DE609785C - Rasierhobel - Google Patents

Rasierhobel

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DE609785C
DE609785C DEG85157D DEG0085157D DE609785C DE 609785 C DE609785 C DE 609785C DE G85157 D DEG85157 D DE G85157D DE G0085157 D DEG0085157 D DE G0085157D DE 609785 C DE609785 C DE 609785C
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cover plate
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Expired
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DEG85157D
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English (en)
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Gillette Co LLC
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Gillette Safety Razor Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/14Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle
    • B26B21/18Safety razors with one or more blades arranged transversely to the handle involving blades with two cutting edges

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)
  • Details Of Cutting Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht, sich auf Rasierhobel, bei denen die beiden zum Einspannen einer dünnen, biegsamen Rasierklinge dienenden Klemmplatten (Deckplatte und Schutzplatte) des Halters zum Herausnehmen oder Einlegen der Klinge voneinander entfernt werden können, ohne daß die Teile des Rasierhobels auseinandergenommen werden müssen, so daß also der Nachteil von losen Teilen vermieden wird, die verlegt werden oder verlorengehen können. Insbesondere bezieht sich die Erfindung im Gegensatz zu solchen Rasierhobeln, bei denen zu diesem Zweck eine besondere auf dem Schutzkamm verschiebbare Auflage für die Klinge zwischen den Klemmplatten ein- und ausgeschoben werden kann, der Raum zwischen den beiden stets übereinander bleibenden Klemmplatten also für die Reinigung schwer zugänglich ist, auf Rasierhobel, bei denen die beiden ebenfalls untrennbar verbundenen Klemmplatten längsverschiebbar aneinander geführt sind, so daß durch Ausschieben der Deckplatte der Schutzkamm für die Herausnahme oder das Einlegen der Klinge freigelegt und durch Einschieben der Deckplatte die Klinge eingespannt werden kann. Während bei derartigen Rasierhobeln nach dem Ausschieben der Deckplatte die Innenflächen beider Klemmplatten frei zugänglich sind, haben jedoch die bekannten Rasierhobel dieser Art den Nachteil, daß die Klemmplatten zwar in der Längsrichtung gegeneinander verschoben, aber in ihrer Einspannstellung nicht senkrecht gegen- und voneinander bewegt werden können, also nicht die Möglichkeit vorhanden ist, die Klinge durch verschieden starke Durchbiegung für verschiedenen Schnitt einzustellen. Zur Vermeidung dieses Nachteils ist gemäß der Erfindung die zur Verbindung der beiden Klemmplatten dienende Längsführung so ausgebildet, daß sie auch eine senkrechte Bewegung der Deckplatte zur Schutzplatte ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Deckplatte mit einem parallel zu ihr verlaufenden Schlitten verkröpft, der sich unterhalb der Schutzplatte in einem mit Gleitbahnen versehenen Halter führt, der seinerseits rechtwinklig zur Ebene der Klemmplatten beweglich ist. Hiermit ist in einfacher Weise die doppelte Möglichkeit gegeben, daß . einerseits durch Verschiebung des Schlittens die Deckplatte mit Bezug auf die Schutzplatte zwecks Einlegens oder Herausnehmens der Klinge aus- und eingeschoben, und andererseits durch Bewegung des Halters rechtwinklig zur Ebene der Klemmplatten die Deckplatte zwecks verschieden starker Durchbiegung der Klinge, also Einstellung der Schneidkanten, senkrecht zur Schutzplatte gegen diese oder von ihr fort bewegt werden kann.
Der Erfindungsgegenstand ist auf den Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel veranschaulicht.
- Abb. ι zeigt den Rasierhobel in Stirnansicht mit einem Teil des Handgriffes;
Abb. 2 ist ein Querschnitt durch den Hobel; Abb. 3 stellt einen Längsschnitt dar; Abb.-4 ist ein Querschnitt, welcher die Deckplatte in gelockerter Stellung zeigt;
Abb. 5 zeigt die Deckplatte in einer teilweise verschobenen Stellung;
