DE2405992C2 - Sägemaschine - Google Patents

Sägemaschine

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    • B23D53/00Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting
    • B23D53/04Machines or devices for sawing with strap saw-blades which are effectively endless in use, e.g. for contour cutting with the wheels carrying the strap mounted shiftably or swingingly, i.e. during sawing, other than merely for adjustment
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sägemaschine, insbesondere eine Bandsägemaschine mit einem Maschinenbett, einem gegenüber diesem um eine vertikale Achse schwenkbaren Sägeaggregat und einer Werkstückauflage mit einem Paar Klemmbacken, von denen die eine ortsfest am Maschinenbett befestigt und die andere gegenüber dem Maschinenbett beweglich geführt ist
Es ist eine Kreissägemaschine dieser Art bekannt (DE-OS 19 13 833), bei der nur der Schneidkopf mit dem Sägeblatt um eine Achse geschwenkt werden kann, die mit der Schnittgeraden zwischen der Schnittebene des Sägeblattes und der Anlagefläche der festen Klemmbacke zusammenfällt Die bewegliche Klemmbacke ist parallel zur festen Klemmbacke in einer Führung des Maschinenbetts angeordnet und muß je nach Verschwenkung des Sägeblattes seitlich verschoben werden, damit sie dem Sägeblatt nicht im Wege ist, wenn sie zum Einklemmen des Werkstückes gegen die feste Klemmbacke vorgeschoben wird. Beim Gehrungssägen sind deshalb bei der bekannten Sägemaschine immer mehrere Verstell- und Einstellvorgänge erforderlich und der Bedienungsmann muß darauf achten, daß die bewegliche Klemmbacke weit genug von der Schnittebene entfernt ist, damit das Sägeblatt die bewegliche Klemmbacke nicht beschädigt Beim Einstellen befindet sich das Sägeblatt jedoch nicht in Schneidstellung, sondern in einer zurückgeschwenkten Lage, so daß die Schnittebene nicht genau erkennbar ist Da es andererseits notwendig ist, die bewegliche Klemmbacke so nahe wie möglich an die Schnittebene heranzubringen, um das eingespannte Werkstück sicher festzuhalten, kann es leicht geschehen, daß sich die bewegliche Klemmbacke noch zu einem Teil in der Schnittebene befindet und vor Beginn des Schneidvorganges nachjustiert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, eine Sägemaschine mit einer Klemmvorrichtung für das Werkstück der eingangs näher erläuterten Art zu schaffen, bei der sich die bewegliche Klemmbacke beim Verschwenken des Sägeaggregats um eine in der Anschlagfläche der festen Klemmbacke liegende vertikale Achse selbsttätig entsprechend mitverschwenkt derart, daß sie auch zugleich ihre zur festen Klemmbacke parallele Lage in jeder Winkelstellung des Sägeaggregates beibehält
Diese Aufgabe ist mit der Erfindung dadurch gelöst, daß die bewegliche Klemmbacke am Rahmen des Sägeaggregats um eine vertikale Achse drehbar gelagert ist und daß ein ebenfalls im Rahmen drehbar gelagerter Anschlag vorgesehen ist, dessen Anschlagfläche mittels eines mit der vertikalen Achse gekuppelten Parallelogrammgestänges stets parallel zu der festen Klemmbacke geführt ist und gegen den sich die bewegliche Klemmbacke in ihrer der festen Klemmbacke abgewandten Endstellung mit einem entsprechenden Gegenstück anlegt
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die bewegliche Klemmbacke ihre relative Lage zur Schnittebene und zum Sägeblatt stets beibehält und beim Ändern des Schnittwinkels selbsttätig in die richtige, zum Einklemmen des Werkstückes günstigste Lage gelangt Hierbei nimmt sie diese Lage unabhängig von der Dicke des festzuspannenden Werkstückes immer ein. Die Sägemaschine kann deshalb besonders rasch und genau auf jeden beliebigen Gehrungswinkel eingestellt werden. Außerdem muß die bewegliche Klemmbacke beim Einstellen eines anderen Gehrungswinkels nicht weiter als unbedingt nötig geöffnet werden.
