CH441942A - Bügelsägemaschine - Google Patents

Bügelsägemaschine

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CH441942A
CH441942A CH1033864A CH1033864A CH441942A CH 441942 A CH441942 A CH 441942A CH 1033864 A CH1033864 A CH 1033864A CH 1033864 A CH1033864 A CH 1033864A CH 441942 A CH441942 A CH 441942A
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CH
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CH1033864A
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Alrik Djurberg Hans Evert
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Alrik Djurberg Hans Evert
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/027Driving main working members reciprocating members
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description


  Bügelsägemaschine    Die Erfindung bezieht sich auf eine Bügelsägema  schine, bei der sich in Abhängigkeit von der Länge der  Bearbeitungszone des Werkstückes der Hub des hin  und hergehend angetriebenen Werkzeuges einstellen  kann.  



  Bei Bearbeitungsmaschinen mit hin- und herge  hender Bewegung, beispielsweise     Shaping-Maschinen,     Sägen u. dgl., kann der     Werkzeug-Hub    in Anpassung  an Werkstücke unterschiedlicher Abmessungen jeweils  einzeln eingestellt werden.  



  Da die Einstellung des Hubes an derartigen  Maschinen mit Schwierigkeiten verbunden ist, werden  die Arbeiten normalerweise stets mit dem gleichen Hub  ausgeführt. Der Hub wird somit dem grössten der zu  bearbeitenden Werkstücke     angepasst    und bleibt bei den  folgenden Arbeiten unverändert, obwohl die Abmes  sungen der Werkstücke beträchtlich voneinander ab  weichen. Dies jedoch hat zur Folge, dass die Werk  zeuge, insbesondere wenn es sich um Sägeblätter han  delt, oftmals einer örtlichen Abnutzung unterworfen  sind, während andere Abschnitte des Sägeblattes im  wesentlichen     unabgenutzt    bleiben. Auf diese Weise  müssen oftmals teuere Bearbeitungswerkzeuge, die  nicht in vollem Umfang ausgenutzt werden, weggewor  fen und ausgewechselt werden, was die Herstellungsko  sten beträchtlich ansteigen lässt.

    



  Es sind aber auch schon Bügelsägemaschinen vorge  schlagen worden, die Einrichtungen aufweisen, um die  Hublänge des Werkzeuges der Abmessung der Werk  stücke anzupassen.  



  Solche mechanischen Einstellungsvorrichtungen für  die Hublänge der Sägeblätter im Verhältnis zur Ab  messung der Werkstücke weisen jedoch eine grosse  Anzahl von Einzelteilen und empfindlichen     übertra-          gungsgliedern    und     -elementen    auf, die eine ständige  Quelle von Verschleiss, Spiel, schlechtem Lauf u. dgl.  sind. Weiter sind diese Vorrichtungen umständlich ein  zustellen und ausserdem ist die Hublänge nicht ausrei  chend dem jeweiligen Werkstück     angleichbar.    Aus die-         sein    Grunde haben solche Konstruktionen keinen nen  nenswerten Eingang auf dem Markt gewonnen.  



  Um so viel     übertragungseinzelteile    wie möglich zu  vermeiden, sind auch hydraulische     Hubverstellanord-          nungen    und hydraulische Antriebe der Sägebügel vor  geschlagen worden. Auch wenn diese Konstruktion an  sich Vorteile in gewisser Hinsicht bringt, kann nicht  vermieden werden, dass die Anlage kostspielig wird  und ausserdem einen zu geringen Wirkungsgrad ergibt,  u. a. durch die Erwärmung des Öls im Arbeitsvorgang  der Maschine.  



  Zweck der Erfindung war somit, eine ganze mecha  nische     Verstellanordnung    mit möglichst geringer An  zahl     Bewegungsübertragungsteilen    und Gelenkgliedern  zu schaffen, welche also von den angegebenen Män  geln der bekannten Vorrichtungen frei ist.  



  Die Erfindung betrifft somit eine Bügelsägema  schine mit einem Gestell, an dem das hin- und herge  hend angetriebene Werkzeug verschiebbar geführt ist  und an dem ferner das Werkstück zwischen zwei  Klemmbacken     festspannbar    ist, von denen mindestens  einer mittels einer Spindel verstellbar ist und von de  ren Stellung die wirksame Hublänge eines das Werk  zeug über eine Schubstange antreibenden Schwenkar  mes abgeleitet ist, welche Maschine zur Erreichung des  erwähnten Zieles erfindungsgemäss dadurch gekenn  zeichnet ist, dass längs des Schwenkarmes ein     Gleit-          stück    verschiebbar geführt ist, in das ein in seinem  mittleren Bereich an der Schubstange befestigter oder  mit ihr gelenkig verbundener Zapfen eingreift,

   dessen  anderes Ende in einem zweiten Gleitstück gelagert ist,  welches in einer im Winkel zur Schubstange am Gestell  angeordneten und in Abhängigkeit von der     Spannbak-          kenverstellung    parallel zu sich selbst verstellbaren  Führung geführt ist.  



  Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist anhand  der Figuren näher beschrieben. Es zeigen:       Fig.    1 schematisch und in perspektivischer Darstel  lung eine Sägemaschine mit einer Vorrichtung zur      automatischen Veränderung des     Sägeblatthubes    in  Anpassung an verschieden grosse Werkstücke und       Fig.    2 einen Teil des Tisches der Sägemaschine mit  den Klemmbacken zum Festspannen der Werkstücke.  Das     zweckmässigerweise    aus Gussstahl gefertigte  Gestell der Maschine ist mit 1 bezeichnet. Im Gestell 1  ist in hierfür geeigneter, nicht im einzelnen dargestell  ter Weise die Antriebswelle 2 gelagert.

   Die Antriebs  welle 2 erhält ihren Antrieb von einem nicht darge  stellten Motor, der über ein Getriebe das auf der An  triebswelle 2 befestigte Zahnrad 3 in Drehung versetzt.  Die Antriebswelle 2 ist ferner mit dem Schwungrad 4  versehen, das über die Pleuelstange 5 dem Schwenk  arm 6 eine hin- und hergehende Bewegung um den  Schwenkzapfen 7 erteilt. Der Schwenkarm 6 weist den  Hebelarm 8, an     den;    die Pleuelstange 5     angelenkt    ist,  sowie den zweiten Hebelarm 9 auf. Der zweite Hebe  larm 9 ist als Führung mit offenem     U-Profil    ausgebil  det.

   Das dargestellte     U-Profil    schränkt die Erfindung  jedoch in keiner Weise ein, da innerhalb des Rahmens  der Erfindung auch andere Führungen für den nachste  hend beschriebenen Zweck zur Verwendung kommen  können. In Längsrichtung des     Hebelardnes    9 lässt sich  das gegen Herausfallen gesicherte Gleitstück 10 ver  schieben und einstellen.  



  Am Gleitstück 10 ist der Zapfen 11 vorgesehen,  der am vorderen, in der Zeichnung dargestellten Ende  an einem weiteren Gleitstück 12 befestigt ist. Der Zap  fen 11 kann im Gleitstück 10, im Gleitstück 12, oder  auch in beiden     Gleitstücken    drehbar sein. Zwischen  den Gleitstücken trägt der Zapfen 11 ein Ende der  Schubstange 13, die über das Gelenk 14 mit dem Säge  bügel 15 der Sägemaschine verbunden ist. Am unteren  Abschnitt des Bügels 15 ist in der üblichen Weise das  Sägeblatt 16 befestigt.  



  Der Sägebügel ist ebenfalls in der üblichen Weise  mittels eines nicht dargestellten     Schlittens    längs des  Armes 17 verschiebbar, der unten mit den Schwalben  schwanz-Führungen 18 versehen ist, in denen der     vorer-          svähnte    Schlitten hin- und herläuft.  



  Die Form der Führung für den nicht dargestellten  Schlitten ist nicht entscheidend, sondern kann den Er  fordernissen des Aufbaues entsprechend abgewandelt  werden. Der Arm 17 ist ausserdem mit den beiden  abwärts gerichteten Lagerarmen 19 und 20 versehen,  die um die Zapfen 21, von denen nur einer gezeigt ist,  drehbar sind. Der Arm 17 ist auf diese Weise  schwenkbar am Maschinengestell 1 gelagert.  



  Der Tisch der Sägemaschine ist mit 22 bezeichnet.  In Längsrichtung des Tisches sind die Halterungen 28  und 29 für die     Klemmbacken    23 und 24 verschiebbar.  Die Klemmbacken sind in     Fig.2    dargestellt. Um den       Aufbau    zu verdeutlichen, ist die Klemmbacke 24 in       Fig.    1 weggelassen. Wie aus     Fig.    1 hervorgeht, ist der  Tisch 22 mit einer Führungsnut 25 versehen, in der  die mit den Halterungen 28 und 29 für die     Klemmbak-          ken    23 und 24 verbundenen Muttern 26 verschiebbar  sind.

