DE1453156C - Vorrichtung zum Zerschneiden von bieg samen plattenförmigen Werkstucken - Google Patents
Vorrichtung zum Zerschneiden von bieg samen plattenförmigen WerkstuckenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum
Zerschneiden von biegsamen plattenförmigen Werkstücken,
die eine das Werkstück innerhalb eines Stützrahmens mindestens in unbeweglichen Stützpunkten
abstützende Stützfläche und einen diese überbrückenden Steg aufweist, der längs der Stützfläche
quer zu seiner Längsachse verschiebbar ist und auf dem ein um eine zur Stützfläche senkrechte Achse
schwenk bares Kreissägeblatt in Längsrichtung des Steges verschiebbar geführt ist.
Hei Vorrichtungen dieser Art, die bei Verwendung einer Kreissäge als Werkzeug unter der Bezeichnung
»Plaltensäge mit Querverschiebung« bekannt sind, bestellt ein Problem darin, die Stützpunkte für das
Werkstück st) auszubilden, daß das das Werkstück durchdringende Werkzeug ungehindert in zwei
zueinander senkrechten Richtungen bewegt werden kann.
Hs ist bekannt, zu diesem Zweck zur Bildung von bewegbaren Stützpunkten den Weg des Werkzeuges
freigebende, z. B. durch Teile des Werkzeugträgers aus der Bahn des Werkzeuges herausbewegbare
Stützteile oder zur Bildung von unbeweglichen Stützpunkten, Zapfen aus schneidbarem Material zu verwenden,
die vom Weik/eug einfach durchschnitten werden und leicht ausgewechselt werden können.
Die erstgenannte Lösung erfordert bei der Herstellung der Vorrichtung einen erheblichen Aufwand
und ist (.lurch die vielen bewegbaren Stützteile störanfällig. Bei der zweitgenannten Lösung müssen die
durchsägten Zapfen oft ausgewechselt werden, was eine lästige Mehrarbeit bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen,
bei der eine Stützfläche mit unbeweglichen Stützpunkten anwendbar ist, die vom Werkzeug nicht
verletzt werden.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Kreissägeblatt in einem die Stützfläche
nicht berührenden Abstand über dieser geführt ist und daß zum Abheben des Werkstückes von der
Stützfläche in der Nachbarschalt des Steges eine mit geringer Reibung am Werkstück anliegende Abhebeeinrichlung
vorgesehen ist. Da das Werkzeug gemäß der Erfindung so geführt ist, daß es in jeder Stellung
höchstens bis zur Stützfläche reicht, kann diese durch das Werkzeug nicht beschädigt werden. Durch die
Abliebeeinrichtung wird nun erreicht, daß das Werkstück
trotz dieser Hoch lage des Werkzeuges über der Stützfläche dem Werkzeug einwandfrei zugeführt
wird, so daß bei Veihindening eine's Verschiebensdes
Werkstückes auf der Stützfläche durch seitlich über die Stützfläche vorspringende Anschläge und durch
die iKMiuuc Führung des Werkzeuges mittels des Steges
mit der Vorrichtung gemäß der Erfindung einwandfreie Schnitte durchführbar sind.
Als Abteileinrichtung geniiiß ik-r Erfindung
können hei einer in konstruktiver Hinsicht besonders einfachen Aiisfiihrungslorm in Abständen voneinander
angeordnete Ahhchegliedcr vorgesehen sein,
die aus mcIi in der Querrichtung erstreckenden, die
Sliil/f lache des Stützrahmen unterbrechenden
Schlitzen über die Stülzfliiche ragen, so daß die Stützfläche z. B. dtiah waagerechte, im Abstand
voneinander angeordnete Leisten gebildet sein kann, zwischen die die mil dem Steg verbundenen Abhebeulicdcr
eingreifen. Hierbei ist es zweckmäßig bei mindestens einem dieser Abhebeglieder mindestens
einen mit dem Steg mitbewegbaren Gegenhalter über der Stützfläche anzuordnen.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsforin
der Erfindung kann als Abhebeglied mindestens ein Saugkopf zum Ansaugen des Werkstückes vorgesehen
sein. Werden die am Werkstück anliegenden Teile des Saugkopfes aus einem geeigneten glatten Material
hergestellt, dann ist es ohne weiteres möglich, das Werkstück in der Nachbarschaft des Werkzeuues von
ίο der Stützfläche abzuheben und trotzdem beim Verschieben
des Steges den Saugkopf relativ zu dem von diesem angesaugten Werkstück zu verschieben. Die
Anwendung von Saugköpfen als Abhebeeinrichtung hat den Vorteil, daß der Stützrahmen mit einer vollständig
geschlossenen Stützfläche versehen oder.beliebig verstrebt werden kann.
