DE707243C - Vorrichtung zur spanabhebenden Beardeitung von Werkstuecken, insbesondere T-foermigen Stabprofilen grosser Laenge - Google Patents

Vorrichtung zur spanabhebenden Beardeitung von Werkstuecken, insbesondere T-foermigen Stabprofilen grosser Laenge

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DE707243C
DE707243C DEJ61985D DEJ0061985D DE707243C DE 707243 C DE707243 C DE 707243C DE J61985 D DEJ61985 D DE J61985D DE J0061985 D DEJ0061985 D DE J0061985D DE 707243 C DE707243 C DE 707243C
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piston
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DEJ61985D
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Inventor
Johann Roloff
Dipl-Ing Bernd Zingsheim
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Junkers Flugzeug und Motorenwerke AG
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Junkers Flugzeug und Motorenwerke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23CMILLING
    • B23C3/00Milling particular work; Special milling operations; Machines therefor

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere von Stabprofilen großer Länge, wie z. B. Flach-, Winkel-, T-, Z- und U-Profllen, wie sie bei Trägern, Gurtungen, Belägen, Zargen, Schlagleisten u. dgl. vorkommen, ganz besonders aber von Werkstücken aus Leichtmetall, wie sie im Flugzeugbau mannigfaltige Verwendung finden. Sie bezieht sich insbesondere auf solche Vorrichtungen, die nach dem Kopierverfahren arbeiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Werkstücke der genannten Art vorzugsweise von dem einen Ende nach dem anderen Ende hin konisch gefräst werden können. Vorrichtungen dieser Art sind bekannt. Man verwendet bei der spanabhebenden Verformung von Leichtmetallwerkstücken ähnliche Vorrichtungen, wie sie in der Holzbearbeitung üblich sind, ohne aber damit restlos befriedigende Ergebnisse zu erzielen. Bei den bekannten Vorrichtungen hat man gewöhnlich die zu bearbeitenden Werkstücke auf einen as Tisch feSitgespannt und mit Hilfe von Fräswerkzeugen in den verschiedenen Ebenen bearbeitet. Dabei war es meistens erforderlich, eine größere Anzahl von Fräs werkzeugen in verschiedenen Ebenen am Werkstück hintereinander zur Wirkung zu bringen, ebenso auch für die verschiedenen Bearbeitungsformen eine größere Anzahl von Leitschienen, die dazu dienen, die Werkzeuge am Werkstück zu steuern, derart, daß die Leitschienenform auf das Werkstück übertragen wird (Kopierlineal). Diese Vorrichtungen waren infolge der Notwendigkeit einer Vielzahl von Fräswerkzeugen umständlich in der Bedienung und in Anschaffung und
Unterhaltung teuer. Außerdem konnte die Leistung dieser bekannten Vorrichtungen nicht befriedigen. Ein fühlbarer Nachteil war die Unmöglichkeit einer Abführung det anfallenden Späne. Die Späne konnten überall in die für den einwandfreien Ablauf der Arbeit wichtigen Einrichtungsteile ge langen, wie z. B. zwischen die Spann- und Führungsglieder und die Leitschienen für die ίο Werkzeuge, und verursachten dort Formungenauigkeiten. Ferner konnten die Späne auch von den Fräswerkzeugen selbst wieder erfaßt werden und dadurch die Schneidflächen der Werkzeuge beschädigen. Diese Nachteile sind besonders fühlbar, wenn eine Mehrzahl von in verschiedenen Richtungen arbeitenden Werkzeugen in einer Vorrichtung zur Anwendung kommt, so daß die Späne nach allen Richtungen geschleudert werden. Schwierigkeiten und Zeitverluste bereitete ferner das Aufspannen und Einrichten der Werkstücke auf dem Vorrichtungstisch. Die für diese wichtigen Arbeiten aufzuwendenden Zeiten nahmen oft ein Mehrfaches der eigentlichen Verformungsarbeit in Anspruch.
