DE1502706A1 - Blechbearbeitungsmaschine,wie Tafelschere od.dgl.,mit vorderem Anschlag - Google Patents

Blechbearbeitungsmaschine,wie Tafelschere od.dgl.,mit vorderem Anschlag

Info

Publication number
DE1502706A1
DE1502706A1 DE19651502706 DE1502706A DE1502706A1 DE 1502706 A1 DE1502706 A1 DE 1502706A1 DE 19651502706 DE19651502706 DE 19651502706 DE 1502706 A DE1502706 A DE 1502706A DE 1502706 A1 DE1502706 A1 DE 1502706A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sheet metal
working machine
metal working
front stop
machine according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19651502706
Other languages
English (en)
Other versions
DE1502706B2 (de
DE1502706C3 (de
Inventor
Giordano Roger Francois
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
BRG SA
Original Assignee
BRG SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by BRG SA filed Critical BRG SA
Publication of DE1502706A1 publication Critical patent/DE1502706A1/de
Publication of DE1502706B2 publication Critical patent/DE1502706B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1502706C3 publication Critical patent/DE1502706C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/02Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation
    • B23D33/04Arrangements for holding, guiding, and/or feeding work during the operation for making circular cuts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D33/00Accessories for shearing machines or shearing devices
    • B23D33/10Stops for positioning work
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T83/00Cutting
    • Y10T83/748With work immobilizer
    • Y10T83/7593Work-stop abutment
    • Y10T83/764Retractable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)
  • Control Of Cutting Processes (AREA)

