DE4411255C2 - Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte - Google Patents
Sägemaschine für Gehrungs- und SchifterschnitteInfo
- Publication number
- DE4411255C2 DE4411255C2 DE19944411255 DE4411255A DE4411255C2 DE 4411255 C2 DE4411255 C2 DE 4411255C2 DE 19944411255 DE19944411255 DE 19944411255 DE 4411255 A DE4411255 A DE 4411255A DE 4411255 C2 DE4411255 C2 DE 4411255C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- saw
- saw blade
- machine according
- sawing machine
- workpiece
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q1/00—Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
- B23Q1/25—Movable or adjustable work or tool supports
- B23Q1/44—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms
- B23Q1/48—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs
- B23Q1/4876—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single sliding pair followed parallelly by a single rotating pair
- B23Q1/489—Movable or adjustable work or tool supports using particular mechanisms with sliding pairs and rotating pairs a single sliding pair followed parallelly by a single rotating pair followed perpendicularly by a single sliding pair
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/02—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
- B23D45/021—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
- B23D45/024—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the saw blade being adjustable according to depth or angle of cut
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D45/00—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
- B23D45/14—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut
- B23D45/143—Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs for cutting otherwise than in a plane perpendicular to the axis of the stock, e.g. for making a mitred cut with a plurality of circular saw blades
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/02—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of frames; of guiding arrangements for work-table or saw-carrier
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beispielsweise ist es im Metallbau eine häufige Aufgabe, stranggepreßte Profile aus
Leichtmetall mit in Relation zu den Querabmessungen großen Längen
(Stangenmaterial) auf die benötigten Verarbeitungslängen zu kürzen. Derartige Pro
filstücke werden z. B. im Fenster bzw. Fassadenbau zu komplexen ebenen bzw.
räumlichen Strukturen montiert, bei denen es auf höchste Paßgenauigkeit der Stoß
stellen der einzelnen Profile ankommt. Hierbei ist sowohl die Einhaltung genauer
Sägewinkel als auch die Gewährleistung der genauen Materiallängen von großer
Wichtigkeit. Treten bei ebenen Strukturen überwiegend Schnittflächen auf, die nur
unter einem Winkel, dem sogenannten Gehrungswinkel, relativ zur Erstreckungs
richtung des Profils geschwenkt sind, so ist häufig bei räumlichen Strukturen neben
der Schwenkung um diese Gehrungsachse, auch ein Verschwenken um einen zwei
ten Winkel, die sogenannte Schifterschnittachse, und damit der sogenannte Schiffer
schnitt erforderlich. Einer für derartige Aufgaben geeigneten Sägemaschine muß es
also neben der Positionierung zur Ablängung des Profiles auch möglich sein, das
Sägeblatt in eine nahezu beliebige räumliche Zuordnung relativ zur Längserstreckung
des Profiles verschwenken zu können.
Es sind bereits Sägemaschinen der gattungsgemäßen Art zur Ausführung von Geh
rungs- und Schifterschnitten handelsüblich. Derartige Sägemaschinen nutzen für die
Verschwenkung des Sägeblattes rein mechanisch ausgeführte Gelenkanordnungen,
die meistens mit Hilfe von Segmentlagern und durch die Gelenkanordnung gebilde
ten fiktiven Drehpunkten eine Verschwenkung des Sägeblattes ermöglichen. Neben
der aufwendigen Konstruktion dieser Schwenkvorrichtungen ist vor allem die unzu
reichende Genauigkeit und Reproduzierbarkeit der damit auszuführenden Säge
schnitte nachteilig. Durch ungünstige Massenverteilungen sowie große Hebelarme ist
weiterhin die Dynamik dieser Sägemaschinen unbefriedigend, so daß die ausge
führten Sägeschnitte hinsichtlich der Ausbildung der Schnittfläche höheren Qualitäts
anforderungen nur bedingt gerecht werden.
Ein weiterer Problempunkt der vorstehend genannten Bauweise von Sägemaschinen
ist, daß aufgrund der Kinematik der Schwenkeinrichtung die Bearbeitbarkeit der
Werkstücke hinsichtlich der Querabmessungen deutlichen Restriktionen unterliegen.
Überschreiten die Werkstücke, wie heute durch die Einsatzgebiete z. B. im Metallbau
immer mehr gefordert, gewisse Querabmessungen, so ist ein komplettes Durchtren
nen mit Hilfe der geschilderten Schwenkvorrichtung nur unter Hinnähme geringer
Schwenkwinkel des Sägeblattes relativ zur Achse des Profils möglich. Die Einsetz
barkeit derartiger Sägemaschinen ist damit deutlich eingeschränkt.
Eine verbesserte wirtschaftliche Fertigung ergibt sich durch Einsatz einer handelsüb
lichen Doppelgehrungssäge (z. B. DE 28 11 615 C2), bei der durch Anordnung von
zwei zueinander verschiebbaren Sägeeinheiten auf einem gemeinsamen Maschi
nenbett eine simultane Bearbeitung beider Enden eines Profils möglich ist. Die Pro
bleme hinsichtlich der erzielbaren Genauigkeiten erhöhen sich durch diese Art der
Bearbeitung natürlich ebenfalls. Bei der Ausführungsform der DE 28 11 615 C2 wird ein
von einem Elektromotor angetriebenes Kreissägeblatt über einen Schwenkarm von
unten durch eine Öffnung in einer Werkstückauflagefläche eines Schwenktisches
hindurchgeführt, wobei der Schwenktisch schwenkbar auf einer vorzugsweise ver
fahrbaren Lagerung angeordnet ist. Hierbei ist der Schwenkarm in einem Schwenk
rahmen gelagert, der selbst um eine in einer waagerechten Ebene der Werkstück
auflagefläche und über der Pendelachse des Schwenkarmes liegenden
Schwenkachse schwenkbar gelagert ist, wobei der Schwenktisch als Gehäuse für
den Schwenkarm ausgebildet ist und seine Schwenkachse durch die senkrecht ste
hende Anschlagfläche eines mit der Lagerung fest verbundenen Werkstückanschlages
verläuft sowie die Schwenkachse des Schwenkrahmens schneidet. Eine derar
tige Anordnung von Schwenkarm und Schwenkrahmen erlaubt ausschließlich hin
sichtlich ihrer Größe eng begrenzte Schwenkwinkel, darüberhinaus ist eine automati
sche Vornahme der Schwenkbewegungen nicht vorgesehen und nur schwierig kon
struktiv herstellbar. Somit ist der Einrichtungsaufwand einer derartigen handelsübli
chen Gehrungssäge beträchtlich, ein Bearbeiten von Werkstücken in kleinen Stück
zahlen äußerst unwirtschaftlich.
