DE1205344B - Einstellbare Vorrichtung zur Fuehrung geradlinig hin- und herbeweglicher Maschinenteile - Google Patents
Einstellbare Vorrichtung zur Fuehrung geradlinig hin- und herbeweglicher MaschinenteileInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
F06c
Deutsche Kl.: 47 b-31
ι 20^4·
Nummer:
Aktenzeichen: Sch 18149 XII/47b
Anmeldetag: 14. Juni 1955
Auslegetag:
18, November 1965
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Vorrichtung zur Führung geradlinig hin- und herbeweglicher
Maschinenteile mit einer am feststehenden Maschinenteil mittels mindestens einer sie in einem Langloch
durchquerenden Schraube anklemmbaren Führungsleiste, die mit einer Seitenfläche am beweglichen
Maschinenteil anliegt und in Richtung auf letzteren mittels eines an ihrer gegenüberliegenden Seitenfläche
angreifenden Keiles verstellbar ist, dessen Steigung quer zur Längsrichtung der Führungsleiste derart
verläuft, daß seine geneigte Keilfläche an einer entsprechend geneigten Gegenfläche der Führungsleiste,
diese übergreifend, anliegt.
Statt der früher bei Geradführungsanordnungen vielfach üblichen Längskeile in Form von zwischen
dem führenden Maschinenteil und der Leiste zur Führung des hin- und herbeweglichen Maschinenteils
parallel zu dessen Bewegungsebene verschiebbar angeordneten Keilleisten verwendet man in neuerer
Zeit Querkeile, die einfacher herstellbar sind als die oft verhältnismäßig langen Keilleisten, die infolge
ihres geringen Querschnittes und wegen der an ihrem schwachen Ende vorgesehenen, zum Verstellen der
Keilleiste dienenden Schraube schwierig zu bearbeiten sind.
Bei einer bekannten Geradführungsanordnung ist die Vorrichtung zum Anstellen der Führungsleiste
gegen den hin- und herbeweglichen Maschinenteil so aufgebaut, daß sich die Führungsleiste gegen den
Querkeil und dieser sich gegen den führenden Maschinenteil abstützt. Mittels eines in die Führungsleiste
eingesetzten Schraubenbolzens, der ein Langloch des Querkeiles und eine Bohrung in der den Querkeil
abstützenden Wange des führenden Maschinenteils durchdringt, kann die Führungsleiste an dem
Querkeil und dieser an der Wange festgeklemmt werden, wenn die Schraubenmutter, die auf das über die
dem Querkeil abgewendete Außenfläche der Wange überstehende Bolzenende aufgesetzt ist, angezogen
wird. Wenn der Gegendruck der Führungsleiste gegen den hin- und herbeweglichen Maschinenteil verändert
werden soll, muß zunächst die Schraubenmutter gelockert und darauf der Querkeil senkrecht
zur Bewegungsrichtung des beweglichen Maschinenteils verschoben werden. Hierbei ist die Länge des
Verstellweges des Keiles von dem Spiel abhängig, welches nach Lockerung der Schraubenmutter zwischen
ihr und der ihr zugewendeten Oberfläche der Wange besteht. Ist dieses Spiel kleiner als der für
eine ausreichende Verschiebung der Führungsleiste in Richtung auf den beweglichen Maschinenteil
nötige Verstellweg des Keiles, so klemmt sich letz-Einstellbare Vorrichtung zur Führung geradlinig
hin- und herbeweglicher Maschinenteile
Anmelder:
L. Schuler A. G.,
Göppingen, Bahnhofstr. 41-54
Als Erfinder benannt:
Josef Ott, Faurndau;
Friedrich Häckel,
Richard Hummel,
Erwin Wiedemann,
Martin Sigel, Göppingen
Josef Ott, Faurndau;
Friedrich Häckel,
Richard Hummel,
Erwin Wiedemann,
Martin Sigel, Göppingen
terer zwischen Führungsleiste und Wange ein und das Spiel zwischen deren Außenseite und der Schraubenmutter
verschwindet, ohne daß der gewünschte Druck der Führungsleiste gegen den beweglichen
Maschinenteil erzielt wird. Der Widerstand der Schraubenmutter gegen das Wiederanziehen vermittelt
dann den falschen Eindruck, als liege die Führungsleiste nunmehr mit ausreichendem Druck am
beweglichen Maschinenteil an, während dieser Widerstand tatsächlich nur von der Klemmwirkung
ausgeht, die die Führungsleiste auf den an der Wange anliegenden Querkeil ausübt. Wenn die Maschine
wieder in Gang gesetzt ist, vibriert dann der bewegliehe Maschinenteil beim Lauf.