Description

  • Blechbearbeitungsmaschine, wie Tafelschere od.dgl., mit vorderem Anschlag Die Erfindung betrifft eine Blechbearbeitungsmaschine, wie Tafelschere od.dgl.,mit mindestens einem gegenüber dem.Arbeitstisch festlegbaren, mit einer Meßskala zusammenarbeitenden Anschlag, hinter dem - in Richtung auf die Maschine gesehen - eine Schere angeordnet ist, von deren Messerbalken mindestens einer in der Lotrechten bewegbar ist. Es ist bei Blechbearbeitungsmaschinen der vorbeschriebenen Art bekannt, dass während des Schnittes Schnittkräfte auftreten, die einen sehr hohen Wert annehmen. Diese Schnittkräfte verursachen ein Auseinanderrücken der Messerbalken während des Schnittes, da über das abzuscherende Blech resultierende Kräfte auftreten. Eine dieser resultierenden Kräfte wird mindestens teilweise durch die vor der Schere angeordneten Niederhalter aufgefangen. Wären keine Niederhalter vorgesehen, dann müssten die Anschläge diese Aufgabe übernehmen. Im Zeitpunkt unmittelbar nach dem Schnitt rücken die Messerbalken wieder aufeinander zu, so dass beim Hochgehen des in der Lotrechten bewegten Messerbalkens dieser entlang der Schnittkante des abgeschnittenen Bleches rutscht. Wegen der durch das Zusammenrücken der Messerbalken auftretenden resultierenden Kräfte ist daher bei den bekannten Blechbearbeitungsmaschinen festzustellen, dass die Schnittkante des abgeschnittenen Bleches, das während des Hochgehens des in der Lotrechten bewegten Messerbalkens durch die Niederhalter gegenüber dem Arbeitstisch angepresst ist, beschädigt wird, so dass anschliessend eine Feinbearbeitung des abgeschnittenen Blechteils erforderlich ist. Die Einhaltung enger Toleranzen ist daher beim Schneiden von Blechen bislang nicht möglich gewesen. Aber auch an den Messerbalken selbst traten Beschädigungen auf, die unter anderem zu einem vorzeitigen Stumpfwerden der Schneidkanten führten. Sorgt man dafür, dass die der Schere zugeordneten Niederhalter vor oder mindestens zugleich mit dem in der Lotrechten bewegten Messerbalken hochgehen, dann wirken sich die durch das Zusammenrücken der Messerbalken auftretenden resultierenden Kräfte unmittelbar auf die Anschläge aus, so dass diese sich bei nicht ausreichender Verankerung gegenüber einem maschinenfesten Teil verschieben, so dass vor jedem neuen Schnitt eine Nachkorrektur der Messeinstellung erforderlich ist. Verankert man dagegen die Anschläge derart, dass die Verankerungsmittel entsprechend der messbaren, durch das Zusammenrücken der Messerbalken auftretenden resultierenden Kräfte ausgelegt sind, dann sind wiederum die@gleichen Nachteile festzustellen, die oben für den Fall beschrieben wurden, in dem die Niederhalter während des Hochgehens des in der Lotrechten bewegten Messerbalkens das abgeschnittene Blech gegenüber dem Arbeitstisch anpressen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Blechbearbeitüngsmaschinen der eingangs beschriebenen Art derart zu verbessern, dass die vorerwähnten Nachteile nicht mehr auftreten können und dass insbesondere dafür gesorgt wird, dass während einer gewählten Schnittfolge keine Nachkorrektur der Messeinrichtung, also des mit einer Meßskala zusammenarbeitenden vorderen Anschlages erforderlich ist. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass dafür gesorgt wird, dass der vordere Anschlag im Zeitpunkt unmittelbar nach dem Schnitt quer zu der Bewegungsebene der Schere verschiebbar ist. Zweckmässig kann dies dadurch erfolgen, dass der vordere Anschlag unter Vorspannung, wie der Kraft mindestens einer, sich vorzugsweise an einem festlegbaren, mit einer Meflskala zusammenarbeitenden Schlitten abstützenden Feder, steht. Die Vorspannung der Feder sollte einstellbar sein. Hat man die Blechbearbeitungsmaschine so ausgebildet wie es nunmehr erfindungsgemäss vorgeschlagen wird, dann vermag die Feder, die durch das Zusammenrücken der Messerbalken auftretenden resultierenden Kräfte aufzufangen, so dass eine Art spannungsloser Zustand gegeben ist, denn die Feder egalisiert ja nunmehr die auftre-
    während des Hochgehens des in der Lotrechten bewegten Messer# balkens auf dem Arbeitstisch liegen, während es zuvor von dem Arbeitstisch abgehoben wurde und an dem Messerbalken abrutschte, so dass seine Schnittkante beschädigt Wurde. Wegen des spannungslosen Zustandes tritt dies nunmehr nicht mehr auf, such eine Beschädigung des Messerbalkens ist nicht mehr festzustellen und eine Nachkorrektur der Messeinrichtung ist ebenfalls nicht erforderlich. Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ist es daher möglich, auch beim Schneiden von Blechen enge Toleranzen einzuhalten.
  • Eine vorteilhafte Ausbildung den vorderen Anschlagen wird erfindungsgemäss darin gesehen, dass der vordere Anschlag schwenkbar gegenüber einem Uber die Feder mit dem Schlitten gekoppelten Führungsschlitten gelagert ist. Zweckmässig ist es dann, dem vorderen Anschlageinen, ihn gegenüber dem Führungsschlitten verankernden> ihn in seiner Anschlagstellung haltenden Magneten zu- zuordnen. Wie oben dargelegt, ist es nun möglich, enge Toleranzen einzu. halten. Die erfindungsgemässe Vorrichtung sollte daher auch eine Einrichtung aufweisen, die eine Feineinstellung ermöglicht, und es wird daher vorgeschlagen, die beiden Schlitten über eine, gegeniber deni 'PUhruiagscchlitten axial verschiebbare Einstellschraube zu koppeln, die in zweckmässiger Anordnung im Bereich zwischen den Schlitten die dort vorgesehene Feder durchdringt. Erfindungsgemäss ist auch die Möglichkeit gegeben, den vorderen Anschlag als Zentriervorrichtung auszubilden, was dann zweckmässig ist, wenn beispielsweise polygone N,tnzplatten herzustellen sind. Erfindungswesentliche Merkmale werden nachstehend anhand in. den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele schematisch erläutert.
  • Es zeigen:
    Fig. 1 eine Draufsicht auf den vorderen Teil einer Tafelschere
    mit zwei erf-..dungsgemäss ausgebildeten vorderen An-
    schlägen,
    Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie I - I der Fig. 1 mit einem
    vorderen Anschlag in Anschlagstellung,
    Fig. 3 eine Seitenansicht eines vorderen Anschlages teilweise
    im Schnitt in Anschlagstellung.
    Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche Seitenansicht des vorderen An-
    schlages im Zeitpunkt des Einschiebens des abzuschneiden-
    den Bleches,
    Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie II - II der Fig. 3,
    Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie III -'III der Fig. 3,
    Fig. 7 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, der Tafelschere
    mit einem der Befestigung des vorderen Anschlages die-
    nenden gesonderten Verlängerungstisch -
    Fig® eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines als
    Zentriervorrichtung ausgebildeten vorderen Anschlages,
    P1&®. eine weitere Ausbildung des vorderen Anschlages als Zen-
    triervorrichtüng und
    Fig.10 eine Draufsicht auf eine von-der in Fig. 8 bzw. Fig. 9
    dargestellten Zentriervorriehtung getragene Münzplatte.
    Die Tafelschere der bekannten Art weist einen gegenüber einem maschinentesten Teil 4 verankerten feststehenden Messerbalken 5 auf. Mit der Bezugsziffer 3 ist der in der Lotrechten bewegte, gegenüber dem Teil 2 verankerte Messerbalken bezeichnet, hydraulisch betätigbare Niederhalter g dienen dem Anpressen des eingelegten Bleches 6 gegenüber dem Teil 4 des Arbeitstisches.
    Schlittens 17, der über eine Klemmvnrrichtung «250, 31 (Fig. 5) gegenüber der Führun",ssehiene 7 fES tlegbar izt. Dem Schlitten 17 ist ein Führungsschlitten 21 zugeordnet, der in einer Nut der Führungsschiene 7 (Fig. 6) geführt ist. Der Führungsschlitten 21 ist Träger eines bei 23 schwenkbar gelagerten Hebels 22, dessen Stirnfläche 22a als Anschlagfläche für das Blech 6 dient. An dem Teil 22b des Anschlages 22 ist-ein Magnet 24 befestigt, der, wie aus Fig. 3 ersichtlich, der Verankerung des Anachlages 22 gegenüber dem Führungsschlitten 21 dient, wenn sich der Anschlag in seiner Anschlagstellung befindet. Der Führungsschlitten 21 ist über eine gegenüber dem Schlitten 17 in einer Bohreng 18 axial verschiebbare Feineinstellschraube mit dem Schlitten 17 gekoppelt, diese Feineinstellschraube durchdringt die erfindungsgemäss im Bereich zwischen den beiden Schlitten angeordnete Feder 29, die sich einerseits an dem Führungsschlitten 21 und andererseits an dem Schlitten 17 abstützt.
  • Auf die Führungssohiene 7 ist eine Mefiskala 8 gelegt. Beim Einschieben des zu beschneidenden Bleches befinden sich die vorderen Anschläge 22 in der in Fig. 4 dargestellten Lage. Sobald die hintere Kante des eingeschobenen Bleches über die vorderen Anschläge hinausbewegt Worden ist, schwenken die vorderer AnachläW in ihre Ansohlagstellung, in der sie durch die Magneten 24 gegenüber dem Führungsschlitten 21 verankert sind.
  • Das eingeschobene Blech wird dann zum Anliegen an die Anlagefläche 22a der vorderen Anschläge 22 gebracht (s. Fig. 3). Vor dem Einschieben des Bleches 6 wurde der Schlitten 17 über die Maßskala 8 auf den gewünschten Längenwert des abzuschneidenden Bleches grob eingestellt, wobei in der Lage der Maßskala be- reits der durch die Vorsparuiung der Feder 29 bestimmte Zwischenraum zwischen dem Führungsschlitten 21 und dem Schlitten 17 berücksichtigt ist. Nach dem Durchführen eines Probeschnittes. wird die Länge des abgeschnittenen Blechteiles gemessen und es kann dann eine Feineinstellung über die Mikrometerschraube_' 19, 20 vorgenommen werden. Daran anschliessend können bei der einmal gewählten Längeneinstellung beliebig viele Schnitte unter Einhaltung der geforderten Toleranzen durchgeführt werden, ohne dass irgendwelche Nachkorrekturen der Messeinrichtung erforderlich sind. Beim Schrieidvorgang selbst pressen zunächst die hydraulisch betätigbaren Niederhalter 9 das Blech 6 an den Teil 4 an, ehe der in der Lotrechten bewegte Messerbalken 3 zum Eingriff mit dem Blech 6 kommt, nach dem durchgeführten Schnitt gehen die Niederhalter 9 gleichzeitig zusammen mit dem Messerbalken 3 oder kurz vor diesem hoch. Da:;sich die durch das Zusammenrücken der Messerbalken 3 und 5 , einstellende resultierende Kraft über die Feder 29 ausgleichen kann, bleibt der abgeschnittene Blechteil 6 auf dem Arbeitstisch il reif den FUhrungssehienen 7 liegen, so dass nicht nur die Schnittkante des abgeschnittenen Blechteils, sondern auch der bewegte Messerbalken 3 nicht beschädigt wird. Im Zeitpunkt unmittelbar nach dem Schnitt bewegt sich also*der Führungsschlitten 21 in Richtung des durch die Klemmvorrichtung 30, 31 gegenüber der Führungsschiene 7 festgelegten Schlittens 17, so dass der Zwischenraum zwischen den beiden Schlitten 21 und 17 verringert, die Feder 29 also zusammengedruckt wird, während sich die Feineinstellschraube 19, 20 in der Bohrung 18 axial verschiebt.
    In der F°lg. 7 ist eilt den Bezugsziffern 25 und 26 ein in einem .Abstand F von der ser _@.timässig hergestellten Tafelschere angeordneter Verlängerun&stiseh bezeichnet, der Träger in entsprechender Verlängerung auf gleicher Höhe mit den Führungsschienen 7 angeordneter Führungsschienen 37 ist. Mit der Bezugsziffer 41 ist ein Verlängerungsstück bezeichnet, welches in Analogie Träger eines schwenkbaren vorderen Anschlages 22 ist und über einen Schlitten 17 gegenüber der Führungsschiene 37 geführt wird. Mit der Bezugsziffer 19 ist auch dort wiederum eine Feineinstellschraube bezeichnet.
  • Was vorstehend als erfindungswesentlich für vordere Anschläge zum Ausdruck gebracht wurde, kann natürlich in Analogie auch
    bok2-,36 vorgesehen, in welche eine an der Unterseitenfläche der Mnzplatte 6 angeschweisste Warze 35 einfasst. Wie aus Fig® 10 ersichtlich, kann man also unter Einhaltung gewünschter Toleranzen eine Polygone N.nzplatte herstellen, wobei auch dort wiederum die Feder 29 ei@@5>zA-chieben des Führungsschlit- . tenz 32 im Zeitpunkt unmittelbar nach dem Schnitt zulässt. Obwohl bei allen-Ausführungsbeispielen zwischen den beiden Schlitten eine Feder 29 angeordnet ist, soll der Erfindungsge- danke nicht auf diese baulich am einfachsten durchführbare Massnahme beschränkt sein, denn es kann beispielsweise auch über hydraulische Einrichtungen dafür gesorgt werden, dass der Führungsschlitten im Zeitpunkt unmittelbar nach dem Schnitt quer zu der Bewegungsebene der Schere verschiebbar ist.

