DE29806274U1 - Kreissägemaschine mit einer vertikalen Standsäule und mit einem Hubschlitten - Google Patents

Kreissägemaschine mit einer vertikalen Standsäule und mit einem Hubschlitten

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DE29806274U1
DE29806274U1 DE29806274U DE29806274U DE29806274U1 DE 29806274 U1 DE29806274 U1 DE 29806274U1 DE 29806274 U DE29806274 U DE 29806274U DE 29806274 U DE29806274 U DE 29806274U DE 29806274 U1 DE29806274 U1 DE 29806274U1
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  • Earth Drilling (AREA)

Description

Beschreibung 124/7
124&KHgr;7&Bgr;-6&Tgr;
EISELE SÄGESYSTEME GMBH
Nürtinger Strasse 9-17
D-73257 Köngen
Kreissägemaschine mit einer
vertikalen Stand säule und mit
einem Hubschlitten
Die Erfindung betrifft eine Kreissägemaschine mit einer vertikalen Standsäule und mit einem an dieser mittels einer vertikalen Führungsseinrichtung geführten Hubschlitten, an dem eine Motor-Getriebe-Einheit mit einer horizontalen Sägeblattwelle und einem Kreissägeblatt befestigt ist, das eine Sägeebene definiert, sowie mit einem Linearantrieb durch den der Hubschlitten entlang einer durch Wälzkörper definierten Führungsebene an der Standsäule auf und ab bewegbar ist.
Bei bekannten Kreissägemaschinen dieser Art verläuft die Führungsebene des Hubschlfttens senkrecht zur Sägeebene. Mit anderen Worten: die Wirkungslinie der Schnittkraft und die Wirkungslinien der Wälzkörperführung verlaufen in zwei Ebenen, die senkrecht aufeinander stehen. Dies hat bei Wälzkörperführungen den Nachteil, daß diese durch den Sägedruck bzw. die Schnittkraft in einer ungünstigen Richtung belastet werden, so daß ein vorzeitiger Verschleiß und in der Führung toleranzbedingte Bewegungen und Instabilitäten bzw. Vibrationen auftreten, die das Sägeblatt beiasten.
Beschreibung 124/7
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Kreissägemaschine der eingangs beschriebenen Gattung dahingehend zu verbessern, daß die Wagenführung höher belastbar und stabiler ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs angegebenen Kreissägemaschine erfindungsgemäß dadurch, daß die Wälzkörper in zwei vertikalen Reihen angeordnet sind, die beide zumindest im wesentlichen in der Sägeebene hintereinander angeordnet sind.
Mit anderen Worten: die Wirkungslinie der Schnittkraft und die Wirkungslinien der Wälzkörperführung liegen zumindest im wesentlichen in der gleichen Ebene. Dadurch wird Wagenführung höher belastbar und stabiler mit dem erheblichen zusätzlichen Vorteil, daß auch die Standzeit der Sägeblätter deutlich verlängert wird.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn - entweder einzeln oder in Kombination -:
* an der Standsäule eine vertikale Profilschiene mit beidseitigen ersten Führungsflächen angeordnet ist, die in Richtung der Sägeebene hintereinander liegen, und wenn der Hubschlitten mindestens ein U-förmiges Führungsprofil mit einem Joch und zwei Schenkeln besitzt, die auf ihren einander zugekehrten Innenseiten zweite Führungsflächen aufweisen, die gleichfalls in Richtung der Sägeebene hintereinander liegen und die die ersten Führungsflächen der vertikalen Profilschiene der Standsäule unter Zwischenschaltung der Wälzkörper übergreifen,
* die längste Querschnittsachse der Profilschiene und das Joch des Führungsprofils parallel zur Sägeebene verlaufen,
* in der Standsäule eine waagrechte Antriebswelle gelagert ist, die auf dem der Motor-Getriebe-Einheit abgekehrten Ende einen Betätigungshebel trägt und auf dem der Motor-Getriebe-Einheit zugekehrten Ende
Beschreibung *' " 124/7
ein Zahnrad, das in eine am Hubschlitten befestigte Zahnstange eingreift,
* zwischen dem Betätigungshebel und der Antriebswelle eine feinstufige Verstelleinrichtung für die Veränderung der relativen Winkelstellung des Betätigungshebels zur Antriebswelle angeordnet ist,
* die Verstelleinrichtung aus einem auf der Antriebswelle drehfest angeordneten Zahnrad und aus einem am Betätigungshebel drehfest angeordneten Zahnsegment besteht, das in das Zahnrad eingreift und mittels einer Drehung des Betätigungshebels aus der Eingriffsstellung ausschwenkbar ist,
* parallel zur senkrechten Standsäule eine Gasfeder zum Anheben des Hubschlittens angeordnet ist,
* zwischen der Standsäule und dem Hubschlitten eine Bremseinrichtung angeordnet ist, insbesondere, wenn die Bremskraft der Bremseinrichtung einstellbar ist,
* die Standsäule zur Ausführung von Gehrungsschnitten auf einem Drehlager mit vertikaler Drehachse angeordnet ist, und/oder, wenn
* die Motorachse der Motor-Getriebeeinheit waagrecht ausgerichtet ist.
