DE1575214B1 - Klemmvorrichtung - Google Patents
KlemmvorrichtungInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Klemmvor- Es ist weiterhin aus der USA.-Patentschrift
richtung zum Befestigen eines Pfahls in einer Füh- 1544 789 ein Verbindungsmechanismus bekannt, bei
rung, insbesondere einer Stütze einer Bohrplattform dem ein Scherstab mittels eines Druckstückes und
in einer an der Bohrplattform ausgebildeten, die eines gegen dieses Druckstück wirkenden Keiles
Stütze umgebenden Führung, unter Verwendung von 5 gegen eine Anlagefläche gedrückt und damit in sei-Druckstücken,
die durch Keile in Klemmstellung ner Bewegung in bezug auf die ihn aufnehmenden bewegbar sind. Elemente gehindert wird. Um die gewünschte Fest-
Eine derartige Klemmvorrichtung ist erforderlich, klemmung zu erreichen, muß dabei sichergestellt
um den für die Verschiebung eines Pfahls in seiner sein, daß der Scherstab, das Druckstück und der
Führung notwendigen Spielraum zu beseitigen, in- io Keil in geeigneter Lage zueinander ausgerichtet sind,
dem der Pfahl in der betreffenden Führung festge- Ist dies nicht gewährleistet, so kann der Scherstab
klemmt wird. Dies ist beispielsweise bei Pfählen der nicht über die gesamte Breite des Druckstückes fest-FaIl,
die als Stütze einer Bohrplattform dienen. geklemmt werden, was eine ungenügende Festklem-
Bekannt ist eine Vorrichtung, bei der mit Hilfe mung des Scherstabes zur Folge hat.
einer Anzahl von gegen den Pfahl drückbaren Druck- 15 Diese bekannten Vorrichtungen sind jedoch nicht
teilen dieser festgeklemmt wird. Die Druckteile sind sonderlich geeignet, um Pfähle in Führungen und
mit Schrauben an einem feststehenden Teil befestigt, insbesondere eine Stütze einer Bohrplattform in einer
so daß sie in ihrer Arbeitsstellung eine genaue Füh- in oder auf der Bohrplattform angeordneten, die
rung besitzen. Befinden sich die Druckteile an unzu- Stütze umgebenden Führung festzuklemmen. Es hat
gänglichen Stellen, so ist es schwierig, die betreffen- 2° sich nämlich gezeigt, daß die Führungen und Pfähle
den Schrauben zu erreichen. Die Einstellungen der nicht immer genau parallel zueinander verlaufen,
Druckteile erfordert dann entweder verhältnismäßig sondern sich in ihrer relativen Lage ändern können,
viel Zeit oder aber die betreffenden Schrauben kön- Derartige Änderungen in der relativen Lage zwischen
nen nicht richtig angezogen werden. Wirken auf die Führung und Pfahl können aber erne jeweilige Fest-Pfähle
jedoch starke Seitenkräfte ein, haben nicht 35 klemmung nachteilig beeinflussen. Wie bereits oben
richtig angezogene Schrauben Nachteile zur Folge. ausgeführt, erfordern die bekannten Klemmvorrich-Mit
Hilfe dieser bekannten Klemmvorrichtung ist tungen jeweils eine exakte Ausrichtung zwischen
eine befriedigende Befestigung eines Pfahles in einer· jeweiligem Führungs- bzw. Druckstück und jeweili-Führung,
beispielsweise in einer Bohrplattform, nicht gem Festklemmelement,
zu erreichen. 30 Schließlich ist aus der deutschen Auslegeschrift
Aus der schweizerischen Patentschrift 154 592 ist ' 1205 344 eine einstellbare Vorrichtung zur Führung
eine Klemmeinrichtung für einen von einer Führung gradlinig hin- und herbeweglicher Maschinenteile
aufgenommenen Schlitten bekannt, die im wesent- bekannt, bei der drehbar gelagerte Keilstücke vorgelichen
eine Schraubenspindel mit zwei an ihren sehen sind, deren Keilflächen an einer Führungsleiste
Enden vorgesehenen Keilelementen umfaßt. Durch 35 anliegen. Die Drehbarkeit der Keilstücke bewirkt,