Abb. 6 ist eine Seitenansicht, welche die ίο Deckplatte in der Lage zeigt, bei welcher die Klinge freigelegt ist;
Abb. 7 ist ein Längsschnitt, bei dem die einzelnen Teile dieselbe Lage einnehmen, wie sie in Abb. 5 gezeigt ist, und t5 Abb. 8 ist eine Ansicht von oben, welche die einzelnen Teile erkennen läßt, wenn die Deckplatte beiseite geschoben, jedoch noch nicht heruntergeklappt ist.
Der dargestellte Rasierhobel besitzt eine Schutzplatte 10 mit einer ebenen Auflagefläche für die Klinge. Die Fläche wird an ihren Längsrändern durch Kanten 14 begrenzt, über die die Klinge durch die Deckplatte gebogen wird. Die äußeren Längskanten der Schutzplatte sind mit Zähnen 12 von der üblichen Ausbildung versehen. Die Auflagefläche ist mit einem Paar in bestimmtem Abstand angebrachter Paßstifte 16 für die Zentrierung der Klinge versehen, die beim Ausführungsbeispiel im Grundriß Rhombusform haben. Die Schutzplatte 10 ist über einen gabelförmigen Kopf 18 mit dem Handgriff 20 fest verbunden, z. B. mit ihm in einem Stück hergestellt.
Ein länglicher Halter 22 ist senkrecht beweglich in dem Raum zwischen den Gabeln des Kopfes 18 und der Schutzplatte 10 angeordnet; er weist von seinem einen bis zum andern Ende in dem oberen Teil eine Führungsnut 24 auf; diese Nut hat an beiden Längskanten unterschnittene Flanschen, die zum Halten eines schlittenartigen Bügels 38 dienen. Der, Halter 22 wird gegen Längsbewegung und gegen Verstellen in dem Gabelkopf 18 durch eine mit ihm fest verbundene Spindel 30 gesichert, die durch den Kopf 18 und die Hülse 20 des Handgriffes hindurchgeht. Die Spindel 30 trägt an ihrem unteren Ende ein Gewinde zum Aufschrauben einer außen geriffelten Hülsenmutter 32, die durch einen ringförmigen Flansch am unteren Ende der Hülse 20 drehbar festgehalten wird, der in eine kreisförmige Rille der Mutter faßt. Durch Drehen der Mutter 32 * wird der Spindel 30 und damit auch dem zwischen den Gabeln des Kopfes 18 liegenden Halter 22 eine Auf- oder Abwärtsbewegung erteilt·
Der Halter 22 ist an seinem linken Ende, in Abb. 3 und 6 gesehen, mit einem hochstehenden Flansch 26 versehen, der in einen überhängenden Vorsprung 28 endet. An seinem andern (rechten) Ende besitzt er ein Paar Anschlagstifte 25, welche in die Führungsnut 24 hineinragen (Abb. 6 und 8). Am selben Ende ist der Halter 22 im Boden mit einem rechteckigen Ausschnitt versehen.
Die Deckplatte ist ein Teil des bereits erwähnten Bügels 38; sie- besteht aus einem länglichen Teil 34 mit einer konkaven Klemmfläche, deren Längskanten mit den Kanten 14 der Schutzplatte zusammenwirken, um die biegsame Klinge bei ihrer Einspannung in ihrer Querrichtung zu biegen und in dieser gebogenen Stellung zu halten. Die Deckplatte 34 ist an dem dem Flansch 26 gegenüberliegenden Ende durch 'einen Hals 36 mit dem schlittenartigen Teil 38 verbunden, welcher seitliche Flanschen 39 besitzt, die in die unterschnittenen Führungsnuten der Gleitbahn 24 des Halters 22 hineinpassen. Die Flanschen 39 endigen (Abb. 8) ein kurzes Stück vor dem linken Ende des . Schlittens 38, und am äußersten Ende des Schlittens 38 ist quer durch diesen ein Stift 37 geführt, der die zum Freilegen der Klinge erforderliche Längsbewegung der Deckplatte 34 dadurch begrenzt, daß er an die Anschlagstifte 25 anschlägt. Die Deckplatte wird so lange in einer geradlinigen Bahn 24 geführt, als die Flanschen 39 in dieser Bahn gleiten. Wenn die Deckplatte ganz herausgeschoben ist, liegt das Ende des Schlittens 38 über dem Ausschnitt 24 des Halters 22, und die Deckplatte kann aus der in Abb. 8 gezeichneten Lage in die in Abb. 6 dargestellte Lage herumschwingen. Da dieses \ Herumkippen der Deckplatte so lange zwangläufig verhindert wird, bis die Klinge ganz frei liegt, so kann die Deckplatte die Klinge nicht berühren und verschieben oder ihre Schneidkanten beschädigen.
