DE2146971C3 - Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock - Google Patents

Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock

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DE2146971C3 DE19712146971 DE2146971A DE2146971C3 DE 2146971 C3 DE2146971 C3 DE 2146971C3 DE 19712146971 DE19712146971 DE 19712146971 DE 2146971 A DE2146971 A DE 2146971A DE 2146971 C3 DE2146971 C3 DE 2146971C3
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Heinz Aadorf Wagner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/02Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for mounting on a work-table, tool-slide, or analogous part
    • B23Q3/06Work-clamping means
    • B23Q3/066Bench vices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B3/00Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition
    • F02B3/06Engines characterised by air compression and subsequent fuel addition with compression ignition

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Description

Die Erfindung betrifft einen Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock, dessen verschiebbare Backe unter Verwendung einer Schraubspindel und einer Spindelmutter verstellbar ist und eine Vorrichtung zum Auskuppeln aufweist, bestehend aus:
1.1 einer Grundplatte mit U-förmigem Querschnitt, deren Schenkel mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Querbohrungen versehen sind;
1.2 einem Anschlagbolzen zum Einführen in eine dieser Querbohrungen und zum Anschlagen des der verschiebbaren Backe abgewandten Endes der Spindelmutter.
Bei einem bekannten Schraubstock dieser Art (DE-AS 12 89 498) sind zwei Anschlagbolzen vorgesehen, an denen sich die Spindelmutter mit ihren beiden Enden abstützt Diese Anschlagbolzen können demgemäß nur waagerechte Kräfte aufnehmen, wobei der hintere Anschlagbolzen mit der Spannkraft belastet wird. Zur Aufnahme des auf die Spindelmutter wirkenden Drehmoments ist zu beiden Seiten der Spindelmutter je eine Längsnut vorgesehen, die zur Führung der Mutter an Führungsleisten dient, die von den Schenkeln der Grundplatte nach innen vorspringen. Dabei stützt sich die Spindelmutter sowohl von oben als auch von unten an diesen Führungsleisten ab. Die Herstellung dieses Schraubstocks, insbesondere der Spindelmutter, erfordert einen größeren technischen Aufwand. Durch genaue spanabhebende Bearbeitung müssen nicht nur die vorerwähnten seitlichen Nuten an der Spindelmutter bearbeitet werden, sondern noch zusätzliche weitere Flächen, um die Spindelmutter für die Bearbeitung der Führungsnuten einwandfrei spannen zu können. Außerdem sind jeweils zwei Anschlagbolzen erforderlich und zum Verstellen der Spindelmutter müssen beide Anschlagbolzen herausgezogen und anschließend in andere Querbohrungen der Schenkel eingesteckt werden.
Es ist zwar noch ein Maschinenschraubstock bekannt (DE-PS 10 40 467), bei welchem die Spindelmutter zwischen den U-Schenkeln der Grundplatte geführt ist und durch einen einzigen Anschlagbolzen gehalten wird, der sowohl durch Querbohrungen der Schenkel als auch eine Querbohrung der Mutter hindurchgesteckt ist. Diese Bauart hat jedoch den Nachteil, daß auch hier eine größere Anzahl von Führungsflächen zu bearbeiten sind und das Verstellen der Spindelmutter durch unter die Mutter gelangende Späne und auch dadurch erschwert wird, daß beim Hindurchstecken des Anschlagbolzens durch die Schenkel der Grundplatte die dazugehörige Querbohrung der Spindelmutter nicht sichtbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der trotz vereinfachter Bauart und damit billigerer Herstellung eine präzise Führung der Spindelmutter und die Aufnahme großer Spannkräfte ermöglicht und bei dem außerdem ein einfacheres und schnelleres Verstellen der Spannweite möglich ist.
Dies wird bei einem Schraubstock der eingangs erwähnten Bauart dadurch erreicht, daß
1.3 an dem der verschiebbaren Backe abgewandten Ende der Spindelmutter eine Ausnehmung vorgesehen ist, die parallel zu den Querbohrungen verläuft und begrenzt wird von einem der Grundfläche der Grundplatte zugewandten, sowie einem der verschiebbaren Backe abgewandten Flächenabschnitt;
1.4 eine Rastvorrichtung, die zwischen dem der Grundfläche abgewandten Flächenabschnitt und dem Anschlagbolzen angeordnet ist und beim Anschlagen des der verschiebbaren Backe abgewandten Fläclienabschnitts am Anschlagbolzen ihre Raststellung einnimmt.