Drehen der Spindel mittels eines Schwenkhebels daß sich die Keilfläche parallel zur Führungsleiste
werden die beiden Keilelemente in entgegengesetzte einstellen kann. Mit Hilfe der Keilstücke wird
Richtungen bewegt. An den Keilflächen der Keil- erreicht, daß auch bei nicht ganz parallelem Verlauf
elemente liegen Druckstücke an, die bei entsprechen- der Führungsflächen der Maschinenteile die Fühder
Bewegung des Keilelements axial verschoben 4° rungsleiste auf ihrer ganzen Länge anliegt,
werden. Durch eine derartige Axialverschiebung Zum Festklemmen eines Pfahles in einer Führung
werden die Drucksrücke gegen Zwischenkeile ge- ist diese Vorrichtung gleichfalls nicht geeignet. Denn
drückt, die zwischen dem Schlitten und der Führung sie setzt stets ein sattes Anliegen von Führungsleiste
vorgesehen sind. Bei einer Axialverschiebung der am führenden Maschinenteil voraus. Es wird Iedig-Druckstücke
gegen die Zwischenkeile werden diese 45 lieh eine Verschiebung des zu führenden Maschinenzusammen
mit dem Schlitten an die Führung ange- teils in der Ebene der Führungsfläche des führenden
drückt. Durch das an zwei Stellen erfolgende Fest- Maschinenteils ausgeglichen. Ein Verkanten des zu
klemmen des Schlittens an der Führung ist eine führenden Maschinenteils ist mit Hilfe der dreh-Bewegung
des Schlittens relativ zur Führung ver- baren Keilstücke nicht auszugleichen. Hierin liegt
mieden. Voraussetzung ist jedoch, daß Schlitten und 50 jedoch auch nicht die Aufgabe dieser Vorrichtung.
Führung parallel zueinander verlaufen. Außerdem sind die Keilstücke mit Schrauben be-
Es ist ferner aus der schweizerischen Patentschrift festigt und nur bei gelockerten Schrauben um ihre
266 185 ein& Festklemmvorrichtung bekannt, mit Achse drehbar. Daraus ergibt sich bei schwer zuderen
Hilfe ein Tisch an zwei Führungsschienen gänglichen Stellen wiederum der Nachteil einer zeitfestklemmbar
ist. Zu diesem Zweck weist der Tisch 55 raubenden Einstellung.
auf seiner Unterseite keilförmig ausgebildete Backen Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Klemmauf,
gegen die entsprechend ausgebildete Druck- vorrichtung zum Befestigen eines Pfahles in einer .
stücke führbar sind. Die Druckstücke und die Backen Führung zu schaffen, mit der die oben beschriebenen
sind dabei an jeder Führungsschiene des Tisches vor- Nachteile vermieden werden und mit der auf eingesehen.
Normalerweise sind die Druckstücke durch 60 fache Weise eine Festklemmung auch dann erzielt
Federn von den Backen abgehoben. Durch auf die wird, wenn Führung und Pfahl nicht genau parallel
Druckstücke wirkende Keilelemente werden diese zueinander verlaufen.
gegen die Backen gepreßt. Die Bewegung der Keil- Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst,
elemente erfolgt mittels einer Schraubenspindel. daß jeder der ein Druckstück bewegenden Keile um
Auch bei dieser Art der Festklemmung kommt es 65 eine zu seiner Bewegungsrichtung senkrecht und zu
entscheidend darauf an, daß der Tisch mit seinen seiner Anpreßrichtung parallel verlaufende Achse
Backen und die Backen selbst in bezug auf die schwenkbar ist. Druckstücke genau ausgerichtet sind. Der Keil hat zweckmäßigerweise eine solche
Form, daß das Druckstück in seiner Arbeitslage weitgehend an einer Abstützfläche anliegt. Durch die
Schwenkbarkeit des Keiles um eine Achse senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung und parallel zur
Anpreßrichtung liegt das Druckstück über seine Länge an der Abstützfläche an. Der Keil bewegt sich
während der Verschiebung auf Grund des sich ihm entgegengesetzten Widerstandes in eine schräge Stellung.
