DE3733454A1 - Gestell zur bearbeitung von kabelschaechten mit einer elektromotorisch betriebenen handstichsaege - Google Patents
Gestell zur bearbeitung von kabelschaechten mit einer elektromotorisch betriebenen handstichsaegeInfo
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02G—INSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
- H02G1/00—Methods or apparatus specially adapted for installing, maintaining, repairing or dismantling electric cables or lines
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D49/00—Machines or devices for sawing with straight reciprocating saw blades, e.g. hacksaws
- B23D49/08—Pad-saw machines, i.e. machines in which the blade is attached to a carrier at one end only
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Sawing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Gestell zur Bearbeitung von Ka
belschächten mit einer elektromotorisch betriebenen Hand
stichsäge.
Elektrische Leitungen und Kabel, die in Gebäuden verlegt
werden, werden in zunehmendem Maße in sogenannte Kabel
schächte eingezogen. Dabei handelt es sich um Kunststoff
profile, die dem Handwerker als Meterware geliefert wer
den und von diesem vor Ort auf der Baustelle auf das rich
tige Maß geschnitten werden müssen. Dies geschah bisher
von Hand durch frei gehaltene Sägen, im allgemeinen mittels
elektromotorisch betriebener Handstichsägen. Diese Bearbei
tungsweise ist verständlicherweise nicht nur unbequem son
dern auch nur wenig genau.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Gestell zu
schaffen, mit dessen Hilfe unter Vervendung einer elektro
motorisch betriebenen Handstichsäge alle Arbeiten an Kabel
schächten zuverlässig ausgeführt werden können, die vor
Ort auf einer Baustelle anfallen.
Diese Aufgabe wird bei einem Gestell der eingangs genann
ten Art dadurch gelöst, daß es umfaßt:
- a) eine auf Füßen stehende Grundplatte;
- b) eine Schiene, welche um eine senkrecht auf der Grund platte stehende Achse verschwenkbar ist;
- c) eine Einrichtung, durch welche die Schiene gegenüber der Grundplatte feststellbar ist;
- d) eine Einrichtung, an welcher die Stichsäge befestigbar und über der Schiene parallel zu dieser verfahrbar ist;
- e) einen Klemmbacken, der an der verschwenkbaren Schiene in unterschiedlichen Positionen festlegbar ist;
- f) zwei Anschlagleisten, die auf der Grundplatte befestigt sind und zwischen denen ein Schlitz für den Durchgang des Sägeblattes der Stichsäge verbleibt, wobei die Achse für die Verschwenkung der Schiene durch den Schlitz ver läuft.
Zur Bearbeitung eines Kabelschachtes wird dieser zwischen
den Anschlagleisten und dem Klemmbacken, der hierfür auf
der Schiene in die entsprechende Position gebracht wird,
fest verspannt. Der Winkel, unter dem der Kabelschacht ge
schnitten werden soll, wird durch die Winkellage der ver
schwenkbaren Schiene gegenüber der Grundplatte festgelegt.
Die Stichsäge kann dann entlang der Schiene bewegt werden,
wobei das Sägeblatt zunächst durch den Schlitz zwischen
den beiden Anschlagleisten hindurch- und dann in den zu
schneidenden Kabelschacht eintritt.
Nach einem Merkmal der Erfindung umfaßt die Einrichtung,
durch welche die Schiene gegenüber der Grundplatte fest
stellbar ist, einen Kreisbogenschlitz in der Grundplatte
sowie einen Klemmbolzen, welcher durch die Schiene und den
Kreisbogenschlitz derart hindurchgeführt ist, daß die Schie
ne gegen die Grundplatte verspannbar ist.
Vorteilhaft ist weiter, wenn die Einrichtung, an welcher
die Stichsäge befestigbar und über der Schiene parallel
zu dieser verfahrbar ist, umfaßt:
- g) einen Führungsblock, welcher an der Schiene befestigt ist;
- h) eine parallel zur Schiene verlaufende Tragestange, vel che in dem Führungsblock verschiebbar gelagert und an welcher die Stichsäge befestigbar ist;
- i) eine parallel zur Schiene verlaufende Führungsstange, welche ebenfalls im Führungsblock verschiebbar gelagert ist,
wobei die Tragstange und die Führungsstange an ihren äuße
ren Enden miteinander verbunden sind.
Zweckmäßig ist ferner, wenn die Einrichtung, an welcher
die Stichsäge befestigbar und über der Schiene parallel
zu dieser verfahrbar ist, um eine Achse (B-B) verschwenkbar
ist, die in der Mitte der Oberseite der Schiene verläuft,
und gegenüber der Achse (B-B) in unterschiedlichen Winkel
positionen festlegbar ist. In diesem Falle kann die Schnitt
führung wahlweise unter unterschiedlichen Winkeln gegenüber
zwei aufeinander senkrecht stehenden Achsen erfolgen. Damit
kann allen in der Praxis erwachsenden Bedürfnissen Rechnung
getragen werden.