Alle diese Nachteile werden mit der Vorrichtung nach der Erfindung vermieden. Es ist eine besondere Zweckbestimmung des Erfindungsgegenstandes, die Vorrichtung derart auszuführen, daß sehr geringe Spannzeiten erforderlich sind und dalj die anfallenden Späne so abgeführt werden, daß dieselben die Verformungsarbeit unter keinen Umständen nachteilig beeinflussen können. Ferner soll gegenüber den bekannten Vorrichtungen . eine geringstmögliche Anzahl von Werkzeugen mit den dazugehörigen Antriebsmitteln zur Verwendung kommen. Diese Werkzeuge müssen deshalb so zweckmäßig vorgesehen werden, daß sie in mehreren Ebenen gleichzeitig arbeiten können. Des weiteren sollen bei Übergang auf andere Werkstücke mit anderen Verformungseigenarten nur geringfügige Umstellungsarbeiten in der Vorrichtung auszuführen sein.
Es sind bei Kopierfräsmaschinen Steuerungseinrichtungen bekannt, um Werkzeug und Werkstück in der Weise gegeneinander zu führen, daß außer der Vorschubbewegung auch rechtwinklig zur Vorschubbewegung verlaufende Relativbewegungen je nach der Musterform bewirkt werden. Ein bekannter Vorschlag geht darauf hinaus, daß beim Bearbeiten der schmalen Kantenfiächen fassoinerter Teile nach einer Schablone spitzwinklig profilierte Schleifwerkzeuge, zwischen denen sich ein Schlitten mit dem aufgespannten Werkstück bewegt, in einem spitzen Winkel zur Längsachse des Werkstücks stehen und in Schwingarmen gelagert sind. Die Werkzeuge sind mit unter Federzug stehenden Tastern verbunden, welche eine gleichachsig über dem Werkstück angeordnete Schablone abtasten.
Es ist weiterhin bei der spanabhebenden 65 j " Bearbeitung von Flachmetallschienen be- ι
"kannt, die Werkstücke zwischen Rollen zu führen, und zwar in der Weise, daß neben jedem auf der Ober- und Unterseite des Werkstücks gleichzeitig arbeitenden Werkzeugpaar ein Führungsrollenpaar angeordnet ist, die bei den aufeinanderfolgenden Arbeitspaaren zur Verbesserung der Führung diagonal versetzt sind.
Beim Fräsen von windschiefen Flächen an elastische Werkstücke (Messerklingen) ist es üblich, das Werkstück während des Fräsens gegen die windschiefe Fläche einer festen Unterlage zu pressen.
Die vorliegende Erfindung besteht nun darin, daß eine mit dem Werkstück verbundene, das Negativ der herzustellenden Stabform aufweisende Leitschiene zwischen Rollen geführt an Werkzeugen (Fräswerkzeugen) vorbei bewegbar ist.
Mit diesem Vorschlag für die Ausführung einer Fräsmaschine ist der Weg gewiesen, die mit der formvorschreibenden Leitschiene verbundenen Werkstücke unter Vermeidung der schwierigen Aufspannarbeiten mit Hilfe von Druckrollen zentrisch zu spannen und. an den Werkzeugen vorbei zu bewegen. Es ergibt sich hieraus beispielsweise für die Bearbeitung von T-Profilen folgender konstruktiver Einzelvorschlag: Das mit der Leitschiene verbundene T-Profil wird von einer Seite her mittels Druckrollen, welche den Steg des T-Profils zwischen sich fassen, gegen eine mit Führungsrollen ausgestattete, im Maschinenbett geführte Brücke gepreßt. Die Druckrollen sind beiderseits des Steges des T-Profils gegenläufig zur Mitte hin beweglich, wodurch das Werkstück zentrisch gespannt wird. Zwischen den Druckrollen sind die Werkzeuge ebenfalls beiderseits des Steges des T-Profils mit Hilfe von gegenläufigen Spindeln zentrisch beweglich. Werkstück ' und Leitschiene werden zwischen Druckrollen und Werkzeugen hindurchgezogen.
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist, daß die Werkstücke auf den nicht durch die Leitschiene bestimmten, rechtwinklig zu dieser liegenden Flächen durch Werkzeuge bearbeitet werden, die durch an der freien Seite der Leitschiene sich führende Fühlanschlage gesteuert sind.