   Erfindungsgemäss lassen sich die Klemmbacken  23 und 24     verschwenken    und in der Tischebene in der  jeweils erforderlichen Winkelstellung festlegen. Zu die  sem Zweck sind die Bolzen 27, 30 vorgesehen. Die  Klemmbacken 23 und 24 sind jeweils an einer Halte  rung 28     bzw.    29     befestigt.    Wie aus     Fig.    2 ersichtlich  ist, ist die Klemmbacke 23 gegenüber dem Bolzen 27  und die Klemmbacke 24 gegenüber dem Bolzen 30       verschwenkbar;    die Klemmbacke 24 kann mittels des       Stellarmes    31 festgelegt werden. Der     Stellarm    31 ist    mit der Führungsnut 32 versehen, die von der Fest  stellschraube 33 durchgriffen wird.

   Der     Stellarm    31 ist  am Schwenkpunkt 34 an die Klemmbacke 24     ange-          lenkt.    Die Klemmbacke 23 ist dagegen um den Bolzen  27 frei schwenkbar und passt sich automatisch dem  Werkstück an. Im Tisch läuft die Leitspindel 35, die  mit dem Linksgewinde 36 und dem Rechtsgewinde 37  versehen ist; das Linksgewinde 36 durchgreift die Mut  ter 26, die mit der Halterung 28 der Klemmbacke 23  verbunden ist. Das Rechtsgewinde 37 wirkt mit einer  nicht dargestellten, in gleicher Weise ausgebildeten  Mutter zusammen, die mit der Halterung 29 der  Klemmbacke 24 verbunden ist. Die Leitspindel 35 ist  am Ende     mit    dem Handrad 38 versehen, durch dessen  Drehung die Klemmbacken 23 und 24 aufeinander zu  und voneinander weg bewegt werden.

   Durch diese  Anordnung lassen sich die Werkstücke zwischen den  Klemmbacken spannen und in Stellung halten.  



  Gemäss der Erfindung wird jedoch die jeweilige  Zustellbewegung der Klemmbacken in Anpassung an  verschieden grosse Werkstücke dazu verwendet, den  Arbeitshub des     Werkzeuges    festzulegen und vorzugs  weise automatisch einzustellen. Zu diesem Zweck ist  das Ende der Leitspindel 35 mit dem Kettenrad 39  versehen, das über die Kette 40 ein weiteres Kettenrad  41 antreibt. Dieses ist im Lagerblock 42 gelagert, der  von der Welle 43 durchgriffen wird. Auf der anderen  Seite des Lagerbockes ist an der Welle 43 das Kegel  rad 44 befestigt, das mit dem an der Spindel 46 befe  stigten Kegelrad 45     zusammengreift.    Die Spindel 46  wiederum ist in der     Hauptlagerkonsole    47 gelagert.

   Sie  ist gegen axiale Verschiebung gesichert und durchgreift  die aus dem     T-Stück    49 herausragende     Spindelmutter     48. Das     T-Stück    49 ist in nicht im einzelnen darge  stellter Weise in der     Hauptlagerkonsole    47 geführt. Im  oberen Anschnitt des     T-Stückes    49     ist    die längsgerich  tete Führungsnut 50 vorgesehen, in welcher das weiter  oben erwähnte Gleitstück 12 verschiebbar festgehalten  ist.  



  Der dargestellte Aufbau arbeitet in folgender  Weise: Wenn das Zahnrad 3 und das Schwungrad 4 in  Richtung des Pfeiles A in Drehung versetzt werden, so  wird die Drehbewegung in eine Schwenkbewegung der  Führung 9 des Schwenkarmes 6 umgesetzt, wodurch  die Schubstange 13 über das Gleitstück 10 und den  Zapfen 11 dem in der Führung 18 des Armes 17 ge  führten Sägebügel 15 eine hin- und hergehende Bewe  gung erteilt. Während der Schwenkbewegung kann sich  das     Gleitstück    10 längs der Führung 9 verschieben;  ebenso kann sich das Gleitstück 12 in der im     T-Stück     49 vorgesehenen Führungsnut 50 frei verschieben, so  dass kein Verklemmen eintreten kann.  



  Aus dem dargestellten Aufbau wird deutlich, dass  der Hub von der Entfernung des Gleitstückes 10 in der  Führung 9 vom Schwenkzapfen 7 abhängt; nach der  Erfindung ist nunmehr vorgesehen, eine automatische  Einstellung des Gleitstückes 10 in der Führung 9 in  Abhängigkeit von den Bearbeitungsabmessungen der  Werkstücke vorzunehmen.

