DE8517012U1 - Vorrichtung zum Bearbeiten, beispielsweise zum Fräsen von aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff bestehenden Werkstücken - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten, beispielsweise zum Fräsen von aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff bestehenden Werkstücken

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DE8517012U1
DE8517012U1 DE19858517012 DE8517012U DE8517012U1 DE 8517012 U1 DE8517012 U1 DE 8517012U1 DE 19858517012 DE19858517012 DE 19858517012 DE 8517012 U DE8517012 U DE 8517012U DE 8517012 U1 DE8517012 U1 DE 8517012U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/005Guides for workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Milling, Drilling, And Turning Of Wood (AREA)

Description

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Manfred Kleindienst, Tischlermeister, Meisenstr. 57, 4800 Bielefeld
Vorrichtung zum Bearbeiten, beispielsweise zum Fräsen von aus Holz
oder einem holzartigen Werkstoff bestehenden Werkstücken
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Bearbeiten, beispielsweise zum Fräsen von aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff bestehenden Werkstücken, mit einem horizontalen Arbeitstisch, einer rotierend antreibbaren, rechtwinklig zum Arbeitstisch angeordneten und sich bis in den Bereich oberhalb des Arbeitstisches erstreckenden Werkzeugaufnahmewelle und mit einem sich zu beiden Seiten der Werkzeugaufnahmewelle erstreckenden Anschlag für die zu bearbeitenden Werkstücke, an dem ein Hilfsanschlag anbringbar ist.
Vorrichtungen der in Rede stehenden Art sind in der einschlägigen Branche allgemein bekannt. Es handelt sich dabei um universell einsetzbare Vorrichtungen zum Fräsen von verschiedenartigen Werkstücken. So können beispielsweise Nuten gefräst werden oder Profilleisten hergestellt werden. Die Form des auf die Werkzeugaufnahmewelle drehfest aufgesetzten Werkzeuges entspricht dabei der Art bzw. Form der jeweiligen Bearbeitung.
Kleindienst
Das zu bearbeitende Werkstuck wird dabei entläng des auf den Aufnahmetisch aufgesetzten Anschlages manuell oder durch eine Vorschubeinrichtung geführt. Da die schneidenden Zähne des Werkzeuges gegenüber dem Anschlag vorstehen, kann sich der Anschlag nicht bis in den wirksamen Bereich des Werkzeuges erstrecken. Daraus folgend ist die Anordnung so getroffen, daß der Anschlag aus zwei Einzelanschlägen gebildet ist, deren einanULT zugewandt liegende Kanten einen auf den größten durchmesser des Werkzeuges abgestimmten Abstand aufweisen.
Sofern nun Werkstücke bearbeitet werden müssen, deren zu bearbeitende Kanten eine Länge aufweisen, die kleiner oder nur geringfügig größer ist als dieser Abstand, ist eine Führung durch den Anschlag nicht mehr möglich. Ist die Länge der zu bearbeitenden Kante geringer als der Abstand, kann das zu bearbeitende Werkstück vom Anschlag aus in Richtung zur Werkzeugaufnahmewelle verschoben werden. Selbst wenn die Länge der zu bearbeitenden Kante um einen relativ geringen Betrag größer ist als der Abstand, ist eine exakte Führung nicht mehr möglich, da die an dem Anschlag anliegende Fläche zu kurz ist. Da normalerweise der Vorschub manuell durchgeführt wird, wird das Werkstück verkantet. Das zuvor geschilderte Problem tritt beispielsweise auf, wenn die Stirnkante eines Brettes bearbeitet werden soll.
Um nun überhaupt derartige Bearbeitungsvorgänge durchführen zu können, wird an der Seite, an der normalerweiwe das Werkstück entlanggeführt wird, an dem Anschlag ein Hilfsanschlag angebracht. Dieser Hilfsanschlag besteht aus zwei Anschlagplatten, die an den Teil anschlagen befestigt werden, und mehreren Linealen, die den Abstand der einander zugewandt liegenden Kanten der Anschlagplatten überbrücken. Üblicherweise werden mehrere Lineale übereinander angeordnet. Das Werkzeug liegt dann zwischen den aus zwei Linealen
Kleindienst "· "· . · · ···
gebildeten Spalt. Außer weiteren Teilen sind zumindest noch Befestigungsteile zum Anbringen der Lineale an den Anschlagplatten notwendig. Die Führung für die zu bearbeitende Kante bildet dann entweder das ober- oder unterhalb des Werk-Zeuges liegende Lineal.