Claims (1)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e Blechbearbeitungsmaschine, wie Tafelschere od.dgl., mit mindestens einem gegenüber dem Arbeitstisch fest- legbaren, mit einer Meßskala zusammenarbeitenden vorderen Anschlag, hinter dem - in Richtung auf die Maschine gese- hen - eine Schere angeordnet ist, von deren Messerbalken mindestens einer in der Lotrechten bewegbar ist, d a d u roh g e k e n n z- e i c h n e t , dass der vordere Anschlag (22) im Zeitpunkt unmittelbar nach dem Schnitt quer zu der Bewegungsebene der Schere (3, 5) ver- schiebbar ist. z. Blechbearbeitungamaschine nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der vordere Anserlig (22) unter Vorspanrxung; die der Kraft mindestens einer, sich vorzugsweise an einem festlegbaren, mit einer Meßskala (8) zusammenarbeitenden Schlitten (17) abstützenden Feder (29), steht. 3. Blechbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2, d a d u r e h g e k e n n z e i e h n e t , dass die Vorspannung der Feder (29) einstellbar ist. Blechbearbeitungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass der vordere Anschlag (22) schwenkbar gegenüber .einem über die Feder (29) mit dem Schlitten (17) gekoppelten Führungsschlitten (21) gelagert ist. 5. Blechbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h-n e t , dass dem vorderen Anschlag (22) ein ihn gegenüber dem,FÜhrungasehlitten (21) verankernder, ihn in seiner Anschlagstellung haltender Magnet (24) zugeordnet ist. 6. Blechbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2-- 5 , d a d u r c h g e# k e n n z e i c h -n e t , dass die beiden Schlitten (17, 21) über eine gegenüber dem Führungsschlitten (21) axial verschiebbare Feineinstellschraube (19, 20) gekoppelt sind. 7. Blechbearbeitungsmaschine mindestens. nach Anspruch 6, d -.a d u r- e h g e k'e n n z e i c h n e t , dass die -Feder (29) im Bereich zwischen den Schlitten (17, 21) von der Feineinstellschraube (19, 20) durchdrungen ist. B. Blechbearbeitungsmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 - 7, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t, dass der vordere Anschlag ags Zentriervorrichtung ausgebildet ist.
DE1502706A 1965-02-17 1965-06-02 Blechbearbeitungsmaschine, ins besondere Tafelschere Expired DE1502706C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR5888A FR88654E (fr) 1965-02-17 1965-02-17 Appareil pour le travail des produits en feuilles, cisaille par exemple

