DE2346573A1 - Vorrichtung zur fuehrung von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur fuehrung von werkstuecken

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DE2346573A1
DE2346573A1 DE19732346573 DE2346573A DE2346573A1 DE 2346573 A1 DE2346573 A1 DE 2346573A1 DE 19732346573 DE19732346573 DE 19732346573 DE 2346573 A DE2346573 A DE 2346573A DE 2346573 A1 DE2346573 A1 DE 2346573A1
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DE
Germany
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carrier
guide strips
guide
tool
machine tool
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Pending
Application number
DE19732346573
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Lenzkes
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hasco Hasenclever GmbH and Co KG
Original Assignee
Hasco Normalien Hasenclever GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D43/00Feeding, positioning or storing devices combined with, or arranged in, or specially adapted for use in connection with, apparatus for working or processing sheet metal, metal tubes or metal profiles; Associations therewith of cutting devices
    • B21D43/02Advancing work in relation to the stroke of the die or tool
    • B21D43/021Control or correction devices in association with moving strips
    • B21D43/023Centering devices, e.g. edge guiding
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/04Centering the work; Positioning the tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-lfvG H. SONNET . 56 WUPPERTAL-BARMEN
Firma HASCO-Normalien Hasenclever & Co, 588 Lüdenscheid,
Westerfelder Weg 90
Vorrichtung zur Führung von Werkstücken.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Führung von Werkstücken, insbesondere zum Einführen von bandförmigem Material in Stanz- oder Schnittwerkzeuge, mit zwei .einander parallelen Führungsleisten.
Stanz- oder Schnittwerkzeuge weisen im allgemeinen zwischen einer Führungsplatte für den Schneidstempel und einer darunter angeordneten Schnittplatte zwei seitliche Führungsleisten auf, zwischen denen das Werkstück, beispielsweise ein Stahlband od.dgl. seitliche Führung erhält. Im allgemeinen erstrecken sich diese Führungsleisten über die Länge des Werkzeugs. In vielen Fällen jedoch ist es auch erforderlich, dem Werkstück schon vor Eintritt in das Werkzeug einen sicheren Führungshalt zu geben. Um dies zu gewährleisten, sind vielfach die Führungsleisten über die Einführseite des Werkzeugs hinaus verlängert, so daß zwischen ihnen und von
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ihnen unterstützt das Werkstück in das Werkzeug eingeführt werden kann. Diese bekannte Vorrichtung ist jedoch stets auf ein und dasselbe Werkzeug beschränkt. Will man an einem anderen, andere Abmessungen aufweisenden, Werkzeug eine ähnlich Führung vorsehen, so muß man die dort vorhandenen Führungsleisten durch neue Leisten geeigneter und gewünschter Abmessungen austauschen. Das bedingt jedoch den vollständigen Neubau und Einsatz für jedes Werkzeug gesonderter Führungsleisten, deren Abmessungen auch nur auf ein ganz bestimmtes Werkstück abgestellt werden können.
Von daher gesehen besteht in der Praxis ein ernstehafter Bedarf nach einer neuen Lösung. Ausgehend von einer Vorrichtung der eingangs geschilderten Art Siefet daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine baulich einfach gestaltete Vorrichtung zu schaffen, die universell einsetzbar und auf verschiedene Werkzeuge sowie Werkstücke verschiedener Abmessungen anwendbar ist.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Führungsleisten gemeinsam mit einem sie halternden Leistenträger als mit dem Werkzeug kuppelbarer Anbausatz ausgeführt sind, wobei die Führungsleisten in Bezug auf das Werkzeug in zwei zueinander senkrechten Ebenen verstellbar angeordnet sind.
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Mit Hilfe des Erfindungsgegenstandes ist es nun möglich, ein und dieselbe Führungsvorrichtung an Werkzeugen verschiedener Art und zugleich für Werkstücke verschiedener Abmessung verwenden zu können, denn die neue Vorrichtung ist dem Werkzeug individuell anpäßbar. Jedes übliche Werkzeug kann mit dem neuen Anbausatz versehen werden. Hierzu braucht lediglich der Leistenträger mit dem Werkzeug verbunden zu werden. Der leistenträger selbst trägt seinerseits die beiden Führungsleisten, zwischen denen das Werkstück geführt wird. Zum Zwecke der Anpassung an verschiedene Werkstücke und verschiedene Werkzeuge könnte diese Führungsleisten in zwei senkrecht zueinander stehenden Ebenen verstellt werden. Dies ist so zu verstehen, daß die neuen Führungsleisten zunächst in vertikaler Richtung an die Arbeitshöhe des Werkzeugs angepaßt werden können} zugleich ist es möglich, ihren Abstand zueinander in einer horizontalen Ebene zu verändern. Die neue Vorrichtung zeichnet sich soait durch einen universellen Einsatz und insbesondere durch ihre unbegrenzte Wiederverwendbarkeit aus. Dadurch werden nicht zuletzt die Lagerhaltungskosten drastisch gesenkt, da die abmessungen der neuen Vorrichtung unter dem Gesichtspunkt der Normalisierung eine jederzeitige Austauschbarkeit ermöglichen.