Ist auf der spanabhebenden Werkzeugmaschine ein Werkstück aufgespannt und der Arbeitsstahl gegen
das Werkstück angestellt, so entstehen hierbei Bearbeitungsfehler. Will man diese Gefahr vermeiden,
so muß man den Arbeitsstahl vor der Neueinstellung der Führungsleiste vom Werkstück abheben.
Das Wiederzustellen des Stahles bringt aber Zeitverlust. Die Einstellarbeit muß wiederholt werden.
Da das einen zusätzlichen Zeitverlust ergibt, hilft man sich damit, daß man die Schraubenmutter so
weit von dem Bolzen abschraubt, daß das Spiel mutmaßlich für den gewünschten Verstellweg des
Keiles ausreicht. Um ein Probieren kommt man aber vielfach nicht herum, so daß die Einstellarbeit zu
lange dauert.
Wenn die vorbekannte Einstellvorrichtung an spanabhebenden Werkzeumaschinen vorgesehen ist,
509 657/203
wird die Neueinstellung gewöhnlich vorgenommen, nach der Erfindung ist demnach sehr feinfühlig. Da
wenn sich an den Werkstücken während der Bear- sie sehr einfach und schnell zu bedienen ist, kann
beitung Zittermarken zeigen. Dann soll das Einstel- man sie beim Lauf der Maschine verstellen. Eine
len schnell vor sich gehen, vorzugsv/eise sogar wäh- Verstärkung der Zittermarken ist beim Verstellen
rend des Laufes der Maschine. Dabei kann man aber 5 während des Laufes nicht zu erwarten, da die
die Schraubenmutter nicht sehr weit von dem Bolzen Klemmschraube trotz ihrer Lockerung die Führungs-
abschrauben, weil sich dann die Zittermarken beson- leiste so stark gegen ihre Auflage drückt, daß sie
ders stark ausprägen. sich nicht abheben kann.
Bei einer anderen bekannten Bauart werden die Zweckmäßig werden mehrere gleichartig angeord-
Führungsleisten nicht durch Querkeile, sondern 10 nete Keile (Keilstücke) in an sich bekannter Weise
durch Klauen in Richtung auf den beweglichen Ma- über die Länge der Führungsleiste in Abständen ver-
schinenteil verschoben, die um eine zur Führungs- teilt. Diese Ausführung empfiehlt sich besonders für
bahn dieses Maschinenteils parallele Achse schwenk- lange Führungsbahnen.
bar sind. Diese Klauen stützen sich ebenfalls mit Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die
einer Keilfläche auf eine keilige Gegenfläche der 15 Keilstücke am führenden Maschinenteil um zur Füh-Führungsleiste
ab. Hierbei ist aber nur eine einzige mngsrichtung senkrechte Achsen schwenkbar. In-Schwenklage
der Klauen vorhanden, bei der deren folge dieser Schwenkbarkeit können sich die Keil-Keilfläche
voll an der Gegenfläche der Führungsleiste stücke mit ihren Keilflächen vollkommen an die Geanliegt.
In allen anderen Schwenklagen bilden die genfläche der Führungsleiste anlegen,
beiderseitigen Keilflächen einen Winkel miteinander, 20 Bei der Montage von Pressen kann es vorkommen, und die Klaue liegt nur mit einer Kante an der Füh- daß deren Ständer nicht genau senkrecht verlaufen, rungsleiste an. Da die spezifische Flächenpressung Mit Hilfe der neuen Anordnung mit mehreren verzwischen der Kante und der Gegenfläche an der stellbaren Keilstücken kann die Führungsleiste geFührungsleiste beim Vorschieben mittels der Klaue nau senkrecht eingestellt werden. Andererseits ist sehr groß ist, wird sich die Kante in die Gegenfläche 25 neuerdings bei gewissen Ziehvorgängen mit großeingraben und diese beschädigen. flächigen Fassonziehwerkzeugen das Verkanten oder ■ Zu diesem Nachteil kommt noch ein weiterer. Schrägstellen des Stößels erwünscht, was durch die Beim Einstellen schwingt die Klaue um eine an ihr neue Führungsanordnung ebenfalls in einfacher vorgesehene, der Führungsleiste abgewendete Kante, Weise erreicht werden kann.