Eine nicht gattungsgemäße, jedoch einige Merkmale einer Gehrungssäge der vor
stehenden Art aufweisende Sägemaschine ist aus der DE 93 07 192 U1 bekannt.
Hierbei handelt es sich um eine stationär betriebene Auslegerkreissäge, wie sie oft
im Rahmen von Abbundanlagen eingesetzt werden und dort Werkstücke einseitig auf
Länge zusägen. Die stationär betriebene Auslegerkreissäge weist einen neben einer
Auflageebene für das Werkstück in Höhenrichtung insbesondere vertikal verlaufen
den Ständer auf, von dem in Querrichtung horizontal ein sich über die Auflageebene
des Werkstückes erstreckender Ausleger befindet. An diesem Ausleger kann ein
motorbetriebenes Kreissägeblatt zur Durchführung einer rechtwinklig zu seiner
Drehachse gerichteten Vorschubbewegung längsbeweglich geführt so angeordnet
sein, daß es den Ausleger mit zumindestens einem Abschnitt seines Umfanges nach
unten in Richtung zur Auflageebene überragt, wobei der das Kreissägeblatt tragende
Ausleger die Durchführung von Schrägschnitten ermöglichend um eine parallel zur
Vorschubrichtung des Kreissägeblattes verlaufende Schwenkachse bezüglich der
Aufnahmeebene verschwenkbar ist. Hiermit sind mit der Auslegerkreissäge sowohl
Gehrungs- als auch Schifterschnitte durchführbar. Besonders nachteilig an dieser
Auslegerkreissäge ist jedoch, daß aufgrund der Achskinematik sowie der Anordnun
gen der bewegten Massen bei nur äußerst begrenzten Schwenkwinkeln eine relativ
instabile Ausführung in Form einer C-Gestell-Ausführung mit oben liegendem Ausle
ger gewählt wurde, womit neben der mangelnden Stabilität insbesondere eine große
Schwingungsanfälligkeit einhergeht. Darüberhinaus ergeben sich durch die Anord
nung des Sägeaggregates an dem horizontalen Ausleger Probleme hinsichtlich der
Fertigungsgenauigkeit, da bei einer Durchführung eines Sägeschnittes die Bearbei
tungskräfte, die im wesentlichen ebenfalls horizontal am Sägeblatt angreifen, den
Ausleger auf Torsion beanspruchen. Hierdurch, durch die einwirkenden Massenkräfte
und durch die während des Sägevorganges sich veränderten Angriffspunkte der
Bearbeitungskräfte entlang des Sägeschnittes wird das Sägeblatt statt einer im
wesentlichen linearen Bewegungsbahn einen schraubenförmig gekrümmten Säge
schnitt durchführen, der den wesentlich höheren Anforderungen an Genauigkeiten
beispielsweise im Fassaden- und Fensterbau nicht entspricht. Auch durch eine Versteifung
des Auslegers ist diese mangelnde Genauigkeit nicht ausreichend kompen
sierbar. Darüberhinaus ist durch die gewählte Kinematik und die Anordnung von
Nebenaggregaten eine Vornahme kurzer Sägeschnitte, wie sie für gattungsgemäße
Sägemaschinen notwendig sind, nicht durchführbar. Würde die Auslegerkreissäge
beispielsweise in gattungsgemäßer Weise als eine Doppelsägeeinheit eingesetzt, so
müßte für die Vornahme von beidseitig gleichzeitigen Sägeschnitten beispielsweise
eines Fensterrahmenteiles jede der Sägeeinheiten z. B. auf einen Gehrungswinkel
von 45° eingestellt werden. Ist dies bei großen Längenabmessungen des zu bear
beitenden Fensterrahmenteiles aufgrund des daraus resultierenden großen Abstan
des der Sägeeinheiten grundsätzlich noch möglich, so werden in dieser Stellung die
zueinander verschwenkten Ausleger der Sägeeinheiten bei kürzeren Fensterrah
menteilen miteinander kollidieren. Da für den Einsatz einer gattungsgemäßen Dop
pelgehrungssäge gerade auch derartige Bearbeitungen beispielsweise für Sprossun
gen, Oberlichter oder dgl. von enormer Bedeutung sind, können derartige Bearbei
tungsaufgaben mit der Auslegerkreissäge in Doppelanordnung gar nicht vorgenom
men werden. Eine Durchführung dieser Bearbeitungen durch nacheinander ausge
führte Sägevorgänge an jedem Ende des Werkstückes ist aus wirtschaftlichen Grün
den nicht sinnvoll. Die Anordnung des Sägeblattes als von oberhalb der Bearbei
tungsebene in das Werkstück eingreifendes Werkzeug ruft Probleme bei der Abstüt
zung des Werkstückes bzw. der Anordnung der Auflageflächen für das Werkstück in
Bezug auf das Sägeblatt hervor. Durch die Schwenkbarkeit des Auslegers mit daran
angeordnetem Sägeblatt um die Schifterschnitt- und die Gehrungsachse ist, wie auch
besonders deutlich in Fig. 3 der DE 93 07 192 U1 zu erkennen, der Eingriffsbe
reich des Sägeblattes bezogen auf die Auflageflächen 44 freizuhalten, um ein Einsä
gen des Sägeblattes in die Auflageflächen 44 auch in verschwenkter Stellung sicher
zu verhindern. Hierdurch ist aber das Werkstück in diesem abhängig von den zuläs
sigen Schwenkwinkeln recht großen Bereich ohne sichere Abstützung, eine Abstüt
zung erfolgt nur durch die seitlich dieses freizuhaltenden Bereiches angeordneten
Abschnitte der Auflageflächen 44. Neben der mangelnden Abstützung des Werk
stückes gegenüber den Bearbeitungskräften hat dieser bei den aus üblicherweise
stabilem Stangenmaterial bestehenden Werkstücken einer typischen Auslegerkreis
säge eher unwichtige Nachteil zur Folge, daß die bei gattungsgemäßen Doppelgeh
rungssägen bearbeiteten eher labilen Profilmaterialien sehr großen, nicht sicher
abgestützten Bearbeitungskräften unterliegen. Ist die Durchführung eines Säge
schnittes trotzdem möglich, so besteht neben der durch Verformungen des Profiles
hervorgerufenen Ungenauigkeit des Sägeschnittes zusätzlich die Gefahr des Säge
blattbruches durch erhöhte Ratterneigung des profilartigen Werkstückes. Auch ist zur
Durchführung eines Sägeschnittes ein ausreichend langes Werkstück erforderlich,
das seitlich ausreichend auf den Auflageflächen 44 gehalten werden kann. Deswe
gen ist insbesondere die Bearbeitung von kurzen Reststücken längerer Profile und
das beidseitige Bearbeiten kurzer Werkstücke beispielsweise für Sprossungen,
Oberlichter oder dergleichen im Fensterbau nicht möglich.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, Sägemaschinen der gattungsge
mäßen Art dahingehend zu verbessern, daß eine Erhöhung der Qualität der erzielten
Sägefläche, insbesondere bezüglich Winkelgenauigkeit und Reproduzierbarkeit und
eine hohe Fertigungsvielfalt durch mögliche größere Querabmessung der Werk
stücke und größere Einstellwinkelbereiche erzielt wird.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des
Anspruchs 1.