Ein Ausführungsbeispiei des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend anhand der Figuren 1 bis 5 näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der Kreissägemaschine,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Kreissägemaschine nach Figur 1, teilweise im Bereich des Vertikalantriebs waagrecht geschnitten,
Beschreibung 124/7
Figur 3 einen Ausschnitt aus Figur 2 im Bereich der Standsäule in
vergrößertem Maßstab unter Weglassung der Schraffuren,
Figur 4 einen Horizontalschnitt analog Figur 3, jedoch im Bereich
einer Bremseinrichtung für den Hubschlitten, und
Figur 5 einen Schnitt durch eine Verstelleinrichtung für den
Betätigungshebel gegenüber der Antriebswelle für den Hubschlitten.
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Kreissägemaschine mit einer Standsäule 1, an der mittels einer vertikalen Führungsseinrichtung 2 ein Hubschlitten 3 angeordnet ist, an dem eine Motor-Getriebe-Einheit 4 mit einer horizontalen Sägeblattwelle 5 und einem Kreissägeblatt 6 befestigt ist, das eine Sägeebene E-E definiert. Dabei ist die Motorachse der Motor-Getriebeeinheit 4 waagrecht ausgerichtet, wodurch die überschaubarkeit der gesamten Anordnung verbessert wird.
Durch einen Linearantrieb 7 ist der Hubschlitten 3 an der Standsäule 1 auf und ab bewegbar. Zu diesem Zweck ist der Hubschlitten 3 mit der vertikalen Führungseinrichtung 2 über Wälzkörper 8 und 9 verbunden, die zu Kugelumlaufführungen gehören und in zwei vertikalen Reihen R1 und R2 angeordnet sind, die beide zumindest im wesentlichen in der Sägeebene E-E hintereinander angeordnet sind (siehe insb. Figur 3). "Hintereinander" bedeutet: Aus der Sicht der Bedienungsperson, wenn diese vor der Sägemaschine steht und über das Sägeblatt auf die dahinterliegende Standsäule blickt.
Zur Vertikalführung ist an der Standsäule 1 eine von oben nach unten durchgehende vertikale Profilschiene 10 mit beidseitigen ersten Führungsflächen 11 und 12 angeordnet, die in Richtung der Sägeebene E-E hintereinander liegen. Wie insbesondere aus Figur 3 hervorgeht, besitzt der Hubschlitten 3 mindestens ein, vorzugsweise zwei mit Abstand übereinander angeordnete U-förmige Führungsprofile 13 mit je einem Joch 14 und
Beschreibung 124/7
zwei Schenkeln 15 und 16, die auf ihren einander zugekehrten Innenseiten zweite Führungsflächen 17 und 18 aufweisen, die gleichfalls in Richtung der Sägeebene E-E hintereinander liegen. Die Schenkel 15 und 16 übergreifen die ersten Führungsflächen 11 und 12 der vertikalen Profilschiene 10 der Standsäule 1 unter Zwischenschaltung der Wälzkörper 8 und 9.