Es ist bei der Bearbeitung von T-förrnigen Stabprofilen eine wertvolle Einzelheit der Erfindung, daß die paarweise in den Stegwinkeln unter 450 angreifenden Druckrollen iac auf gleichmäßig gegen- und auseinander bewegbaren Schlitten angeordnet sind, die ge-
meinsam auf einem Lagerstück geführt sind, das rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Werkstücks in einer Führung verschiebbar ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung beziehen sich auf die Ausgestaltung und den Antrieb der gegenläufigen Schlitten und auf den Vorschub des mit der Leitschiene verbundenen Werkstücks.
ίο Die Anordnung der Druckrollen und Werkzeuge ist so getroffen, daß die Werkzeuge den Druckrollen entgegengesetzt umlaufen, so daß die anfallenden Späne nicht von diesen Rollen aufgenommen werden und dadurch Formungenauigkeiten hervorrufen können. Die Werkzeuge sind so angeordnet, daß sie.an der Unterseite der Werkstücke Arbeit leisten, wie es bei Fräsmaschinen an . sich bekannt ist. Dadurch wird zwar der Fräsvorgang selbst unsichtbar, aber der weit größere Vorteil einer bequemen Abführung der anfallenden Späne geboten. Die Späne können in einen unterhalb der Werkzeuge im Vorrichtungskörper angeordneten Schacht fallen und von diesem aus gegebenenfalls durch Anordnung besonderer Absaugevorrichtungen entfernt werden.
Die Werkzeuge werden weiterhin mit Vorteil so vorgesehen, daß ihre Achsen geneigt zum Werkstück stehen, so daß die Werkzeuge bei geeigneter Formgebung (kegelige oder doppeltkegelige Ausgestaltung ihrer Umfangsflächen) leicht in zwei Ebenen am Werkstück arbeiten können, d. h. daß die Werkzeuge beispielsweise bei der Bearbeitung des T-Profils sowohl die Seiten des Steges und Fußes dieses Profils als auch die hohen Kanten desselben (die Besäumungen) fräsen können. Bei entsprechender Formgebung der Leitschiene kann das Werkstück auch keilförmig vom einen Ende zum andern Ende hin verformt werden.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes an einer Vorrichtung, in welcher dem zu bearbeitenden Werkstück eine mittels einer Leitschiene festgelegte Form gegeben werden soll, mit welcher es zusammengespannt ist und nach dem bekannten Kopierverfahren gesteuert wird.
Abb. ι ist ein Schaubild der Gesamtvorrichtung.
Abb. 2 und 3 zeigen im Schnitt zwei verschiedene Ausführungsformen eines der im Grundkörper der Vorrichtung gelagerten Druckkörper.
Abb. 4 und 5 zeigen ebenfalls im Schnitt spanabhebende Werkzeuge in Wirkungsstellung am Werkstück, und zwar zeigt Abb. 4 das Bearbeiten der Besäumung und Abb. 5 das Bearbeiten der Hauptflächen des Fußes und Steges eines T-Profils, welchem eine von der einen Seite nach der anderen sich verjüngende Form gegeben werden soll.
Abb. 6 zeigt die Aufteilung der Zerspanung bei einem Werkstück mit T-Profil.
Abb. 7 ist ein Schaubild des T-förmigen Werkstückes mit der aufgelegten Leitschiene und
Abb. 8 ein Schema der Gesamtvorrichtung.
Abb. 9 bis 11 zeigen schematisch die Bearbeitung eines Flachprofils mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung.
Nach Abb. 1 ist in dem Grundkörper 1 der Vorrichtung der Werkstückführungskörper 2 gelagert. Derselbe besteht aus einer Anlegplatte, die in einem gewissen Abstand über dem Maschinentisch gehalten ist und mit ihrer Hauptfläche parallel zur Tischebene verläuft und sich im wesentlichen über die gesamte Tischebene. hin erstreckt. An den beiden Enden dieser Anlegplatte sind rahmenartige Führungen 4 senkrecht zu ihrer Hauptfläche vorgesehen. An jeder dieser rahmenartigen Führungen 4 ist an der dem Maschinentisch zugekehrten Seite ein Tragglied (Säule 5) angeordnet. Diese als Führungsglieder im Vorrichtungsgrundkörper 1 dienenden Säulen 5 sind in entsprechend gestalteten Bohrungen im Grundkörper 1 gelagert und mit ihrer Hilfe kann der so gebildete, eine portalartige Einheit darstellende Werkstückfüihrungskörper in seiner Höhenlage relativ zur Tischebene 3 verstellt werden. Zu diesem Zwecke weisen die als Führungsglieder dienenden Säulen 5 auf einer Abflachung ihres Umfangs Verzahnungen 6 auf, in welche auf einer im Grundkörper 1 der Vorrichtung gelagerten Welle 7 aufgekeilte Ritzel 8 eingreifen. Die Welle ist mittels Handrades 9 von der Außenseite des Grundkörpers 1 her bedienbar. Zur Sicherung der eingestellten Höhenlage des Werkstückführungskörpers 2 dient eine Sperr- oder Klemmvorrichtung (z. B. Sperrad 10 und Klinke 11).