Die Deckplatte 34 besitzt an ihrem linken Ende, wie Abb. 5 und 7 zeigen, eine Aussparung 40, durch die eine Lippe gebildet wird, welche in den überhängenden Vorsprung 28 des Halters 22 eingreift, wenn die Deckplatte vollständig über die Schutzplatte geschoben ist. Die Führungsschiene 38 der Deckplatte ist mit einem senkrechten Loch 42 versehen, in welches ein den Halter 22 durchdringender Stift 44, der in dem gabelförmigen Kopf 18 angebracht ist, eingreifen kann. Der Stift 44 dient dazu, die Deckplatte, wenn sie in die Klemmstellung oberhalb der Klinge verschoben und in die zur Biegung der Klinge dienende Lage nach unten bewegt worden ist, gegen. Verschiebung zu sichern. Das obere Ende des Stiftes 44 ragt bei angehobener Deckplatte (Abb. 7) bis ziemlieh dicht unter die untere Fläche der Führungsschiene 38 frei, so daß, sobald der Knopf 32 gedreht wird, um den Halter 22 nach unten zu bewegen, der Stift 44 sofort in die öffnung eintritt und die Deck- und Schutzplatten gegeneinander zwangläufig zentriert, ohne diese jedoch zu behindern, wenn sie gegen- und von-
einander bewegt werden, um die Biegung der Klinge zu bewirken und den Grad der Biegung und demgemäß auch das MaB des freien Vorstehens der Klingenschneiden mit Bezug auf die Schutzplatte einzustellen.
Eine für den Gebrauch des beschriebenen Rasierhobels geeignete Klinge 46 ist in Abb. 8 dargestellt. Sie besteht aus einem dünnen, biegsamen Stahlblatt, das an den gegenüberliegenden Längskanten geschärft ist, während die beiden Stirnkanten stumpf sind. Die Klinge besitzt Einschnitte an den Ecken und einen mittleren Längsschlitz 48 _mit zwei rhombusförmigen Erweiterungen, durch welche die Paßstifte oder Warzen 16 der Schutzplatte hindurchtreten können. . · . Die Benutzung des Rasierhobels ist folgende: Wenn sich die Deckplatte 34 in der in Abb. 6 gezeigten Lage befindet, so ist die zur Auf-
ao nähme der Klinge dienende Fläche der Schutzplatte 10 völlig frei, und die Klinge 46 kann auf die Zentrierwarzen 16 aufgesteckt werden. Hierauf wird die Deckplatte 34 um den als Achse dienenden' Stift 37 so weit herum-
s5 geschwenkt, bis sie sich nach Abb. 8 mit der Schutzplatte in gleicher Ebene befindet. Darauf wird die Deckplatte nach links geschoben, wobei die Flanschen 39 des Führungsschlittens 38 in die Nuten 24 des Halters 22 eintreten.
Bei dieser Bewegung wird die Deckplatte 34 oberhalb der Klinge 46 so weit verschoben, bis die Lippe 40 unter den Vorsprung 28 des Halters 22 zu liegen kommt. In dieser Stellung befindet sich das Loch 42 des Schlittens 38 über dem Stift 44 des Kopfes 18 des Handgriffes. Die Deckplatte 34 steht frei von der auf der Schutzplatte 10 eben aufliegenden Klinge 46 oder berührt dieselbe nur leicht. Nun wird die Mutter 32 gedreht, wodurch sich die Spindel 30 nach unten bewegt und den Halter 22 nebst der Deckplatte mitnimmt. Die Mutter kann so weit gedreht werden, bis die Klinge zwischen den Klemmrändern der Deckplatte 34 und den freistehenden Kanten 14 der Schutzplatte ohne
4-5 Spiel fest eingeklemmt ist. Bei dieser Einspannung besitzt die Klinge die stärkste Krümmung in ihrer Querrichtung, während die Schneidkanten um das geringste Maß vorstehen. Das Vorstehen der Schneidkanten kann jedoch um ein gewisses Maß vergrößert werden, indem durch Zurückdrehen der Mutter 32 die Spindel 30 und damit die Deckplatte 34 leicht gelockert wird, so daß die Klinge 46 eine etwas flachere Lage einnehmen kann, wodurch die wirksame Breite der Klinge und infolgedessen das Vorstehen der Schneidkanten vergrößert wird. Während dieser Einstellbewegung bewegt sich der Stift 44 innerhalb des Loches 42, so daß die Deck- und Schutzplatte sich nicht in der Längsrichtung gegeneinander verschieben können.
Wenn die Deckplatte nach links eingeschoben ist, so greift der. Vorsprung 28 des .Halters 22 in die Aussparung 40 einher'bildet-also einen Anschlag zur Bestimmung der richtigen Klemmstellung der Deckplatte 34. Die dadurch an dem-linken Ende der Deckplatte hergestellte Verbindung dient zusammen mit der· durch den Hals 36 dieser Platte an ihrem rechten Ende ständig vorhandenen Verbindung dazu, einen ausgeglichenen geradlinigen Druck auf die Deckplatte 34 herbeizuführen, wenn die Klinge ge- tt bogen bzw. eingeklemmt wird.