Erfindungswesentliches Merkmal der Sägemaschine ist es, daß das Sägeblatt samt
Antrieb vertikal verfahrbar an einem Arm gehalten und mit einer ersten linearen Vor
schubeinheit verbunden ist, dieser Arm beliebig um die horizontal liegende Schifter
schnittachse des Sägeblattes verschwenkbar und kollinear zu dieser Achse mittels
der zweiten linearen Vorschubeinheit verfahrbar ist, wobei Arm und zweite lineare
Vorschubeinheit auf einem Schwenkgestell angeordnet sind, das seinerseits um die
senkrecht stehende Gehrungsachse drehbar ist. Durch diese Anordnung der
Drehachsen und linearen Vorschubeinheiten ist eine Bauweise einer gattungsgemä
ßen Sägemaschine erzielbar, die bei geringst möglichen zu bewegenden Massen
eine günstige Massenverteilung aufweist, durch die eine steife Maschinenkonstruk
tion mit geringer Schwingungsanfälligkeit erzielbar ist. Darüberhinaus ergibt sich eine
auf Umschlag drehbare Sägeeinheit, deren Drehpunkt im Mittelbereich des schwenk
baren Armes angeordnet und um 360 Grad drehbar ist. Hierbei können neben einer
beliebigen Zwischenpositionierbarkeit in jeder Drehstellung insbesondere auch
Schwenkwinkel erreicht werden, die mit herkömmlichen Maschinen nicht erzielbar
sind, wobei als weiterer Vorteil die Herstellung kürzerer Sägeabschnitte der zu tren
nenden Werkstücke durch beidseitige Verschwenkbarkeit der Sägeeinheit erzielbar
sind. Die Anordnung des Sägeblattes als von unten in den Arbeitsraum eintretendes
Werkzeug, das an einem in wesentlichen senkrecht angeordnetem Arm gehalten ist,
ruft eine ebenfalls im wesentlichen in Richtung des Armes ausgerichtete Belastung
durch die Schnittkräfte hervor, die ohne wesentliche Torsionsbelastung des Armes
abgestützt werden kann. Hierdurch ist die Bewegungsbahn des Sägeblattes weitge
hend von den Bearbeitungskräften unbeeinflußt, die Gestaltung der Armkonstruktion
läßt ohne zusätzliche Versteifungen eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit zu. Durch
die günstige Massenverteilung und die kompakte Bauweise beispielsweise auch der
Lagerungen ist eine sehr genaue Einhaltung der geforderten Sägemaße und -winkel
möglich, die darüberhinaus mit geringen Antriebsleistungen der Schwenkachsen und
Vorschubeinheiten einhergehen.
Für die Ausführung der Positionier- und Vorschubbewegungen, die zur tatsächlichen
Durchführung eines Sägeschnittes erforderlich sind, dienen zwei senkrecht zueinan
der angeordnete, lineare Vorschubeinheiten, die eine Bewegung in der Ebene des
verschwenkten Sägeblattes erlauben. Auch hierbei wird eine Unabhängigkeit der
Bewegungen nur durch senkrecht aufeinander stehende Achsen erreicht. Die
linearen Achsen zeichnen sich ebenfalls durch hohe Steifigkeit und damit hohe
Belastbarkeit durch die auftretenden Schnittkräfte aus. Durch Verwendung hoch
genauer Führungselemente und fein einstellbarer Antriebsbaugruppen sind zum
einen die Vorschubbewegungen gut steuerbar, zum anderen sind die erzielbaren
Verfahrwege leicht veränderbar. Hierzu werden die Führungslängen der Vor
schubeinheiten den Querabmessungen der Werkstücke in Abhängigkeit von den
geforderten Schwenkwinkeln angepaßt. Diese Anpassung war bei den handelsübli
chen Sägemaschinen der gattungsgemäßen Art nur über Verwendung unterschiedli
cher Sägeblattdurchmesser erzielbar. Dadurch können die technischen Kennwerte
einer erfindungsgemäßen Sägemaschine einfach an die Bedürfnisse des Kunden
bzw. einer Baukastenkonstruktion angepaßt werden.
Für die Ausführung eines Sägeschnittes muß das Sägeblatt nicht nur verschwenkt
und positioniert werden können, es soll auch eine einfache Steuerbarkeit der benö
tigten Bewegungen möglich sein. Hierzu sollte das Sägeblatt bei seiner Verschwen
kung in der Zuordnung zum Werkstück zweckgerecht so drehbar angeordnet sein,
daß ein Verschwenken keine Änderung der Länge des abzusägenden Werkstückes
herbeiführt. Dies wird dadurch erreicht, daß der Schnittpunkt der Gehrungs- und der
Schifterschnittachse gleichzeitig ein Punkt der Linie ist, in der sich die Anlageflächen
der Werkstückaufnahme schneiden. Stellt man die Länge des Werkstückes bezogen
auf diesen Anlagepunkt genau ein, so ändert sich die gefertigte Länge des Werk
stückes nicht mehr, nur die Schnittflächenwinkel werden geändert.
Durch die vorstehenden Konstruktionsmerkmale ist es möglich, eine Sägemaschine
kostengünstig und wirtschaftlich herzustellen, die den gestiegenen Genauigkeitsan
forderungen des Endanwenders Rechnung trägt. Zur erhöhten Wirtschaftlichkeit für
den Endanwender tragen weiterhin die höheren erzielbaren Verfahrgeschwindigkei
ten und damit kürzeren Bearbeitungszeiten beim Sägen eines Werkstückes bei.
Eine Sägemaschine besteht jeweils aus einer oder mehreren Sägeeinheiten, die
beide auf einem Maschinengestell frei positionierbar angeordnet sind, es ist auch die
Kombination einer auf dem Maschinengestell fest montierten Sägeeinheit mit einer
frei verschieblich angeordneten Sägeeinheit denkbar.
Jede der genannten Sägeeinheiten besitzt vorteilhaft einen gleichartigen Aufbau, der
alle zur Ausführung des Sägens sowie zur Einstellung der Gehrungs- und Schifter
schnittwinkel notwendigen Bewegungen ermöglicht. Die Zuordnung der Sägeeinhei
ten für die Längeneinstellung der zu sägenden Werkstücke wird dabei im wesentli
chen durch die Positionierung der Sägeeinheiten auf dem Maschinenschlitten aus
geführt.
