DE8303548U1 - Fuehrungsvorrichtung fuer einen besaeumwagen einer saegemaschinen - Google Patents

Fuehrungsvorrichtung fuer einen besaeumwagen einer saegemaschinen

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DE8303548U1 DE19838303548 DE8303548U DE8303548U1 DE 8303548 U1 DE8303548 U1 DE 8303548U1 DE 19838303548 DE19838303548 DE 19838303548 DE 8303548 U DE8303548 U DE 8303548U DE 8303548 U1 DE8303548 U1 DE 8303548U1
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Patentanwältm Tetefon mm βοοιοβ
Herr Erwin Jenkner
Lindenstrasse 13
7261 Gechingen
8. Februar 1983 A 3270 -v-kl
Führungsvorrichtung fUr einen Besäumwagen einer Sagemaschine
Die Erfindung betrifft eine Führungsvorrichtung für einen Besäumwagen einer Sägemaschine, der auf einem Untergestell entlang einer horizontalen Führungsbahn geradlinig abhebesicher verschiebbar geführt ist, die eine zwischen Besäumwagen und Untergestell angeordnete und sich in Führungsrichtung erstreckende Kugelführung aufweist, die, in Führungsrichtung gesehen, mit wenigstens zwei hintereinander!legenden Kugeln gleichen Durchmessers ausgestattet ist, die Ausnehmungen einer sie in gegenseitigem Abstand voneinander haltenden Kugel leiste durchgreifen und die zwischen zwei Paaren vo.v sich in Führungsrichtung erstreckenden leistenartigen Führungsgliedern angeordnet sind, von denen das eine Paar am Untergestell und das andere Paar am Besäumwagen festgelegt ist.
Die Führungsvorrichtung fUr den Besäumwagen einer Sägemaschine, insbesondere einer Formatkreissäge, soll diesen leichtgängig und optimal parallel zur Trennebene führen, um Trennschnitte mit grosser Genauigkeit ausführen zu können.
Bei einer bekannten Konstruktion einer solchen Führungsvorrichtung ist zu diesem Zweck zwischen dem Besäumwagen und dem Untergestell ein Zwischenwagen angeordnet, der lose zwischen diesen beiden Teilen liegt und über insgesamt vier Rollen abgestützt ist. Beim Verfahren des Besäumwagens wird hierbei der Zwischenwagen nur um einen Bruchteil des Verschiebeweges in Verschieberichtung verfahren. Hieraus ergibt sich der Vorteil, dass das Untergestell, entsprechend der Relativbewegung zwischen Besäumwagen und Zwischenwagen, kürzer sein kann als der Besäumwagen. Dies bedeutet, dass das Untergestell bei Aufstellung der Sägemaschine verhältnismässig wenig Platz benötigt.
Bei einer weiteren bekannten AusfUhrungsform sind - analog zur eingangs beschriebenen Führungsvorrichtung - Wälzkörper in Form von Kugeln vorgesehen, welche in seitlich der Führungsbahn des Besäumwagens angeordneten Prismen laufen und die eine Zwangsführung des Besäumwagens seitlich am Untergestell, d.h. an dessen Gestell-Längsseiten schaffen.
Die Herstellung und seitliche Anordnung solcher Kugel führungen ist jedoch sehr kostenaufwendig, da die Prismen u.a. mit Stahlbändern, welche in der Regel aufzukleben sind, ausgestattet sein müssen, um den Kugeln die entsprechende Laufgenauigkeit zu geben. Aufgrund der seitlichen Anordnung der Kugelführungen müssen diese zum Zwecke ihrer spielfreien Einstellung mit einer sehr aufwendigen Nachstelleinrichtung ausgestattet sein. Darüber hinaus können solche Kugelführungen infolge ihrer konstruktiven Anordnung schlecht gereinigt und vor allem von dem in der Holzbearbeitung
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bei einer Sägemaschine anfallenden Staub kaum staubfrei gehalten werden. Dies bedeutet, dass solche Kugel führungen schon nach kurzer Zeit durch den anfallenden Schmutz in ihren Laufeigenschaften beeinträchtigt werden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, eine Führungsvorrichtung für einen Besäumwagen einer Sägemaschine der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei welcher die Nachteile der Kugelführung der vorbeschriebenen Führungsvorrichtung vermieden sind und bei der die Anordnung der Kugelführung einfachste Konstruktion und Montage ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das eine Paar von leistenartigen Führungsgliedern an der Oberseite des Untergestells und das ander Paar von leistenartigen Führungsgliedern an der Unterseite des Besäumwagens angeordnet ist.