beiderseitigen Keilflächen einen Winkel miteinander, 20 Bei der Montage von Pressen kann es vorkommen, und die Klaue liegt nur mit einer Kante an der Füh- daß deren Ständer nicht genau senkrecht verlaufen, rungsleiste an. Da die spezifische Flächenpressung Mit Hilfe der neuen Anordnung mit mehreren verzwischen der Kante und der Gegenfläche an der stellbaren Keilstücken kann die Führungsleiste geFührungsleiste beim Vorschieben mittels der Klaue nau senkrecht eingestellt werden. Andererseits ist sehr groß ist, wird sich die Kante in die Gegenfläche 25 neuerdings bei gewissen Ziehvorgängen mit großeingraben und diese beschädigen. flächigen Fassonziehwerkzeugen das Verkanten oder ■ Zu diesem Nachteil kommt noch ein weiterer. Schrägstellen des Stößels erwünscht, was durch die Beim Einstellen schwingt die Klaue um eine an ihr neue Führungsanordnung ebenfalls in einfacher vorgesehene, der Führungsleiste abgewendete Kante, Weise erreicht werden kann.
die sich gegen eine Gegenfläche am feststehenden 30 Nach einer vorteilhaften Ausführungsform sind
Maschinenteil abstützt. Wird die Klaue gelockert, so die Keilstücke als Drehkörper, vorzugsweise als
besteht die Gefahr, daß ihre die Schwenkachse bil- Zylinder, ausgebildet und an der die Keilfläche bildende
Kante von der Fläche freikommt und ab- denden Stelle abgeflacht, wobei weiterhin in dem führutscht.
Dann muß die Klaue erst von Hand in ihre renden Maschinenteil den Keilstücken entsprechende
ursprüngliche Lage gebracht werden, was einen er- 35 zylindrische Aussparungen vorgesehen sind, in denen
heblichen Zeitaufwand erfordert. die Keilstücke schwenkbar gelagert sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus
mit mindestens einem Querkeil versehene einstell- den weiteren Unteransprüchen. In der Zeichnung ist
bare Vorrichtung der obenbezeichneten Gattung so ein Ausführungsbeispiel näher erläutert,
auszubilden, daß diese Mangel beseitigt sind. Die 40 F i g. 1 zeigt eine Draufsicht auf die erfindungsge-
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mäße Führungsanordnung,
der Keil senkrecht zur Fläche des feststehenden Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie A-B in Fig. 1,
Maschinenteils, an der die Führungsleiste anliegt, Fig. 3, 4 und 5 zeigen Draufsicht, Seitenansicht
verstellbar ist und sich mit seinem Rücken gegen die und Vorderansicht eines Keilstückes mit Stellihm
zugekehrte Seite einer Schulter abstützt, die auf 45 schraube in größerem Maßstab,
der Seite des dem beweglichen Maschinenteil abge- An einem führenden Maschinenteil 1, der z. B. ein wendeten Endes der Auflagefläche für die Führungs- Pressenständer sein kann, ist eine verstellbare Fühleiste am feststehenden Maschinenteil vorgesehen ist. rungsleiste 3 für einen zu führenden Maschinen-
der Seite des dem beweglichen Maschinenteil abge- An einem führenden Maschinenteil 1, der z. B. ein wendeten Endes der Auflagefläche für die Führungs- Pressenständer sein kann, ist eine verstellbare Fühleiste am feststehenden Maschinenteil vorgesehen ist. rungsleiste 3 für einen zu führenden Maschinen-
Der Querkeil, der bei der Vorrichtung nach der teil 2, z. B. einen Pressenstößel, angeordnet. Die
Erfindung anders verwendet wird, als bei der zuerst 50 Führungsleiste weist mehrere Langlöcher 4 auf,
besprochenen Einstellvorrichtung, kann nach Locke- durch die hindurch Schrauben 5 in den Maschinenrung
der die Führungsleiste an ihre Auflagefläche am teil 1 eingedreht sind, die über Unterlegscheiben 18
feststehenden Maschinenteil anklemmenden Schrau- die Führungsleiste in einer eingestellten Lage fescbe
völlig freigehend verstellt werden. Dabei ist nur stellen können. In der von dem zu führenden
eine derart geringfügige Lockerung der Klemm- 55 Maschinenteil 2 abgewandten Seite der Führungsschraube erforderlich, daß der Keil die Führungs- leiste 3 sind Aussparungen 6 vorgesehen, denen geleiste
bei seiner Verschiebung über den gesamten genüber Aussparungen 7 in dem Maschinenteil 1 an-Verstellweg
vor sich herschieben kann. Zur Locke- geordnet sind. In die sich gegenüberliegenden Ausrung
der Führungsleiste genügt etwa eine knappe sparungen sind Keilstücke 8 eingesetzt, deren Keil-Umdrehung
der Klemmschraube, da diese beim Ar- 60 flächen 19 an entsprechend geneigten Flächen der
beiten der Maschine nur so weit angezogen zu wer- Aussparungen 6 in der Führungsleiste 3 anliegen,
den braucht, daß sich die Führungsleiste unter der Die Keilstücke 8 stellen zylindrische Drehkörper dar,
von der Maschine ausgehenden Belastung nicht von in deren Mantelfläche die Keilfläche 19 eingefräst ist.
