DE548262C - Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallbaendern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuss usw. fuer Druckereizwecke - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallbaendern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuss usw. fuer Druckereizwecke

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DE548262C
DE548262C DEW83643A DEW0083643A DE548262C DE 548262 C DE548262 C DE 548262C DE W83643 A DEW83643 A DE W83643A DE W0083643 A DEW0083643 A DE W0083643A DE 548262 C DE548262 C DE 548262C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B5/00Devices for making type or lines
    • B41B5/08Tools or auxiliaries
    • B41B5/12Tools or auxiliaries for making type in the form of lines, e.g. by drawing or casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
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    • B41B5/08Tools or auxiliaries
    • B41B5/14Tools or auxiliaries for cutting spaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallbändern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuß usw. für Druckereizwecke Die Erfindung bezieht sich auf das mechanische Bearbeiten von Metallbändern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuß usw. für Druckereizwecke. Es ist bereits vorgeschlagen worden, Metallstreifen zum Zwecke ihres Bearbeitens in eine Spannvorrichtung einzuspannen und an Messern v orbeizubewegen, die gleichzeitig die beiden schmalen Längskanten bearbeiten. Bei den bekannten Einrichtungen wird das Metallband flach über eine Führung geführt, die beiderseits mit in die Führungsbahn hineinragenden Messern versehen ist, die den Kopf und den Fuß bearbeiten.
  • Gemäß der Erfindung wird nun ein ununterbrochenes und sicheres Stützen und seitliches Führen innerhalb einer durch die ganze Maschine hindurchlaufenden Rinne dadurch erreicht, daß das zu bearbeitende Band durch von oben wirkende federnde Andrückvorrichtungen gegen die aus zwei seitlichen Teilen und einer Grundfläche bestehende Führung gehalten wird, durch die das Band lediglich durch einen auf das vordere Ende ausgeübten Zug hindurchgezogen wird. Da bei solchen Einrichtungen während des Bearbeitens eines längeren Streifens die Maschine nicht gereinigt werden kann, andererseits an dem Messing vorhandene kleinere Unrichtigkeiten leicht zu Störungen führen können, sind ferner gemäß der Erfindung an der Einlaufseite der Führung Schaber vorgesehen, die den zugeführten Metallstreifen auf beiden Seiten reinigen, bevor er in die Maschine gelangt. Außerdem sind Meßvorrichtungen angeordnet, die die Breite und Stärke des fertig bearbeiteten Streifens erkennen lassen. Diese Meßvorrichtungen, die nur in Verbindung mit einer Maschine der hier in Frage stehenden Art geschützt «-erden sollen, haben deswegen hier eine besondere Bedeutung, weil bei dem Herstellen eines sehr langen Werkstücks ein dauerndes Beobachten der Masse erforderlich ist, um zu verhindern, daß größere Mengen von nicht brauchbaren Streifen entstehen, gleichzeitig auch, um das dauernde Nachmessen von Hand zu erübrigen.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Abb. i eine Seitenansicht des wesentlichsten Teils der Maschine, Abb. a einen Grundriß zu Abb. i, Abb.3 einen Schnitt nach der Linie A-B der Abb. a, Abb. 4. die sich rechts an Abb. 3 anschließende Aufwickelvorrichtung und Abb. s einen Grundriß von .",bb. 4..
  • Auf der Grundplatte i der Maschine, die in beliebiger Weise auf einem Untergestell aüfliegen oder mit Füßen versehen sein kann, erstreckt sich auf der Oberseite in der ganzen Länge eine Auflageleiste 3, die zu beiden Seiten von zwei Führungsleisten :2 begrenzt wird. Auf dieser Leiste 3 und zwischen den Führungen 2 läuft der zu bearbeitende bzw. der bearbeitete Streifen. Die zum Bearbeiten dienenden Werkzeuge sind seitlich von der Auflageleiste angebracht. Sie sind in Schlitten 5 angeordnet, die in Führungen 4 quer zu der Richtung der Leiste 3 beweglich sind. Die Führungen 4, die fest auf dem Bett der Maschine angeordnet sind, bestehen vorzugsweise aus seitlichen Leisten, zwischen denen der Schlitten 5 läuft und an denen oben Deckplatten befestigt sind, die den Schlitten 5 teilweise überdecken, so daß der Schlitten sowohl seitlich als auch in der Richtung von oben nach unten geführt ist.