Bei dieser Konstruktion befindet sich damit die Kugelführung in einem schmutzgeschützten Bereich zwischen Untergestell und Besäumwagen, wobei durch das Gewicht des Besäumwagens eine absolut spielfreie Führung bzw. eine Wagenführung automatisch sichergestellt ist, bei der sämtliche Kugeln zuverlässig tragen, ohne dass die Kugelführung mit einer teueren Nachstelleinrichtung ausgestattet werdenmuss. Dies ist dadurch sichergestellt, dass durch das Eigengewicht des Besäumwagens die an dessen Unterseite angeordneten Führungsglieder auf den Kugeln aufruhen, die ihrerseits auf den an der Oberseite des Untergestells angeordneten Führungsgliedern laufen. Dabei genügt bereits die Anordnung einer Kugelführung zur einseitigen Führung des Besäumwagens, um optimales Geradlaufverhalten bei leichtem Wagenlauf zu erreichen. Die gegenüberliegende Wagenseite kann hierbei wie üblich mit Rollen abgestützt sein.
Die leistenartigen FUhrungsglieder können beispielsweise am Untergestell bzw. am Besäumwagen in geeigneter Weise befestigte Stahlprofile sein. Eine besonders einfache und deshalb mit Vorzug zu gebrauchende Ausführungsform der Erfindung ist jedoch erhältlich» wenn die leistenartigen Führungsglieder in bekannter Weise als zylindrische Stahlführungsdrähte ausgebildet sind, die in in die Oberseite des Untergestelles bzw.An die Unterseite des Besäumwagens eingebrachten Längsnuten spielfrei festgelegt sind und mit einem Umfangsteil aus diesen herausragen.
Die Stahlführungsdrähte bilden vorteilhaft gehärtete und geschliffene Stahlwellen, die sich 1n den Längsnuten in einfacher Weise dadurch festlegen lassen, dass nach erfolgtem Einlegen in die Längsnuteu längs derselben an mehreren Stellen punktweise eine Stauchung mit einem Körnerschlag erfolgt.
Die Lebensdauer der Führungsvorrichtung lässt sich optimal gestalten, wenn der Besäumwagen mittels mindestens zwei im Parallelabstand voneinander angeordneten Kugelführungen geführt ist, wobei die angestrebte Leichtgängigkeit sich durch die Ausstattung der Kugelleisten mit einer entsprechenden Anzahl von Kugeln und dadurch eine Vervielfachung der tragenden Punkte erzielen lässt.
Da die durch die an der Oberseite des Untergestells vorgesehenen Stahlführungsdrähte gebildeten Führungsbahnen nach oben völlig offen liegen, können sie durch einfache Abstreifvorrichtungen problemlos saubergehalten werden und garantieren so gleichbleibende Genauigkeit und gleichbleibende leichte Laufeigenschaften. Um ein Abkippen des Besäumwagens nach der Seite zu vermeiden, können an dessen Unterseite zusätzlich Rollen angebracht sein, die sich an Gegenflächen des Untergestells abstützen, die der bzw. den Kugelführungen gegenüberliegen.
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Die Ausstattung der Führung mit einander gegenüberliegenden Kugelführungen bietet den weiteren wesentlichen Vorteil, dass es der relativ kleine Durchmesser der Kugeln erlaubt, die Führungsbahnen sehr nahe an die Werkstückauflagefläche des Besäumwagens heranzubringen, was die angestrebte Arbeitsgenauigkeit weiter begünstigt. Hierbei ist es vorteilhaft, wenn die einander gegenüberliegenden Kugelführungen miteinander fest verbunden und dadurch relativ zum Besäumwagen Gleichlauf gewährleistet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemässen Führungsvorrichtung dargestellt, wobei ein Querschnitt durch einen auf einem Untergestell geführten Besäumwagen gezeigt ist.
In der Zeichnung ist als Ganzes mit 10 ein Werkstücktisch einer Formatsägemaschine bezeichnet, der mit einer Werkstückauflagefläche 12 ausgestattet ist, deren eine, senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Längskante 14 parallel zu einer Trennebene 16 verläuft, in welcher sich ein strichpunktiert angedeutetes Kreissägeblatt 18 befindet, das aus einer Vertikalstellung auch um eine horizontale Abhse in eine Schrägstellung eingestellt werden kann.