Die vorteilhafte Wirkung der Raumlage der Sägeebene E-E zur Wälzlagerführung bleibt auch dann erhalten, wenn die Kreissägemaschine eine Zusatzeinrichtung für das Ausführen von Gehrungsschnitten erhält, dann nämlich, wenn die Standsäule auf einem nicht gezeigten Drehlager mit vertikaler Drehachse angeordnet ist.
Wie aus den Figuren 2 und 3 hervorgeht, verlaufen die längste Querschnittsachse der Profilschiene 10 und das Joch 14 des Führungsprofils 13 parallel zur Sägeebene E-E. Die Führungsprofile 13, in Figur 1 dick umrandet, sind an einem Winkelträger 26 befestigt, der das tragende Element des Hubschlittens 3 ist und zwei Schenkel 27 und 28 besitzt, von denen der eine -27- parallel zur Sägeebene E-E verläuft und die beiden Führungsprofile 13 trägt und der andere -28- hierzu senkrecht verläuft und die Motor-Getriebe-Einheit 4 mit dem Sägeblatt 6 trägt. Der einstückige Winkelträger 26 ist durch zwei Knotenstücke 30 versteift.
Gemäß den Figuren 2 und 3 ist in der senkrechten Standsäuie 1 eine waagrechte Antriebswelle 19 gelagert, die auf dem der Motor-Getriebe-Einheit 4 abgekehrten Ende einen Betätigungshebel 20 trägt und auf dem der Motor-Getriebe-Einheit 4 zugekehrten Ende ein Zahnrad 21, das in eine am Hubschlitten 3 befestigte Zahnstange 22 eingreift. Zwischen dem Betätigungshebel 20 und der Antriebswelle 19 ist eine feinstufige Verstelleinrichtung 23 für die Veränderung der relativen Winkelsteilung des Betätigungshebels 20 zur Antriebswelle 19 angeordnet, die anhand von Figur 5 noch näher beschrieben wird.
Die Verstelleinrichtung 23 besteht aus einem auf der Antriebswelle 19 drehfest angeordneten Zahnrad 24 und aus einem am Betätigungshebel 20 drehfest angeordneten Zahnsegment 25, das in das Zahnrad 24 ein-
6 Beschreibung 124/7
greift und mittels einer Drehung des Betätigungshebels 20 aus der in Figur 5 gezeigten Eingriffsstellung ausschwenkbar ist. Zu diesem Zweck ist der Betätigungshebel 20 um seine Längsachse drehbar in einer Führungshülse 31 in einem gehäuseförmigen Lagerbock 32 gelagert, der schwenkbar auch die Antriebwelle 19 umgreift (Figur 5). Für die Rückstellung ist eine hier nicht gezeigte Rückstellfeder vorgesehen. Je nach der Zahnteilung in der Verstelleinrichtung 23 ist die Winkelstellung zwischen dem Betätigungshebel 20 und der Antriebswelle feinstufig verstellbar, wodurch der Bedienungskomfort beim Sägen von Werkstücken großen Querschnitts beträchtlich erhöht wird.
Parallel zur senkrechten Standsäule 1 ist eine Gasfeder 32 zum Anheben des Hubschiittens 3 angeordnet. Um die Veränderung der Winkelstellung zwischen Betätigungshebel 20 und Antriebswelle 19, die bei stillstehendem Hubschlitten erfolgen muß, zu erleichtern, ist zwischen der Standsäule 1 und dem Hubschlitten 3 eine Bremseinrichtung 33 angeordnet. Deren Lage - zwischen den Führungsprofilen 13 bzw. den Kugelführungen - ist in Figur 1 schraffiert angedeutet, obwohl sie aus dieser Blickrichtung nicht sichtbar ist.
Gemäß Figur 4 besteht die Bremseinrichtung 33 aus einem Bremsklotz 34 (vorzugsweise aus Polyamid), der am Hubwagen 3 quer verschiebbar befestigt ist und durch eine Klemmschraube 35 mit eingebauter Druckfeder (nicht gezeigt) in Richtung der Sägeebene E-E gegen die ortsfeste Profilschiene 10 angepreßt wird. Dadurch ist die Bremskraft der Bremseinrichtung 33 feinfühlig einstellbar.

