DE482465C - Halter fuer aus Diamant usw. bestehende Schneidwerkzeuge - Google Patents
Halter fuer aus Diamant usw. bestehende SchneidwerkzeugeInfo
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- B23B27/14—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
- B23B27/18—Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
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Description
Die Erfindung betrifft Halter für aus Diamant usw. bestellende Schneidwerkzeuge, wobei
das Festklemmen durch ein parallel zu sich selbst bewegliches Klemmstück erfolgt.
Gemäß der Erfindung ist zwischen dem Festklemmstück und dem Halter außer dem Werkzeug
noch ein Universalgelenk eingeschaltet. Diese Ausbildung des Halters hat den Vorteil,
daß das Schneidwerkzeug unter der Wirkung des Festklemmstücks selbsttätig . eine solche
Stellung einnehmen kann, daß es gleichmäßig auf seinen Tragflächen belastet und mit Sicherheit
festgehalten wird, ohne daß die Gefahr des Zerbrechens auftreten kann.
Es sind bereits Werkzeugträger bekannt, bei denen das Werkzeug ebenfalls mit Hilfe eines
Universalgelenks gehalten wird; indessen muß bei den bekannten Vorrichtungen das Werkzeug
zunächst eingestellt werden, worauf das Festklemmstück der Oberfläche des Werkzeugs
entsprechend ebenfalls eingestellt werden muß, bevor es festgezogen werden kann. Das Einspannen
des Werkzeugs ist also bei den bekannten Haltern wesentlich umständlicher als
S5 bei dem nach der Erfindung.
Auf der Zeichnung ist der neue Halter beispielsweise dargestellt.
Abb. ι ist eine Seitenansicht eines Halters. Abb. 2 ist eine Aufsicht auf den oberen Teil
des Halters.
Abb. 3 zeigt in größerem Maßstabe die Seiten ansieht der eigentlichen Haltevorrichtung.
Abb. 4 ist zur Hälfte der zugehörige Längsschnitt und zur Hälfte die zugehörige Aufsicht.
Abb. 5 und 6 zeigen eine Seitenansicht und eine Aufsicht einer anderen Ausführungsform.
Abb. 7 ist eine Seitenansicht einer dritten Ausführungsform.
Abb. 8 und 9 zeigen eine Seiten- und eine Stirnansicht einer vierten Ausführungsform.
Abb. 10 und n sind eine Seiten- und eine
Stirnansicht einer Abänderung des Halters nach Abb. 8 und 9.
Abb. 12 ist eine Seitenansicht einer fünften Ausführungsform.
Der Schaft 1 des Werkzeughalters nach Abb. ι bis 3 hat ein schiefgeschnittenes Ende 2,
aus dessen oberer Fläche eine kugelige Ausnehmung 3 herausgearbeitet ist, die als Rast
für ein ebenfalls kugeliges Zwischenstück 4 dient, das auf seiner Oberseite eine ebene Fläche 5
aufweist. Auf diese Weise wird ein Universalgelenk zwischen dem Zwischenstück 4 und dem
Schaft ι des Werkzeughalters hergestellt.
Das Schneidwerkzeug 6, das beispielsweise aus Diamant besteht, legt sich mit seiner unteren
Fläche 61 (Abb. 3) auf das Zwischenstück 4, während seine obere Fläche 62 von einem Festklemmstück
7 erfaßt wird.
Die beiden Flächen 61, 62 haben zueinander eine gewisse Schräglage; die Dicke des Schneidwerkzeugs
6 verändert sich von der Innenseite des Werkzeughalters nach dessen Außenseite zwischen-£ und e.
Eine mittlere Schraube io ist in dem Schaft ι
angeordnet; sie erstreckt sich ohne Spiel durch das Festklemmstück 7 (Abb. 3), an dem ihr
Kopf 11 anliegt. Das Festklemmstück 7 trägt zwei Stellschrauben 14, deren Spitzen in Aussparungen
der oberen Fläche des Schaftes 1 ruhen.
Eine mit Aussparungen versehene Blattfeder 15 ist auf dem Schaft 1 angeordnet und legt
sich unter eine Anschlagplatte 16, die durch Stifte 17 in Aussparungen des Festklemmstücks
7 gehalten wird.
Die Anschlagplatte 16 hat eine abgeschrägte Vorderfläche 32 (Abb. 4).
Der beschriebene Halter wirkt in folgender Weise:
Wird das Schneidwerkzeug 6 mit einer seiner Flächen auf das Zwischenstück 4 gelegt, so
kann es infolge der Anordnung des Kugelgelenks diejenige Schräglage annehmen, bei
welcher es sich genau der unteren Fläche des Festklemmstücks 7 anschmiegt. Infolgedessen
wird das Schneidwerkzeug 6 zwischen zwei Flächen genau gefaßt, so daß ein Zerbrechen
des Schneidwerkzeugs 6 vermieden wird. Der sichere Halt und die genaue Lage des Schneidwerkzeugs
ermöglichen es, eine große Genauigkeit bei der mit diesem Werkzeug ausgeführten Schneidarbeit zu erzielen.
Da die Flächen 61, 62 des Schneidwerkzeugs schräg zueinander verlaufen, so könnte ein
Gleiten im Sinne des Pfeiles 33 eintreten. Dies wird aber durch die Schrägfläche 32 des Anschlagstücks
16 verhindert.
Die Blattfeder 15 kann durch eine die mittlere Schraube 10 umgebende Schraubenfeder 17
(Abb. 5 und 6) ersetzt werden.
