DE1189731B - Anreissgeraet zum doppelseitigen Anreissen trapezfoermiger Zinken - Google Patents
Anreissgeraet zum doppelseitigen Anreissen trapezfoermiger ZinkenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H7/00—Marking-out or setting-out work
- B25H7/02—Plates having a flat surface
Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. CL:
GOIb
Deutsche KL: 42 b-23/01
Nummer: 1189 731
Aktenzeichen: D35169IXb/42b
Anmeldetag: 13. Januar 1961
Auslegetag: 25. März 1965
Die Erfindung bezieht sich auf ein Anreißgerät zum doppelseitigen Anreißen trapezförmiger Zinken,
vorzugsweise für das Verzahnen brettförmiger Bauteile aus Holz, bestehend aus einer Anschlagleiste
und einem quer hierzu verschiebbaren flachen Anreißlineal mit keilförmigem Ende, wobei das Anreißlineal
einen Längsschlitz aufweist, durch den ein in der Anschlagleiste sitzender mit Anziehmutter versehener
Gewindebolzen zum Festsetzen des Lineals relativ zur Anschlagleiste hindurchreicht.
Das Anreißen oder Anzeichnen der zum Verbinden brettförmiger Bauteile mittels Verzahnen erforderlichen
trapezförmigen Zinken ist verhältnismäßig zeitraubend und umständlich. Die Abstände
der am Rand der brettförmigen Werkstücke durch Herstellen entsprechender Ausschnitte einzuarbeitenden
Zinken sind je nach dem Bedarfsfall verschieden. Auch die Breite der Ausschnitte bzw. der stehenbleibenden
Zinken muß änderbar sein. Das zum Anzeichnen der Zinken bestimmte Gerät muß außerdem
so genau einstellbar sein und mit solcher Genauigkeit am Werkstück angelegt werden können,
daß die nach dem Anriß hergestellten Randausschnitte und Zinken genau passend ineinandergreifen.
Das Anzeichnen oder Anreißen der Zinkung am Rande brettförmiger Bauteile wurde bisher mittels
Schablonen vorgenommen, wobei der Anreißstift entweder maschinell oder von Hand bewegt wird. Da
aber sowohl der Abstand der einzelnen Zinken als auch die Breite der Zinken bzw. der Ausschnitte sowie
auch die Tiefe von Fall zu Fall veränderlich ist, so bedarf dies einer sehr großen Vorratshaltung an
Schablonenkörpern, wenn allen Möglichkeiten entsprochen werden soll. Die Möbelindustrie hat daher,
soweit überhaupt noch eine Verzinkung von Bauteilen angewandt wird, wenige Einheitsmaße für Zinken
eingeführt, die vor allem bei Serienfertigung anwendbar sind, so daß nur eine geringe Stückzahl an
Anreißschablonen auf Vorrat gehalten werden muß. Die mit Einspannvorrichtungen für die Werkstücke
und mit auswechselbaren Anreißschablonen versehenen maschinellen Einrichtungen sind aber verhältnismäßig
teuer in der Anschaffung und deshalb nur für Großbetriebe geeignet.
Von Klein- und Mittelbetrieben, insbesondere von Modelltischlereien, wird oftmals Einzelfertigung
hochwertiger Möbel oder Einbauteile verlangt, wobei allen Erfordernissen spezieller Verzinkung brettförmiger
Bauteile genügt werden muß. Da sich jedoch eine große Vorratshaltung an Schablonen wirtschaftlich
verbietet, mußten die Schablonen behelfs-Anreißgerät zum doppelseitigen Anreißen
trapezförmiger Zinken
trapezförmiger Zinken
Anmelder:
Hermann Driebe,
Bremen-Aumund, Georg-Gleistein-Str. 15
Als Erfinder benannt:
Hermann Driebe, Bremen-Aumund
mäßig hergestellt werden, wodurch Ungenauigkeiten
ao beim Anreißen der Zinken auftraten.
Es sind zwar bereits Anreißgeräte zum Anreißen von Randeinschnitten und zugleich zum Messen von
Werkstücken bekannt, die aus zwei gegeneinander verschiebbaren flachen Teilen bestehen, wobei der
eine Teil einen gegen den Rand des Werkstückes sich abstützenden Anschlagrand besitzt und der andere
Teil als doppelseitiges Anreißlineal ausgebildet ist, wobei das die Anreißkanten aufweisende Ende des
Lineals keilförmig gestaltet ist. Die beiden gegeneinander verschiebbaren Teile werden mittels Führungsleisten
aneinander geführt und sind mittels einer durch einen Längsschlitz im Anreißlineal hindurchreichenden
Klemmschraube relativ zueinander festsetzbar.