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1502706A1 true DE1502706A1 (de) 1969-06-19
DE1502706B2 DE1502706B2 (de) 1973-04-19
DE1502706C3 DE1502706C3 (de) 1973-11-08

Family

ID=8571155

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB62110U Expired DE1920615U (de) 1965-02-17 1965-06-02 Blechbearbeitungsmaschine, wie tafelschere od. dgl., mit vorderem anschlag.
DE1502706A Expired DE1502706C3 (de) 1965-02-17 1965-06-02 Blechbearbeitungsmaschine, ins besondere Tafelschere

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEB62110U Expired DE1920615U (de) 1965-02-17 1965-06-02 Blechbearbeitungsmaschine, wie tafelschere od. dgl., mit vorderem anschlag.

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3267788A (de)
DE (2) DE1920615U (de)
ES (1) ES317118A1 (de)
FR (1) FR88654E (de)
GB (1) GB1104522A (de)
SE (1) SE331220B (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3592095A (en) * 1968-04-17 1971-07-13 B R G Rue Pasteur Devil Soc Shears and the like apparatus for cutting sheet material
HU194759B (en) * 1983-11-10 1988-03-28 Szolnoki Mezoegazdasagi Gepgya Work-table of alligator shears
DE3915532A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Reinhardt Gmbh Maschbau Kippanschlag an einer auflageflaeche fuer plattenfoermige werkstuecke
US8205532B2 (en) * 2005-08-16 2012-06-26 The Boeing Company Method of cutting tow
WO2008142670A2 (en) * 2007-05-22 2008-11-27 Assaf Malul Repetitive stroke work system