Wenn bei der Ausführungsform gemäß Abb. 5 und 6 die Berührungsflächen der Teile 6 und
♦5 16 nicht genau senkrecht, sondern derart schräg
verlaufen, daß bei einer Verschiebung des Schneidwerkzeugs nach hinten das Anschlagstück
16 abwärts gedrückt werden würde, so könnte durch diesen Druck die Feder 17 zusammengedrückt
werden, wodurch die sichere Lage des Schneidwerkzeugs 6 gefährdet werden würde.
Dieser Nachteil wird durch die Abänderung gemäß Abb. 7 vermieden; hier haben das Schneidwerkzeug
6 und die Anschlagplatte 16 derart geneigte Berührungsflächen, daß bei einer Verschiebung
des Schneidwerkzeugs 6 nach hinten das Anschlagstück 16 aufwärts gedrückt werden
würde. Hierdurch wird jede Belastung der Feder vermieden. Eine Bewegung des Stückes
16 nach oben kann nicht eintreten, weil das Festklemmstück 7 eine solche Bewegung mit
Sicherheit verhindert. Infolgedessen wird bei der in Abb. 7 dargestellten Ausführungsform
das Schneidwerkzeug 6 mit Sicherheit in seiner Lage festgehalten.
Ferner kann das Kugelgelenk 3, 4 nach den Abb. I bis 4 durch ein Universalgelenk ersetzt
werden, das aus zweihalbzylindrischenZwischenstücken 18, 19 (Abb. 8 und 9) gebildet ist, die
das Schneidwerkzeug 6 zwischen sich aufnehmen und ihrerseits in zylindrische im Schaft 1 und
im Festklemmstück 7 ausgesparte halbzylindrische Ausnehmungen eingesetzt sind. Diese
Einrichtung wirkt ähnlich wie die naßh Abb. 1 bis 7, indem das Schneidwerkzeug 6 sich stets
dem Festklemmstück anpassen kann.
Statt die zwei halbzylindrischen Zwischenstücke 18, 19 auf der .einen und der anderen
Seite des Schneidwerkzeugs 6 anzuordnen, kann man sie auch (Abb. 10 und 11) auf der nämlichen
Seite vom Schneidwerkzeug 6 anbringen. Auf diese Weise wird ein zwischen das Schneidwerkzeug
6 und den Schaft 1 des Werkzeughalters eingeschaltetes Universalgelenk herge- 8g
steHt.
Gemäß Abb. 1 bis 6 sind zwischen dem Festklemmstück 7 und dem Schaft 1 des Werkzeughalters
zwei seitliche Schrauben 14 angeordnet, um ein Kippen des Festklemmstücks
beim Anziehen der Schraube 10 zu verhüten. Dies kann auch mit Hufe zweier Kugeln 20
erreicht werden, die in je einer Ausnehmung 21, 22 des Festklemmstücks 7 und des Schaftes 1
eingeordnet sind (Abb. 7 bis 11). Diese beiden Kugeln 20 können durch eine kleine zylindrische
Rolle ersetzt werden.
Ferner kann, wie in Abb. 12 angegeben, das Universalgelenk zwischen dem Schneidwerkzeug
6 und dem Schaft 1 des Werkzeughalters in der Weise ausgebildet sein, daß ein Kegel
25, dessen Grundfläche als Unterstützung für das Schneidwerkzeug 6 dient, in eine zylindrische
Aussparung 26 des Schaftes 1 eingesetzt ist.
Claims (5)
1. Halter für aus Diamant usw. bestehende Schneidwerkzeuge, bei dem das Festklemmen
durch ein parallel zu sich selbst bewegliches Festklemmstück erfolgt, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen diesem Festklemmstück (7) und dem Schaft (1) außer dem Werkzeug (6) noch ein Universalgelenk
eingeschaltet ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (6) zwischen
den beiden Teilen (18, 19) des Universalgelenks angeordnet ist (Abb. 8 und 9).
3. Halter nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine an
sich bekannte Anschlagplatte (16), die das Schneidwerkzeug bei der Feststellung an
der Verschiebung nach hinten hindert, durch eine Feder (15, 17) von unten her gegen
die Festklemmplatte (7) gedrückt wird.
4. Halter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (6)
und die Anschlagplatte (16) in senkrechter Ebene geneigte Berührungsflächen haben,
um die Feder zu entlasten (Abb. 7).
5. Halter nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug
und die Anschlagplatte in wagerechter Ebene geneigte Berührungsflächen haben (Abb. 4).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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FR275215X | 1926-07-29 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
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Family
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DER71853D Expired DE482465C (de) | 1926-07-29 | 1927-07-28 | Halter fuer aus Diamant usw. bestehende Schneidwerkzeuge |
Country Status (5)
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BE (1) | BE343735A (de) |
DE (1) | DE482465C (de) |
FR (2) | FR33723E (de) |
GB (1) | GB275215A (de) |
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- BE BE343735D patent/BE343735A/xx unknown
- FR FR632546D patent/FR632546A/fr not_active Expired
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1927
- 1927-04-07 FR FR33723D patent/FR33723E/fr not_active Expired
- 1927-07-18 GB GB18981/27A patent/GB275215A/en not_active Expired
- 1927-07-26 US US208457A patent/US1776335A/en not_active Expired - Lifetime
- 1927-07-28 DE DER71853D patent/DE482465C/de not_active Expired
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Also Published As
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