In diesem Werkstückführungskörper 2 wird das Werkstück 14 (ein T-Profil), welches mit der Leitschiene 15 z.B. mittels Schraubzwingen in Verbindung gebracht ist, gehalten, und zwar wird es vermittels besonderer Druckkörper 16, 17, die im Grundkörper 1 der Vorrichtung senkrecht zur Tischebene beweglich gelagert sind, gegen die der Tischebene zugewandte Seite der Anlegplatte des Werkstückfüihrungskörpers 2 bzw. gegen in dieser Anlegplatte gelagerte Führungsrollen 18 gepreßt, derart, daß der Fuß des T-Profils bzw. die auf demselben aufliegende Leitschiene 15 ständig mit großer Kraft gegen den in seiner Lage gesicherten Werkstückführungskörper 2 gehalten werden. Der Steg
des T-Profils ist den Druckkörpern 16, 17 bzw. dem Maschinentisch zugekehrt.
Die Druckkörper 16, 17, von denen zwei oder mehr im Grundkörper 1 der Vorrichtung vorgesehen sein können, sind in den AbIi. 2 und 3 als Einzelheit dargestellt und je wie folgt ausgebildet: Nach Abb. 2 ist ein Lagerkörper 20 mit einem kolbenartigen Ansatzstück 2i in einem Führungszylinder 22 im Grundkörper 1 der Vorrichtung (Maschinentisch 3) geführt.
In dem Lagerkörper 20 ist eine Gewindespindel 23 mit einem gegenläufigen steilen Gewinde gelagert. Auf jedem Gewindeteil ist ein Schlitten 24 mit einem die Spindel umschließenden Ansatz 25 angeordnet. Der Schlitten 24 und sein Ansatz 25 sind von einem Stift 26 durchsetzt, dessen Ende in die Gewindegänge der Spindel 23 eingreift, so daß bei den Drehbewegungen der Spindel die beiden auf ihren gegenläufigen Gewindeteilen gelagerten Schlitten 24 sich einander nähern bzw. voneinander entfernen können. Die Schlitten 24 tragen Druckrollen 28, die a5 in einer gewissen Schrägstellung gegen das Werkstück 14 geführt sind und eine doppeltkegelige Umfangsfläche aufweisen, derart, daß sie in den zwischen Steg und Fuß des T-Profils gebildeten Winkel eingreifen können. 3» In dem Führungszylinder 22 sind auf den Kolbenansatz 21 des Lagerkörpers 20 wirkende Mittel vorgesehen, die den Lagerkörper 20 und die von demselben getragenen genannten Teile mit einer großen Kraft gegen 3S das Werkstück 14 mit Leitschiene 15 drükken und dieses infolgedessen gegen die Anlegplatte des Werkstückführungskörpers 2 bzw. die in dieser Anlegplatte gelagerten Rollen 18 pressen. Diese Kraft kann gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 von einer starken Schraubenfeder 30 ausgeübt werden, die im Führungszylinder 22 vorgesehen ist und gegen den Boden des Kolbenansatzes 21 wirkt.