Zum Ablängen gleichartiger Teile des Werkstückes kann durch wechselseitiges Fixie
ren des Werkstückes auf geteilten, unabhängig voneinander bewegbaren Auflageflä
chen, die mit je einer Grundkonsole verfahrbar auf dem Maschinengestell verbunden
sind, eine Verschiebung des Werkstückes in seiner Längsachse erreicht werden.
Wird beispielsweise das Werkstück an nur einer der Anlageflächen gespannt und
liegt auf der anderen frei auf, so kann durch Verfahren der zugeordneten Grundkon
sole der gespannten Seite auch das Werkstück entlang der Achse des Maschinenge
stells verschoben werden. Vor dem Ausführen des nächsten Sägeschnittes werden
dann beide Seiten wieder fixiert.
Die Sägeeinheit besteht entsprechend der vorstehenden Ausführungen deshalb in
einer zweckmäßigen Ausgestaltung aus einer zum Maschinenbett verschiebbaren
Grundkonsole, die ein Drehlager trägt, mit dem ein Schwenkgestell alle in der kine
matischen Kette nachfolgend angeordneten Module um eine Achse senkrecht zur
Längserstreckung des Maschinenbettes für die Einstellung des Gehrungswinkels
schwenkt. Dieses Schwenkgestell hat vorteilhafterweise seine Ruhelage relativ zum
Maschinenbett so, daß das Sägeblatt einen einfachen Kappschnitt unter 90 Grad zur
Längserstreckung des Werkstückes ausführen kann. Aus dieser Grundstellung kann
sich das Schwenkgestell dann sowohl in der einen als auch in der anderen Dreh
richtung um jeweils mehr als 90 Grad bewegen. Dadurch wird erreicht, daß die Säge
einheiten austauschbar sind und jede Sägeeinheit an jedem Ende des Werkstückes
arbeiten kann. An dem Schwenkgestell ist eine zweite lineare Vorschubeinheit ange
ordnet, an deren Kopfseite ein Schwenkarm angeordnet ist, der zur Einstellung des
Schifterschnittwinkels dient. Die Drehachse dieses Schwenkarms liegt dabei parallel,
vorzugsweise kollinear zur Längsachse der zweiten linearen Vorschubeinheit. Der
Schwenkarm nimmt bei einem Schifterschnittwinkel 0 Grad eine Ruhestellung derart
ein, daß die Bewegungsachse einer ersten linearen Vorschubeinheit, die auf dem
Schwenkarm angeordnet ist, parallel zur Drehachse des Schwenkgestells eine verti
kale Hubbewegung erzeugt. Mit dieser ersten linearen Vorschubeinheit wird eine
Konsole entlang des Dreharms derart verschoben, daß sie sich auf den Drehpunkt
des Schwenkarms zu oder von ihm wegbewegt. An der Konsole selbst ist nun das
Sägeblatt und dessen Antriebseinheit befestigt.
Die Arbeitsweise der Sägeeinheit läßt sich auf folgenden Funktionsablauf zurückfüh
ren. Geht man davon aus, daß zur Festlegung der Länge des zu sägenden Werk
stückes die Grundkonsole der Sägeeinheit schon auf dem Maschinenbett positioniert
ist, so wird bei der Durchführung eines allgemeinen Sägeschnittes sowohl die Geh
rungsachse als auch die Schifterschnittachse auf die benötigten Werte eingestellt.
Durch diese Schwenkungen wird die Ebene definiert, in der das Sägeblatt seine Vor
schubbewegungen ausführt und die gleichzeitig die Schnittfläche des Werkstückes
darstellt. Mit Hilfe der beiden linearen Achsen wird das Sägeblatt dann innerhalb die
ser Schnittebene durch schnelle Bewegungen relativ zum Werkstück positioniert und
anschließend durch gesteuerte Vorschubbewegungen der Schnitt ausgeführt. Die
Reihenfolge dieser linearen Bewegungen hängt dabei von der relativen Lage des
Werkstückes zu seinen Anlageflächen bzw. Spannflächen ab und von der Schnittrich
tung des Sägeblattes.
Durch den Aufbau der Sägeeinheit ist es denkbar, neben dem üblicherweise verwen
deten kreisförmigen Sägeblatt auch ein vorwiegend längserstrecktes Sägeblatt mit
linearer Schnittbewegung und zugehöriger Antriebseinheit zu verwenden. Diese
Sägeantriebseinheit müßte dann in geeigneter Weise an der Konsole angebracht
sein, die eine Linearbewegung relativ zum Schwenkarm ausführt. Auch ist es denk
bar, jedes andere Bearbeitungswerkzeug, das eine dem Sägen ähnliche Bearbeitung
durchführt, mit Hilfe dieser Sägeeinheit zu positionieren und zu bewegen. Hier wären
vor allen Dingen Einrichtungen zum Trennen und Schleifen zu nennen, die häufig
auch eine kreisförmige Arbeitsbewegung ausführen.
Zur Justierung der Lagerung des Sägeblattes und damit zur genauen Ausrichtung
des Sägeblattes zur Achse des Maschinenbettes werden Verstelleinrichtungen be
nutzt, die eine genaue Positions- und Orientierungsausrichtung des Sägeblattes
erlauben. Dies ist vor allen Dingen im Hinblick auf den Wechsel der Bearbeitungsein
heit durch Austausch der gesamten Antriebsbaugruppe von großer Bedeutung.
Der Antriebsstrang für den Antrieb des Sägeblattes besteht aus einer zweistufigen
Anordnung von Getrieben, die zum einen die Anpassung von Drehzahl und Dreh
moment an die jeweiligen Schnittbedingungen erlauben und zum anderen eine kompakte
Anordnung des Antriebsmotors nahe am Sägeblatt und mitfahrend auf der
Sägekonsole erlauben. Der zweistufige Antriebsstrang besteht aus einem Umlenk
getriebe, das vorzugsweise als Kegelradgetriebe ausgeführt werden kann und mit
einer festen Übersetzung die Motordrehzahl und das Antriebsmoment des Motors
wandelt. Nachgeschaltet ist ein Riementrieb mit leicht austauschbaren Riemenschei
ben, dessen Riemen die Abtriebswelle des Umlenkgetriebes mit der Antriebswelle
des Sägeblattes verbindet. Durch geeignete Wahl der Übersetzung des Rie
mentriebes wird erneut eine Wandlung von Antriebsdrehzahl und An
triebsdrehmoment erreicht.