Vor dem Werkstücktisch 10 ist an der Bedienungsseite der Sägemaschine ein als Ganzes mit 20 bezeichneter Besäumwagen parallel zur Trennebene 16 horizontal verschiebbar geführt. Dieser ist auf einem im Querschnitt vorzugsweise U-förmig ausgebildeten Führungskörper 22 geführt, der auf einem Untergestell 24 sitzt, das an die Vorderseite des Werkstücktisches 10 angebaut ist.
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Auf den nach oben ragenden U-Schenkeln 26, 28 des Führungskörpers ist der Besäumwagen 20 mittels einer Führungsvorrichtung geführt, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel zwei im Parallelabstand voneinander angeordnete Kugelführungen 30, 32 umfasst, die sich parallel zur Trennebene 16 erstrecken und die gegenseitig fest miteinander verbunden sind. Dies ist jedoch nicht gezeigt.
Diese Kugelführungen sind mit einer Vielzahl von Stahlkugeln 34 ausgestattet, die sowohl auf den U-Schenkeln 26, 28 des Führungskörpers 22 des Untergestells 24 als auch an der Unterseite des Besäumwagens 20 entlang von Führungsprismen abwälzfähig geführt sind, welche jeweils durch ein Paar von im Parallelabstar.d voneinander vorgesehenen zylindrischen gehärteten und geschliffenen Stahlführungsdrähten 36, 38 bzw. 40, 42 gebildet £ind.
Zur Anordnung dieser Stahlführungsdrähte sind in die Oberseite der U-Schenkel 26, 28 des Führungskörpers 22 sowie in den dieser gegenüberliegenden Teil der Unterseite des Besäumwagens zueinander parallel verlaufende Längsnuten 44, 46 bzw. 48, 50 eingearbeitet, wobei die Längsnuten paarweise in einer gemeinsamen vertikalen Ebene einander gegenüberliegen. Ihre Breite ist so bemessen, dass in diesen in seitlicher Richtung eine spielfreie Anordnung der Stahlführungsdrähte möglich ist. Die Nuttiefe ist so gewählt, dass die Stahlführungsdrähte mit einem Umfangsteil so weit über die Unterseite 52 des Besäumwagens 20 bzw. über die Oberseite 54 der U-Schenkel 26, 28 vorstehen, dass die zwischen den Stahlführungsdrähten geführten Stahlkugeln 34 mit diesen Seiten berührungslos sind.
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Die Stahlführungsdrähte 36 - 42 sind in den Längsnuten 44 mittels entlang derselben gesetzten Körnerschlägen zur punktweisen Stauchung der Nutkanten festgelegt.
Die Stahlkugeln 34 sind in ihrem Durchmesser entsprechenden Durchbrüchen einer gemeinsamen Kugelleiste 56 angeordnet, deren Dicke geringer ist als der gegenseitige Abstand dereinande^ gegenüberliegenden Stahlführungsdrähte 36, 40 bzw. 38, 42. Durch diese Kugelleiste werden die Stahlkugeln 34 in vorzugsweise gleichen gegenseitigen Abständen gehalten, wobei die Länge dieser Kugelleiste ungefähr einem Drittel der Länge der Stahlführungsdrähte entspricht.
Der Durchmesser der Kugeln beträgt vorzugsweise 10 mm, was sich günstig auf die Bauhöhe der Führung auswirkt, indem die Führungsbahnen sehr nahe ar. die Werkstückauflagefläche des Besäumwagens herangebracht werden können.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, stützt sich der Besäumwagen 20 mittels unteren, innenliegend angeordneten Abstützrollen 58, 60 an entsprechenden Gegenflächen 62, 64 des Führungskörpers 22 ab, wobei die die Abstützrollen tragenden Längswandteile 66, 68 des Besäumwagens die Kugelführungen 30, 32 an der Aussenseite übergreifen. Diese sind damit gegen seitliches Eindringen von Schmutz und Staub geschützt,
Die gezeigte Ausführungsform der erfindungsgemässen Führungsvorrichtung gewährleistet genaueste Längs- und Seitenführung dfis Besäumwagens, wobei die Vielzahl der vorhandenen Stahlkugeln eine entsprechend grosse Zahl tragender Punkte schafft, durch welche die angestrebte Leichtgängigkeit erreicht wird. Pie Montage der Kugelführungen gestaltet sich denkbar einfach, indem lediglich deren Stahlführungsdrähte in den entsprechenden
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Längsnuten in der beschriebenen Weise festzulegen und vor Aufsetzen des Besäumwagens auf den FUhrungskörper 22 des Untergestells 24 auf die Stahlführungsdrähte des Führungskörpers die mit den Stahlkugeln 34 ausgestatteten Kugelleisten 56 aufzulegen sind. Die Kugelleisten sind hierbei vorzugsweise so gestaltet, dass in deren Durchbrüchen die Stahlkugeln ähnlich wie bei einem Kugelkäfig verdrehbar gehalten sind. Durch das Gewicht des Besäumwagens ist hierbei ein steter Toleranzausgleich, d.h. Spielfreiheit ohne spezielle Nachstellvorrichtung, gewährleistet.