Da der Keilwinkel des Anreißlineals 90° beträgt, eignet sich das bekannte Anreißgerät zum Anreißen
eines dreieckförmigen Ausschnitts mit rechtem Winkel an einem Werkstück. Das bekannte Anreißgerät
ist jedoch zum doppelseitigen Anreißen von trapezförmigen Zinken nicht geeignet.
Es sind auch Anreißgeräte bekannt, bei denen zwei mit Meßskalen versehene Lineale sowohl quer als
auch parallel gegenüber einer Anschlagleiste verschoben werden können. Auch diese Geräte eignen
sich nicht zum doppelseitigen Anreißen von trapezförmigen Zinken.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein zum doppelseitigen Anreißen trapezförmiger Zinken
universell verwendbares Anreißgerät zu schaffen, das handlich und billig ist und trotzdem mit großer Genauigkeit
arbeitet. Dabei soll es auch zum Anreißen von ungleichschenkligen Zinken geeignet sein.
509 520/184
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mit doppelseitiger Skala versehene An
reißlineal über seine ganze Längserstreckung keilförmig mit auf beiden Seiten gleicher vorbestimmter
Steigung ausgebildet ist und in beliebigem Winkel 5 quer zur Anschlagleiste verschoben werden kann.
Das erfindungsgemäße Anreißgerät zum Anreißen trapezförmiger Zinken macht die Vorratshaltung teu
rer Schablonen entbehrlich und ist sofort einsatz bereit, was insbesondere bei der Einzelanfertigung
von Möbelstücken od. dgl. von Bedeutung ist.
Zweckmäßigerweise besitzt das erfindungsgemäße Anreißgerät ein ausrückbares Führungsglied zur
rechtwinkligen Zwangsführung des verschiebbaren Anreißlineals relativ zur Basiskante der Anschlagleiste.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen an Hand eines Ausführungsbeispiels veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 das erfindungsgemäße Anreißgerät von vorn, so
A b b. 3 eine Seitenansicht des Geräts,
A b b. 4 die Anwendung des Geräts beim doppelseitigen Anreißen ungleichschenkliger Zinken.
Das langgestreckte, über seine ganze Längserstrekkung flache und keilförmig ausgebildete, mit doppel
seitiger Skala versehene Lineal 1 zum Anreißen tra pezförmiger Zinken am Rand eines brettförmigen
Werkstückes ist an einer langgestreckten Anschlag leiste 2, die sich mit ihrer Basiskante α in der Arbeits-
lage gegen den Rand des Werkstückes abstützt, quer- verschieblich gelagert. Ein in der Anschlagleiste 2
sitzender Bolzen 7 ist mit seinem Kopf in die relativ dicke Anschlagleiste 2 eingelassen. Der Bolzen 7
reicht mit seinem Schaft durch einen Längsschlitz des keilförmigen flachen Anreißlineals 1 hindurch
und trägt eine Anziehmutter 6, durch die beide Teile 1 und 2 aneinander in jeder Winkellage zu
einander festgelegt und verschoben werden können. Beim Verschieben des keilförmigen Anreißlineals 1
ändert sich dessen Breite in der unmittelbar an die Basiskante α anschließenden Anreißzone.
Durch die sich über die ganze Länge des keil förmigen Lineals erstreckende doppelseitige Skala
kann die Breite der anzureißenden Zinken leicht eingestellt werden.
Die auf dem Werkstück anzureißenden Zinken werden hinsichtlich des Abstandes von der Basis
kante α der Anschlagleiste 2, d. h. der damit prak tisch sich deckenden Kante des Werkstückes durch
eine im Abstand von dem Werkstückrand parallel dazu gezogene Linie begrenzt, so daß zusammen mit
den beiden Seitenflanken, die mittels des keilförmigen Lineals 1 gezogen werden, nach den Enden zu breiter
werdende trapezförmige Zinken üblicher Formgebung entstehen. Das keilförmige Anreißlineal 1 erhält vorzugsweise
ein Steigungsverhältnis von 1:8, da sich dieses für die meisten Fälle als am günstigsten erwiesen hat.