Ist der Widerstand auf seiner Deckfläche größer als am Boden, so wird der Keil auf der Unterseite
tiefer eingeschoben als auf der Oberseite, und das betreffende Druckstück nimmt im Verhältnis
zum Pfahl eine schräge Lage ein.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung wird eine einwandfreie Befestigung beispielsweise
einer Stütze einer Bohrplattform in einer an der Bohrplattform ausgebildeten, die Stütze umgebenden
Führung auch dann gewährleistet, wenn zwischen Führung und Stütze eine relative Lageänderung
stattgefunden hat.
In einer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die seitlichen Stirnflächen der Keile in
Längsrichtung ballig sind.
Auf diese Weise wird die Einstellung eines Keils in bezug auf die Betätigung eines Druckstücks
erleichtert.
Die erfindungsgemäße Klemmvorrichtung bietet weiterhin die Möglichkeit, ihre Keile auch aus größeren
Entfernungen zu betätigen. Sind eine Reihe derartiger Klemmvorrichtungen vorhanden, erweist es
sich als zweckmäßig, die Keile von einem zentralen Punkt zu betätigen, indem zur gemeinsamen Verschwenkung
der Keile ein von einem zentralen Punkt über eine Spindel betätigbares Hebelgestänge vorgesehen
ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele
näher erläutert. Die Ausführungsbeispiele beziehen sich auf die Verwendung der erfindungsgemäßen
Klemmvorrichtung für Bohrplattformen.
F i g. 1 zeigt einen Schnitt einer in F i g. 2 näher dargestellten Anordnung entlang der dort eingetragenen
Schnittlinie /-/;
Fig. 2 zeigt einen Senkrechtschnitt durch die einen Ponton und eine Stütze umfassende Anordnung
einer Bohrplattform;
Fig. 3 zeigt ein Gestänge zur Verstellung der Keile der erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung.
In Fig. 1 und 2 sind ein Ponton 1 und eine Stütze 2 schematisch dargestellt. Ferner ist ein
Druckstück 3 vorgesehen, das mit einem Keil 4 zusammenwirkt. Gemäß F i g. 1 befindet sich ein Keil
in seiner Klemmstellung, während ein anderer Keil in der Lösestellung ist. Wie aus F i g. 2 hervorgeht,
sind die seitlichen Stirnflächen des Keiles 4 ballig. Bei dem dargestellten Keil bilden die seitlichen Stirnflächen
5 und 6 Kreisbogenabschnitte eines dem Keil umschriebenen Kreises. In der Mitte seiner dicken
Stirnseite ist der Keil 4 mit dem einen Ende 7 eines Verbindungsgliedes 8 drehbar verbunden. Dieses
Verbindungsglied ist an seinem anderen Ende 9 mit einem Arm eines Gelenkhebels 10 verbunden. Der
Gelenkhebel 10 ist auf gestellfester Welle 11 drehbar angeordnet. Der andere Arm des Gelenkhebels 10 ist
an der Stelle 12 mit einem Verbindungsglied 13 drehbar verbunden. An der Stelle 14 ist das Verbindungsglied
13 drehbar mit einem Hebel 15 verbunden. Dieser Hebel 15 weist in seiner Mitte ein um einen
Zapfen 16 drehbares Mitnehmerteil auf; der Zapfen 16
kann mittels einer Spindel 17 hin- und herbewegt werden. In entsprechender Weise ist ein auf der rechten
Hälfte der betreffenden Anordnung, von der in F i g. 1 und 2 nur die linke Hälfte gezeigt ist, vorgesehener
Keil mit dem betreffenden Mitnehmerteil verbunden. Gemäß F i g. 1 und 2 befinden sich die
Keile in der Nähe der Deckoberfläche des Pontons 1. Es sei bemerkt, daß auch andere Stellen für die Anbringung
der Keile geeignet sind; hierfür kommen z. B. auf der Deckfläche angeordnete Stützen in
Frage. Auf der Unterseite des Pontons sind die Keile in der gleichen Weise angeordnet, und es ist ein entsprechendes
Übertragungsgestänge zwischen Keil und Spindel vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform ist
die Spindel mit der Spindel 17 identisch. Die vier Keile, d. h. zwei nahe der Deckseite und zwei nahe
der Bodenseite des Pontons, werden somit von einem Punkt aus gleichzeitig betätigt. Von demselben
Punkt aus geschieht auch die Einstellung anderer Gruppen von jeweils vier Keilen, die auf anderen
Seiten der Stütze angebracht sind.
