrichtung 70 automatisch geregelt. Diese Steuervorrichtung 70 ist in der Lage, die Antriebe 50, 50' über elektrische Signale zu betreiben und zu steuern, wobei hierfür beispielsweise ein Mikrocomputer zum Einsatz kommen kann.
Eine solche Art der Steuerung ist z.B. in der oben genannten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 111 253/1979 offenbart, weshalb hier auf nähere Erlätuerungen verzichtet wird. Auch erübrigt sich an sich der Hinweis, daß die Steuervorrichtung 70 nicht auf die gezeigte Ausführung'sform beschränkt ist, vielmehr kann sie ein System sein, das zentral eine Reihe von Vorrichtungen gemäß der Erfindung steuert.
Es ist von Vorteil, wenn das plattenförmige Werkstück 6o, von dem zwei Seiten der Führung durch die Einstellelemente 31, 41 unterliegen, so bewegt wird, wie es im Programm spaziell eingegeben ist, wobei intermittierend Vor- und Rückbewegungen der Einstellelemente ablaufen und das Werkstück einer Bearbeitung am Arbeitspunkt des Stempels 21.od. dgl. jedesmal bei seiner Bewegung unterworfen wird. Darüber hinaus kann da.ß Werkstück 60 eindeutig und fest gehalten werden, weil es an seinem Außenumfang auf den Vorsprüngen 43, 43' abgestützt ist. Vor allem ist der Vorsprung 43 am einen der Einstellelemente von dem bewegbaren Stützglied 431 gebildet, das zurückgehen kann, und es wird die Berührung der beiden Einstellelemente 31, 41 nicht durch den Vorsprung 43 behindert.

Claims (1)

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    Nihon Early Kabushiki Kaisha 22 629/30
    (Japan Early Co. Ltd.)
    1733 Kanamori Machidashi
    Tokyo/Japan
    Plattenpositioniervorrichtung
    Patentanspruch
    Plattenpositioniervorrichtung mit einer X-Achsen- sowie Y-Achsenführung und mit einer den Antrieb dieser Führungen bewirkenden Steuervorrichtung, mit einem X-Einstellelement an der X-Achsenführung sowie einem das X-Einstellelement in der X-Richtung in Abhängigkeit, von Signalen von der Steuervorrichtung bewegenden Antriebsmechanismus und mit einem rechtwinklig zum X-Einstellelement angeordneten Y-Einstellelement an der. Y-Achsenführung sowie einem das Y-Einstellelement in der Y-Richtung in Abhängigkeit von Signalen von der Steuervorrichtung bewegenden Antriebsmechanismus., dadurch g e k e.n-n ζ ei c h η e t, daß an der Richtkante (4Γ) des Y-Einstel1 elements (41) in Gegenüberlage zum X-Einstellelement (31) ein aus einem bewegbaren Stützglied (431) sowie einer Feder, die das Stützglied (431) ständig in Richtung auf das X-Einstellelement beaufschlagt , gebildeter Vorsprung (43) angeordnet ist.
    COPY
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