ihrer Anlagefläche abheben kann. Nach dieser gerin- Dem übrigen Teil der Mantelfläche des Keilstückes 3
gen Lockerung der Führungsleiste ist am Wider- 65 entsprechend, sind die Aussparungen 7 in dem Mastand
des Keiles gegen seine Verschiebung der Ge- schinenteil 1 ebenfalls zylindrisch ausgefräst, so daß
gendruck spürbar, den die Leiste auf den beweg- sich die Keilstücke darin um ihre Drehachse drehen
liehen Maschinenteil ausübt. Die Einstellvorrichtung können.
In jedem Keilstück 8 ist eine Bohrung 10 zur Aufnahme einer in den Maschinenteil 1 eingedrehten
Stellschraube 9 angeordnet, mittels derer das betreffende Keilstück gegen die entsprechend geneigte
Fläche der Führungsleiste gedrückt und damit bei 5 gelösten Schrauben 5 die Führungsleiste an den zu
führenden Maschinenteil 2 angestellt werden kann.
Die Stellschrauben 9 weisen an ihrem kopfseitigen Ende einen Bund 13 auf, der sich in einer entsprechenden
Aussparung 14 des Keilstückes 8 befindet. Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 3 und 4
sind neben dieser Aussparung 14 zwei Gewindelöcher 15 für zwei Klemmschrauben 16 vorgesehen,
die über Klemmpratzen 17 auf den Bund 13 der Stellschraube 9 drücken und diese damit gegen ungewolltes
Verdrehen sichern.
Um eine vollkommene Anlage der Keilfiächen der Keilstücke an den Gegenflächen der Führungsleiste
zu erreichen, können die Keilstücke unabhängig davon, ob sie Drehkörper sind oder nicht, an dem füh- so
renden Maschinenteil über z. B. an ihm vorgesehene Keilschneiden gelagert sein.
Claims (8)
1. Einstellbare Vorrichtung zur Führung geradlinig hin- und herbeweglicher Maschinenteile mit
einer am feststehenden Maschinenteil mittels mindestens einer sie in einem Langloch durchquerenden
Klemmschraube anklemmbaren Führungsleiste, die mit einer Seitenfläche am bewegliehen
Maschinenteil anliegt und in Richtung auf letzteren mittels eines an ihrer gegenüberliegenden
Seitenfläche angreifenden Keiles verstellbar ist, dessen Steigung quer zur Längsrichtung der
Führungsleiste derart verläuft, daß seine geneigte Keilfläche an einer entsprechend geneigten Gegenfläche
der Führungsleiste, diese übergreifend, anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil senkrecht zur Fläche des feststehenden
Maschinenteiles, an der die Führungsleiste anliegt, verstellbar ist und sich mit seinem Rücken
gegen die ihm zugekehrte Seite einer Schulter abstützt, die auf der Seite des dem beweglichen
Maschinenteil abgewendeten Endes der Auflagefläche für die Führungsleiste am feststehenden
Maschinenteil vorgesehen ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartig angeordnete,
verstellbare Keile (Keilstücke) in an sich bekannter Weise über die Länge der Führungsleiste
in Abständen verteilt sind.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke an dem führenden
Maschinenteil um zur Führungsrichtung senkrechte Achsen schwenkbar gelagert sind.
4. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keilstücke als Drehkörper,
vorzugsweise als Zylinder, ausgebildet sind, die eine Keilfläche bildend abgeflacht sind.
5. Anordnung nach Anspruch 3 und 4 mit zylindrischen Keilstücken, dadurch gekennzeichnet,
daß der führende Maschinenteil den Keilstücken entsprechende zylindrische Aussparungen
aufweist, in denen die Keilstücke schwenkbar gelagert sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Keilstücke durch je eine in den führenden Maschinenteil eingedrehte Stellschraube unabhängig
voneinander einstellbar sind.
7. Führungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellschrauben
gegen ungewolltes Verdrehen gesichert sind, z. B. durch je zwei in die Keilstücke eingedrehte, über
Klemmpratzen auf einen Bund der Stellschraube wirkende Schrauben.
8. Führungsanordnung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Führungsleiste und in dem führenden Maschinenteil Aussparungen für die Keilstücke
vorgesehen sind, deren Tiefe annähernd der halben Dicke der Keilstücke entspricht.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 626 891, 410 022;
französische Patentschriften Nr. 1 010 991,
774296;
Deutsche Patentschriften Nr. 626 891, 410 022;
französische Patentschriften Nr. 1 010 991,
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USA.-Patentschrift Nr. 1 653 030.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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