Besonders vorteilhaft an dieser Gestaltung ist, daß durch einen einfachen Austausch
der Riemenscheiben eine Veränderung des Wandlungsverhältnisses des Riemen
triebes erreichbar ist. Insbesondere ist es möglich, durch wechselseitigen Tausch der
beiden Riemenscheiben eine gegengleiche Änderung von Antriebsmoment und An
triebsdrehzahl des Sägeblattes zu bewirken. Dies ist insofern besonders interessant,
als in Abhängigkeit von dem zu sägenden Material entweder ein hohes Drehmoment
bei einer geringeren Drehzahl bzw. ein niedriges Drehmoment bei einer höheren
Drehzahl gefordert wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform wird der Antrieb des Sägeblattes
drehzahlregelbar ausgelegt. Hierdurch kann, auch zusätzlich zu den vorstehend
genannten festen bzw. mechanisch veränderbaren Wandlungsstufen eine genaue
Anpassung auf geforderte Schnittbedingungen erreicht werden.
Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Sägemaschine ist darin zu sehen,
daß durch geeignete Wahl der Bewegungslängen der Linearachsen auch Werk
stücke gesägt werden können, die große Abmessungen senkrecht zur Längser
streckung des Maschinenbettes aufweisen. Dies ist innerhalb gewisser Grenzen
selbst dann gewährleistet, wenn sehr steile Gehrungs- oder Schifterschnittwinkel
eingestellt sind. Hierfür sind vornehmlich die Bewegungslängen der Achsen sowie die
Längen der Gestellbauteile ausschlaggebend.
Ein weiterer Vorteil ergibt sich aus der Ausführung der Vorschubbewegungen durch
die linearen Achsen deshalb, weil durch Positionier- und Vorschubbewegungen das
Sägeblatt immer so zum Werkstück positioniert werden kann, daß die Schnitt
kraftrichtung belastungsgerecht liegt. Durch diese belastungsgerechte Ausführung,
vorzugsweise mit einer senkrechten Komponente auf die Auflageflächen des Werk
stückes, ist eine verzugsfreie Schnittführung möglich. Hierfür muß das Sägeblatt so
positioniert werden, daß sich das Werkstück zwischen dem Sägeblatt und den Auflageflächen
befindet. Die Schnittbewegung des Sägeblattes soll dann so ausgerichtet
werden, daß die Schnittkräfte von den Auflageflächen des Werkstückes aufgenom
men werden können. Das Werkstück wird damit üblicherweise im Gegenlauf bear
beitet.
Für den praktischen Einsatz ist es neben der gesonderten Abdeckung der Führungen
aller Achsen besonders vorteilhaft, daß die Antriebselemente für die linearen Vor
schubeinheiten und die Drehachsen innerhalb der Gestellbauteile angeordnet sind
und dadurch weitgehend gegen Schmutz und Späne geschützt werden.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Sägemaschine wird
anhand der beigefügten Zeichnung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung der Sägemaschine, bestehend aus Maschi
nengestell und zwei Sägeeinheiten,
Fig. 2 eine einzelne Sägeeinheit mit allen Bewegungseinrichtungen und
daran angebrachtem kreisförmigen Sägeblatt,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Sägeeinheit quer zur Haupterstreckungs
richtung des Maschinengestells.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtübersicht der erfindungsgemäßen Sägemaschine mit zwei
Sägeeinheiten 3, 4 und jeweils einer Säge mit kreisförmigem Sägeblatt 36. Auf einem
Maschinengestell 1 mit daran angebrachten Führungseinrichtungen 2 sind zwei
Sägeeinheiten 3 und 4 befestigt. Die Sägeeinheit 3 soll in der dargestellten Ausfüh
rungsform als feststehende Sägeeinheit, die Sägeeinheit 4 als frei positionierbare
Sägeeinheit ausgeführt werden.
Die Sägeeinheit 4 ist befestigt auf einer Grundkonsole 38, die entlang der Bewe
gungsrichtung 5 parallel zur Haupterstreckungsrichtung des Maschinengestells 1
verfahrbar ist. Die Führungsvorrichtungen 2 sind dabei geschützt unter einer
Abdeckung 11 angebracht, so daß Schmutz und aufgrund des Sägeprozesses ent
stehende Späne nicht auf diese Führungsvorrichtungen fallen können.
Die Sägeeinheit 4 besteht, wie auch die Sägeeinheit 3, aus einer kinematischen
Kette von Einzelmodulen, die zum Positionieren des kreisförmigen Sägeblattes 36 je
zwei Schwenk- und zwei Linearbewegungen ermöglichen. Auf der Grundkonsole 38
ist schwenkbar angeordnet ein winkelförmiges Schwenkgestell 12, das eine Drehbe
wegung um die Drehachse 7 des Schwenkgestells 12 ausführt. Diese Drehachse 7
ist die Gehrungsachse.
Aufgeständert auf dem winkelförmigen Schwenkgestell 12 ist über den vertikalen
Schenkel des Schwenkgestells eine zweite Vorschubeinheit 17, die eine Verschie
bung der nachfolgenden Elemente der kinematischen Kette entlang der Bewegungs
richtung 8 ermöglicht. An einer Kopfseite der zweiten Vorschubeinheit 17 ist ein Arm
26 drehbar gelagert angebracht, der eine Schwenkbewegung entlang der Drehrich
tung 9 ermöglicht. Dies ist die Achse der Schifterschnittbewegung 9.
Auf dem Schwenkarm 26 ist verschiebbar über Führungselemente 31 ein Flansch 32
für eine Sägekonsole 40 angebracht, der eine lineare Bewegung entlang der Bewe
gungsachse 6 ausführen kann. An dieser Sägekonsole 40 ist das kreisförmige Säge
blatt 36 sowie die dazu benötigten Antriebselemente 33, 34, 35 angebracht.
In Fig. 2 ist eine Ausschnittsvergrößerung der Sägeeinheit 4 dargestellt. Anhand
dieser Ausschnittsvergrößerung wird im folgenden die Funktionsweise der Sägeein
heit 4 näher beschrieben. Dabei wird davon ausgegangen, daß die Grundkonsole 38
der Sägeeinheit schon positioniert und die Länge des Profils damit vorgegeben ist.
Das zu bearbeitende Werkstück 41 wird sowohl mit einem Gehrungsschnitt als auch
mit einem Schifterschnitt gesägt, so daß alle Bewegungsachsen der Sägeeinheit
benötigt werden.
Zur richtigen Positionierung des kreisförmigen Sägeblattes 36 relativ zum Werkstück,
das in der Fig. 2 nicht dargestellt ist, muß das Schwenkgestell 12 um die Geh
rungsachse 7 sowie der Schwenkarm 26 um die Schifterschnittachse 9 gedreht wer
den. Diese sowie alle linearen Positionierungen werden in der Regel programmge
steuert von einer in der Fig. 2 nicht dargestellten Steuerung vorgenommen. Für das
Verständnis der Vorgänge kann jedoch diese Steuerung als gegeben angesehen
werden.
