CH386208A - Metallkreissäge - Google Patents

Metallkreissäge

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CH386208A
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CH
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metal circular
circular saw
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plate
saw according
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Application number
CH118261A
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English (en)
Inventor
Eisele Christian
Eisele Alfred
Original Assignee
Chr Eisele Kg Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/02Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage
    • B23D45/021Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage
    • B23D45/022Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock mounted on a carriage with the saw blade mounted on a carriage the carriage performing a vertical movement only

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description


      Metallkreissäge       Die Erfindung     betrifft    eine     Metallkreissäge.     Bekannt sind bereits     Metallkreissägen,    die einen  Tragkörper aufweisen, auf dem eine den Antriebs  motor aufweisende Sägebaueinheit angeordnet ist,  die zur Durchführung des Vorschubes mittels eines  Handhebels über eine Übertragungseinrichtung auf  dem Tragkörper     geradlinig    verschiebbar ist.

       Im    all  gemeinen geschieht bei diesen bekannten Metall  kreissägen die Verschiebung des Sägeblattes     in    waag  rechter     Richtung,    und das betreffende     Werkstück     ist auf dem Tragkörper vor dem Sägeblatt angeord  net. Die Oberfläche der betreffenden Spannplatte ist  dabei im     allgemeinen    waagrecht. Mit einer der  artigen     Metallkreissäge    können zwar ohne weiteres  Besäumungen und auch gewisse Gehrungsschnitte  durchgeführt werden, doch ist es schwierig, ent  sprechende Schnitte bei sperrigen und schweren  Werkstücken durchzuführen, da bei Schräg- oder  Gehrungsschnitten diese Werkstücke zusammen mit  einer Montageplatte verschwenkt werden müssen.

    Ausserdem ist es schwierig, sehr breite Werkstücke  zu sägen, insbesondere dann, wenn     verhältnismässig     grosse Schnitte durchgeführt werden müssen.  



  Die Erfindung setzt sich zum Ziel, diese Nachteile  bei Metallkreissägen mit einem Tragkörper, auf dem  ein einen Antriebsmotor und ein auf seiner Abtriebs  welle     ein    Sägeblatt tragendes Getriebe umfassendes  Sägeaggregat angeordnet ist, das zur Durchführung  des Vorschubes mittels eines Handhebels über eine       Übertragungseinrichtung    auf dem Tragkörper gerad  linig verschiebbar ist, dadurch zu vermeiden, dass der  Tragkörper im wesentlichen senkrecht auf einer hori  zontalen Schwenkplatte befestigt ist, die     in    einer  Grundplatte um eine ungefähr senkrechte Achse  schwenkbar ist.

   Bei dieser erfindungsgemässen An  ordnung     kann    nun das Werkstück in seiner     jeweiligen     Lage bleiben, und zur Erreichung des     betreffenden       Schnittes     kann    das Sägeaggregat zusammen     mit    dem  Tragkörper durch Schwenken der Schwenkplatte ver  stellt werden. Da diese Schwenkplatte ungefähr im  rechten Winkel zum Tragkörper angeordnet ist, kön  nen die beim Sägen auftretenden Vorschubdrücke  senkrecht auf die Schwenkplatte wirken und so ohne  weiteres     aufgenommen    werden.  



  Das Sägeblatt kann dabei zweckmässig in einer  Ebene liegen, die ungefähr längs einem Durchmesser  der Schwenkplatte durch diese bzw. durch die Achse  der     Schwenkplatte    hindurchgeht, wobei in diesem  Fall     vorteilhaft    der Tragkörper     aussermittig    auf der  Schwenkplatte     angeordnet    ist, die ferner noch     einen     Schlitz aufweisen     kann,    in den beim Verschieben  des Sägeblatts das Sägeblatt eintreten kann.  



  Zweckmässig kann ferner     eine    Anlegeschiene für  das Werkstück vorgesehen werden, die aus zwei Teil  stücken besteht, zwischen denen     dann    ein Mittel  schlitz frei bleibt, durch den das Sägeblatt beim  Verschieben nach unten hindurchtreten kann.  