Bei dieser Ausgestaltung des Schraabstocks werden sowohl die waagerechten als auch die lotrechten beim Spannen auftretenden Kräfte von der Spinde'mutter auf nur einen einzigen Anschlagbolzen übertragen. Hierdurch können die Führungen der Spindelmutter einfacher ausgestaltet sein um nicht mit hoher Präzision hergestellt zu werden. Die Rastvorrichtung ist vorgesehen, um beim öffnen des Maschinenschraubstocks eine Verschiebung der Mutter in Richtung zur beweglichen Spannbacke zu verhindern. Da nur ein einziger Anschlagbolzen vorgesehen ist, entfallen die Herstellungskosten beim zweiten Anschlagbolzen und außerdem kann die Spannweite rascher verseilt werden, denn es muß jeweils nur dieser einzige Anschlagbolzen aus den Querbohrungen der Schenkel herausgezogen und in andere Querbohrungen eingesteckt werden. Hierbei braucht die Spindelmutter nicht in eine bestimmte Stellung verschoben zu werden, sondern sie kann sich in größerem Abstand von der neuen Lage des Anschlagbolzens befinden. Erst wenn diese eingesteckt ist, wird die Spindelmutter in Richtung zum Anschlagbolzen verschoben, wobei dann die Rastvorrichtung am Anschlagbolzen einrastet. Die Haltekraft der Rastvorrichtung ist ausreichend um eine ungewollte Verschiebung der Spindelmutter beim Öffnen des Schraubstocks in Richtung auf die bewegliche Spannbacke zu verhindern.
Die Erfindung ist in folgendem an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Längsschnitt durch einen Maschinenschraubstock,
F i g. 2 einen Querschnitt nach Linie II/II der F i g. 1, F i g. 3 Teile der F i g. 1 in größerem Maßstab.
In der Zeichnung ist mit 1 eine Grundplatte mit U-förmigem Querschnitt bezeichnet, deren Schenkel 2 mehrere Querbohrungen 3 und nach innen gerichtete Führungsleisten 4 mit je einer inneren Führungsfläche 5 und je einer unteren waagerechten Führungsfläche 6 aufweisen. In der Spindelmutter 7 ist eine Spindel 7 a verschraubbar, die zur Bewegung der beweglichen Backe 8 dient Spindelmutter 7 und Backe 8 sind an den Führungsleisten 4 geführt Dabei gleitet die Backe 8 auf den oberen Führungsflächen 9 der Schenkel 2. Der vordere Teil der Backe 8 ist mit einem Führungsstück 10 verbunden, das von unten die Führungsleisten 4 untergreift. Ferner weist die Grundplatte 1 die feststehende Backe 13 auf.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist nur ein einziger Anschlagbolzen 14 vorgesehen, der durch ein Paar der Querbohrungen 3 der Grundplatte 1 hinter der Spindelmutter 7 einsteckbar ist, die einen L-förmigen Längsschnitt aufweist. Die Spindelmutter / weist eine Ausnehmung 15 der Art auf, daß sie sich sowohl in waagerechter als auch in lotrechter Richtung an dem Anschlagbolzen 14 abstützen kann. Die Ausnehmung 15 verläuft parallel zu den Querbohrungen 3 und wird begrenzt von einem der Grundfläche la der Grundplatte 1 zugewandten Flächenabschnitt 15' sowie einem der verschiebbaren Backe 8 abgewandten Flächenabschnitt 15". Um eine gute Kraftübertragung bei geringer Flächenpressung zu erreichen, ist die Ausnehmung 15 zweckmäßig annähernd halbkreisförmig ausgebildet Wie in F i g. 3 veranschaulicht kann der Anschlagbolzen 14 nicht nur die von der Spindelmutter 7 auf den Bolzen 14 übertragene, waagerechte Spannkraft S aufnehmen, sondern auch noch eine Vertikaikraft V, die teilweise das von der Spannkraft auf die Mutter 7 ausgeübte Drehmoment aufnimmt Dieses Drehmoment wird andererseits auch noch von den Führungsleisten 4 aufgenommen, an denen sich die Spindelmutter von unten an den Führungsflächen 6 abstützt und an diesen gemäß F i g. 3 eine Gegenkraft Verzeugt die zusammen mit der auf den Anschlagbolzen wirkenden Kraft V ein Kräftepaar bildet Aus den beiden Kräften S und V ergibt sich eine auf den Anschlagbolzen 14 wirkende resultierende Druckkraft R
Um beim Öffnen dieses Maschinenschraubstocks ein Nachvornschieben der Spindelmutter 7, in Richtung zur feststehenden Backe 13 zu verhindern, ist eine Rastvorrichtung 16 an der Spindelmutter 7 angeordnet welche die Spindelmutter am Anschlagbolzen 14 festhält Da es sich hierbei nur um die Überwindung verhältnismäßig geringer Reibungskräfte handelt, so genügt eine einfache Rastvorrichtung, vorteilhaft in Gestalt einer an der Spindelmutter befestigten Blattfeder 16, welche den Anschlagbolzen 14 in der dargestellten Raslstellung übergreift
Zum Verrtellen der Spannweite des Schraubstocks ist es nur erforderlich, den Anschlagbolzen 14 herauszuziehen, in die hintere Querbohrung 3 einzustecken und dann die Backe 8 kräftig nach hinten zu ziehen, wobei die Blattfeder 16 über den Anschlagbolzen 14 schnappt und dann die Spindelmutter 7 mit ihrer Ausnehmung 15 am Steckbolzen anliegt Diese Verstellung der Spannweite kann also einfach und schnell vorgenommen werden. Dabei können in einem solchen Maschinenschraubstock nicht nur, wie dargestellt zwei, sondern beliebig viele Querbohrungen 3 in beliebigem Abstand angeordnet sein — im Gegensatz zu der vorbekannten Bauart, bei welcher zwei Anschlagbolzen vorgesehen sind und der Abstand der Querbohrungen für diese Anschlagbolzen genau mit der Länge der Spindelmutter übereinstimmen muß. Da gegenüber der vorbekannten Bauart die Querbohrung für den vorderen Anschlagbolzen in Wegfall kommt, so wirkt sich dies günstig für die Baulänge des verschiebbaren Backens 8 aus, wie aus der Zeichnung ersichtlich.