Das Schwenkgestell 12 soll hier z. B. einen Schnitt mit 30 Grad ausführen, d. h. das
Schwenkgestell 12 muß aus einer dargestellten Ruhelage um 30 Grad verschwenkt
werden. Die Ruhelage ergibt sich, wie schon vorstehend dargestellt, daraus, daß
zum einen die Drehachse 7 des Schwenkgestelles 12 senkrecht zur Haupterstrec
kungsrichtung 5 des Maschinengestells 1 und zum anderen die Bewegungsrichtung
der zweiten linearen Vorschubeinheit 17 entlang der Verschieberichtung 8 ebenfalls
senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung 5 des Maschinengestells 1 angeordnet sein
müssen. Da das Schwenkgestell 12 über den vertikalen Schenkel 16 und die Füh
rungselemente 21 der zweiten Vorschubeinheit 17 mit nur einem Freiheitsgrad mit
der zweiten Vorschubeinheit 17 verbunden ist, ergibt sich hieraus eine eindeutige
Zuordnung der Ruhelage des Schwenkgestells. Anschaulich gesagt steht das
Schwenkgestell 12 mit seinem horizontalen Schenkel in dieser Ruhelage quer zur
Haupterstreckungsrichtung 5 des Maschinengestells 1.
Ist das Schwenkgestell 12 im vorliegenden Fall um 30 Grad aus dieser Mittellage
geschwenkt, so sind damit alle nachfolgenden Elemente der kinematischen Kette
ebenfalls um diese 30 Grand mitverschwenkt worden, da sie an der mitverschwenk
ten zweiten Vorschub-einheit 17 befestigt sind.
Zur Einstellung des Winkels 9 für den Schifterschnitt, hier beispielsweise eine
Schwenkung um 45 Grad, wird der Schwenkarm 26 entlang seiner Drehachse 9 in
die gewünschte Richtung gedreht. Damit verdrehen sich wiederum alle in der kine
matischen Kette nachfolgenden Elemente wie der Flansch 32 für die Sägekonsole,
die Sägekonsole 40 sowie die daran angebrachten Antriebselemente 33, 34, 35 und
42 des kreisförmigen Sägeblattes 36.
Das kreisförmige Sägeblatt 36 bzw. seine Rotationsachse 10 beschreiben jetzt die
Ebene, in der das Sägeblatt 36 das nicht dargestellte Werkstück 41 durchtrennen
kann.
Die Ausführung der für den Sägevorgang benötigten Positionierungs- und Vorschub
bewegungen wird durch die zweite lineare Vorschubeinheit 17 sowie die erste lineare
Vorschubeinheit 32, hier dargestellt durch die Führungselemente 31, an denen der
Flansch 32 der Konsole 40 verschoben wird, ausgeführt. Eine Beschreibung der not
wendigen Positionierbewegungen folgt unten.
An dem Flansch 32 ist die Sägekonsole 40 mit allen für den Antrieb des kreisförmi
gen Sägeblattes 36 erforderlichen Antriebselementen 33, 34, 35 und 42 angebracht.
Diese definierte Schnittstelle macht einen kompletten Wechsel der Bearbeitungsein
heit, hier des kreisförmigen Sägeblattes 36, gegen eine andere gleichartige Bearbei
tungseinheit möglich.
Fig. 3 zeigt nun für das Ausführungsbeispiel die wichtigsten konstruktiven Bauele
mente, die Anwendung finden. Die Grundkonsole 38 läuft auf den Führungsvorrich
tungen 2 am Maschinengestell 1 und ist durch die Abdeckungen 11 gegen Schmutz
und Späne geschützt. Die Grundkonsole 38 hat dabei die Bauform einer Traverse,
auf der einseitig die Drehachse 13 des Schwenkgestells 12 mit Hilfe einer Wälzlagerung
15 drehbar befestigt ist. Der an dieser Drehachse 13 befestigte horizontale
Schenkel des Schwenkgestell 12 wird dabei mit Hilfe eines Schneckenantriebes 14
und einen hier nicht dargestellten Antriebsmotor gedreht, so daß das Schwenkgestell
12 sich um die Drehachse 7 jeweils um ca. plus und minus 90 Grad drehen kann. Auf
dem vertikalen Schenkel 16 des Drehgestells, der mit Haupterstreckungsrichtung in
Richtung der Drehachse 7 zeigt, sind auf dessen oberer Kopfplatte die Führungsele
mente 21 der ersten Vorschubeinheit 17 befestigt. An diesen Führungselementen 21
kann die zweite Vorschubeinheit 17 entlang der linearen Bewegungsachse 8 ver
schoben werden. Der Antrieb für diese Verschiebung erfolgt über einen Antriebsmo
tor 18 der zweiten Vorschubeinheit 17, die über ein Getriebe 19 eine Antriebsspindel
20 verdreht. Diese Antriebsspindel 20 greift in eine am vertikalen Schenkel 16 des
Drehgestells befestigte Spindelmutter 22 und setzt damit die Drehbewegung der An
triebsspindel 20 in eine Linearbewegung um. Auf der sägeblattseitigen Stirnfläche der
zweiten Vorschubeinheit 17 ist der Schwenkarm 26 drehbar um die Drehachse 23
angeordnet. Die Drehachse 23 ist im Innern der zweiten Vorschubeinheit 17 mit Hilfe
geeigneter Lager 24 abgestützt und wird über einen Schneckenantrieb 25 und einen
hier nicht dargestellten Antriebsmotor verdreht. Damit verdreht sich der an der
Drehachse 23 befestigte Schwenkarm 26 aus seiner Ruhestellung und verdreht wie
derum alle danach angeordneten Elemente der kinematischen Kette.
Über die Führungselemente 31 ist ein Flansch 32 für eine Konsole 40 verschiebbar
auf dem Schwenkarm 26 angebracht und kann in der dargestellten Stellung der
Sägeeinheit eine vertikale Hubbewegung ausführen. Angetrieben wird diese vertikale
Bewegung von einem Antriebsmotor 27 der ersten Vorschubeinheit 32, die über ein
Getriebe 28 wiederum eine Antriebsspindel 29 verdreht, die eine mit dem Flansch der
Sägekonsole 32 fest verbundene Spindelmutter 30 linear antreibt. Durch Verwen
dung einer geeigneten Verzahnung im Getriebe 28 und/oder einer integrierten feder
betätigten Bremse im Antriebsmotor 27 oder am Schwenkarm 26 kann auch bei
Stromausfall des Antriebsmotors 27 die Sägekonsole in ihrer jeweiligen Stellung
gehalten werden.