  In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der  Erfindung dargestellt. Es zeigt:  Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht der Metall  kreissäge gemäss der Erfindung mit einer ersten  Form einer Anschlagvorrichtung,  Fig. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der Fig. 1,  Fig. 3 einen Schnitt durch die Grundplatte mit  Schwenkplatte gemäss Linie 3-3 der Fig.

   2,       Fig.    4 einen Schnitt nach     Linie        4-4    der     Fig.    2,       Fig.    5 einen Schnitt entsprechend     Fig.    2, wobei  jedoch die Schwenkplatte und damit das Säge  aggregat gegenüber der Lage nach     Fig.    2 um ungefähr  30 Grad     verschwenkt    ist,       Fig.6    eine schaubildliche Ansicht der Metall  kreissäge     gemäss    der     Erfindung,    jedoch mit einer  zweiten Form     einer        Anschlagvorrichtung,

            Fig.    7 einen Schnitt nach     Linie    7-7 der     Fig.    6.      Mit 10 ist eine Grundplatte bezeichnet, die im  wesentlichen ringförmig     ausgebildet    ist, und in der  entsprechenden Aussparung ist eine     mit    11 be  zeichnete Schwenkplatte drehbar angeordnet, die mit  einem Flansch 12 auf der     Oberfläche    der Grund  platte aufliegt. Die Feststellung der Schwenkplatte in  ihrer gewünschten Lage geschieht mit     Hilfe    von       Schrauben    15, die durch Drehen eines Handhebels  16 in eine Nut 1.7 der Schwenkplatte hineingedrückt  werden können und so die Schwenkplatte feststellen.  



  Quer zur Schwenkplatte sind zwei Anlegeschie  nenstücke 20 mit Hilfe von Schrauben 21 an der  Grundplatte befestigt. Die Länge dieser Anlege  schienenstücke ist dabei derart, dass ein zentraler  Schlitz 22 zwischen den inneren Kanten dieser Stücke  freibleibt. In Draufsicht gesehen, weist die Schwenk  platte noch einen Schlitz 23 auf, der entlang eines  Plattendurchmessers unterhalb des Schlitzes 22 an  geordnet ist.  



  Zum Festspannen der Werkstücke ist ein als  Ganzes mit 30 bezeichneter Schraubstock vorgesehen,  der einen Spannblock 31, eine Spannspindel 32,  Führungsstangen 33 und eine     Spannbacke    34 auf  weist. Der Schraubstock 30 kann innerhalb einer  T-Nut 35 der Grundplatte verschoben und mit       Hilfe    von Schrauben 36 in der jeweiligen Stellung  festgestellt werden.  



  Die Schwenkplatte weist noch eine     kreisförmige     Nut 38 auf, in die eine     teilringförmige    Führungsleiste  39 der Anlegeschienenstücke eingreift.  



  Die Schwenkplatte weist ein Ansatzstück 40 auf,  das auf der Oberfläche der Grundplatte gleiten kann.  Auf diesem     Ansatzstück    ist ein Tragkörper 42 be  festigt, der zwei Führungssäulen 44 trägt, die im       wesentlichen    senkrecht angeordnet sind und auf  denen     ein    als Ganzes mit 46 bezeichnetes Säge  aggregat verschiebbar angeordnet ist. Dieses Säge  aggregat ist an sich bekannt und     wird    deshalb nur  mit seinen     Hauptteilen    beschrieben. Es besteht aus  einem Antriebsmotor 48 und     einem    allgemein mit  50 bezeichneten Traggestell, auf dem ein auf seiner  Abtriebswelle das Sägeblatt 52 tragendes Getriebe  angeordnet ist.

   Das     geradlinige    Verschieben des Säge  aggregats auf den Führungssäulen 44 geschieht mit       Hilfe    von Hülsen 54, die auf diesen Führungssäulen  gleiten können. Die senkrechte Verschiebung des  Sägeaggregates erfolgt mit Hilfe eines Handhebels  56, der bei seiner Abwärtsschwenkung über eine  Übertragungseinrichtung das Sägeaggregat gegen die  Wirkung einer Rückzugsfeder 58 nach unten vor  schiebt, derart, dass bei Loslassen des Handhebels 56  das Sägeaggregat unter der Wirkung der Rückzug  feder 58 in die in Fig. 1 gezeichnete Lage zurück  kehrt.  



  Wie in Fig. 5 angedeutet, kann der Tragkörper       zusammen        mit    dem ganzen Sägeaggregat aus der  Lage nach Fig. 2 in die Lage nach Fig. 5 verschwenkt  werden. Um die     Verschwenkung    abzulesen, ist auf  der Grundplatte eine Skala 60 angebracht, die mit    einer entsprechenden Marke 61 der Schwenkplatte       zusammenwirkt.     



  Um nun mit der in     Fig.l-5    beschriebenen  Metallkreissäge in Profilmaterial oder Hohlkörper       Schlitze    einsägen zu können, müssen zu diesem  Zweck (siehe     Fig.6    und 7) die     Anliegeschienen-          stücke    20 entfernt werden und das Sägeaggregat 46  um 90 Grad gegenüber der     Fig.    1 geschwenkt werden,  so dass das Sägeblatt 52 parallel zur Spannbacke 34  steht.  



  Der Spannblock 31 wird in der     T-Nut    35 so  verschoben, dass Mitte Spannblock 31 und Mitte  Sägeblatt 52 sich gegenüberliegen.  



  Als Gegenstück zur Spannbacke 34 wird ein als  Ganzes mit 64 bezeichnete Anschlagstück eingesetzt,  das eine Anschlagplatte 65 und eine Spannplatte 66  aufweist.  



  Die Spannplatte 66 ist mit mindestens zwei  Längsschlitzen 67 versehen, die von Befestigungs  schrauben 68 durchdrungen sind, die in entsprechende  Gewindelöcher 69 der Schwenkplatte 11 einge  schraubt sind. Diese Gewindelöcher sind auch in den       Fig.    1 bis 5 eingezeichnet. Der Hilfsanschlag 64 ist  nach Lösen der Schrauben in Richtung zur Spann  backe 34     längsverschiebbar.  

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Metallkreissäge mit einem Tragkörper, auf dem ein einen Antriebsmotor und ein auf seiner Abtriebs welle ein Sägeblatt tragendes Getriebe umfassendes Sägeaggregat angeordnet ist, das zur Durchführung des Vorschubes mittels eines Handhebels über eine Übertragungseinrichtung auf dem Tragkörper gerad linig verschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragkörper im wesentlichen senkrecht auf einer horizontalen Schwenkplatte befestigt ist, die in einer Grundplatte um eine ungefähr senkrechte Achse schwenkbar ist. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Metallkreissäge nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der Tragkörper an der Schwenkplatte aussermittig und das Sägeblatt in einer ungefähr längs einem Durchmesser der Schwenk platte durch diese gehenden Ebene angeordnet ist, wobei in der Schwenkplatte entlang dieses Durch messers ein Schlitz vorgesehen ist, in welchen das Sägeblatt eintreten kann. 2. Metallkreissäge nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass eine Anlegeschiene auf der Grundplatte befestigt ist, die die Schwenkplatte übergreift. 3. Metallkreissäge nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegeschiene aus zwei Teilstücken besteht, zwischen denen ein Mittelschlitz zum Durchgang des Säge blattes vorhanden ist.
    4. Metallkreissäge nach dem Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlegeschiene mit Führungsnasen in einem ent sprechenden Führungsschlitz der Schwenkplatte ge führt ist. 5. Metallkreissäge nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schwenkplatte ein auf der Grundplattenoberfläche gleitbares Ansatz stück aufweist, auf dem der Tragkörper abnehmbar befestigt ist. 6. Metallkreissäge nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass auf der Schwenkplatte ein Anschlagstück abnehmbar und vorzugsweise verstell bar befestigt ist. 7.
    Metallkreissäge nach dem Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass am Sägegestell ein längs verschiebbarer und feststellbarer Spannblock ange ordnet ist.
CH118261A 1960-02-23 1961-02-02 Metallkreissäge CH386208A (de)

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