Die Zwischen- und Ansatzmaße in Richtung der Basiskante α werden mittels eines flachen, in die Anschlagleiste
2 eingelassenen und in dessen Längs richtung verschiebbaren entlang einer Führungskante b zwangsgeführten Meßlineals 4 eingestellt und
gemessen, wobei auch das Meßlineal 4 einen Längs- schlitz aufweist, durch welchen der Schaft des An
ziehbolzens 7 hindurchreicht. Die mit der Skala versehene Meßkante des Meßlineals 4 deckt sich genau
mit der Basiskante α der Anschlagleiste 2. Das Meßlineal 4 wird mittels eines daran festsitzenden Stellknopfes
8, der bei Nichtgebrauch nach Verschwenken des Lineals 1 in die Längsrichtung der Anschlagleiste
2 passend in den Führungsschlitz des keilförmigen Lineals eingreift, verschoben und mittels
der Mutter 6 mit dem Anreißlineal 1 gemeinsam fixiert. Dadurch wird erreicht, daß bei fortlaufendem
Anreißen der einzelnen Zinken einer Zinkenreihe jeweils der vorbestimmte Abstand (Teilung) der Zinken
eingehalten wird.
Um zu erreichen, daß bei einer bestimmten Winkelstellung des keilförmigen Lineals 1 relativ zur Basiskante
α der Anschlagleiste 2 eine starre Fixierung der beiden Teile 1 und 2 möglich ist, ist zweckmäßig
ein beliebig in Wirkstellung zu bringendes, in den Längsschlitz des keilförmigen Lineals 1 passend eingreifendes
Glied 3 vorgesehen. Dieses Glied besteht aus einem rechtwinklig abgebogenen Blechstück, welches
mittels einer Klemmschraube 5 an der Anschlagleiste 2 festgelegt und in dem Führungsschlitz des Anreißlineals
1 verschoben werden kann.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 2 ist das keilförmige Lineal 1 in einem Winkel von 90° gegenüber
der Anschlagleiste 2 fixiert, wodurch das doppelseitige Anreißen gleichschenkliger trapezförmiger
Zinken gewährleistet ist.
Beim Ausführungsbeispiel gemäß A b b. 4 ist das Anreißlineal 1 in von 90° verschiedenem Winkel zur
Anschlagleiste 2 verschoben, wodurch das doppelseitige Anreißen ungleichschenkliger Zinken ermöglicht
wird.
Claims (4)
1. Anreißgerät zum doppelseitigen Anreißen trapezförmiger Zinken, vorzugsweise für das Verzahnen
brettförmiger Bauteile aus Holz, bestehend aus einer Anschlagleiste und einem quer
hierzu verschiebbaren flachen Anreißlineal mit keilförmigem Ende, wobei das Anreißlineal einen
Längsschlitz aufweist, durch den ein in der Anschlagleiste sitzender, mit Anziehmutter versehener
Gewindebolzen zum Festsetzen des Lineals relativ zur Anschlagleiste hindurchreicht, dadurch
gekennzeichnet, daß das mit doppelseitiger Skala versehene Anreißlineal (1) über
seine ganze Längserstreckung keilförmig mit auf beiden Seiten gleicher vorbestimmter Steigung
ausgebildet ist und in beliebigem Winkel quer zur Anschlagleiste (2) verschoben werden kann.
2. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein flaches in die Anschlagleiste
(2) eingelassenes und in dessen Längsrichtung verschiebbares zwangsgeführtes Meßlineal
(4) vorgesehen ist, das einen Längsschlitz aufweist, durch den der zum Festsetzen des keilförmigen
Lineals (1) dienende, mit Anziehmutter (6) versehene Bolzen (7) hindurchreicht.
3. Anreißgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßlineal (4) an
einem Ende einen etwa in der Verlängerung des Längsschlitzes angeordneten Stellknopf (8) aufweist.
4. Anreißgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Längsschlitz des keilförmigen
Anreißlineals (1) mit Abstand von dem Anziehbolzen (6,7) ein mit der Anschlagleiste (2)
verbundenes Führungsglied (3) zur rechtwinkligen
5 6
Zwangsführung des Anreißlineals (1) relativ zur österreichische Patentschrift Nr. 102 437;
Basiskante (a) der Anschlagleiste (2) eingreift. schweizerische Patentschrift Nr. 223 331;
französische Patentschrift Nr. 1225 920;
In Betracht gezogene Druckschriften: USA.- Patentschriften Nr. 1015 773,1286 312,
Deutsche Patentschriften Nr. 813 216, 931440; 5 2 536 378.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
509 520/184 3.65 © Bundesdruckerei Berlin
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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---|---|
DE (1) | DE1189731B (de) |
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- 1961-01-13 DE DED35169A patent/DE1189731B/de active Pending
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