Auf der Gewindespindel 23 ist eine Seilrolle 31 festgelegt, um welche ein Seil herumgelegt ist, dessen eines Ende unter Einschaltung einer Rückholfeder 33 am Werkstückführungskörper 2 (Abb. ι) befestigt ist. Dieses Seil ist durch eine Durchbrechung des Bodens des Kolbens 21 und durch eine Durchbrechung des Bodens des Zylinders 22 hindurchgeführt und das andere Ende desselben ist auf einer weiteren Seilrolle 34 festgelegt, die auf einer Welle 35 festsitzt. Diese Welle 3 5 ist im Grundkörper 1 der Vorrichtung gelagert und trägt auf ihrem aus dem Grundkörper 1 herausragenden Ende ein Bedienungsglied (Handrad 36, Abb. 1). Beim Bedienen der Welle 35 ergeben sich durch diese Anordnung folgende zeitlich auf j einanderfolgende Vorgänge: Die Gewindespindel 23 wird in Umdrehung versetzt und dadurch die beiden Schlitten 24 so weit nach den Außenenden der Spindel 23 bewegt, bis es die Stifte 26 am Ende der gegenläufigen Gewindegänge festsitzen und somit diese Bewegung sperren. Die Druckrollen 28 sind jetzt seitlich aus dem Bereich des Werkstücks 14 herausgefahren. Beim Weiterdrehen der Welle 35 wird nunmehr das gesamte vom Lagerkörper 20 getragene Aggregat in einer senkrecht zu dieser seitlichen Ausfahrbewegung verlaufenden Richtung vom Werkstück nach der Tischebene 3 hin bewegt.
Vermittels der Spann welle 38, mit deren Hilfe eine Klemmschelle 39 betätigt wird, kann ein Feststellen des Kolbens 21 herbeigeführt werden. Die Spannwclle 38 ist im Schaubild nach Abb. 1 nicht ersichtlich.
Zur Geradführung des Gesamtdruckkörpers ist eine Nut 40 im Zylinder 22 vorgesehen, in welche eine Keil 41 eingreift.
In Abb. 3 ist eine andere Ausführungsform dieser Einrichtung dargestellt. Nach derselben ist zu der beschriebenen Steuerung der Druckkörper 16, 17 eine Druckflüssigkeit angewandt. Die Schlitten 24 mit den Druckrollen 28 sind an den Enden eines elastischen Bandes 45 festgelegt, welches um den 9« Kopf 46 an dem einen Ende einer Kolbenstange 47 herumgelegt ist. Diese Kolbenstange ist durch eine Durchbrechung im Boden des Kolbens 21 durch diesen flüssigkeitsdicht hindurchgeführt und trägt an ihrem dem Kopf 46 entgegengesetzten Ende den Kolben 48, der in dem Zylinder 49 geführt ist. Letzterer ist an den Führungszylinder 22 angeschlossen und weist einen kleineren Durchmesser auf als dieser. In den Raum »00 zwischen den beiden einander zugekehrten Flächen der Kolben 21,48 wird die Druckflüssigkeit geleitet, die von der Leitung 50 zugeführt und durch die Leitung 51 abgeführt wird. Die Steuerung der Ein- und Auslaß- «05 ventile 52 bzw. 53 erfolgt über ein Gestänge von der Außenseite des Grundkörpers 1 der Vorrichtung.
Bei der Druckausübung durch das Druckmittel wird zunächst der die größere Kolben- n« fläche besitzende Kolben 21 verdrängt und drückt somit den Lagerkörper 20 samt den auf ihm gelagerten Teilen gegen Werkstückführungskörper 2 bzw. das an diesem angelegte Werkstück. Bei weiterer Druckerhöhung wird der Kolben 48 mit Kolbenstange 47 in einer der Bewegung des Kolbens 21 ent' gegengesetzten Richtung gesteuert. Der auf der Kolbenstange 47 festgelegte Kopf 46 nimmt das elastische Band 45 mit, so daß die an den Enden dieses Bandes festgelegten Schlitten 24 mit den Druckrollen 28 zentrisch
gegeneinander und seitlich gegen den Steg des Werkstücks 14 gepreßt werden. Zum Zwecke des Entfernens der Druckrollen vom Werkstück 14 wird das Druckmittel aus dem S Druckraum abgelassen, so daß der Kolben 21 mitsamt dem von ihm getragenen Aggregat absinken kann. Zwischen die beiden Schlitten 24 ist eine Druckfeder 54 eingesetzt, welche nach Wegnahme des Druckes auf den Kolben 48 diese beiden Schlitten auseinander drängt.