In der folgenden Beschreibung ist die Erfindung an Hand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen
im einzelnen erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 eine Seiten- bzw. eine Vorderansicht
einer Plattensäge gemäß der Erfindung,
Fig. 3 und 4 Schnitte nach der Linie III-III in
Fig. 2 mit einem dünnen und biegsamen bzw. einem
starren plattenförmigen Werkstück,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 2
durch einen vor der Stützfläche liegenden Teil eines Führungssteges für eine Kreissäge,
Fig. 6 und 7 der Fig. 3 entsprechende Schnitte
durch zwei weitere Ausführiingsbeispielc von Plattensägen
mit als Abhebegliedern dienenden Gleitkörpern bzw. als Abhebeeinrichtung dienenden Saugköpfen,
Fig. 8 einen nur die unmittelbare Nachbarschaft
der Kreissäge zeigenden Ausschnitt aus einer der F i g. 2 entsprechenden Vorderansicht eines weiteren
Saugköpfe als Abhebeeinrichtung benutzenden Ausführungsbcispieles.
Die Plattensäge gemäß den F i g. 1 bis 5 weist zum Stützen eines plattenförmigen Werkstückes 1 oder 2
einen Stützrahmen 3 auf, dessen Stützfläche im Abstand
voneinander angeordnete, sich in Querrichtung erstreckende Stützleisten Λ aufweist. Auf dem
Rahmen 3 ist ein sich senkrecht zu den Leisten 1 erstreckender, die Stützfläche dos Rahmens 3 überbrückender,
als Ganzes mit 5 bezeichneter Steg in der j
+5 senkrecht zu seiner Längsachse gerichteten Querrichtung
mittels sich auf der oberen Kante und auf dem unteren Rand des Rahmens 3 abstützender
Rollen 6 bzw. 7 verschiebbar gelagert. Der Steg 5 weist ! einen Kopf 8 auf, der über der oberen Kante des· |
Rahmens 3 angeordnet ist und in dem die Rollen 6 : gelagert sind. Dieser Kopf 8 ist auf der Rückseite des '.
Rahmens 3 mit einem sich ebenfalls in der Längsrichtung über den ganzen Rahmen erstreckenden ,
Siegteil 9 und mittels zweier, die vordere Stützfläche '
des Rahmens 3 überbrückender Stangen 11 mit einem !
die Rollen 7 tragenden Fuß 12 verbunden. Die ; Stangen U dienen als Führungen für einen Schulten
13, der eine um eine zur Slüt/Iläihe senkrechte Achse
schwenkbare, von einem Motor Π angetriebene
6" Kreissäge 15 tr;igt. Der Rahmen 3 wird durch zwei
an seinen beiden seitlichen linden angeordneten Stützen 16 in einer gegenüber der Lotrechten leicht
geneigten I aue aufrecht gehalten.
Am hinteren Slogleil 9 sind sich in der Quer-
"Γ) richtung erstreckende- Triuer 17 befestigt, die zur
' drehbaren Lagerung von Rollen IS dienen. Diese
Rollen 18 sind in zwei zu beiden Seilen tier Kreissäge
15 läntis des Sleue.i 5 verhüllenden Reihen in Ah-
ständen voneinander angeordnet und ragen durch die
Sehlitze 19 zwischen den Stegen 4 über die durch die Oberfächen der Leisten 4 gebildete Stützfläche hinaus,
wie das aus den Fig. 1,3 und 4 ersichtlich ist. Auf der Vorderseite des Steges 5 sind zwischen dem
Kopf 8 und dem Fuß 12 zwei jeweils gegenüber den beiden von den Rollen 18 gebildeten Reihen in Querrichtung
versetzte Rollen 21 in Lagerarmen 22 gelagert, die senkrecht zur Stützfläche gegen die Kraft
von Federn 23 in Führungen 24 verschiebbare Kolben bilden und in die Rollenenden eingreifende nicht
dargestellte Lagerzapfen aufweisen.
Am unteren Rand des Rahmens 3 sind um zur Stützfläche senkrechte Achsen drehbare Stützrollen
25 für. die Unterkante des plattenförmigen Werkstückes 1 und auf einer Seite ein über diese Rollen 25
und die Stützfläche ragender Anschlag 26 vorgesehen. Die Rollen 21 erstrecken sich hierbei nach unten nur
so weit, daß sie noch über den Anschlag 26 enden, so daß die Bewegung des Steges 5 nicht durch einen
Zusammenstoß der Rolle 21 und des Anschlages 26 behindert wird.