Diese Ausführung ist äußerst aufwendig und daher teuer. Ferner ist die zum Einrichten erforderliche Nebenzeit relativ hoch, so daß insbesondere in Handwerksbetrieben, bei denen oftmals nur ein Werkstück oder relativ wenige Werkstücke bearbeitet werden müssen, der Einsatz des zuvor beschriebenen Hilfsan schlages äußerst unwirtschaftlich ist. Hier hat man dann beispielsweise mittels Schraubzwingen eine Latte am Anschlag festgesetzt. Diese Latte muß jedoch auch ausgerichtet werden, so daß auch hier noch verhältnismäßig hohe Nebenzeiten anfallen. Außerdem wird die Unfall gefahr bei Verwendung einer einfachen Latte erhöht.
Der vorliegenden Neuerung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Vorichtung der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln die Nebenzeiten für die Ausrüstung der Vorrichtung mit einem Hilfsanschlag verringert werden, ohne daß dadurch die Unfallgefahr erhöht wird. I
Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist neuerungsgemäß vorgesehen, daß der Hilfsanschlag aus einem im wesentlichen plattenförmig gestalteten Basisteil gebildet ist, welches eine Durchbrechung für das Werkzeug aufweist, und daß das Basisteil an der dem Anschlag zugewandt liegenden Seite zwei im Abstand zueinander angeordnete, parallel zu der Werkzeugaufnahmewelle laufende Befestigungsleisten aufweist.
Da nunmehr der Hilfsanschlag plattenförmig ausgebildet ist, entfällt die Vielzahl der zu montierenden Teile, so daß die Handhabung wesentlich einfacher ist als bei den bisher bekannten Ausführungen.
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Der Abstand der vertikalen Kanten der Durchbrechung ist geringer als der Abstand der vertikalen Kanten der den Anschlag bildenden Teilplatten, bedingt durch den größeren Abstand zur Werkzeugaufnahmewelle. Mittels der Befestigungsleisten läßt sich auf einfache Weise der Hilfsanschlag an dem vorhandenen Anschlag festlegen. Die Verbindung kann bei einer geeigneten Ausbildung im Sinne einer Steckverbindung gesehen werden. Durch die Durchbrechungen werden Stege gebildet, die einerseits die beidseitig der Durchbrechungen liegenden Teile zusammenhalten, andererseits Führungen für das zu bearbeitende Werkstück bilden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß zwei Durchbrechungen vorgesehen sind, wobei zwei der dadurch gebildeten Führungsstege im Bereich der Längskanten des Basisteils liegen, und der dritte Führungssteg in der Mittellängsachse oder versetzt zur Mittellängsachse liegt. Bei dieser Ausführungsform werden die häufigsten Einsatzfälle schon berücksichtigt, da der Hilfsanschlag so anbringbar ist, daß die Längskanten vertauschbar sind. Dabei ist noch besonders vorteilhaft, wenn die im Bereich der Längskanten liegenden Führungsstege eine unterschiedliche Breite aufweisen. Die Breite des schmaleren Führungssteges kann dann so ausgelegt sein, daß selbst noch relativ dünne Werkstücke zu bearbeiten sind. Darüberhinaus ist es noch besonders zweckmäßig, wenn das Basisteil eine Höhenverstel!einrichtung aufweist, da dann der jeweilige Führungssteg in eine solche Höhenlage bringbar ist, die durch Wendennicht mehr erreichbar ist. Diese Höhenverstelleinrichtung kann auch im Sinne einer Feineinstellung gesehen werden.
Um den Hilfsanschlag in besonders einfacher Weise an dem Anschlag festzulegen, ist es vorteilhaft, wenn die Befestigungsleisten aus Winkelleisten gebildet sind, deren Schenkel unter einem stumpfen Winkel von vorzugsweise 135° stehen, wobei die freien Schenkel divergierend zueinander stehen. Da normalerweise die einander
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zugewandt liegenden Kanten der den Anschlag bildenden Teil platten schräg verlaufen, hintergreifen die freien Schenkel diese Flächen, und da es keine besondere Problematik darstellt, daß dieses schließend erfolgt, ist das Einsetzen bzw. das Abnehmen des Hilfsanschlages in denkbar kurzer Zeit möglich.
Weitere kennzeichnenden Merkmale einer vorteilhaften Ausgestaltung der vorliegenden Neuerung sind Gegenstand von weiteren Unteransprüchen und ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles.
Es zeigen:
Figur 1 einen neuerungsgemäßen Hilfsanschlag im Aufriß, Figur 2 eine der Figur 1 entsprechende Draufsicht.