Family Cites Families (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1012805A (en) * 1911-08-17 1911-12-26 George J Bryen Stop mechanism for shears.
US2189086A (en) * 1937-07-09 1940-02-06 Western Electric Co Material working apparatus
US2572137A (en) * 1949-05-11 1951-10-23 Grieder Fred Tube severing machine
US2589033A (en) * 1949-05-31 1952-03-11 Mercury Engineering Corp Paper-cutting apparatus
US2999409A (en) * 1955-12-19 1961-09-12 Kelsey Hayes Co Blank severing machine
US3039344A (en) * 1956-08-24 1962-06-19 Lad L Hercik Stock shear having stock stop and clamping means

Also Published As

Publication number Publication date
US3267788A (en) 1966-08-23
DE1502706B2 (de) 1973-04-19
DE1920615U (de) 1965-07-29
GB1104522A (en) 1968-02-28
FR88654E (fr) 1967-03-10
SE331220B (de) 1970-12-14
DE1502706C3 (de) 1973-11-08
ES317118A1 (es) 1966-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3110860A1 (de) Plattenaufteilanlage
DE202009008404U1 (de) Sägemodul für die Bearbeitung von Fenster- und Fassadenprofilen
EP0503134A2 (de) Vorrichtung zum Schneiden von Blechen und insbesondere Metallbändern
DE2507450A1 (de) Maschinenschere mit verbesserter messerhalterung
DE2914284C2 (de) Auf einem Maschinenbett längsgeführter Schlitten und/oder Reitstock einer Werkzeugmaschine
DE3120093A1 (de) Nietmaschine, insbesondere zum aufnieten der bremsbelaege auf den belagtraeger von bremsbacken
DE1502706A1 (de) Blechbearbeitungsmaschine,wie Tafelschere od.dgl.,mit vorderem Anschlag
DE2103994A1 (de) Vorrichtung zum Einstellen des Schnittspaltes einer Tafelschere
DE2400235C2 (de) An einer Senkrechträummaschine angeordnete Fördereinrichtung zum Hochfördern von Werkstücken vor mindestens eine Werkstückvorlage
DE2043868B2 (de) Vorschubeinrichtung an scheren, stanzen o.dgl.
DE602006001028T2 (de) Arbeitstisch zum Trennen von Profilen
DE2346573A1 (de) Vorrichtung zur fuehrung von werkstuecken
AT403263B (de) Maschinentisch mit einer unterflurkreissäge
DE1292994B (de) Senkrecht-, insbesondere Innenraeummaschine
DE19517887C2 (de) Maschine zum Einarbeiten von Ausnehmungen in zwei gegenüberliegende Längsseiten eines länglichen Werkstückes, insbesondere eines Rahmenholzes
DE3832853C2 (de)
DE3915367A1 (de) Maschinenschere zum trennen von stahlstaeben, insbesondere profilstahlstaeben
DE3432672C2 (de)
DE102005052020A1 (de) Bearbeitungsvorrichtung für Fensterrahmen
DE2342835C2 (de) Vorrichtung an Glaszuschneidetischen
DE2059558C3 (de) Verstellbarer Endanschlag
DE2103450C3 (de) Schlittenführung bei einer Drehbank
DE548262C (de) Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallbaendern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuss usw. fuer Druckereizwecke
AT117424B (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Einspannen einer Mehrzahl von stabförmigen Werkstücken, insbesondere von Feilenblättern beim Fräsen oder bei ähnlicher Bearbeitung.
DE19602537C2 (de) Vorschubeinrichtung zum Transport von sich in Längsrichtung erstreckenden Werkstücken, zum Beispiel einem Balken oder einem Träger

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8339 Ceased/non-payment of the annual fee