Die Werkzeuge (Fräser 60) sind zweckmäßig zwischen zweien der in einer Reihe hintereinander angeordneten Druckkörper 16, 17 (Abb. 1) vorgesehen. Sie sind beiderseits des Werkstücks in Supporten 61, 62 gelagert. Diese Supporte sind senkrecht zur Längserstreckung des Werkstücks in Führungen auf dem Maschinentisch parallel geführt, und ao zwar durch Lagerung der Supporte auf einer Welle 65 mit gegenläufigem Gewinde. Die Welle 63 ist im Grundkörper 1 der Vorrichtung gelagert. Auf ihrem über die äußere Begrenzungswand der Vorrichtung hinausragenden Ende ist ein Bedienungsglied (Handrad 64) vorgesehen, vermittels welchem die Supporte 61, 62 von Hand zentrisch bewegt werden können. Auf der Welle 63 ist eine Seilrolle 65 festgelegt, an welcher ein Ende eines Seiles 66 befestigt ist, dessen anderes Ende unter Einschaltung einer Feder 67 an einer Spannwelle 68, die von der Außenseite der Vorrichtung mittels Handrad 69 zu bedienen ist, festgelegt ist, derart, daß beim Spannen der Feder 67 durch entsprechendes Drehen der Spannwelle 68 ein starkes Drehmoment auf die Stellwelle 63 für die Supporte 61,62 ausgeübt wird, so· daß die letzteren ständig mit einer gewissen Kraft zentrisch gegeneinander gehalten werden. Durch Drehen der Spannwelle 68 im entgegengesetzten Sinne, also durch Ausschalten der Spannung der Feder 67 wird dieses selbsttätige Anstellen der Supporte 61, 62 aufgehoben und dieselben können durch unmittelbare Handbedienung der Welle 63 von Hand gegeneinander gefahren werden.
Dieses selbsttätige Gegeneinanderhalten der Supporte kann an Stelle durch Federspannung auch mit Hilfe der hydraulischen Arbeitsanlage (Abb. 3) bewirkt werden. Es hat den Zweck, die Supporte während des Durchzuges des Werkstücks 14 mittels besonderer an denselben vorgesehener Fühlanschläge, wie weiter unten näher beschrieben ist, an der Leitschiene 15 ständig in Anlage zu halten, so daß sich die Supporte der sich fortgesetzt verjüngenden Leitschiene 15 anpassen bzw. mitgehen können, fi" Die Achsen 70 der Werkzeuge 60 sind in den Supporten 61, 62 schräg zum Werkstück gelagert, derart, daß die Werkzeuge gleichzeitig in zwei Ebenen am Werkzeug arbeiten können.
In jedem der Supporte 61, 62 ist der Antriebsmotor 71 untergebracht, von welchem aus der Antrieb der Werkzeugachsen 70 über den Riemen 72 und die auf der Fräserachse festgelegte Riemenscheibe 73 erfolgt.
In den Abb. 4 und 5 sind die Werkzeuge 7c in Wirkungsstellung am Werkstück gezeigt. Nach Abb. 4 sind die zur Bearbeitung der Besäumung des Werkstücks dienenden Werkzeuge 60, 6oa auf den Achsen 70 festgelegt. Die Werkzeuge sind so bemessen, daß sie ohne weiteres gegeneinander ausgewechselt werden können. Sie sind derart als Formwerkzeuge ausgeführt, daß dasjenige 60 gleichzeitig die Besäumung des Steges und der einen Kante des Fußes des Werkstücks bearbeitet. Das Werkzeug 6ofl bearbeitet die andere Kante des Werkstückfußes.
Nach Abb. 5 sind die Werkzeuge 60, 6ofl zwecks Bearbeitung der Seitenflächen von Fuß und Steg des Werkstücks als Formwerkzeuge mit doppeltkegeliger Umfangsfläche ausgeführt.
Die Supporte 61, 62 weisen gegen die Längskanten der Leitschiene 15, die mit dem Werkstück zusammengespannt ist, vorsprin- go gende Fühlanschläge 75,76 auf, die dauernd an die Längskanten der Leitschiene 15 angedrückt werden.