Eine einfache und sinnvolle Verstellbarkeit ist gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung dadurch gewährleistet,
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daß der Leistenträger in zum Werkzeug vertikaler Richtung und die Führungsleisten in zum Leistenträger horizontaler Richtung verstellbar angeordnet sind. Somit erfolgt die Anpassung in vertikaler Richtung über den Leistenträger, die Anpassung in horizontaler Richtung über eine Verschiebung der Führungsleisten relativ zum Leistenträger.
Die Verstellmöglichkeit kann dadurch geschaffen werden, daß der im wesentlichen plattenförmige Leistenträger stirnseitig am Werkzeug mittels Schrauben befestigt ist, die ihn in vertikal angeordneten Langlochbohrungen durchdringen und daß die Führungsleisten in ihrem geweiligen Endbereich quer zu ihrer Längsachse verlaufende Langlochbohrungen aufweisen, über^die sie mittels Schrauben mit dem Leistenträger ■efeetigt sind. Mit Hilfe dieser Verstellmöglichkeit ist der Verstellaufwand zum Zwecke der Anpassung der neuen Vorrichtung an gegebene Werkzeuge und Werkstücke lediglich auf die Verstellung von insgesamt vier Schrauben reduziert, was für die Praxis keinerlei Schwierigkeiten mit sich bringt.
Zum Zwecke der Führung der Werkstücke, Insbesondere der Führung von band- oder «treif enf örmigem Material sind die Führungsleisten an ihren einander zugekehrten Längskanten alt je einem, die lichte Abstandsweite verringernden Absatz ausgekrUetet. Dieser Absatz dient einerseits der Auflage
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des Werkstücks und zum anderen der seitlichen Anlage desselben. Um stets eine absolut genaue Parallelhaltung der
beiden Führungsleisten zueinander zu gewährleisten, ist
schließlich vorgesehen, daß die Führungsleisten im Bereich
ihrer Auflage auf dem Leistenträger eine Aussparung aufweisen, die mit einem Ansatz des Leistenträgers korrespondiert.
Auf dieye Weise ist eine exakte Geradführung erreicht, aufder
die Führungsleisten unter Beibehaltung.exakt zueinander
parallel liegender Lage versetzt werden können. Im einfachsten
Falle ist zu diesem Zwecke an der Unterseite einer jeden Führungsleiste eine Quernut eingefräst, die auf einem über die
Oberkante des Leistenträgers verlaufenden Ansatz aufsetzt.
Am besten versteht sich der Gegenstand der Erfindung ; anhand der beiliegenden Zeichnungen sowie der nachfolgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiele· Es
zeigen: [
1 Fig. 1 die neue Vorrichtung in Draufsicht, ι
Fig. 2 eine Fig. 1 entsprechende Darstellung in I
t Stirnansicht, ]
I Fig. 3 eine entsprechende Seitenansicht,
Fig. 4 eine schematische Draufsicht auf ein alt der ,
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neuen Vorrichtung versehenes lerkzeug,
Fig. 5 eine Stirnansicht hierzu, und Fig. 6 eine entsprechende Seitenansicht hierzu.
Das in den Fig. 4 bis 6 schematisch angedeutete Werkzeug besteht im wesentlichen aus einer oberseitigen Kopfplatte 10, einer darunter angeordneten Zwischenplatte 11 sowie einer nachfolgenden, den Schnitt- oder Stanzstempel tragenden Stempelplatte 12. Diese Platten 10 bis 12 sind gemeinsam mit dem Maschittenstößel ■ auf- und abbewegbar. Das Werkzeugunterteil weist zunächst eine Stempel-Führungsplatte 13 und eine mit dem Maschinengestell fest verbundene Grund- bzw. Schnittplatte 14 auf. Zwischen der Stempel-FUhrungsplatte 13 und der Schnittplatte 14 sind zu beiden Seiten des Stempels Distanzleisten 15 angeordnet, die innerhalb des Werkaeugs die Führung des Werkstücke Übernehmen. Die Distanzleisten 15 belassen zwischen sich einen Raum 16 zum Durchführen des Werkstücks 17.