Wenn der Benutzer die Klinge freilegen will, um sie zu reinigen oder auszuwechseln, .so wird die Mutter 32 zurückgedreht und dadurch die Spindel 30, der Halter 22 und die Deckplatte 34 mit Bezug auf die Schutzplatte 10 angehoben. Der Stift 44 bleibt so lange in Sperrstellung mit dem Loch 42, bis die Deckplatte 34 genügend · angehoben worden ist, um die Klinge im wesentlichen freizugeben, nachdem diese ihre normale flache Lage auf der Schutzplatte wieder eingenommen hat. Alsdann ist die Sperrung der Deckplatte aufgehoben, und diese kann frei in die in Abb. 8 gezeigte Lage geschoben werden, um die Klinge völlig freizulegen, und hier- * auf in die Lage der Abb. 6 heruntergeschwenkt werden.
Wenn der Rasierhobel in einer nach rechts unten geneigten Lage gehalten wird und die go Deckplatte gelöst ist, also der Sperrstift 44 nicht in das Loch 42 des Führungsschlittens 38 faßt, so gleitet die Deckplatte mit dem Schlitten von selbst nach außen bis in ihre Endstellung und schwingt nach unten in die Lage der Abb. 6. Dies alles geht selbsttätig, d. h. unter dem Einfluß der Schwerkraft, vor sich, ohne irgendwelche Handgriffe des Benutzers.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rasierhobel, bei dem die beiden zum Einspannen eines zweischneidigen biegsamen Klingenblattes dienenden Klemmplatten (Deck- und Schutzplatte) zwecks Einlegens und Entfernens der Klinge längsverschiebbar aneinander geführt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (34) mit einem parallel zu ihr verlaufenden Schlitten (38) verkröpft ist, der sich unterhalb der Schutz- no platte (ro) in einem mit Gleitbahnen versehenen Halter (22) führt, und der Halter (22) rechtwinklig zur Ebene der Klemmplatten bewegbar ist.
2. Rasierhobel nach Anspruch 1 mit einer mit dem Griff fest verbundenen Schutzplatte, dadurch gekennzeichnet, daß der den Halter {■>2) aufnehmende gabelförmig gestaltete Kopf (18) des Handgriffes mit senkrechten Führungsflächen ausgestattet ist.
3. Rasierhobel nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch ein Gelenk (37), das
nach dem Ausschieben des Schlittens (38) aus der* Gleitbahn (22) die Deckplatte (34) unter die Schutzplatte (10) zu schwenken gestattet.
4. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch einen im Griffkopf (18) sitzenden Sperrstift (44), der im Zusammenwirken mit Bohrungen (42) im Halter (22) und im Schlitten (38) die beiden Klemmplatten in der Arbeitsstellung gegen eine Längsverschiebung verriegelt, jedoch deren senkrechte Bewegung zuläßt, während er bei gelockerter Deckplatte die Längsverschiebung zwischen den Platten nicht behindert.
5. Rasierhobel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (22) an dem einen Stirnende (26) bis zur Deckplatte (34) hochgeführt und hier mit einem Flansch (28) versehen ist, der eine Lippe (40) der Deckplatte übergreift.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEG85157D 1932-05-27 1933-03-24 Rasierhobel Expired DE609785C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US613903A US1906631A (en) 1932-05-27 1932-05-27 Safety razor

Publications (1)

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DE609785C true DE609785C (de) 1935-02-22

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ID=24459130

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG85157D Expired DE609785C (de) 1932-05-27 1933-03-24 Rasierhobel

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US (1) US1906631A (de)
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FR (1) FR753530A (de)
GB (1) GB414477A (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2463442A (en) * 1945-06-15 1949-03-01 Gillette Safety Razor Co Safety razor
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US4037321A (en) * 1976-11-11 1977-07-26 Philip Morris Incorporated Double edge blade razor

Also Published As

Publication number Publication date
FR753530A (fr) 1933-10-18
GB414477A (en) 1934-08-09
US1906631A (en) 1933-05-02

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