Es ist zwar auch bereits eine Werkstückauflage für Kreissägen bekannt (FR-PS 10 43 207), die zwei bewegliche Klemmbacken aufweist, die zusammen mit der Säge und der Werkstückauflage gegenüber dem Werkstück geschwenkt werden. Die Klemmbacken behalten hierbei jedoch nicht selbsttätig eine zum Werkstück parallele Lage bei, sondern müssen unabhängig voneinander von Hand auf den jeweiligen Gehrungswinkel ein- und festgestellt werden, was zeitraubend ist und die Gefahr von Ungenauigkeiten in sich birgt Außerdem fällt dort die Schwenkachse nicht mit der Schnittlinie zwischen der Schnittebene und der Anlagefläche einer der Klemmbacken zusammen, sondern die Schwenkachse geht durch die Mittelachse des Werkstückes, d. h. sie liegt immer in der Mitte zwischen den beiden Klemmbacken. Eine solche Konstruktion ist ungünstig, da die Länge der von einer Werkstückstange oddgl. abzuschneidenden Stücke immer in der Achse des Werkstükkes gemessen werden müßte, was in der Praxis schwierig durchführbar ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung Viird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
F i g. 1 die Vorderansicht einer Horizontalbandsägemaschine nach der Erfindung
F i g. 2 die Maschine nach F i g. 1 in einer Seitenansicht,
F i g. 3 die Maschine nach den F i g. 1 und 2 in der Draufsicht, wobei einige Teile des Sägeaggregates fortgelassen sind,
F i g. 4 einen Ausschnitt aus der F i g. 3 und
F i g. 5 die bei der Erfindung verwendete bewegliche Klemmbacke der Werkstückauflage mit ihrer Parallelogrammsteuerung in einer auseinandergezogenen, perspektivischen Darstellung.
In den Zeichnungen ist eine Horizontalbandsägemaschine 1 dargestellt, auf deren Maschinenbett 11 ein Sägeaggregat 3 um einen horizontalen Lagerzapfen 13 schwenkbar gelagert ist Im Sägeaggregat 3 läuft ein endloses Sägeband 5 um Sägebandrölleii 7 und 9. Es ist zwischen zwei Sägebandführungen 17 und 19 geführt, die von Armen 21 und 23 getragen werden, die an einer
Führungsschiene 29 mit Stellschrauben 25 und 27 verstellbar befestigt sind Die Führungsschiene 29 ist unterhalb einer Steuerkonsole 31 am Sägeaggregat 3 befesrgt
Wenn das Sägeaggregat 3 niedergeschwenkt wird, schneidet das Sägeband 5 in das Werkstück M ein, das auf der Werkstückauflage 15 eingespannt ist
Das Maschinenbett 11 ist auf einer im wesentlichen quadratischen Grundplatte 33 so montiert, daß es als Einheit um eine vertikale Achse 35 horizontal nach beiden Richtungen geschwenkt werden kann. Die Achse 35 befindet sicL in einem auf der Grundplatte 33 befestigten Ständer. Damit das Maschinenbett 11 leicht verschwenkt werden kann, ist es an seinen vier Ecken mit Gleitschuhen 37 und 43 \ ersehen, die in kreisbogenförmig gekrümmte Schlitze 45, 47, bzw. 49 der Grundplatte 33 eingreifen.
Auf zwei einander gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 33 sind Stützenpaare 51,53 bzw. 59 und 61 angeordnet, von denen jedes Stützenpaar eine Vorschubwalze 57 bzw. 65 trägt, die mit Achszapfeii 55 bzw. 63 in den Stützen 51, 53 bzw. 59, 61 gelagert sind. Am Achszapfen 55 der vorderen Walze 57 ist ein Handrad 67 und ein Zahnrad 69 befestigt, während der Achszapfen 63 der hinteren Walze 65 nur ein Zahnrad 71 trägt Über diese Zahnräder 69, 71 und weitere Spann- oder Umlenkrollen 73 und 75 läuft eine Antriebskette 77, mit der die Vorschubwalzen 57 und 65 in Umdrehung versetzt und das Werkstück M quer zum Sägeaggregat 3 verschoben werden kann.
Man erkennt aus Fig.3, daß die Stützen 51 und 59 etwa in der gleichen Ebene angeordnet sind wie der Ständer, in dem sich die vertikale Achse 35 befindet, um die der Rahmen des Sägeaggregates 3 geschwenkt werden kann.
Oberhalb der Werkstückauflage 15 ist die Werkstückspannvorrichtung angeordnet, deren feste Klemmbacke 79, 81 sich zwischen den Stützen 51 und 59 quer über das Maschinenbett 11 erstreckt Die feste Klemmbacke besteht aus zwei miteinander fluchtenden Teilen 79 und 81, die im Bereich der vertikalen Achse 35 den Schnittspalt Vo zwischen sich frei lassen. Die feste Klemmbacke 79,81 steht fest, während das Maschinenbett 11 und die Werkstückauflage 15 unterhalb der festen Klemmbacke 79,81 sich um die vertikale Achse 35 zusammen mit dem Sägeaggregat 3 drehen können.