Dabei ist es von Vorteil, wenn mindestens eine Anschlagleiste
an einem Ende eine Abschrägung aufweist, während das andere
Ende senkrecht zur Grundplatte verläuft, und zwischen zwei
Stellungen bewegbar ist, in denen die beiden unterschiedli
chen Enden jeweils eine Begrenzung des Schlitzes zwischen
den beiden Anschlagleisten bilden. Sofern nur solche Schnitte
durchgeführt werden, bei denen die Schnittrichtung senkrecht
zur Grundplatte verläuft, wird das entsprechende Ende der
Anschlagleiste als Schlitzbegrenzung gewählt. Auf diese
Weise bleibt der jeweils bearbeitete Kabelschacht bis sehr
nahe an den Schnitt heran unterstützt. Das andere, abge
schrägte Ende der Anschlagleiste wird dann als Begrenzung
des Schlitzes zwischen den beiden Anschlagleisten gewählt,
wenn die Schnittführung unter einem Winkel gegenüber der
Senkrechten auf der Grundplatte erfolgen soll.
Schließlich kann die Einrichtung, an welcher die Stichsäge
befestigbar und über der Schiene parallel zu dieser ver
fahrbar ist, in unterschiedlichen Positionen gegenüber der
Schiene fixierbar sein. So wird es möglich, das Sägeblatt
in einer festen Position in Abstand von den Anschlagleisten
anzuordnen. Die in dieser Weise fixierte Handstichsäge kann
nach Art einer "Bandsäge" eingesetzt werden, wodurch Aus
schnitte beliebiger Form bei entsprechender Handführung des
Kabelschachtes in diesen eingebracht werden können.
Von Vorteil ist schließlich, wenn die Schiene eine Nut auf
weist, in welcher das freie Ende des Sägeblattes eintaucht.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: eine Draufsicht auf ein Gestell zur Bearbeitung
von Kabelschächten mit einer elektromotorisch
betriebenen Handstichsäge;
Fig. 2 einen Schnitt gemäß Linie II-II von Fig. 1;
Fig. 3 die Seitenansicht einer Anschlagleiste mit unter
schiedlich ausgebildeten Enden.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Gestell umfaßt eine
Grundplatte 1, welche auf vier Füßen 3 steht. Auf der Grund
platte 1 ist eine Schiene 6 um eine Achse A-A verschwenkbar
angeordnet. Die Winkelstellung der Schiene 6 gegenüber der
Grundplatte 1 läßt sich durch einen Klemmbolzen fixieren,
welcher einerseits die Schiene 6 und andererseits einen
Kreisbogenschlitz 12 durchsetzt, welcher in die Grundplatte
1 eingebracht ist. Durch das in Fig. 2 dargestellte Hand
rad 10 unterhalb der Grundplatte 1 läßt sich die Schiene
6 gegen die Grundplatte 1 spannen. Die Leichtgängigkeit
der Relativbewegung zwischen der Schiene 6 und der Grund
platte 1 wird durch einen Drehlagerblock 5 sowie einen
Gleitlagerblock 8 gewährleistet, die jeweils zwischen
der Schiene 6 und der Grundplatte 1 angeordnet sind.
An der Schiene 6 ist ein Reiter 14 in unterschiedlichen
Positionen festlegbar. Der Reiter 14 trägt eine Säule 18,
an welcher wiederum ein Klemmbacken 20 in unterschiedlichen
Winkelpositionen gehalten wird. Die jeweilige Winkelposi
tion läßt sich durch das Handrad 22 fixieren.
Zwei Anschlagleisten 48, 50 ruhen auf seitlichen Leisten
40, 42 sowie auf inneren Leisten 44, 46 auf, die ihrerseits
an der Grundplatte 1 festgemacht sind. Zwischen den beiden
Anschlagleisten 48, 50 verbleibt ein schmaler Schlitz 52,
in dessen Bereich auch die Achse A-A verläuft, um welche
die Schiene 6 verschwenkbar ist.
An dem dem Klemmbacken 20 abgewandten Ende der Schiene 6
ist ein Halteblock 60 befestigt. Ein Führungsblock 24 ist
an dem Halteblock 60 um eine Achse B-B verschwenkbar ange
bracht. Durch Betätigung des Klemmhebels 62 kann die Win
kelstellung des Führungsblocks 24 gegenüber dem Halteblock
60 festgelegt werden. Die Achse B-B verläuft in der Mitte
der Oberseite der Schiene 6.