Mit der in den F i g. 1 bis 5 dargestellten Plattensäge können biegsame plattenfönnige Werkstücke 1
und starre plattenförmige Werkstücke 2 zersägt werden. Durch die Federn 23 werden die Rollen 21
bis oder bis fast zur Stützfläche an dieses herangedrückt. Wenn ein biegsames plaltenfönniges Werkstück
I z. B. in waagerechte Streifen zersägt werden soll, dann wird der Steg 5 zunächst ganz auf die
rechte Seite des Rahmens 3 geschoben. Dann wird das Werkstück 1 auf die Stützfläche so aufgelegt, daß
seine Unterkante Γ auf den Stützrollen 25 aufliegt und seine linke untere Ecke am Anschlag 26 anliegt.
Die drehbare Lagerung der Stützrollen 25 erleichtert hierbei das Zu rech tschieben des Werkstückes 1. Dann
wird die Kreissäge in die in Fig. 2 dargestellte Stellung geschwenkt und der Motor 14 angelassen.
Dann wird der Schlitten 13 längs des Steges 5 in die Höhe verschoben, in der ein Schnitt 27 durchgeführt
werden soll. Wird nun der Steg 8 nach links verschoben, dann wird das Werkstück 1 zwischen ilen
Rollen 18 und 21 der Kreissäge 15 zugeführt, wobei es durch die Rollen 18 von der Stützfläche abgehoben
wird, so daß es von der Kreissäge 15 vollständig durchsägt werden kann, obwohl die Kreissäge 15 nur
bis zur Stützfläche, aber ohne diese zu berühren, reicht. Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erhebt sich
'während des Schneidens des Schnittes 27 der zwischen den Rollen 18 liegende Teil des Werkstückes 1 über
die Stützflächen, während die außerhalb der Rollen 18 liegenden Teile des Werkstückes 1 infolge seiner
Biegsamkeit durch die Rollen 21 an die Stützfläche gedruckt werden. Bei Durchführen von Schnitten in
Längsrichtung des Steges muß die Kreissäue 15 in die
in den F i g. I und 2 strichpunktiert dargestellte Stellung geschwenkt und der Steg 5 in die richtige
Stellung verschoben werden. Dann wird der Schlitten 13 längs .seiner Fühtiingsstangen 11 bewegt. Das
Sägen erfolgt dann ebenso wie oben beschrieben in dem von der Stützfläche abgehobenen Feil des Werkstückes
1. .
Wirtl jedoch ein starres plattenförmiiies Werkstück
2 verwendet, dann wird dieses durch die Rollen 18 und 21, wie das in F i μ. I dargestellt ist.
parallel von der Stützfläche abgehoben und in dieser
Stellung gehalten, wobei ein Verschieben des Werkstückes beim Sägen in Querrichtung von rechts nach
links durch den Anschlag 26 und heim. Sägen in Längsrichtung von oben nach unten durch die
Rollen 25 verhindert wird.
Die als Ciegenhaiter dienenden Rollen 21 sind
jedoch nicht unbedingt notwendig. In F i g. ή ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem am Stegteil
9 an Stelle eines jeden Paares von zu beiden Seiten der Kreissäge 15 angeordneten Rollen 18 ein
Gleitkörper 28 vorgesehen ist. der eine Aussparung 2l)
ίο für die Kreissäge 15 und in der Querrichtung gesehen
zu beiden Seiten dieser Aussparung 29 und damit tier Kreissäge 15 über die Stützt lache vorstehende ■Gleitteile
31 aufweist, die zum Abheben eines Werkstückes 1 dienen. Der Gleitkörper 28 besteht hierbei
aus einem Material, das gegenüber dem Material des Werkstückes 1 eine sehr geringe Reibung aufweist.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel sind als Abhebeeinrichtung für das Werkstück 1
in der Querrichtung vor und hinter der Kreissäge 15
je ein Paar Saugköpfe 32 am Schlitten 13 befestigt, bei denen mindestens die das Werkstück J berührenden
Teile aus einem Material bestehen, das gegenüber dem Werkstück 1 eine sehr geringe Reibung aufweist.
Durch diese Saugköpfe 32 wird das Werkstück 1 von der Stützfläche abgehoben, ohne daß hierbei eine
Verschiebung des Steges 5 in Querrichtung verhindert wird, da die Saugköpfe 32 infolge der geringen
Reibung gegenüber dem Werkstück 1 leicht auch relativ gegenüber dein angesaugten Werkstück verschoben
werden können. Durch die paarweise Anordnung der Sauuköpfe können diese /u beiden Seiten
der Kreissäge 15 beim Durchführen eines Querschnittes angeordnet werden, so daß kein Saugkopf
auf den gesägten Schlitz zu liegen kommt.