Der in den Figuren 1 und 2 als ein Ausführungsbeispiel aufgezeigte Hilfsanschlag besteht im wesentlichen aus einem nach Art eines Brettes gestalteten Basisteil 1, welches im mittleren Bereich eine Durchbrechung 2 aufweist, die sich bis nahe an die Längskanten des Basisteiles 1 erstreckt. Durch diese Durchbrechung 2 werden im Bereich der Seitenränder Führungsstege 3, 4 gebildet, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine unterschiedliche Breite aufweisen. In der Mittellängsachse des Basisteiles 1 ist ferner ein weiterer, die Durchbrechung 2 übergreifender Führungssteg 5 am Basisteil 1 festgelegt. Die Durchbrechung 2 wird dadurch in zwei öffnungen 21 und 211 unterteilt. Der Führungssteg 5 ist demzufolge auch im Sinne einer Sprosse zu sehen. Die Querschnittsform des Basisteiles 1 ist ebenfalls aus der Figur 1 erkennbar. Danach besteht sie aus einer Platte 6, die aus Schichtholz gefertigt sein kann und im Bereich der Längskanten vorgesehenen Verstärkungs-
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Kleindienst
profilen 7 die in Aussparungen der Platte 6 eingesetzt sind und
|( fluchtend zu den Flächen der Platte 6 liegen. Die Verstärkungsprofile 7 bestehen aus einem Winkel profil, welches aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium gefertigt ist. Ein Schenkel des Verstärkungsprofiles 7 liegt an der die AnIageflache für die zu bearbeitenden Werkstücke bildenden Seite. Dieser Schenkel \; ist im Bereich der Durchbrechung 2 ausgeklinkt. Die Figur 1
ir, zeigt eine der Gebrauchslagen des Hilfsanschlages. Bei der
anderen Gebrauchslage sind die Führungsstege 3, 4 gegeneinander 10 vertauscht. Zur Höheneinstellung ist eine Höhenverstellein-ΐ richtung vorgesehen, die aus zwei in die Platte 6 eingesetzten
Gewindemuttern 8, 9 und zwei in die Gewindemuttern 8, 9 eingedrehten Gewindestangen 10, 11 gebildet ist. Wie die Figur 1 zeigt, erstrecken sich die Gewindestangen 10, 11 über die gesamte Höhe des Hilfsanschlages bzw. über die Breite des ■ Basisteils 1. Da die Gewindemuttern 8, 9 in nicht näher
j erläuterter Weise gegen Verdrehung gesichert sind, erfolgt '{ die Höhenverstellung des Hilfsanschlages durch Drehen der
Gewindestangen 10, 11. Die Gewindestangen 10, 11 sind beid-K 20 sei tig der Durchbrechung 2 in einem gleichen Abstand angeordnet. Im an die Durchbrechung 2 angrenzenden Teil sind bei der Ausführung gemäß den Figuren 1 und 2 jeweils drei parallel und im Abstand zueinander angeordnete Querbohrungen 12 in dem Basisteil 1 vorgesehen. Diese Bohrungen dienen zur Aufnahme eines bekannten und daher nicht näher erläuterten Schutzbügels.
In der Figur 2 ist in strichpunktierten Linien ein auf eine Werk- t zeugaufnahmewelle aufgesetzter Fräser und die Teilplatten des Anschlages angedeutet. Der Anschlag, welcher Teil der Vorrichtung
ist, ist mit dem Bezugszeichen 13 versehen. Die Teilplatten sind mit 13' und 13'' bezeichnet. Die einander zugewandt liegenden , Flächen der Teil platten 13', 13'' verlaufen schräg zum Basisteil 1 in Richtung zu den äußeren Enden.
Kleindienst
Wie aus der Figur 2 erkennbar, sind die Öffnungen 2'j Z" im wesentlichen trapezförmig, sich in Richtung zum Anschlag 13
Vergrößernd ausgebildet. Nähe der durch die Öffnungen 2', Z" gebildeten vertikal verlaufenden Kanten ist jeweils eine Winkelleiste 14, 15 aufgesetzt, deren Schenkel unter einem Winkel von 135° stehen. Die freien Schenkel der Winkelleisten 14, 15 hintergreifen schließend die schrägen, einander zugewandt liegenden Flächen der Teilplatten 13, 13: des Anschlages Wie aus der Figur 2 erkennbar, erfolgt das Einsetzen bzw. die Herausnahme des Hilfsanschlages durch Bewegung in vertikaler Richtung. Zur Durchführung eines Fräsvorganges wird der Hilfsanschlag so an dem Anschlag 13 befestigt, wie dies in der Figur dargestellt ist. Je nach den Abmessungen 4es zu bearbeitenden Werkstückes sowie der Form und Größe der durch die Bearbeitung erzielten Formgebung wird der Hilfsanschlag entwader mit dsm Führungssteg 3 an der Ober- oder Unterseite am Anschlag 13 befestigt. Das Werkzeug liegt dann entweder in der öffnung 21 oder Z". Damit eine Führung des Werkstückes gegeben ist, muß der Hilfsanschlag mittels der Gewindestangen 10, 11 so eingestellt werden, daß zumindest einer der Führungsstege 3-5 zum Einsatz kommt. Wie sich aus der Beschreibung ergibt, sind keine Werkzeuge zum Anbringen des Hilfsanschlages an dem Anschlag 13 notwendig, wenn man davon absieht, daß für die Höheneinstellung ein Schraubendreher benötigt wird.

Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Vorrichtung zum Bearbeiten, beispielsweise zum Fräsen, von aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff bestehenden Werkstücken, mit einem horizontalen Arbeitstisch, einer rotierend antreibbaren, rechtwinklig zum Arbeitstisch angeordneten, und sich bis in den Bereich oberhalb des Arbeitstisches erstreckenden Werkzeugaufnahmewelle, und mit eine. > sich zu beiden Seiten der Werkzeugaufnahmewelle erstreckenden Anschlag für die zu bearbeitenden Werkstücke, an dem ein Hilfsanschlag anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsanschlag aus einem im wesentlichen plattenförmig gestalteten Basisteil(1)gebildet ist, welches mindestens eine Durchbrechung für das Werkzeug (2) aufweist, und daß das Basisteil (1) an der dem Anschlag (13) zugewandt liegenden Seite zwei im Abstand zueinander angeordnete, parallel zu der Werkzeugaufnahmewelle verlaufende Befestigungsleisten aufweist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    gekennzeichnet, daß zwei Durchbrechungen (21, 2") vorgesehen sind, wobei zwei der dadurch gebildeten Führungsstege (3, 4) im Bereich der Längskanten es Basisteiles (1) liegen, und der dritte Führungssteg in der Mittellängsachse oder versetzt zur Mittella'rigsachse des Basisteiles (1) liegt.
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    KI oi ml I otib I
    3. Vorrichtung nach
    Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich der Längskanten des Basisteiles (1) liegenden Führungsstege (3, 4) eine unterschiedliche Breite aufweisen.
    4. Vorrichtung .nach
    Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite eines der im Bereich der Längskanten des Basisteiles '1) liegenden FUhrungTstege (3 bzw. 4) der Breite des in de/ Mittellängsachse oder versetzt zur Mittellängsachse liegenden Führungssteges (5) entspricht.
    I 5. Vorrichtung nach
    I Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der in der Mittel-
    ;| längsachse oder versetzt zur Mittellängsachse des Basis-
    I teil es (1) liegende FUhrungssteg (5) durch eine in die
    |; Durchbrechung (2) eingesetzte Leiste gebildet ist.
    j 6. Vorrichtung nach
    I Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchbrechung (2)
    ' oder die Durchbrechungen, bezogen auf die Länge des Hilfs-
    anschlages, im mittleren Bereich des Basisteiles (1) vorgesehen ist bzw. vorgesehen sind.
    j 7. Vorrichtung nach
    i Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1)
    j des Hilfsanschlages eine Höhenverstel!einrichtung aufweist.
    8. Vorrichtung naCh
    Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daB die Höhenverstel1-
    : einrichtung durch zwei in das Basisteil (1) drehfest eingesetzte
    (& Gewindemuttern (8, 9) und zwei in die Gewindemuttern (8, 9)
    eingedrehte Gewindestangen (10, 11) gebildet ist.
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    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Gewindemutter (8 bzw. 9) und eine Gewindestange (10 bzw. 11) zwischen dem stirnseitigen Ende des Basisteiles (1) und der Durchbrechung (2) liegt.
    10. Vorrichtung nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsleisten aus Winkel leisten gebildet sind, deren Schenkel unter einem stumpfen Winkel von vorzugsweise 135° stehen, wobei die freien Schenkel divergierend zueinander verlaufen.
    11. Vorrichtung nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Basisteil (1) im beidseitigen Bereich der Durchbrechung (2) mehrere, sich über die gesamte Breite erstreckende Querbohrungen (12) vorgesehen sind.
    12. Vorrichtung nach
    Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Kanten der dem Anschlag (13) abgewandt liegenden Fläche des Basisteiles (1) mit Verstärkungsprofilen (7) versehen sind.
    13. Vorrichtung nacn
    Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstärkungsprofile aus Winkelleisten gebildet sind, und in Aussparungen des Basisteiles (1) liegen,
    H. Vorrichtung nacn einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (1) aus Holz, vorzugsweise einem Schichtholz, besteht.
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    Kleindienst
    15. Vorrichtung nacn
    einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch . gekennzeichnet, daii die Verstärkungsprofile (7) und die Winkelieisten (14, 15) aus Leichtmetall, wie z. B. Aluminium gefertigt sind.
DE19858517012 1985-06-11 1985-06-11 Vorrichtung zum Bearbeiten, beispielsweise zum Fräsen von aus Holz oder einem holzartigen Werkstoff bestehenden Werkstücken Expired DE8517012U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666133A1 (de) * 1994-02-08 1995-08-09 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0666133A1 (de) * 1994-02-08 1995-08-09 Josef Scheppach Maschinenfabrik GmbH &amp; Co. Längsanschlag für eine Holzfräsmaschine

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