Claims (12)

r: Schutzansprüche 124/7 124X7A-6T Schutzansp rüche:
1. Kreissägemaschine mit einer Standsäule (1) und mit einem an dieser mittels einer vertikalen Führungsseinrichtung (2) geführten Hubschlitten (3), an dem eine Motor-Getriebe-Einheit (4) mit einer horizontalen Sägeblattwelle (5) und einem Kreissägeblatt (6) befestigt ist, das eine Sägeebene (E-E) definiert, sowie mit einem Linearantrieb (7) durch den der Hubschlitten (3) entlang einer durch Wälzkörper definierten Führungsebene an der Standsäule (1) auf und ab bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (8, 9) in zwei vertikalen Reihen (R1, R2) angeordnet sind, die beide zumindest im wesentlichen in der Sägeebene (E-E) hintereinander angeordnet sind.
2. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Standsäule (1) eine vertikale Profilschiene (10) mit beidseitigen ersten Führungsflächen (11, 12) angeordnet ist, die in Richtung der Sägeebene (E-E) hintereinander liegen, und daß der Hubschlitten (3) mindestens ein U-förmiges Führungsprofil (13) mit einem Joch (14) und zwei Schenkeln (15, 16) besitzt, die auf ihren einander zugekehrten Innenseiten zweite Führungsflächen (17, 18) aufweisen, die gleichfalls in Richtung der Sägeebene (E-E) hintereinander liegen und die die ersten Führungsflächen (11, 13) der. vertikalen Profilschiene (10) der Standsäule (1) unter Zwischenschaltung der Wälzkörper (8, 9) übergreifen.
3. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die längste Querschnittsachse der Profilschiene (10) und das Joch (14) des Führungsprofils (13) parallel zur Sägeebene (E-E) verlaufen.
4. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der senkrechten Standsäule (1) eine waagrechte Antriebswelle (19) gelagert ist, die auf dem der Motor-Getriebe-Einheit (4) abgekehrten
2 Schutzansprüche 124/7
Ende einen Betätigungshebel (20) trägt und auf dem der Motor-Getriebe-Einheit (4) zugekehrten Ende ein Zahnrad (21), das in eine am Hubschlitten (3) befestigte Zahnstange (22) eingreift.
5. Kreissägemaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Betätigungshebel (20) und der Antriebswelle (19) eine feinstufige Verstelleinrichtung (23) für die Veränderung der relativen Winkelstellung des Betätigungshebeis (20) zur Antriebsweile (19) angeordnet ist.
6. Kreissägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung (23) aus einem auf der Antriebswelle (19) drehfest angeordneten Zahnrad (24) und aus einem am Betätigungshebel (20) drehfest angeordneten Zahnsegment (25) besteht, das in das Zahnrad (24) eingreift und mittels einer Drehung des Betätigungshebels (20) aus der Eingriffsstellung ausschwenkbar ist.
7. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur senkrechten Standsäule (1) eine Gasfeder (32) zum Anheben des Hubschlittens (3) angeordnet ist.
8. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Standsäule (1) und dem Hubschlitten (3) eine Bremseinrichtung (33) angeordnet ist.
9. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremseinrichtung (33) aus einem Bremsklotz (34) besteht, der am Hubwagen (3) quer verschiebbar gelagert ist und durch eine Klemmschraube (35) in Richtung der Sägeebene (E-E) gegen die ortsfeste Profilschiene (10) anpreßbar ist.
10. Kreissägemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremskraft der Bremseinrichtung (34) einstellbar ist.
3 Schutzansprüche 124/7
11. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Standsäuie 1 zur Ausführung von Gehrungsschnitten auf einem Drehlager mit einer vertikalen Drehachse angeordnet ist.
12. Kreissägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorachse der Motor-Qetriebe-Einheit (4) waagrecht ausgerichtet ist.
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