Beim Verfahren des Besäumwagens bleiben die an dessen Unterseite vorgesehenen Stahlführungsdrähte 40, 42 stets verdeckt, während diejenigen des Führungskörpers 22 bereichsweise nach üben völlig frei zu liegen kommen. Die durch sie gebildeten Führungsprismen lassen sich vor Verschmutzung vorteilhaft durch Anbringen entsprechender Abstreifvorrichtungen an den Stirnenden des Besäumwagens schützen.
Es ist klar, dass für die gewünschte Geradführung des Besäumwagens, wie oben bereits erläutert, auch eine Kugelführung ausreichend sein kann. In diesem Falle könnte beispielsweise anstelle der Kugelführung 32 eine Anordnung von Abstützroller» vorgesehen sein, die sich an der Oberseite des U-Schenkels 28 des Fühvungskörpers 22 abstützen.
Sollte es sich um einen Besäumwagen besonders grosser Breite handeln, so können auch mehr als zwei Kugelführungen im Parallel abstand zueinander vorgesehen sein.

Claims (1)

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    Patentanwältin Telefon (0711) 600306
    8. Februar 1983 A 3270 -v-kl
    Herr Erwin Jenkner
    Lindenstrasse 13
    7261 Gechingen
    Schutzansprüche
    1. Führungsvorrichtung für einen Besäumwagen einer Sägemaschine, der auf einem Untergestell entlang einer horizontalen Führungsbahn geradlinig abhebesicher verschiebbar geführt ist, die eine zwischen Besäumwagen und Untergestell angeordnete und sich in Führungsrichtung erstreckende Kugelführung aufweist, die, in Führungsrichtung gesehen, mit wenigstens zwei hintereinanderiiegenden Kugeln gleichen Durchmessers ausgestattet ist, die Ausnehmungen einer sie in gegenseitigem Abstand voneinander haltenden Kugelleiste durchgreifen und die zwischen zwei Paaren von sich in Führungsrichtung erstreckenden leistenartigen Führungsgliedern angeordnet sind, von denen das eine Paar am Untergestell und das andere Paar am Besäumwagen festgelegt ist,
    dadurch gekennzeichnet,
    dass das eine Paar von Führungsgliedern (Stahliührungsdrähte 36, 38) an der Oberseite (54) des Untergestells (24) und das andere Paar von Führungsgliedern (Stahl -
    - 10 -
    - to -
    führungsdrähte 40, 42) an der Unterseite (52)des Besäumwagens (20) angeordnet ist.
    2. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die leistenartigen Führungsglieder in bekannter Weise zylindrische Stahlführungsdrähte (36 - 42) bilden, die in in die Oberseite (54) des Untergestells (24)bzw.in in die Unterseite (52) des Besäumwagens (20) eingebrachten Längsnuten (44 - 50) spielfrei festgelegt sind undmit einem Umfangsteil aus diesen herausragen.
    3. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugelführung (30 oder 32) an der Oberseite (54) des Untergestells (24) im Bereich der /Begrenzenden Gestell-Längsseite angeordnet und der Besäumwagen (20) im Bereich der dieser Gestell-Längsseite gegenüberliegenden Gestell-Längsseite mittels Rollen abgestützt ist.
    4. Führungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Besäumwagen (20) mittels mindestens zweier im Parallelabstand voneinander angeordneter Kugel führungen (30, 32) auf dem Untergestell (24) geführt ist.
    5. Führungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einander gegenüberliegenden Kugelführungen (30,
    32) miteinander fest verbunden sind.
DE19838303548 1983-02-09 1983-02-09 Fuehrungsvorrichtung fuer einen besaeumwagen einer saegemaschinen Expired DE8303548U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806274U1 (de) * 1998-04-06 1998-07-02 EISELE SÄGESYSTEME GMBH, 73257 Köngen Kreissägemaschine mit einer vertikalen Standsäule und mit einem Hubschlitten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29806274U1 (de) * 1998-04-06 1998-07-02 EISELE SÄGESYSTEME GMBH, 73257 Köngen Kreissägemaschine mit einer vertikalen Standsäule und mit einem Hubschlitten

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