  • Auf den Außenseiten sind die Führungen durch Deckplatten 6 miteinander verbunden, und diese Deckplatten 6 dienen als Lager für Stellschrauben 7, die in diesen Platten 6 drehbar, aber nicht verschiebbar gelagert sind und die mit ihrem Gewinde in eine mit Gewinde versehene Bohrung der Schlitten 5 eingreifen, so daß durch Drehen der Schrauben 7 die Schlitten in ihrer Führung hin und her geschoben werden können. Die Schlitten tragen nun an ihrer nach innen gerichteten freien Seite je ein Messer B. Die Form des Messers ist eine beliebige; es kann z. B. in Form eines gewöhnlichen Stahles, wie er für Werkzeugmaschinen üblich ist, ausgebildet sein. Es kann sich aber, auch um einen ebenfalls bei Werkzeugmaschinen bekannten kreisförmigen Stahl handeln, d. h. um eine kreisförmige Platte, die mit einer Aussparung versehen ist, so daß eine Schneidkante entsteht. Derartige Messer sind auf der Zeichnung in Abb, 2 und 4 dargestellt. Die Kreismesser werden durch Schrauben 8a auf dem Schlitten 5 gehalten und sind gegen Drehung gesichert. Zum Zwecke des Nachschleifens werden sie abgenommen und können dann wieder auf den Schlitten aufgespannt werden.
  • Die Messer sind entweder, wenn es sich um das Bearbeiten des Fußes oder überhaupt um das Bearbeiten von Durchschuß o. dgl. handelt, mit einer ebenen Schneidkante versehen. Handelt es sich dagegen um die Herstellung von Linienbildern, dann sind die Messer entsprechend der gewünschten Linienform profiliert. Die Verstellbarkeit der Messer dient dazu, die genaue Höhe der Linie einzuhalten.
  • Die seitlichen Schienen?- sind vor den Messern ausgespart, so daß diese Schienen an den auf der Leiste 3 geführten, zu bearbeitenden Metallstreifen anliegen können.
  • An der den Messern gegenüberliegenden Seite ist die seitliche Leiste 2 durch eine Verstärkungsleiste 9 versteift, um ein Ausweichen der Leiste 2 infolge des durch die Messer beim Schneiden ausgeübten Druckes zu verhindern. Das zu bearbeitende Metallband 2o wird, wie Abb. i zeigt, von links zugeführt und läuft über die Führung 3 entlang, um dann auf der rechten Seite abgeführt zu werden. Zum Festhalten des Bandes auf der Leiste 3 dienen Rollen i o, von denen j e eine unmittelbar vor den einzelnen Messern 8 angeordnet ist. Diese Rollen io, an deren Stelle natürlich auch Niederdrückvorrichtungen anderer Art, beispielsweise Druckbacken, treten können, sind an Armen i i gelagert, die mit Hilfe von Bolzen 12 an der seitlichen Verstärkungsschiene 9 befestigt sind, und zwar ist diese Schiene 9 zu diesem Zweck mit nach oben gerichteten Wangen oder Ansätzen 13 versehen. Auf den Bolzen 12 ist auf der Außenseite der Wangen 13 je ein Arm 14 gelagert, an dem eine Feder 15 angreift. Die andere Seite den Feder ist an dem Gestell der Maschine oder an der Leiste 9 befestigt, z. B. mit Hilfe von Stiften i5a, so daß, da der Bolzen i2 in der Wange 13 drehbar ist, dagegen die Arme i i und 14 fest auf ihm sitzen, die Feder 15 bestrebt ist, die Rollen io nach abwärts gegen den auf der Führung 3 liegenden Metallstreifen zu drücken. Zum weiteren Führen des Metallstreifens können noch Schienen 16 vorgesehen werden, die mit ihren Enden an der Leiste 9 befestigt sind und dicht auf dem zwischen den Schienen 2 laufenden Band aufliegen. Die Schienen dienen nicht nur zum Führen, sondern befreien auch den unter ihnen hindurchgehenden Metallstreifen von etwaigem Schmutz und von den von den Messern abgeschnittenen Spänen. Die Späne werden infolge der schrägen Lage der Stäbe 16 seitlich abgeführt.