Auf der von der Tischebeiie 3 abgekehrten Seite der Anlegplatte des Werkstückführungskörpers 2 ist in einem Gehäuse 80 das Vorschubgetriebe für das Werkstück vorgesehen. Das mit der Leitschiene 15 zusammengespannte Werkstück 14 wird mit Hilfe dieses Getriebes durch die Führungs- und Spanneinrichtungen hindurchgezogen. Zu diesem Zweck sind auf der vom Werkstückfuß abgewandten Seite der Leitschiene 15 Mittel vorgesehen, um ein Durchziehen des Werkstücks zu bewirken. Nach dem Ausführungsbeispiel gemäß Abb. 1 ist auf dieser Seite der Leitschiene eine Galische Kette 81 festgelegt, in welche das Ritzel 82 des Vorschubgetriebes eingreift. Dieses Ritzel sitzt mit einem Schneckenrad 83 auf gleicher n< > Achse. Das Schneckenrad wird von einer Schnecke 84 in Umdrehung versetzt, und die Schnecke erhält ihren Antrieb'von der Welle 85 eines im Gehäuse 80 untergebrachten Motors 86.
Der in Abb. 1 im Grundkörper 1 der Vorrichtung ersichtliche Schacht 87 dient zur Abführung der anfallenden Späne.
Die Bedienungs- und Arbeitsweise der Vorrichtung ist wie folgt:
Zunächst wird das Werkstück 14 mit der Leitschiene 1S außerhalb der Vorrichtung mit-
tels Schraubzwingen o. dgl. zusammengespannt. Durch Drehen der Welle 63 werden die beiden Supporte 61,62 in Parallelrichtung zur Tischebene 3 voneinander und somit vom Werkstückführungskörper 2 entfernt. Die Druckkörper 16, 17, von denen im Ausführungsbeispiel zwei vorgesehen sind, werden durch Drehen des Handrades 36 und damit der Welle 35 vom Werkstückführungs-
1" körpers entfernt und dem Maschinentisch genähert, also senkrecht zur Tischebene in den Vorrichtungskörper hinein bewegt. Dieser Bewegung geht, wie bei der Beschreibung der Druckkörper 16, 17 an Hand der Abb. 2 und 3 ausgeführt, eine Entfernung der beiden zentrisch spannenden Druckrollen 28 jedes Druckkörpers 16, 17 in einer zur Tischebene parallelen Richtung voraus. Hat man die Druckkörper in die gewünschte Entfernung von der Anlegplatte des Werkstückführungskörpers 2 gebracht, legt man sie mit Hilfe der Klemmschelle 39 (Abb. 2) fest. Jetzt wird das mit der Leitschiene 1S zusammengespannte Werkstück 14 in den Werkstückführungkörper2 so eingeschoben, daß es die rahmenartigen Führungen 4 am Werkstückführungskörper 2 durchsetzt. Die Druckkörper 16, 17 werden darauf aus ihrer Klemmlage gelöst und durch die gegen die Kolben der Druckkörper wirkende Kraft zum Werkstück hinbewegt. Die Druckrollen 28 (Abb. 2 und 3) fassen das Werkstück zwischen sich und spannen es zentrisch. Das Werkstück wird mit großer Kraft sowohl senkrecht gegen
ss die der Tischebene 3 zugekehrte Fläche der Anlegplatte des Werkstückführungskörpers 2 bzw. die in dieser Anlegplatte angeordneten Führungsrollen 18 gepreßt und gleichzeitig auch von den wie ein Parallelschraubstock wirkenden Druckrollen 28 zentrisch gehalten. Hierauf werden die Werkzeuge 60 mit ihren Supporten 61, 62 mit Hilfe der Welle 63 und Handrad 64 an das Werkstück angestellt, alsdann die Federeinrichtung 67 mit Hilfe
1S des Handrades 69 gespannt, so daß die Supporte 61,62 einem dauernden Zug unterliegen, der die Fühlanschläge 75, 76 an den Supporten ständig in Anlage an den Längskanten der Leitschiene 15 hält.
Beim Spannen des Werkstücks in der beschriebenen Weise ist gleichzeitig das Ritzel 82 des Vorschubgetriebes mit dem Vorschubglied (Kette 81) in Eingriff gebracht worden. Nach Einschalten der Antriebsmittel wird das Werkstück zusammen mit der Leitschiene durch die Vorrichtung hindurchgezogen und der Form der Leitschiene 15 gemäß verformt. Eine Verstellung der Lage des Werkstückführungskörpers 2 gegenüber der Tischebene 3
fio mit Hilfe des Handrades 9 ist nur bei Wahl einer anderen Art der Werkstücke erforderlich.