Bei dem gezeigten, vorteilhaften Ausführungsbeispiel sind zur Führung der Spindelmutter 7 an dieser lediglich zwei seitlich vorspringende, Führungsflächen 19 aufweisende. Leisten 17 vorgesehen, mit denen sie die unteren waagerechten Führungsflächen 6 der Führungsleisten 4 untergreift. An der Spindelmutter sind ferner zu beiden Seiten lotrechte, durchgehende Führungsflächen 18 angeordnet, die zur Führung an den lotrechten Führungsflächen 5 der Führungsleisten 4, und zugleich zur Führung des Backens 8 mit den Führungsflächen 18 an der Spindelmutter 7 dienen. Diese Spindelmutter zeichnet sich also durch eine sehr einfache und mit geringem Abstand herstellbare Bauart aus, da an dieser Führungsmutter lediglich die Stützfläche 15 für den Anschlagbolzen und die beiden Führungsflächen 18 und 19 spanabhebend zu bearbeiten sind. Diese neue Bauart der Spindelmutter hat zusätzlich noch den Vorteil, daß bei der Bearbeitung größere Toleranzen zulässig sind.
Die erfindungsgemäße Bauart ist besonders geeignet für Maschinenschraubstöcke herkömmlicher Art, wie in der Zeichnung dargestellt, bei denen die Spannkraft nur
mit einer Spindel erzeugt wird. Die erfindungsgemäße Bauart kann jedoch mit Vorteil auch bei Maschinenschraubstöcken Verwendung finden, bei denen zwischen Spindel und verschiebbaren Backen ein Hochdruck-Ij ! system (z. B. Hydrauliksystem) angeordnet ist, mit
welchem die mit der Spindel erzielbare Spannkraft vervielfacht wird.
ψ Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Schraubstock, insbesondere Maschinenschraubstock, dessen verschiebbare Backe unter Verwendung einer Schraubspindel und Spindelmutter verstellbar ist und eine Vorrichtung zum Auskuppeln aufweist, bestehend aus:
1.1 einer Grundplatte mit U-förmigem Querschnitt, deren Schenkel mit mehreren im Abstand voneinander angeordneten Querbohrungen versehen sind;
1.2 einem Anschlagbolzen zum Einführen in eine dieser Querbohrungen und zum Anschlagen des der verschiebbaren Backe abgewandten Endes der Spindelmutter;
dadurch gekennzeichnet, daß
13 an diesem Ende der Spindelmutter (7) eine Ausnehmung (15) vorgesehen ist, die parallel zu den Querbohrungen (3) verläuft und begrenzt wird von einem der Grundfläche (la) der Grundplatte (1) zugewandten, sowie einem der verschiebbaren Backe (8) abgewandten Flächenabschnitt (15', 15");
1.4 eine Rastvorrichtung (16), die zwischen dem der Grundfläche abgewandten Flächenabschnitt (15') und dem Arischlagbolzen (14) angeordnet ist und beim Anschlagen des der verschiebbaren Backe (8) abgewandten Flächenabschnittes (15") am Anschlagbolzen ihre Raststellung einnimmt.
2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorrichtung (16) aus einer an der Spindelmutter befestigten, den Anschlagbolzen (14) in der Raststellung übergreifenden Blattfeder (16) besteht.
3. Schraubstock nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spindelmutter (7) eine annähernd halbkreisförmige Ausnehmung (15) zur Aufnahme der resultierenden, auf den Anschlagbolzen (14) wirkenden Druckkraft (R) vorgesehen ist.
4. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung der Spindelmutter (7) und der verschiebbaren Backe (8) an den Schenkeln (2) der Grundplatte (1) nach innen gerichtete Führungsleisten (4) mit je einer inneren lotrechten Führungsfläche (5) und je einer unteren waagerechten Führungsfläche (6) vorgesehen sind, daß an der Spindelmutter (7) lediglich zwei seitlich vorspringende Leisten (17) vorgesehen sind, mit denen sie die unteren waagerechten Führungsflächen (6) der Führungsleisten (4) untergreift, daß ferner an der Spindelmutter (7) zu beiden Seiten lotrechte, durchgehende Führungsflächen (18) vorgesehen sind, die zur Führung an den lotrechten Führungsflächen (5) der Führungsleisten (4) und zugleich zur Führung der Backe (8) an der Spindelmutter dienen.
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