  • An dem Einlaufende sind außerdem noch eine oder mehrere federnde Abstreifer 17 vorgesehen, welche ebenfalls dazu dienen, den Schmutz von dem einlaufenden Band abzustreifen. Das Band wird von einer Vorratsrolle 25 abgezogen und auf eine an dem anderen Ende der Maschine vorgesehene Vorratstrommel 26 aufgewickelt.
  • Zum Zwecke des Einführens des Bandes zu Beginn des Arbeitens können die Rollen io nach oben geklappt werden. Sie bleiben trotz der Wirkung der Federn io in dieser hochgeklappten Stellung stehen, weil die Federn an einem Kurbelarm wirken, dessen Totpunktlage bei der hochgeklappten Lage der Rollen io überschritten ist. Das Band wird mechanisch zwischen den Messern hindurchgezogen. Zu diesem Zweck wird die Aufwickeltrommel 26 mechanisch angetrieben. Es kann zu diesem Zweck beispielsweise ein Elektromotor v orgeseh2n werden, der mittels eines Schneckengetriebes 27 (Abb. #) die Achse der Rolle 28 antreibt.
  • Um einen sauberen Schnitt zu erhalten, werden eine Reihe von Messern hintereinander angeordnet. Für den Fuß der Linie genügt eine geringere Anzahl (bei dem Ausführungsbeispiel sind sechs Messer vorgesehen), während für den Kopf der Linie zweckmäßig eine größere Anzahl verwendet wird; auf der Zeichnung sind sieben Messer für den Kopf dargestellt. Es braucht in diesem Falle jedes einzelne Messer nur einen verhältnismäßig geringen Span abzuheben; natürlich kann die Zahl der Messer auch je nach der Art der zu bearbeitenden Linie verschieden sein.
  • Die Messer können auch in senkrechter Richtung verstellbar angeordnet werden, z. B. um mit den gleichen Messern verschiedene Profile zu erzielen.
  • Soll das Band an den flachen Seiten bearbeitet werden, soll z. B. auf den Linien eine als Signatur dienende Rille angebracht werden, so kann an einer beliebigen Stelle auf der Grundplatte, vorzugsweise vor dein letzten Messer, ein weiterer Schlitten 22 vorgesehen werden, der zwischen Führungsleisten 21 ebenfalls durch eine Stellschraube in der Richtung nach und von dem Streifen zu verstellbar ist. Das innere Ende dieses Schlittens ist so nach oben abgekröpft, daß es über die Schiene 2 herüberreicht und oberhalb .der Leiste 3 liegt. An diesem oberhalb der Leiste 3 liegenden Teil des Schlittens ist dann eine senkrechte Hülse 23 befestigt, in welcher ein Werkzeug geführt ist; vorzugsweise wird eine nach Art eines Stichels ausgeführte Schraube 2.4 verwendet. Es kann aber auch irgendein beliebiges, in der Hülse 23 geführtes Werkzeug verwendet werden, das durch die Schraube 2¢ in senkrechter Richtung verstellt werden kann, so daß sich die Spitze des Werkzeugs in das Band eindrückt und eine Rille herstellt, wobei die Tiefe dieser Rille durch die Schraube 24 geregelt werden kann. Es kann natürlich auch in dem Bett der Maschine ein Stichel oder ein Werkzeug angeordnet werden, wenn auf der unteren Werkseite ein, Bearbeiten vorgenommen werden soll.