Wie aus F i g. 3 hervorgeht, fällt die vertikale Achse 35 mit der Schnittlinie zusammen, die von der Klemmfläche der festen Klemmbacke 79, 81 einerseits und der Schnittebene des Sägebandes 5 gebildet wird. Diese Schnittlinie ist vorzugsweise jene Senkrechte, in der sich die Schnittebene der vordersten oder äußersten Ecken der Sägezähne des Sägebandes 5 und die Klemmebene der festen Klemmbacke 79,81 schneiden. Bei einer Veränderung des Schnittwinkels wird daher stets das Jageband 5 in verschiedene Winkelstellungen um die vertikale Achse 35 verschwenkt, so daß alle waagerecht geführten Schnitte auch bei verschiedenen Schnittwinkeln zur Klemmebene immer von der gleichen Stelle ausgehen, d. h. daß für alle Winkelstellungen ein gemeinsamer Bezugspunkt vorhanden ist Wenn der Schnittwinkel verändert werden soll, ist es deshalb nur notwendig, das Sägeaggregat 3 zu schwenken, wodurch auch das Sägeband 5 in die gewünschte Winkellage gelangt Eine Nachjustierung der Zuführung und Lageeinstellung des Werkstückes M ist nicht erforderlich und die Länge der vom Werkstück M abzuschneidenden Stücke kann sehr genau abeemessen werden, da die vertikale Schwenkachse des Sägebandes 5 an einer Stelle liegt, wo sich die Schnittebene der vorderen Ecken der Sägezähne und die Klemmebene der festen Klemmbacke 79,81 schneiden.
Damit das Sägeband 5 nicht beschädigt wird, hat die Werkstückauflage 15 an der Oberseite eine Nute 15g; die in der Schnittebene des Sägebandes 5 liegt Zum Abstützen des Werkstückes M ist auf jeder Seite der Schnittebene am Maschinenbett 11 ein Segmenttisch 83 bzw. 85 vorgesehen.
Zur Horizontverschwenkung des Maschinenbettes 11 mit dem Sägeaggregat 3 um die vertikale Achse 35 dient ein Spindeltrieb 89, 95, dessen Gewindespindel 89 von einem Handrad 87 gedreht werden kann. Auf einer Bogenskala 103 mit einem am Maschinenbett 11 angebrachten, hier nicht näher dargestellten Zeiger die Schnittwinkeleinstellung abgelesen werden.
Mit den festen Klemmbacken 79, 81 wirkt eine bewegliche Klemmbacke 105 zusammen, die mit dem Sägeaggregat 3 zusammen um die vertikale Achse 35 schwenkbar ist und in Gleitführungen 107,109 von einer Kolbenzylindereinheit 117 neben dem Schnittspalt Vo gegen die feste Klemmbacke 79,81 angestellt wird. Die bewegliche Klemmbacke 105 ist um eine als Drehzapfen ausgebildete vertikale Achse 111 in horizontaler Richtung frei schwenkbar und mit dem Drehzapfen 111 in einem Träger 113 gelagert, der unterhalb der Gleitführungen 107, 109 Iängsverschieblich angeordnet ist und mit einem Vorsprung in den Schlitz Go zwischen den Gleitführungen 107 und 109 eingreift Hinter der beweglichen Klemmbacke iO5 hat der Träger 113 eine über die Gleitführungen nach oben hinausragende Nase 113p, an der die Kolbenstange 115 der Kolbenzylindereinheit 117 angreift
Wenn bei einer Änderung des Schnittwinkels das Maschinenbett 11 und das Sägeaggregat 3 um die vertikale Achse 35 verschwenkt werden, wie dies in F i g. 3 durch die Pfeile in beiden Richtungen und durch die strichpunktierten Stellungen angedeutet ist, wird auch die bewegliche Klemmbacke 105 zusammen mit dem Maschinenbett 11 horizontal in der betreffenden Richtung aus der normalen 90°-Stellung verschwenkt Damit bei dieser Verschwenkung die bewegliche Klemmbacke 105 immer parallel zur festen Klemmbacke 79,81 bleibt, ist ein Parallelogranimgestänge 125, 127, 129 vorgesehen, das in F i g. 5 dargestellt ist und im folgenden näher beschrieben wird.