Am Flansch 32 der Sägekonsole sind nun alle für die vorliegende Sägebearbeitung
benötigten Antriebselemente für das kreisförmige Sägeblatt 36 befestigt und können
mit dieser komplett ausgetauscht werden. Der Antriebsmotor 33 der Sägeeinheit ist
im Innern der Sägekonsole 40 angebracht und treibt über ein Umlenkgetriebe 34 so
wie einen in der Figur nur angedeuteten Riementrieb 42 die Drehachse 35 des
Sägeblattes in der Lagerung.
Durch einfachen Wechsel der Übersetzung innerhalb des Riementriebes 42, z. B.
durch Austausch der Riemenscheiben bzw. Umsetzen der Riemenscheiben, kann
das Sägeblatt in seiner Schnittgeschwindigkeit und in seinem Antriebsmoment den
jeweiligen Schnittanforderungen angepaßt werden.
Bei durchgeführter Schwenkung des kreisförmigen Sägeblattes 36 um die Geh
rungsachse 7 und die Schifterschnittachse 9 wird der Sägeschnitt mit Hilfe der
Bewegungseinrichtungen der zweiten Vorschub-einheit 17 sowie der ersten Vor
schubeinheit 32 ausgeführt. Liegt das Werkstück 41 wie dargestellt an den beiden
Flächen des Auflagewinkels 37 und dreht sich das kreisförmige Sägeblatt 36 in die
dargestellte Richtung 43, so wird man sich zum belastungsgerechten Sägen des
Werkstückes bemühen, im Gegenlaufverfahren zu arbeiten. Hierzu wird die Line
arachse 17 der zweiten Vorschubeinheit soweit ausgefahren, daß das Werkstück 41
horizontal zwischen dem kreisförmigen Sägeblatt 36 und dem Schwenkarm 26 zu
liegen kommt. Bildlich gesprochen wird mit Hilfe der Linearachse 17 das Sägeblatt
unter um das Werkstück 41 in eine hintergreifende Stellung herumgefahren. Als
nächstes wird die erste Vorschubeinheit 32, also der Flansch für die Konsole 32 und
damit die daran angebrachte Konsole 32 mit dem kreisförmigen Sägeblatt 36, mit
Hilfe des Antriebsmotors 27 vertikal nach oben gefahren. Diese Positionierbewegung
ist beendet, sobald der Umfangskreis des kreisförmigen Sägeblattes 36 so positio
niert ist, daß ein vollständiges Durchtrennen des Werkstückes 41 bei einer folgenden
horizontalen Vorschubbewegung der zweiten Vorschubeinheit 17 gewährleistet ist.
Anschließend fährt die zweite Vorschubeinheit 17 wieder zurück in ihre
Ausgangsstellung, wobei das Werkstück 41 gesägt wird. Durch diese Art der
Schnittführung legt das Werkstück auf einer ausreichenden Länge an den Auflageflä
chen 37 an und wird gegen die Schnittkräfte abgestützt. Es ist prinzipiell auch eine
Umkehrung der Bewegungsverhältnisse der Linearachsen denkbar (zweite Vor
schubeinheit 17 dient zum Positionieren, erste Vorschubeinheit 32 führt den Schnitt
aus), doch ist hierbei die Richtung der Schnittkräfte gegen die nicht dargestellten
Spannmittel gerichtet. Hierdurch ist die Abstützung des Werkstückes 41 nicht mehr
so gut wie beim zuerst geschilderten Verfahren. Prinzipiell können auch beide li
nearen Bewegungsachsen (17, 32) gleichzeitig an der Ausführung der Schnittbewe
gung beteiligt werden.
Claims (17)
1. Sägemaschine, aufweisend
- - ein Maschinengestell (1),
- - eine oder mehrere Sägeeinheiten (3, 4), die auf dem Maschinengestell (1) fest und/oder linear frei positionierbar angeordnet sind,
- - Positionier- (37) und Spanneinrichtungen für ein zu bearbeitendes Werkstück (41),
- - Schwenkvorrichtungen (13, 23) an jeder Sägeeinheit (3, 4) für die Ein stellung der Winkel je eines Sägeblattes (36) zur Ausführung eines Gehrungsschnittes sowie eines Schifterschnittes aus jeweils getrenn ten, in jeder Lage zueinander senkrecht angeordneten Drehachsen (7, 9), die sich in einem Punkt schneiden, der gleichzeitig der Schnittpunkt von einen Anschlagwinkel bildenden Flächen (37) für die Anlage des Werkstückes (41) ist,
- - einer Antriebseinheit (33) für jedes Sägeblatt (36), und
- - einer Vorschubeinrichtung für jedes Sägeblatt (36), bei der für die Posi tionierung und den Vorschub innerhalb der Schneidebene des Säge blattes (36) gesonderte, senkrecht zueinander angeordnete, lineare Vorschubeinheiten (17, 31) vorhanden sind,
2. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Schwenkgestell (12) auf einer Grundkonsole (38) um die senkrechte Geh
rungsachse (7) verschwenkbar gelagert ist, die auf dem Maschinengestell (1)
verfahrbar angeordnet ist.
3. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Schwenkgestell (12) winkelförmig mit einem horizontalem Schenkel
ausgebildet ist, an dessen freiem Ende die Gehrungsachse (13) angeordnet ist
und daß auf dem oberen Ende eines vertikalen Schenkels (16) Führungen
(21) für die zweite lineare Vorschubeinheit (17) vorhanden sind.
4. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die zweite lineare Vorschubeinheit (17) die horizontal liegende Drehachse
(23) trägt, auf der an der Kopfseite der zweiten linearen Vorschubeinheit (17)
der Schwenkarm (26) drehbar gelagert ist, an dem Führungen (31) vorgese
hen sind, an denen eine Konsole (40) der ersten linearen Vorschubeinheit (32)
verfahrbar angeordnet ist.
5. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die horizontal liegende Schifterschnittachse (9) um einen Winkel von ca.
360° verschwenkbar ist.
6. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1, 3 oder 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die erste (32) und die zweite (17) lineare Vorschubeinheit freie
Bewegungslängen aufweisen, die ein Unterfahren des Werkstückes (41) mit
dem Sägeblatt (36) bis in eine hintergreifende Stellung erlauben.
7. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
flächen (37), an denen das Werkstück (41) positioniert und gespannt wird,
ortsfest am Maschinengestell (1) angebracht sind.
8. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage
flächen (37), an denen das Werkstück (41) positioniert und gespannt wird, in
Einzelabschnitten an jeder Sägeeinheit (3, 4) angebracht sind und durch syn
chronisierte Bewegung der Sägeeinheiten (3, 4) das Werkstück (41) in defi
niertem Zustand auf den einzelnen Abschnitten aufliegt.
9. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch
biege- und verwindungssteife Ausführung von Lagerungen und die Ausführung
der Gestellbauteile in Kastenbauweise.
10. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Maschi
nenbettführungen (2) durch Schutzmaßnahmen (11) gegen Schmutz und
Späne geschützt werden.
11. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungen (21, 31) der linearen Vorschubeinheiten (17, 32) sowie die
Führung (15) des Schwenkgestells (12) durch Schutzmaßnahmen gegen
Schmutz und Späne geschützt werden.
12. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebselemente (28, 29, 20, 19, 20, 22) für die linearen Vor
schubeinheiten (17, 32) und die Drehachsen (13, 23) innerhalb der
Gestellbauteile angeordnet sind.
13. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säge
blatt (36) kreisförmig ist.
14. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Säge
blatt hauptsächlich längserstreckt ist und eine lineare Schnittbewegung aus
führt.
15. Sägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Antriebsmotor (33) des Sägeblattes (36) über ein Umlenkgetriebe (34) vor
zugsweise ein Kegelradgetriebe, einen Riementrieb (42) antreibt, an dessen
Abtriebswelle (35) das Sägeblatt (36) drehbar befestigt ist.
16. Sägemaschine nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß insbeson
dere ein Tausch der beiden austauschbar angeordneten Riemenscheiben des
Riementriebes (42) eine gegengleiche Änderung von Antriebsmoment und
Antriebsdrehzahl bei gleichbleibender Leistung bewirkt.
17. Sägemaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 15, dadurch gekennzeich
net, daß der Antriebsmotor (3) des Sägeblattes (36) drehzahlregelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411255 DE4411255C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944411255 DE4411255C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4411255A1 DE4411255A1 (de) | 1995-10-05 |
DE4411255C2 true DE4411255C2 (de) | 2001-06-13 |
Family
ID=6514360
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944411255 Expired - Fee Related DE4411255C2 (de) | 1994-03-31 | 1994-03-31 | Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4411255C2 (de) |
Families Citing this family (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29712044U1 (de) * | 1997-07-09 | 1998-08-06 | Roefa Beton Gmbh | Sägevorrichtung zum Zuschneiden von Baukörpern |
DE29806274U1 (de) * | 1998-04-06 | 1998-07-02 | Eisele Saegesysteme Gmbh | Kreissägemaschine mit einer vertikalen Standsäule und mit einem Hubschlitten |
DE102005011325A1 (de) | 2005-03-08 | 2006-09-14 | Elumatec Gmbh & Co. Kg | Gehrungssäge |
CN103538119A (zh) * | 2013-09-27 | 2014-01-29 | 芜湖吉和机电厂 | 一种可多点加工的挂壁板切削装置 |
CN103538120A (zh) * | 2013-09-27 | 2014-01-29 | 芜湖吉和机电厂 | 一种双向气动调节式壁板加工装置 |
CN103538117A (zh) * | 2013-09-27 | 2014-01-29 | 芜湖吉和机电厂 | 一种气动横向调节式壁板加工装置 |
CN103538116A (zh) * | 2013-09-27 | 2014-01-29 | 芜湖吉和机电厂 | 一种可横向进给的挂壁板切削装置 |
EP3078439B1 (de) * | 2015-04-07 | 2018-01-31 | Mecal S.r.l. | Schneidkopf für eine schneidmaschine, schneidmaschine ausgestattet mit einem solchen schneidkopf, und verfahren zum betreiben dieses schneidkopfes |
CN106975794A (zh) * | 2017-05-12 | 2017-07-25 | 河南科技学院 | 一种自动化板材滑动切割一体化装置 |
CN107971570B (zh) * | 2017-12-31 | 2023-11-28 | 苏州通锦精密工业股份有限公司 | 铝型材生产线的锯切装置的可翻转台面 |
CN112846356B (zh) * | 2020-12-31 | 2023-10-03 | 重庆市驰茂装饰工程有限公司 | 自动化型材加工生产线 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811615C2 (de) * | 1978-03-17 | 1987-04-02 | Eugen Lutz Gmbh U. Co Maschinenfabrik, 7130 Muehlacker, De | |
DE9307192U1 (de) * | 1993-05-12 | 1993-07-15 | Albert Fezer Maschinenfabrik Gmbh, 7300 Esslingen, De |
-
1994
- 1994-03-31 DE DE19944411255 patent/DE4411255C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2811615C2 (de) * | 1978-03-17 | 1987-04-02 | Eugen Lutz Gmbh U. Co Maschinenfabrik, 7130 Muehlacker, De | |
DE9307192U1 (de) * | 1993-05-12 | 1993-07-15 | Albert Fezer Maschinenfabrik Gmbh, 7300 Esslingen, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4411255A1 (de) | 1995-10-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3317261C2 (de) | ||
DE102004010984B3 (de) | Werkzeugmaschine zur spanenden Bearbeitung eines Werkstücks | |
DE3823635C2 (de) | ||
DE3844238C2 (de) | ||
DE2915288C2 (de) | Kaltkreissäge mit einem schwenkbaren Sägeblattarm | |
EP2246150B1 (de) | 4-Achsen-Werkzeugmaschine mit Sägeeinrichtung | |
DE3502328A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
EP0812652A1 (de) | Vorrichtung zur Bearbeitung und/oder Montage von Werkstücken | |
DE4411255C2 (de) | Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte | |
DE3017613C2 (de) | ||
DE102019129535A1 (de) | Elektrische bearbeitungsmaschine | |
EP0130309B1 (de) | Holzbearbeitungsmaschinen | |
EP0472979B1 (de) | Werkzeugmaschine zur Bearbeitung flächiger Werkstücke | |
DE4411257C2 (de) | Sägemaschine für Gehrungs- und Schifterschnitte | |
EP1577040B1 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werkstücken, insbesondere von mit Schneidzähnen versehenen Werkstücken | |
CH441942A (de) | Bügelsägemaschine | |
EP0787560B2 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Stangenmaterial, Profilen und dergleichen | |
EP1025953A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
EP0292864B1 (de) | Holzbearbeitungsmaschine | |
DE102013102961B4 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE19905414C2 (de) | Vorrichtung zum Schneiden und Einkerben von Profilen | |
DE3639778A1 (de) | Vorrichtung zum bearbeiten von kanten von plattenfoermigen werkstuecken | |
WO1999016576A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE609717C (de) | Maschine zum Hobeln von in der Kokille gegossenen, pyramidenstumpffoermigen Stahlguss-Vierkantbloecken | |
EP4321287A1 (de) | Elektrische bearbeitungsmaschine |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20111001 |