In F i g. 3 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung gezeigt. Dargestellt ist dabei nur der
Bewegungsmechanismus für die Keile, während die umgebende Anordnung weggelassen ist.
In Übereinstimmung mit der ersten Ausführungsform der Vorrichtung ist hier auf der linken Seite
der Anordnung ein Keil 20 mittels einer Verbindungsstange 21 drehbar mit einem Gelenkhebel 22
verbunden. Dieser Gelenkhebel 22 ist an der feststehenden Anordnung drehbar angeordnet und über
eine Verbindungsstange 23 mit einem weiteren Gelenkhebel 24 drehbar verbunden. Dieser Gelenkhebel
24 ist ebenfalls an der feststehenden Anordnung drehbar befestigt. Das andere Ende des Gelenkhebels
24 ist mit einem Mutterteil 25 versehen, das zur Aufnahme einer Schraubspindel 26 dient.
Auf der rechten Seite ist die beschriebene Anordnung spiegelbildlich angeordnet und mit einem
Mutterteil 27 versehen, das zur Aufnahme einer Schraubspindel 28 dient. Die Schraubspindeln 26 und
28 bilden eine Einheit, die mittels eines Handrades
29 zu betätigen ist. Die Spindel 26 und das Mutterteil 25 tragen ein Schraubengewinde, dessen Gangrichtung
entgegengesetzt zu der Gangrichtung des Schraubengewindes der Spindel 28 und des Mutterteiles
27 verläuft. Durch Drehung des Handrades 29 in die eine Richtung werden die Keile eingezogen
und durch Drehung in entgegengesetzte Richtung nach außen bewegt. Bei der in F i g. 3 dargestellten
Ausführungsform der Vorrichtung ist eine zweite gesonderte Betätigung für die Keile zwischen der
Oberseite und der Unterseite des Pontons vorgesehen. Für diesen Zweck können die Verbindungsstangen 21, 23 verlängert sein. An Stelle einer
mechanischen Betätigungsrichtung können auch hydraulische oder pneumatische Vorrichtungen verwendet
werden.
Claims (3)
1. Klemmvorrichtung zum Befestigen eines Pfahles in einer Führung, insbesondere einer
Stütze einer Bohrplattform in einer an der Bohrplattform ausgebildeten, die Stütze umgebenden
Führung, unter Verwendung von Druckstücken,
die durch Keile in Klemmstellung bewegbar sind, dadurchgekennzeichnet, daß jeder der
ein Druckstück (3) bewegenden Keile (4,20) um eine zu seiner Bewegungsrichtung senkrecht und
zu seiner Anpreßrichtung parallel verlaufende Achse schwenkbar ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Stirnflächen
(5, 6) der Keile (4, 20) in Längsrichtung ballig sind.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1 unter Verwendung mehrerer Keile, dadurch gekennzeichnet,
daß zur gemeinsamen Verschwenkung der Keile (4, 20) ein von einem zentralen Punkt
über eine Spindel (17) betätigbares Hebelgestänge (8,10,13,15) vorgesehen ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
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