Das im Ausführungsbeispiel gewählte Werkstück, ein T-PrOfU5 soll von der einen Seite nach der anderen hin fortgesetzt verjüngt werden, und zwar sowohl an den Seiten vom Steg und Fuß als auch an den hohen Kanten (den Besäumungen) des Steges und Fußes. Das geschieht in zwei Arbeitsdurchgängen bzw. Durchzügen durch die Vorrichtung. Abb. 6 zeigt im Querschnitt das Anfangsprofil des Werkstückes und durch entsprechende Schraffur die in den beiden Arbeitsdurchgängen abgenommenen Teile, ferner das nicht schraffierte Endprofil.
Abb. 7 zeigt das Werkstück 14 mit der aufgelegten Leitschiene 15. Die Leitschiene 15 ist so gestaltet, daß sie sich nach dem einen Ende hin, nach welchem Fuß und Steg des Werkstücks allmählich flacher bzw. kleiner werden, im gleichen Maße allmählich ver- *«> dickt, wodurch das Werkstück 14 während des Durchzuges entsprechend weiter an die Werkzeuge 60 angedrückt wird.
Abb. 8 zeigt ein Schema der Gesamtvorrichtung und beiderseits derselben aufgestellte Stützglieder 90, die bei Werkstücken großer Längenerstreckung jeweils die noch nicht bearbeiteten oder die bereits bearbeiteten Teile des Werkstücks vor und hinter der Vorrichtung unterstützen. Die Pfeile zeigen die Drehrichtung· der einzelnen Glieder an. Die Werkzeuge 60 laufen den unteren von den Druckkörpern 16, 17 getragenen Druckrollen 28 entgegen, so daß die anfallenden Späne von den letzteren nicht aufgenommen werden können.
In den Abb. 9, 10 und 11 ist gezeigt, wie beispielsweise ein Flachprofil mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung bearbeitet wird. 14 ist das Werkstück mit dem schraf- lotl fierten Anfangs- und dem nicht schraffierten Endprofil (Abb. 9).
Zu Abb. ι ο sind die Werkzeuge 60,6o„ für die Bearbeitung der Kanten des Werkstücks 14 und in Abb. 11 das Werkzeug 60 >"5 für die Bearbeitung der Werkstückhauptfläche ersichtlich.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    ι. Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Werkstücken, insbesondere T-förmigen Stabprofilen großer Lange, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Werkstück verbundene, das Negativ "5 der herzustellenden Stabform aufweisende Leitschiene (15) zwischen Rollen (Druckrollen 16 bis 18,28) geführt an Werkzeugen (Fräswerkzeugen) vorbei bewegbar ist. '«ο
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Werk-
    stücke auf den nicht durch die Leitschiene (15) bestimmten, rechtwinklig zu dieser liegenden Flächen durch Werkzeuge bearbeitet werden, die durch an der freien Seite der Leitschiene sich führende Fühlanschläge (75,76) gesteuert sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2 zur Bearbeitung von T-förmigen Stabprofilen, dadurch gekennzeichnet, daß die paarweise in den Stegwinkeln unter 45° Neigung angreifenden Druckrollen (28) auf gleichmäßig gegen- und auseinander bewegbaren Schlitten (24) angeordnet sind, die gemeinsam auf einem Lagerkörper (20) geführt sind, der rechtwinklig zur Vorschubrichtung des Werkstücks in einer Führung verschiebbar ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten (24) über eine Gewindespindel (23) mit gegenläufigem Gewinde durch einen Seiltrieb verschiebbar sind, während der Lagerkörper (20) unter dem Einfluß einer Feder (30) steht.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlitten ,(24) entgegen einer zwischen ihnen angeordneten Feder (54) über ein biegsames Band (z. B. Stahlband 45) durch einen Kolben (48) bewegbar sind, der mit der als Kolben (21) ausgebildeten Führung des Lagerkörpers (20) zusammen in einem Zylinder (22) verschiebbar ist, wobei zwischen den einander zügekehrten Flächen der beiden Kolben (21, 48) ein Druckraum gebildet ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorschub des Werkstücks (14) mit der Leitschiene (15) durch ein mit der Leitschiene (15) verbundenes Vorschubglied (Kette, Zahnstange) über ein in dieses Glied eingreifendes Zahnrad (82) erfolgt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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