Xn ,der Praxis ergibt sich häufig die Notwendigkeit, •in Werkstück 17 bereits vor Eintritt in das Werkzeug zu führen. Hierzu 1st die neue Führungsvorrichtung vorgesehen, die Ib wesentlichen aus zwti Führungsleisten 18 und einem Leistenträger 19 gebildet ist. Der Leistenträger 19 ist im
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wesentlichen plattenförmig ausgebildet und liegt »it einer seiner größeren Flächen stirnseitig an der Schnittplatte oder Grundplatte 14 des Werkzeugs an, an welcher er mittels zweier Schrauben 20 gehalten wird. Diese Schrauben 20 durchgreifen den Leistenträger 19 in Langlochausschnitten 21, so daß der Leistenträger 19 in Vertikalrichtung ausgerichtet und eingestellt werden kann.
Auf der oberen Schmalseite des Leistenträgere 19 sind die Führungsleisten 18 angeordnet. Zu diesem Zwecke weisen die Führungsieisten18 an ihren Enden quer zu ihrer Längsrichtung sich erstreckende Langlöcher 22 auf, durch welche Schrauben 23 hindurchgreifen, die ihrerseits in den Leistenträger 19 hineingeschraubt werden. Nach Lockerung der Schrauben 23 ist eine Querverschiebung der Führungsleisten 18 und somit deren Anpassung an verschieden breite Werkstücke ohne weiteres möglich.
Sowohl die Langlochausschnitte 21 als auch die Langlöcher 22 sind so gearbeitet, daß die Schrauben 20 bzw. 23 voll versenkt angeordnet werden können. Durch Yertikalver-8tellung des Leistenträgers 19 und damit zugleich der Führungsleisten 18 ist eine schnelle und einfache tAnpassung an die Werkstückhöhe, d.h. beispielsweise an die Bandstahldicke, (bedingt durch Schnittplatte bzw. Schnitteinsatz und Nachschliff) möglich, während durch Verstellung des Abstands der FUhrungs-
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leisten 18 zueinander eine rasche und mühelose Anpassung an die Breite der verwendeten Werkstücke möglich ist. Das Werkstück 17 findet sowohl eine Unterstützung als auch eine seitliche Führung an den Führungsleisten 18. Um dies zu erreichen, weisen die Führungsleisten 18 an den einander zugekehrten Längsseiten Ansätze 24 auf, die das Werkstück unterfangen, während die, die eigentliche lichte Weite χ bestimmenden Seitenflanken 18a der Führungsleisten 18 eine seitliche Führung des Werkstücks 17 ermöglichen.
Wie insbesondere aus Fig. 3 ersichtlich, weisen die Führungsleisten 18 an ihren, den Leistenträger 19 zugekehrten Enden eine Quernut 25 auf, die mit einem entsprechenden, über die gesamte Länge des Leistenträgers verlaufenden Ansatz korrespondiert. Sowohl die Quernut 25 als auch der Ansatz erstrecken sich nicht über die gesamte Breite des Leistenträgers, wodurch insgeamt gewährleistet ist, daß die Führungsleisten eine exakte Geradführung bei ihrer Verstellung erfahren, so daß diese eine absolut parallele Lage zueinander behalten.
Es bleibt noch zu bemerken, daß es nicht, unbedingt erforderlich ist, daß der Leistenträger einen Ansatz 26 und die Führungsleisten eine Nut aufweisen, vielmehr könnte dies auch in umgekehrter Weise erfolgen, so daß die Führungsleisten ■it einem Ansatz versehen sein könnten, der in eine entsprechende Nut des Leistenträgers eingreift.
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Claims (6)

  1. Ansprüche :
    η) Vorrichtung zur Führung von Werkstücken, ins-.. besondere zum Einführen von bandförmigem Material in Stanzoder Schnittwerkzeuge, mit zwei einander parallelen Führungsleisten, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (18) gemeinsam mit einem sie halternden Leistenträger (19) als mit dem Werkzeug (14) kuppelbarer Anbausatz ausgeführt sind, wobei die Führungsleisten (18) in Bezug auf das Werkzeug (14) in zwei zueinander senkrechten Ebenen verstellbar angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistenträger (19) in zua Werkzeug (14) vertikaler Richtung, und die Führungsleisten (18) in zum Leistenträger (19) horizontaler Richtung verstellbar ax&ordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der im wesentlichen plattenförmige Leistenträger (19) stirnseitig am Werkzeug (14) mittels Schrauben (20) befestigt ist, die ihn in vertikal angeordneten Langlochbohrungen (2Φ) durchdringen.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekenn-
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    zeichnet, daß die Führungsleisten (18) in ihrem jeweiligen Endbereich quer zu ihrer Längsachse verlaufende Langloch- * bohrungen (22) aufweisen, über die sie mittels Schrauben (23) mit dem Leistenträger (19) befestigtsind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (18) an ihren einander zugekehrten Längskanten (18a) je einen, die lichte Abstandsweite verringernden, Absatz (26) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (18) im Bereich ihrer Auflage auf dem Leistenträger (19) eine Aussparung (25) aufweisen, die mit einem Ansatz (26) des Leistenträgers (19) korrespondiert.
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