  • L?in die Arbeit der Maschine beobachten zu können, werden an dem Auslaufende zwei Meßvorrichtungen angeordnet. Beide Vorrichtungen sind an dem Bett der Maschine befestigt; die eine, 18, legt sich mit der Meßrolle auf die Oberseite des fertiggestellten Streifens, es wird mit ihm die genaue Stärke des Streifens gemessen, während die zweite, icg, mit Rollen den fertigen Streifen seitlich umfaßt, so daß dadurch die Höhe des bearbeiteten Streifens gemessen werden kann. Schließlich kann bei dem Herstellen von profilierten Streifen noch ein Farbwerk 28 vorgesehen «-erden, das den fertigprofilierten hopf der Linie einfärbt. Das so eingefärbte Band geht dann an einer Papierbahn vorbei, die auswechselbar auf dem Umfang eines sich drehenden Zylinders 2o sitzt, dessen Umfangsgeschwindigkeit der Geschwindigkeit des bewegten Bandes entspricht und der in bekannter Weise bei jeder Umdrehung in axialer Richtung ein wenig verschoben wird. Es bildet sich dann an den Zylinder 29 eine Schraubenlinie, und es kann an dem abgenommenen Papierstreifen erkannt werden, ob das Profil auch an allen Stellen einwandfrei ist oder ob und wo sich mangelhafte Stellen befinden, die dann aus dem fertigen Bande ausgeschnitten werden müssen.
  • Das Hindurchziehen des Bandes zwischen den Messern kann natürlich auch auf andere Weise z. B. derart erfolgen, wie es beim Ziehen` von Metall üblich ist, d. h. so, daß das vordere Materialende mit einer Zange erfaßt und geradeaus gezogen wird; ebenso kann natürlich auch der Materialstreifen hochkant geführt werden, wobei dann die bearbeitenden Messer an einer senkrechten Wand angeordnet und in einer senkrechten Ebene einstellbar sein müssen.
  • Das Erfassen des Materialendes mit einer Zange o. dgl. wird vorzugsweise dann geschehen, wenn Linien aus starkem Material hergestellt werden, das sich nicht zu einer Rolle wickeln läßt, das also in Stabform bearbeitet werden muß. An Stelle einer Zange kann in einem solchen Fall auch die Aufwickeltrommel 26 verwendet «erden, indem ein Stahlband, ein Seil o. dgl. verwendet wird, das sich auf die Ziehtrommel 26 aufwickelt, während das freie Ende des Seiles oder des Bandes mit dem zu ziehenden Messingstab verbunden wird. Dies Verbinden kann vorzugsweise dadurch erfolgen, daß der Stab mit einer Bohrung versehen wird und das freie Ende des Seiles oder Bandes eine Gabel trägt, die mit einem Stift in diese Bohrung einfaßt. Natürlich muß in diesem Fall die Trommel 26 weit genug von dem letzten Messer entfernt sein, damit durch Aufwickeln des Seiles oder Bandes der Stahl auch ganz zwischen den Messern hindurchgezogen wird. Sollte die Zieh- oder Aufwickeltrommel 26 zu nahe an dein letzten Messer liegen, so muß für das Seil oder Band, mit dem der Messingstab hindurchgezogen wird, eine Hilfsrolle in geeigneter Entfernung von der Maschine angeordnet werden.
  • Hinter dein letzten Werkzeug 8 kann auf dem Tisch i der Maschine noch eine der Vorrichtung 17 ähnliche Einrichtung 3o angebracht werden, die dazu dient, den Grat abzunehmen, der sich bei den Bearbeiten der Linie etwa bildet.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallbändern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuß usw. für Druckereizwecke, bei welcher das Metallband -flach über eine Führung geführt wird, die beiderseits mit in die Führungsbahn hineinragenden Messern versehen ist, die den Kopf und den Fuß bearbeiten, dadurch gekennzeichnet, daß das zu bearbeitende Band durch von oben wirkende federnde Andruckvorrichtungen gegen die aus zwei seitlichen Teilen und einer Grundfläche bestehende Führung gehalten wird, durch die das Band lediglich durch einen auf das vordere Ende ausgeübten Zug hindurchgezogen wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an der Einlaufseite der Führung Schaber o. dgl. (i7) vorgesehen sind, welche den zugeführten Metallstreifen auf beiden Seiten reinigen, bevor er in die Maschine gelangt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die Anordnung von Meßvorrichtungen (z8, i9), welche die Breite und Stärke des fertig bearbeiteten Streifens erkennen lassen.
DEW83643A 1929-09-04 1929-09-04 Vorrichtung zum Bearbeiten von Metallbaendern, insbesondere zum Herstellen von Linien, Durchschuss usw. fuer Druckereizwecke Expired DE548262C (de)

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