Das in Fig. 8 dargestellte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von dem Ausführungsheispiel nach
Fig. 7 dadurch, daß nur zwei Saugköpfe 33 vorgesehen sind, die an dem mit der Kreissäge 15 um die
zur Stützfläche senkrechte Achse schwenkbaren Teil des Schlittens 13 zu beiden Seiten der Sägeblattebene
angeordnet sind, so daß in jeder Stellung des Sägeblattes die Saugköpfe außerhalb des mit tier Säge
gesägten Schnittes liegen.
Der Vorteil der Anwendung .von Saugköpfen als
t5 Abteileinrichtung besteht einmal darin, daß der
Rahmen 3 nunmehr keine Schlitze 19 aufzuweisen braucht, so daß die Stützfläche ganz geschlossen oder
der Rahmen 3 beliebig verstrebt ausgeführt werden können. Auch kann nun der Steg 5 einfacher aiisgebildet
werden, da der hinlere Slcutoil 9. der bei den
Ausführunusbeispielen nach den Fig. 1 bis 5 erforderlich
ist, bei der Anwendung von Samiköpfen nicht notwendig ist.
'Bei den dargestellten AiisfülmiHL'sbei.'pielen sind
die Abheboeinrichuingen. wie die Abheben.Ilen IS,
die Gleitteile 31 der Gleitkörper ZH. die Saiiuköpfe M
und 33, jeweils paarweise angeordnet. Dieses ist jedoch nicht unbedingt notwendig. Die Ahlieheeinrichtungen
können auch ein/ein oder in einer anderen
fm Anordnung gegenüber dem Werk/eng \.ni!;::».-hen
sein.
Claims (11)
1. Vorrichtung nun Zerschneiden von biegsamen
plattenförmigen Werkstücken, dt.: eine
das Werkstück innerhalb eines Stützrahmen·,
mindestens in unbeweglichen Stützpunkten ab-
stützende Stützfläche und einen diese überbrückenden
Sieg aufweist, der längs der Stützfläche quer zu seiner Längsachse verschiebbar ist
und auf dem ein um eine zur Stützfläche senkrechte Achse schwenkbares Kreissägeblatt in
Längsrichtung des Steges verschiebbar geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreissägeblatt
in einem die Stützfläche nicht berührenden Abstand über dieser geführt ist und daß
zum Abheben des Werkstückes (1,2) von der Stützfläche in der Nachbarschaft des Steges eine
mit geringer Reibung am Werkstück anliegende Abhebeeinrichtung (18.28,32,33) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß in Abständen voneinander angeordnete Abhcbcglieder (18. 31) vorgesehen sind, die aus sich in der Querrichtung erstreckenden,
die Stützfläche des Stützrahmen (3) unterbrechenden Schlitzen (19) über die Stützfläche
ragen und daß bei mindestens einem dieser Ab- ao hebeglicder (18) mindestens ein mit dem Steg (5)
mitbewegbarer Gcgenhalter (21) über der Stützfläche angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abhebeglieder (18. 28) an
einem sich auf der Rückseite des Stützrahmens (3) in Längsrichtung erstreckenden Stegteil (9)
angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Abhcbcglieder
Gleitkörper (28) vorgesehen sind, die unter Freilassung eines Raumes (29) für das Kreissägeblatt
(15) in der Querrichtung gesehen zu beiden Seilen desselben über die Stützfläche vorstehende Gleitteile
(31) aufweisen.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenhalter
(21) gegenüber dem Abhebeglied (18) versetzt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß einer Reihe
von Abhebegliedern (18) ein sich über die ganze Reihe erstreckender Gegenhalter (21) zugeordnet
ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Gegenhalter
eine drehbar gelagerte Rolle (21) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Abhebeglied mindestens
ein Saugkopf (32, 33) zum Ansaugen des Werkstückes (1, 2) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Abhebeglied (32, 33) mit
dem Werkzeug (15) mitverschiebbar verbunden ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der Querrichtung
vor und hinter dem Werkzeug (15) je ein Paar Saugköpfe (32) angeordnet sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zu beiden Seiten der
Schneidebene des Werkzeuges (15) je ein mit dem Werkzeug (15) um die zur Slützflächc senkrechte
Werkzeugschwenkachse schwenkbarer Saugkopf (33) angeordnet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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