Im Führungsblock 24 befindet sich eine Führungsbuchse 26,
welche von einer Tragstange 28 durchsetzt ist. Das in Fi
gur 2 linke Ende der Tragstange 28 hält die elektromotorisch
betriebene Handstichsäge 34, deren Sägeblatt 36 in eine
Nut 38 der Schiene 6 eintaucht. Parallel zur Tragstange
28 ist im Führungsblock 24 eine Führungsstange 30 verschieb
bar gehalten, wobei die freien Enden sowohl der Tragstange
28 als auch der Führungsstange 30 durch eine Leiste 32 mit
einander verbunden sind. Die Anordnung ist offensichtlich
derart daß die Handstichsäge 34 durch Verschieben der
Tragstange 28 sowie der Führungsstange 30 im Führungsblock
24 parallel zur Schiene 6 verschoben werden kann. Die Re
lativstellung der Handstichsäge 34 gegenüber dem Führungs
block 24 läßt sich dabei durch Betätigen eines Handrades
64 fixieren.
Während die Anschlagleiste 50 auf der seitlichen Leiste
24 sowie der inneren Leiste 46 dauerhaft befestigt ist,
läßt sich die in Fig. 1 links dargestellte Anschlagleiste 48
zwischen zwei Stellungen um einen Schraubbolzen 58 ver
schwenken. In der ersten, in Fig. 1 gezeigten Stellung
bildet dasjenige Ende der Anschlagleiste 48 die Begrenzung
des Schlitzes 52, welches (vergl. Fig. 3) in rechtem Win
kel zur Grundplatte 1 steht. Dieses Ende entspricht dem
gegenüberliegenden, die zweite Begrenzungslinie des Schlit
zes 52 bildenden Ende der Anschlagleiste 50. Diese Stellung
der Anschlagleiste 48 wird immer dann gewählt, wenn das
Sägeblatt 36 senkrecht zur Grundplatte 1 geführt werden
soll.
Wird dagegen der Führungsblock 24 und damit die gesamte
Handstichsäge 34 unter einen schrägen Winkel gegenüber der
Grundplatte 1 gebracht, wird die Anschlagleiste 48 nach
Lösen des Schraubbolzens 58 um 180° verdreht. Auf diese
Weise kommt das in Fig. 3 links dargestellte Ende der An
schlagleiste 48, welches ab Abschrägung 54 ausgebildet ist,
in der Mitte des Gestelles zu liegen und bildet so eine
schräge Begrenzung des Schlitzes 52.
Das beschriebene Gestell wird wie folgt benutzt:
Soll ein Kabelschacht unter einem bestimmten Winkel abge
schnitten werden, wird er zunächst zwischen den Anschlag
leisten 48, 50 und dem entsprechend positionierten Klemm
backen 20 verspannt. Die Schiene 6 wird in die gewünschte
Winkelstellung gebracht und dann durch Betätigen des Hand
rades 10 gegenüber der Grundplatte 1 fixiert. Das Auffinden
der gewünschten Winkelstellung kann durch eine Skala erleich
tert werden, die am Rande des Kreisbogenschlitzes 12 aufge
bracht ist. Nun wird die Handstichsäge 34 in Betrieb genommen,
deren Sägeblatt 36 sich zunächst noch hinter den Anschlaglei
sten 48, 50 (also in Fig. 1 oberhalb dieser Anschlaglei
sten) befunden hatte. Die Handstichsäge 34 wird von Hand
nach vorne gedrückt, wobei die Bewegungsrichtung durch die
Tragstange 28 sowie die Führungsstange 30 festgelegt ist.
Der eingespannte Kabelschacht vird unter dem gewünschten
Winkel durchtrennt.
Die Handstichsäge 34 kann auch durch Betätigung des Handrades
64 in einer gewissen Entfernung vor den Anschlagleisten
48, 50 fixiert werden, etwa so, wie dies in Fig. 2 darge
stellt ist. Dann kann die Handstichsäge 34 nach Art einer Band
säge verwendet werden. Nimmt man den Reiter 14 mit dem hier
an befestigten Klemmbacken 20 von der Schiene 6 ab, kann auf
diese ein Kabelschacht aufgelegt und von Hand beliebig ge
führt werden, so daß durch die nunmehr als Bandsäge wir
kende Handstichsäge 34 ein Ausschnitt beliebiger Gestalt im
Kabelschacht erzeugt werden kann.