Wie bereits erwähnt, ist der Drehzapfen 111 in einer Bohrung des Trägers 113 drehbar gelagert und an seinem unteren Ende mit einem etwa rechteckigen Gegenstück 119 versehen, das etwa parallel zur Klemmfläche der beweglichen Klemmbacke 105 am Drehzapfen 111 befestigt ist, der fest-in der Klemmbacke 105 sitzt, so daß sich das Gegenstück 119 zusammen mit der Klemmbacke 105 dreht. Das Gegenstück 119 wirkt mit einem Anschlag 123 zusammen, der an dem Parallelogrammgestänge 125,127,129 angeordnet ist. Dieses Parallelogrammgestänge besteht aus zwei Gelenkhebeln 125 und 127, die jeweils mit ihrem einen Ende durch ein Gelenk 131 bzw. 133 mit einer sie verbindenden Lenkerstange 1129 verbunden sind. Mit seinem anderen Ende ist der eine Gelenkhebel 127 an der vertikalen Achse 35 befestigt, während der andere Gelenkhebel 125 mit seinem anderen Ende an einem Drehstab 121 befestigt ist, der auch den Anschlag 123 trägt und gegen dessen Anschlagflächen 123/& und 123/a sich das Gegenstück 119 anlegen kann. Der Drehstab 121 ist drehbar gelagert und der Abstand zwischen den Gelenken 131 und 133
ist gleich dem Abstand zwischen der Achse des Drehstabes 121 und der Achse 35. Ebenso ist die Entfernung des Gelenkes 131 von der Achse des Drehstabes 121 die gleiche wie die Entfernung des Gelenkes 133 von der Achse 35. Außerdem ist der Anschlag 123 so ausgebildet, daß seine senkrechten Anlageflächen 123/a und 123/6 stets parallel zu den Klemmflächen der festen Klemmbacken 79 bzw. 81 sind.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende:
Wenn die bewegliche Klemmbacke 105 vom Werkstück M gelöst und am Ende des Schneidvorganges von der Kolbenstange 115 der Kolbenzylindereinheit 117 zurückgezogen wird, bewegt sich auch das Gegenstück 119 rückwärts, bis es an den senkrechten Anschlägfiächen 123/ä und 123/fe des drehbaren Anschlages 123 anschlägt Wird dann zum Ändern des Schnittwinkels das Sägeaggregat 3 zusammen mit der beweglichen Klemmbacke 105 in Pfeilrichtung in eine der in strichpunktierten Linien dargestellten Lagen verschwenkt, dreht sich der Drehstab 121 durch die Wirkung des Parallelogrammgestänges 125,127,129 im Sägeaggregats 3, weil der Lenker 127 mit der Achse 35 starr verbunden ist. Der Anschlag 123 behält deshalb seine zu den festen Klemmbacken 79 und 81 parallele Lage bei. Das am Anschlag 123 anliegende Gegenstück 119 dreht sich zusammen mit diesem, so daß die mit dem Gegenstück 119 durch den Drehzapfen 111 starr verbundene, bewegliche Klemmbacke 105 ebenfalls gedreht wird und mit ihrer Klemmfläche parallel zur festen Klemmbacke 79, 81 bleibt Die bewegliche Klemmbacke 105 wird also bei einer Verschwenkung des Sägeaggregats 3 parallel zur festen Klemmbacke 79, 81 gehalten und befindet sich schon in ihrer richtigen Lage, noch bevor sie gegen das zu schneidende Werkstück Mangestellt wird.
Außerdem kann die Sägemaschine 1 nach der Erfindung mit einer Schalt- bzw. Rastvorrichtung versehen sein, weiche die bequeme und reproduzierbare Einstellung des Maschinenbetts 11 auf ausgewählte Winkelstellungen ermöglicht, in denen Schnitte häufiger auszuführen sind.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Sägemaschine, insbesondere Bandsägemaschine, mit einem Maschinenbett, einem gegenüber diesem um eine vertikale Achse schwenkbaren Sägeaggregat und einer Werkstückauflage mit einem Paar Klemmbacken, von denen die eine ortsfest am Maschinenbett befestigt und die andere gegenüber dem Maschinenbett beweglich geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (105) am Rahmen des Sägeaggregats (3) um eine vertikale Achse (111) drehbar gelagert ist und daß ein ebenfalls im Rahmen drehbar gelagerter Anschlag (123) vorgesehen ist, dessen Anschlagfläche (123/a, 123/&; mittels eines mit der vertikalen Achse (35) gekuppelten Paralk'ogrammgestänges (125, 127, 129) stets parallel zu der festen Klemmbacke (79,81) geführt ist und gegen den sich die bewegliche Klemmbacke (105) in ihrer der festen Klemmbacke (79, 81) abgewandten Endstellung mit einem entsprechenden Gegenstück (119) anlegt
DE2405992A 1973-10-09 1974-02-08 Sägemaschine Expired DE2405992C2 (de)

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