   Wenn mittels des Handra  des 38 beide Klemmbacken 23 und 24 betätigt werden,  so dass das Werkstück zuverlässig zwischen diesen  festgespannt ist, wird die Zustellbewegung von der  Leitspindel 35 aus über das Kettenrad 39, die Kette  40, das Kettenrad 41, das Kegelrad 43, das Kegelrad  45 und die Spindel 46 auf die     Spindelmutter    48 über  tragen, so dass das     T-Stück    49 der Drehung der     Leit-          spindel    35 entsprechend längs der Spindel 46 verstellt      wird. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird  somit über das     T-Stück    eine vertikale Verstellung des  Gleitstückes 12 bewirkt, wodurch in entsprechender  Weise auch das Gleitstück 10 in der Führung 9 ver  stellt wird.

   Das Antriebsverhältnis muss so gewählt  werden, dass die Maschine innerhalb eines bestimmten  Hubbereiches automatisch eingestellt werden kann,  und zwar in jeweiliger Anpassung an die unterschiedli  chen Bearbeitungsabmessungen der zwischen den  Klemmbacken festgespannten Werkstücke. Dies bedeu  tet, dass jeder     Werkstückabmessung    automatisch eine  bestimmte Stellung des Gleitstückes 10 in der Führung  9 zum Schwenkzapfen 7     angeordnet    sein     muss.    Zur  näheren Erklärung sei erwähnt, dass während des     Ver-          schwenkens    der Führung 9 das Gleitstück 10 über eine  Mittelstellung hinweg eine hin- und hergehende Bewe  gung ausführt;

   gleichzeitig damit bewegt sich das     Gleit-          stück    12 in einer bestimmten Höhe gradlinig in der  Nut 50 des     T-Stückes    49. Der Schubstange 13 wird  somit eine hin- und hergehende Bewegung erteilt, de  ren Amplituden von der Höheneinstellung des     Gleit-          stückes    12 abhängen, d. h. davon, in welche Höhe das       T-Stück    49 zum     Schwenkzapfen    7 gebracht wurde.  



  Obwohl mechanische Mittel zum Umsetzen der  Relativverstellung der Klemmbacken in eine Zustellbe  wegung des Zapfens 11 der Schubstange 13 beschrie  ben wurden, können gemäss Erfindung die dargestell  ten Mittel auch durch andere geeignete Mittel, die das  gleiche bewirken, ersetzt werden. So können elektri  sche, hydraulische oder pneumatische     Verstellmittel     zur Verwendung kommen, die zur Zustellbewegung der  Klemmbacken in bestimmter Abhängigkeit stehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Bügelsägemaschine mit einem Gestell, an dem das hin- und hergehend angetriebene Werkzeug verschieb- bar geführt ist und an dem ferner das Werkstück zwi schen zwei Klemmbacken festspannbar ist, von denen mindestens eine mittels einer Spindel verstellbar ist, und von deren Stellung die wirksame Hublänge eines das Werkzeug über eine Schubstange antreibenden Schwenkarmes abgeleitet ist, dadurch gekennzeichnet, dass längs des Schwenkarmes (9) ein Gleitstück (10) verschiebbar geführt ist, in das ein in seinem mittleren Bereich an der Schubstange (13) befestigter oder mit ihr gelenkig verbundener Zapfen (11) eingreift, dessen anderes Ende in einem zweiten Gleitstück (12) gela gert ist,
    welches in einer im Winkel zur Schubstange (13) am Gestell (1) angeordneten und in Abhängigkeit von der Spannbackenverstellung parallel zu sich selbst verstellbaren Führung (50) geführt ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass die Führung (50) im wesentlichen in der Bewegungsrichtung des Werkzeuges (16) verläuft. 2. Maschine nach Patentanspruch oder Unteran spruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenk arm (9) und die Führung (50) geradlinig sind. 3.
    Maschine nach Patentanspruch, dadurch gekenn zeichnet, dass der Schwenkarm (9) als eine im Quer schnitt U-förmige Führungsleiste ausgebildet ist und dass die Führung (50), die ebenfalls die Form einer im Querschnitt U-förmigen Führungsleiste hat, mit wenig stens einem Muttergewinde (48) versehen ist, in das eine Schraubenspindel (46) eingreift, die über ein Ge triebe (39, 40, 41, 44, 45) mit der Verstell-Spindel (35) für die Klemmbacken (23, 24) auf Drehung ge kuppelt ist.
CH1033864A 1963-08-08 1964-08-07 Bügelsägemaschine CH441942A (de)

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DE (1) DE1502732C3 (de)
GB (1) GB1044754A (de)

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