Claims (8)
1. Gestell zur Bearbeitung von Kabelschächten mit einer
elektromotorisch betriebenen Handstichsäge, dadurch
gekennzeichnet, daß es umfaßt:
- a) eine auf Füßen (3) stehende Grundplatte (1);
- b) eine Schiene (6), welche um eine senkrecht auf der Grundplatte (1) stehende Achse (A-A) verschwenkbar ist;
- c) eine Einrichtung (10, 12), durch welche die Schiene (6) gegenüber der Grundplatte (1) feststellbar ist;
- d) eine Einrichtung (24, 26, 28, 30, 32), an welcher die Stichsäge (34) befestigbar und über der Schiene (6) parallel zu dieser verfahrbar ist;
- e) einen Klemmbacken (20), der an der verschwenkbaren Schiene (6) in unterschiedlichen Positionen fest legbar ist;
- f) zwei Anschlagleisten (48, 50), die auf der Grund platte (1) befestigt sind und zwischen denen ein Schlitz (52) für den Durchgang des Sägeblattes (36) der Stichsäge (34) verbleibt, wobei die Achse (A-A) für die Verschwenkung der Schiene (6) durch den Schlitz (52) verläuft.
2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einrichtung, durch welche die Schiene (6) gegen
über der Grundplatte (1) feststellbar ist, einen Kreis
bogenschlitz (12) in der Grundplatte (1) sowie einen
Klemmbolzen umfaßt, welcher durch die Schiene (6) und
den Kreisbogenschlitz (12) derart hindurchgeführt ist,
daß die Schiene (6) gegen die Grundplatte (1) verspann
bar ist.
3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einrichtung, an welcher die Stichsäge (34) be
festigbar und über der Schiene (6) parallel zu dieser
verfahrbar ist, umfaßt:
- g) einen Führungsblock (24), welcher an der Schiene (6) befestigt ist;
- h) eine parallel zur Schiene (6) verlaufende Tragstange (28), welche in dem Führungsblock (24) verschiebbar gelagert und an welcher die Stichsäge (34) befestig bar ist;
- i) eine parallel zur Schiene (6) verlaufende Führungs stange (30), welche ebenfalls im Führungsblock (24) verschiebbar gelagert ist,
wobei die Tragstange (28) und die Führungsstange (30)
an ihren äußeren Enden miteinander verbunden sind.
4. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24, 26, 28,
30, 32), an welcher die Stichsäge (34) befestigbar und
über der Schiene (6) parallel zu dieser verfahrbar ist,
um eine Achse (B-B) verschwenkbar ist, die in der Mitte
der Oberseite der Schiene (6) verläuft und gegenüber
der Achse (B-B) in unterschiedlichen Winkelpositionen
festlegbar ist.
5. Gestell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine Anschlagleiste (48) an einem Ende eine
Abschrägung (54) aufweist, während das andere Ende
senkrecht zur Grundplatte (1) verläuft, und zwischen
zwei Stellungen bewegbar ist, in denen die beiden un
terschiedlichen Enden jeweils eine Begrenzung des
Schlitzes (52) zwischen den beiden Anschlagleisten (48,
50) bilden.
6. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (24, 26, 28,
30, 32), an welcher die Stichsäge (34) befestigbar und
über der Schiene (6) parallel zu dieser verfahrbar ist,
in unterschiedlichen Positionen gegenüber der Schiene
(6) fixierbar ist.
7. Gestell nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Schiene (6) eine Nut (38)
aufweist, in welche das freie Ende des Sägeblatts (36)
eintaucht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733454 DE3733454A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Gestell zur bearbeitung von kabelschaechten mit einer elektromotorisch betriebenen handstichsaege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873733454 DE3733454A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Gestell zur bearbeitung von kabelschaechten mit einer elektromotorisch betriebenen handstichsaege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3733454A1 true DE3733454A1 (de) | 1989-04-20 |
Family
ID=6337539
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873733454 Withdrawn DE3733454A1 (de) | 1987-10-02 | 1987-10-02 | Gestell zur bearbeitung von kabelschaechten mit einer elektromotorisch betriebenen handstichsaege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3733454A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9301765U1 (de) * | 1993-02-09 | 1993-07-29 | Ebert, Ulrich, 97084 Würzburg | Vorrichtung zur Befestigung von Stichsägen an Gährungsladen |
WO1999039858A1 (de) * | 1998-02-03 | 1999-08-12 | Robert Bosch Gmbh | Hubsäge mit kapptisch |
WO2018036012A1 (en) * | 2016-08-26 | 2018-03-01 | Ningbo Defeng Power Technology Co., Ltd. | Miter saw and movable barrier positioning mechanism thereof |
-
1987
- 1987-10-02 DE DE19873733454 patent/DE3733454A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9301765U1 (de) * | 1993-02-09 | 1993-07-29 | Ebert, Ulrich, 97084 Würzburg | Vorrichtung zur Befestigung von Stichsägen an Gährungsladen |
WO1999039858A1 (de) * | 1998-02-03 | 1999-08-12 | Robert Bosch Gmbh | Hubsäge mit kapptisch |
WO2018036012A1 (en) * | 2016-08-26 | 2018-03-01 | Ningbo Defeng Power Technology Co., Ltd. | Miter saw and movable barrier positioning mechanism thereof |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |