DE1289498C2 - Mechanisches Spanngeraet, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents

Mechanisches Spanngeraet, insbesondere Maschinenschraubstock

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DE1289498C2 DE1964A0047089 DEA0047089A DE1289498C2 DE 1289498 C2 DE1289498 C2 DE 1289498C2 DE 1964A0047089 DE1964A0047089 DE 1964A0047089 DE A0047089 A DEA0047089 A DE A0047089A DE 1289498 C2 DE1289498 C2 DE 1289498C2
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Description

Diese neue Bauart hat den Vorteil, daß sowohl zur Führung der Spindelmutter als auch des Schiebers gemeinsame, nach innen gerichtete Führungsflächen vorgesehen sind, die wegen der Abdeckung durch den Schieber durch Späne od. dgl. nicht beeinträchtigt werden. Dank der Anordnung dieser Führungsleisten kann auch eine breite Auflage des Werkstücks erzielt weiden, da die Backen- bzw. Schieberbreite mit der Breite der Auflageplatte übereinstimmt.
Die weiteren Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind im folgenden an Hand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Oberdruck-Schraubstock im Längsschnitt, "
hnitt,
Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie 1I-II der F i!'.. 1 mit einer Lagerplatte gemäß F i g. 5,
F i g. 3 einen Querschnitt nach Linie IH-III der Im*. 1,
Fig. 4 einen Querschnitt nach Linie IV-IV der I ig. 1,
Γ i g. 5 die Aufsicht zu F i g. 1, F i g. 6 die Stirnansicht auf einen Maschinen-•■vlMUubstock in anderer Ausführung in Richtung Vl eier F i g. 7, "
F i g. 7 einen teilweisen Längsschnitt nach Linie VII-VII der Fig. 6.
In der Zeichnung ist mit 1 die Grundplatte eines Nhischinenschraubstocks, mit 2 der eine Backe 3 nagende feststehende Backenkopf 4, mit 5 die Spinoehnutter, mit 6 die in dieser Mutter verschraubbare Spindel und mit 7 ein die Backe 8 tragender Schieber bezeichnet. Die Grundplatte weist einen U-Profilquersehnitt auf mit einem Steg la und den beiden Schenkeln 1 /;. An diesen Schenkeln sind nach innen gerichlete waagerechte Führungsleisten 9 vorgesehen, die je eine innere lotrechte Führungsfiäche 10 und eine untere waagerechte Führungsfläche 11 aufweisen. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, sind an diesen Fiihrungsflächen sowohl die Spindelmutter 5 als auch der Schieber 7 geführt. Wie aus der Zeichnung hervorgeht, weist dieser Schieber eine Breite Z) auf, die gleich ist dem Abstand der äußeren Schenkelseiten 12. Zur Veränderung der Spannweite ist die Spindelmutter 5 verstellbar angeordnet. Zu diesem Zweck sind in den Schenkeln 1 b der Grundplatte in gleichem Abstand angeordnete Querbohrungen 13 vorgesehen und zwei Querbolzen 14, die durch zwei benachbarte Querbohrungen gesteckt sind. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, ist der untere Teil der Spindelmutter 5 so bemessen, daß diese sich mit der Vorderseite 15 (in Spannrichtung A gesehen) an dem einen Bolzen und mit der Rückseite 16 am anderen Bolzen 14 abstützt.
Nach F i g. 1 weist der Schieber 7 nur an seinem vorderen Teil ein zwischen den U-Schcnkeln lft angeordnetes Führungsstück 17 auf, mit welchem der Schieber an den lotrechten und waagerechten Führungsflächen 10 und 11 der Führungsleisten 9 geführt ist. Weiterhin sind am Schieber gemäß F i g. 4 innere lotrechte seitliche Führungsflächen 18 vorgesehen, mit welchen der Schieber an den Seitenflächen 19 der Spindelmutter 5 geführt ist. Damit wird eine einwandfreie Lagerung und Führung gegen alle auftretenden Kräfte und Momente sowohl von Spindelnuittcr 5 als auch Schieber 7 erzielt. Die in das U-Prolil der Grundplatte gelangenden Späne fallen auf den Steg la, so daß diese Späne die Führungen 10 und 11 nicht beeinträchtigen können. Auv. der Zeichnung geht ferner hervor, daß die Grundplatte eine geringe Bauhöhe Ii aufweist, so daß damit auf dem Maschinentisch in der Höhe wenig Raum beansprucht und zugleich eine stabile Lagerung und Einspannung des Werkstücks erzielt wird, was für die genaue Bearbeitung des Werkstücks sowie auch für die Standzeit des Bearbeitungswerkzeugs von wesentlichem Voneil
Wie ferner aus der Zeichnung hervorgeht, ist auch der die feststehende Backe 3 tragende Backenkopf 4 an den lotrechten und waagerechten inneren Führungsflächen 10 und 11 der Führungsleisten 9 der U-Schenkel geführt, und es weist zu diesem Zweck dieser Kopf ein zwischen den U-Schenkeln 1 b angeordnetes Führi.ngsstück 20 auf. Die Schenkel 1 b sind ferner, wie aus F i g. 1 hervorgeht; über die ganze Länge der Grundplatte mit Querbohrungen 13 versehen unu zur Fixierung des Backenkopfes 4 an beliebiger Stelle der Grundplatte ist ein in eine Querbohrung 13 steckbarer Bolzen L4a vorgesehen, an dem sich die Vorderseite 21 dieses Führungsstücks 20 abstützt. Dank dieser Ausführung ist es niög'iicli. mit den beiden Bolzen 14 durch Verschieben der Spindelmutter 5 nicht nur die Spannweite des Schraubstocks beliebig einzustellen, sondern es kann durch entsprechende Einstellung und Fixierung von Spannkopf 4 und Spindelmutter 5 auch jewei1*- die günstigste Einspannstelle des Werkstücks längs tier Grundplatte gewählt werden.
Bei der Ausführung nach F i g. 1 und 2 bilden Backenkopf 4 und Führungsstück 20 zwei durch lotrechte Schrauben 22 verbundene Teile. Zwischen Backenkopf 4 und Fülirungsstück 20 ist eine Paßfeder 23 mit rechteckigem Querschnitt angeordnet. deren beide Enden 23λ (Fig. 2) in einer Nut24 des Backenkopfes liegen, während ihr Mittelteil 23/) in einer entsprechenden Nut 25 des Fülirungsstücks 20 angeordnet ist. Damit wird eine alle Kräfte und Momente aufnehmende feste Verbindung zwischen den beiden Teilen 4 und 20 erzielt.
Eine einfachere Ausführung dieses Backenkopfes ist in F i g. 6 und 7 gezeigt. Danach besteht Backenkopf und Führungsstück aus einem Stück, wobei in diesem ein annähernd waagerechter Querschlitz 26 und lotrechte Spannschrauben 27 so vorgesehen sind, daß die durch den Querschlitz gebildeten Kopfieile 4a und 4 Λ mit den Schrauben 27 gegeneinander und damit gegen die waagerechten Fiihrungsflächen 11 bzw. die obere Auflagefläche 11« der Schenkel 1 /) gespannt werden.
Da die vorbeschriebene Grundplatte 1 eine verhältnismäßig geringe Höhe It (F i g. 2) aufweist, so ist es zur Verhinderung einer Durchbiegung dieses U-Profils notwendig, diese Grundplatte in geeigneter Weise festzuspannen. und zwar jeweils an der günstigsten Stelle. Um dieses einwandfreie Festspannen der Grundplatte auf einer Unterlage zu erzielen, weis: das Unierteil der Grundplatte 1 beidseitig vorstellende Spainleisten 29 auf. die sich über die ganze Länge der Grundplatte erstrecken, und es sind mit lotrechten Bohrungen 30 versehene, je eine Klemmleiste 31 aufweisende Schienen 32 vorgesehen, die mit diesen Klemmleisten 31 die Spannleisten 29 übergreifen und mittels Schraubenbolzen 33 auf einer Unterlage festgespannt werden. Dabei liegen die: lotrechten Flächen 34 dieser Klemmschicnen 32 au den lotrechten Flächen der Spannleisten 29 an und dienen
demgemäß zur Führung bzw. Ausrichtung der Grundplatte 1. Dank Anordnung dieser Klemmschienen 32 ist nicht nur ein Festspannen der Grundplatte an der günstigsten, die Durchbiegung derselben verhindernden Stelle möglich, sondern zugleich auch nach Lösen der Schraubenbolzen 33 eine Längsverschiebung der Klemmschienen 32 bzw. auch der Grundplatte 1 auf dem Maschinentisch.
Mit Hilfe solcher Klemmschienen 32 kann die Grundplatte 1 unmittelbar auf einem Maschinentisch aufgespannt werden. Bei dem besonderen in Fig. 2 und 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist jedoch als Unterlage für die Grundplatte 1 eine auf einen Maschinentisch aufspannbare Lagerplatte 35 vorgesehen, auf welche die Grundplatte 1 um die Mittelachse 36 der Lagerplatte drehbar ist. Zu diesem Zweck weist diese Lagerplatte 35 kreisförmige Nuten 37 mit T-Querschnitt auf, in welchen die Köpfe 38 der Spannschrauben 33 verschiebbar sind. Die Klemmschienen 32 sind auf ihrer Unterseite mit kreisbogenförmigen Führungsleisten 39 versehen, die in die Nuten 37 der Lagerplatte eingreifen. Auf dieser Lagerplatte 35 kann also nach Lösen der Spannschrauben 33 die Grundplatte 1 sowohl in Längsrichtung verschoben als auch um die lotrechte Achse 36 verdreht werden, wobei die gewünschte Winkelstellung der Grundplatte an einer Skala 40 eingestellt werden kann. Zum Aufspannen der Lagerplatte 35 ist diese, wie in Fig. 5 angedeutet, mit Schlitzen 41 zum Eingriff von Spannschrauben versehen.
Zum Aufspannen der Grundplatte 1 auf einen Maschinentisch ist diese in bekannter Weise an den Enden mit entsprechenden Längsschlitzen 42 für Spannschrauben versehen.
Da bei Maschinenschraubstöcken in der Regel hohe Spannkräfte erforderlich sind, so ist der in dei Zeichnung beispielsweise gezeigte Maschinenschraubstock als Hochdruck-Schraubstock ausgebildet. Zu diesem Zweck ist gemäß Fig. 1 zwischen der Spindel 6 in dem Schieber 7 ein Hochdrucksystem (ζ. Β Hydraulik-System) angeordnet, das bei H mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Mit diesem Hoch drucksystem wird die mit der Spindel 6 allein erziel bare Spannkraft vervielfacht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche· Die Erfindung betrifft ein mechanisches Spannge- " rät, insbesondere einen Maschinenschraubstock, der
1. Mechanisches Spanngerät, insbesondere Ma- eine Grundplatte mit U-Profilquerschnitt aufweist, in schinenschraubstock, mit einer U-Profilquerschnitt welchem die Spindelmutter geführt und für diese aufweisenden Grundplatte, deren beide lotrechte 5 eine Bolzenfixierung vorgesehen ist, für die in den Schenkel zwei nach innen gerichtete Führungs- Schenkeln der Grundplatte eine Reihe von waageleisten mit je einer unteren und einer oberen rechten Querbohrungen angeordnet ist.
waagerechten Führungsfläche aufweisen, an denen Bei einem bekannten Schraubstock dieser Bauart die Spindelmutter geführt ist, und einem die be- ist die Spindeimutter zwischen den U-Profilschenkeln wegliche Backe tragenden Schieber, der an der io mit über die ganze Höhe der Schenkel gehenden inoberen und einer unteren Führungsfläche geführt neren Führungsflächen geführt, wobei außerdem die ist, wobei ferner zum Fixieren der Spindelmutter Oberseite des U-Profilsteges noch eine weitere Fühzwei durch benachbarte Querbohrungen gesteckte, rungsfläche für diese Spindelmutter bildet. Zur Fühdie Spindelmutter zwischen sich eingrenzende rung des eine Backe tragenden Schiebers weisen die Bolzen vorgesehen sind, dadurch gekenn- 15 U-Profilschenkel waagerechte, nach außen gerichtete zeichnet, daß die Führungsleisten (9) je eine Führungsleisten auf, die von dem Schieber umfaßt innere lotrechte Führungsfläche (10) aufweisen, werden. Bei dieser Bauart, bei welcher die Spindelan denen sowohl die Spindelmutter (5) als auch mutter in der Grundplatte mit einem durchgesteckten der eine Breite (£>) gleich dem Abstand der äuße- Querbolzen fixiert ist, müssen sowohl die inneren ren Schenkelseiten (12) aufweisende, außerdem 20 Führungsflächen für die Spindelmutter als auch die an den inneren unteren Führungsflächen (11) ge- äußeren Führungsflächen für die Schieber bearbeitet führte Schieber (7) geführt sind. weiden. Da ferner die Breite des Schiebers größer ist
2. Spanngerät nach Anspruch 1, dadurch ge- als der Abstand der äußeren Schenkelführungsfläkennzeichnet, daß der Schieber (7) an seinem chen, ist die Auflagebreite des Werkstücks auf der vorderen Teil ein zwischen den U-Schenkeln an- 25 Grundplatte geringer als die Schieberbreite. Bei der geordnetes Führungsstück (17) aufweist, mit wel- Werkstückbearbeitung fallen die Späne auf den Bochem der Schieber an den lotrechten und unteren den der Grundplatte, wobei die Gefahr besteht, daß Führungsflächen (10,11) der Führungsleisten (9) Späne unter die Spindelmutter gelangen können,
geführt ist. und der Schieber innere lotrechte Gegenstand des älteren Patentes 1 300 876 ist ein seitliche Führungsflächen (18) aufweist, mit wel- 30 mechanisches Spanngerät, insbesondere Maschinenchen der Schieber an den Seitenflächen (19) der schraubstock, mit einer U-Profilquerschnitt aufwei-Spindelmutter (S) geführt ist. senden Grundplatte, deren beide lotrechte Schenkel
3. Spanngerät nach Anspruch 1, dadurch ge- zwei nach innen gerichtete Führungsleisten mit je kennzeichnet, daß auch der die feststehende einer unteren und einer oberen waagerechten Füh-Backe (3) tragende Backenkopf (4) an den lot- 35 rungsfläche aufweisen, an denen die Spindelmutter rechten und waagerechten inneren Führungs- geführt ist. wobei ferner zum Fixieren der Spindelflächen (10, U) der Führungsleisten (9) der mutter zwei durch benachbarte Querbohrungen ge-U-Schenkel (1 b) geführt ist und zu diesem Zweck steckte, die Spindelmutter zwischen sich eingrenzende dieser Kopf ein zwischen den U-Schenkeln ange- Bolzen vorgesehen sind. Zur Führung des die bewegordnetcs Führungsstück (20) aufweist, die Sehen- 40 liehe Backe tragenden Schiebers sind bei diesem kel(lft) der Grundplatte über die ganze Länge Spanngerät an den lotrechten Schenkeln der Grundder Grundplatte mit Querbohrungen (13) ver- platte nach außen gerichtete Führungsleisten vorsehen sind und zur Fixierung des Backenkopfes gesehen.
an beliebiger Stelle der Grundplatte ein in eine Der Erfindung liegt nicht nur die Aufgabe zu-
Querbohrung der Schenkel steckbarcr Bolzen 45 gründe, die bereits durch das ältere Patent gelöst ist,
(14 a) vorgesehen ist, andern sich die Vorderseite nämlich ein mechanisches Spanngerät, insbesondere
(21) des genannten Führungsstücks abstützt. einen Maschinenschraubstock zu schaffen, bei wel-
4. Spanngerät nach Anspruch 3, dadurch ge- chem eine günstigere Kraft- und Kippmomentüberkennzeichnet, daß der Backenkopf (4) und das tragung der Spindelmutter auf Grundplatte und Führungsslück (20) zwei durch lotrechte Schrau- 50 Steckbolzen eintritt, die Grundplatte verhältnismäßig benbolzen (22) verbundene Teile bilden und zwi- kleine Führungsflächen für die Spindelmutter und sehen dem Backenkopf und dem Führungsstück desgleichen die Spindelmutter kleinere Bearbeitungseine Paßfeder (23) mit rechteckigem Querschnitt flächen aufweist, wobei Werkstückspäne das Verstelangeordnet ist, deren beide Enden (23 α) in einer len der Spindelmutter nicht erschweren können und Nut (24) des Backenkopfes liegen, während ihr 55 zudem das Verstellen der Spindelmutter Verhältnis-Mittelteil (23 b) in einer Nut des Führungsstücks mäßig einfach wird, sondern auch die weitere Aufangeordnet ist. gäbe die Führung von Spindelmutter und Schieber
5. Spanngerät nach Anspruch 3, dadurch ge- zu vereinfachen und bei gleicher Schieberbreite kennzeichnet, daß Backenkopf und Führungs- eine breitere Auflage für das Werkstück zu stück aus einem Stück (4σ, 4 b) bestehen und ein 60 schaffen.
annähernd waagerechter Querschlitz (26) und lot- Zur Lösung dieser Aufgabe ist cm mechanisches rechte Spannschrauben (27) so vorgesehen sind, Spanngerät der letztgenannten Bauart vorgesehen, daß die durch den Querschlitz gebildeten Teile bei welchem nach der Erfindung die Führungsleisten mit diesen Schrauben gegeneinander und damit je eine innere lotrechte Führungsfläche aufweisen, an gegen die waagerechten Führungsflächen (11, 65 denen sowohl die Spindeimutter als auch der eine lla) der U-Schenkel (Ib) gespannt werden Breite gleich dem Absland der äußeren Schenkelkönnen. sehen aufweisende, außerdem an den inneren unteren Führungsflächen geführte Schieber geführt sind.
DE1964A0047089 1963-09-24 1964-09-16 Mechanisches Spanngeraet, insbesondere Maschinenschraubstock Expired DE1289498C2 (de)

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