DE935875C - Mittig spannendes Backenfutter fuer Drehbaenke od. dgl. - Google Patents
Mittig spannendes Backenfutter fuer Drehbaenke od. dgl.Info
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23B—TURNING; BORING
- B23B31/00—Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
- B23B31/02—Chucks
- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
- B23B31/12—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
- B23B31/16—Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
- B23B31/16045—Jaws movement actuated by screws and nuts or oblique racks
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- Gripping On Spindles (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein mittig spannendes
Backenfutter für Dreh- und Revolverbänke, Schleifmaschinen od. dgl., dessen verzahnte Grundbacken
durch gegenverzahnte, mittels eines axial neben den Keilstangen angeordneten Ringes tangential
im Futterkörper verschiebbare Keilstangen verstellt werden. Während man bisher bei derartigen
Futtern die Keilstangen senkrecht zu den Grundbacken angeordnet hat, wird erfindungsgemäß
vorgeschlagen, die Führung der mit zylindrischen Mitnehmerzapfen versehenen Keilstangen
unter einem etwas von 900 abweichenden Winkel entgegen der Steigungsrichtung der Keilstangenzähne
gegen die Führung der Grundbacken anzuordnen. Durch diese Schräglage der Grundbackenführung
gegenüber der Keilstangenführung wird durch die Erfindung gegenüber den bisher bekannten Ausführungen
eine Vergrößerung des Nutzweges der Keilstangen erzielt, die je nach der Größe des
Futters 20 bis 25 % beträgt. Hierdurch ist es möglieh, kleinere Futter zu bauen, als dies bei den. bisherigen
Ausführungen der Fall war. Soll der Hub der Backen bei dem erfindungsgemäßen Futter der
gleiche sein wie bei den bisherigen Futtern, so kann man wegen des größeren Nutzweges den
Winkel der Keilstangenzähne nach der Erfindung kleiner wählen als bisher. Trotz des kleineren
Winkels erreicht man dann wegen des größeren Verschiebeweges den gleichen Backenhub. Dieses
bedeutet aber ein besseres Übersetzungsverhältnis
zwischen den Keilstangen und den Backen, so daß man die Spannkraft, die man auf die Backen aus·
übt, bei gleichem aufzuwendendem Drehmoment vergrößern kann. Bei einem solchen Futter
werden die mit in radialen Nuten des Verstell-. ringes geführten Gleitsteinen versehenen Mitnehmerzapfen
vorteilhaft so angeordnet, daß in der ' Mitte des Spannweges die Zapfenmitte auf einem
auf der Keilstangenführung lotrecht stehenden ίο Radius des Futterkörpers liegt. Hierdurch wird erreicht,
daß die Schrägstellung der Nute des Verstellringes zur Keilstangenführung unter Last
niemals ein gewisses Höchstmaß überschreitet, wodurch die auf die Führung wirkende Komponente
der Übertragungskraft in mäßigen Grenzen gehalten wird.
Die Grundbacken werden auch nicht mehr
bis zum Ende verzahnt, so daß es nicht mehr möglich ist, sie mit nur ein oder zwei Zähnen der
Keilstangen in Eingriff zu bringen. Es wird somit eine Überbelastung der Keilstangen, vermieden.
Ebenso wird erreicht, daß beim Spannen stets die Keilstange ganz durch die Grundbacke verdeckt
und gegen Verschmutzen, geschützt wird. Da weniger Zahnlücken zu fräsen sind, wird auch die
Herstellung vereinfacht.
Bei derartigen Futtern ist es üblich, durch einen Anzeigestift außen am Futter erkennbar zu
machen, ob die Zahne der Keilstange in ausreichendem Maße im Eingriff mit den Grundbacken sind.
Man hat diesen Anzeigestift bisher radial am Umfang des Futters angebracht, was aber gelegentlich
zu Verletzungen der Bedienungsperson geführt hat. Es wird nunmehr der Stift parallel zur Futterachse
angeordnet, so daß er an der Stirnfläche des Futters vorsteht, wobei er z. B. durch eine axial ansteigende
Nut des Verstellringes bewegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Handspannfutters gemäß der Erfindung daxgestellt,
und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der
Fig. i.
In dem Futterkörper 1 sind in breiten Nuten 2 die Keilstangen 4 geführt, die mit schräg stehenden
geraden Zähnen 5 versehen sind und von denen eine als Mutter für die Gewindespindel 3 ausgebildet ist. Durch Gegendrucklager 6 und 7 wird
die Gewindespindel 3 in axialer Richtung gehalten; sie kann mittels eines auf ihrem Vierkant 8 aufgesetzten
Schlüssels gedreht werden. Erfindungsgemäß erhält jede Keilstange4 auf der Rückseite
einen breiten Mitnehmerzapf en 9, der von einem Stein 10 umschlossen wird. Diese Steine werden
in Nuten eines Treibringes 11 geführt, der hinter den Keilstangen 4 auf der Nabe 12 des Futterkörpers
ι gelagert ist. Wird die Gewindespindel gedreht, so verschiebt sich die entsprechende Keilstange,
durch deren Mitnehmerzapfen der Treibring verdreht wird, so daß auch die übrigen beiden
Keilstangen verschoben werden. In die geraden Zähne 5 der Keilstangen 4 greifen die Zähne 13
der Grundbacken 14 ein, so daß beim Verschieben der Keilstangen diese Backen radial verschoben
werden.
Am vorderen Ende 4a der Keilstangen 4 sind auf
Backenbreite keine Zahnes vorgesehen, so daß die Zähne 5 und 13 außer Eingriff kommen, wenn
die Keilstangen ganz eingeschoben sind. Die Backen 14 werden in dieser Stellung der Keilstangen
von einem kurzen Zahn 15, dem sogenannten Backenhalter, gehalten, der axial beweglich
im Futterkörper 1 gelagert ist und von der Feder 16 in die Zahnung 13 der Backen 14 hineingedrückt
wird. Unter Überwindung des Backenhalters können die Backen um einen oder mehrere
Zähne versetzt werden. Um die Keilstangen nicht zu überlasten und jeweils alle Zähne in Eingriff
zu bringen, sind in die Grundbacke 14 nicht bis zum Ende Zahnlücken eingearbeitet, so daß an
jedem Ende ein sehr breiter Endzähn i3B stehenbleibt.
Dadurch wird es unmöglich gemacht, die Grundbacke etwa mit nur einem Zahn der Keilstange
in Eingriff zu bringen. In der sogenannten Anfangsstellung der Keilstange, wenn die Verzahnungen
außer Eingriff sind, muß die Keilstange mit dem als Schmutzdichtung erforderlichen
Steg 46 noch auf der anderen Seite der Grundbackenführung
stehen. Bei der bisherigen Ausführung mit aufeinander senkrecht stehenden Führungen von Grundbacke und Keilstange hatte
das zur Folge, daß in der entgegengesetzten Endstellung infolge der Symmetrie der Keilstangenführung
zur Mitte der Grundbackenführung ein ebenso großes Stück der Keilstange nutzlos auf der
anderen Seite der Grundbacke überstand. Deshalb ist jetzt gemäß Fig. 1 vorgesehen, die beiden Führungen
etwas schräg zueinander zu legen und gleichzeitig die Keilistange an. ihrem hinteren Ende
zu kürzen. Dann ist bei gleicher Gesamtlänge der Führungsnut der Hub der Keilstange größer als
bisher. Da infolge des Fortfalls des früheren Zahnkranzes die Keilstangenführung weiter innen liegt
und daher ohnehin länger gemacht werden kann als früher, ergibt sich durch diese beiden Maßnahmen
eine beträchtliche Vergrößerung des Hubes, die bei gegebener Zahnteilung eine Verkleinerung des
Keilwinkels und damit eine Vergrößerung der Übersetzung ermöglicht. Diese kann entweder zur Vergrößerung
der Spannkraft oder zur Verkleinerung des aufzuwendenden Drehmoments am Betätigungsschlüssel
oder für beides ausgenutzt werden. Der Weg jeder Keilstange 4 setzt sich aus zwei
Teilen zusammen. Von der äußersten Endstellung, in der die Verzahnungen nicht im Eingriff stehen,
bis zum Beginn des für das Spannen ausreichenden Zahneingriffs erstreckt sich der Anstellweg, auf
dem das Getriebe stets unbelastet arbeitet; der Rest bis zur entgegengesetzten Endstellung ist der
eigentliche Spannweg. Gemäß der Erfindung werden die Zapfen 9 derart an den Keilstangen 4 ange- ·
bracht, daß die Zapfenmitte in der Mitte des igentlichen Spannweges auf einem auf der betreffenden Keilstangenführung senkrecht stehenden
Radius des Futterkörpers liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schrägstellung der Nut des Treib-
ringes 11 zur Keilstangenführung unter Last niemals
ein. gewisses Höchstmaß überschreitet, wodurch die auf die Führung wirkende Komponente
der Übertragungskraft in mäßigen Grenzen ge1-halten
wird. Der Anstellweg schließt sich an den einen Zweig des symmetrisch liegenden Spannweges
an, und dadurch treten größere Schrägstellungen nur auf dem Anstellwege auf, wo sie nicht schaden
können.
ίο Zwischen zwei Keilstangenführungen, zweckmäßig
neben der Schlüsselöffnung, ist der Anzeigestift ij angeordnet, der durch eine axial ansteigende
Nut 18 in. dem Treibring ii derart verschoben
wird, daß er bei nicht ausreichendem Zahneingriff der Keilstange an der Stirnfläche des
Futters heraustritt. Für die Feder 19, die den Stift 17 gegen den Treibring 11 drückt, steht bei
dieser axialen Anordnung wesentlich mehr Platz zur Verfügung als bei der bisherigen radialen An- ,
Ordnung, bei der er durch eine der Keilstangen gesteuert wurde. Die Feder kann also weicher ausgeführt
werden.
Die auf den Grundbacken 14 aufgesetzten Aufsatzbacken
20 sind durch Schrauben 21 befestigt, während das Futter mittels Schrauben 22 mit dem
Flansch 23 od. dgl. verbunden wird.
Claims (2)
1. Mittig spannendes Backenfutter für Drehbänke od. dgl., dessen verzahnte Grundbacken
durch gegenverzahnte, mittels eines axial neben den Keilstangen angeordneten Ringes tangential
im Futterkörper verschiebbare Keilstangen verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung der mit zylindrischen Mitnehmerzapfen (9) versehenen Keilstangen (4) unter
einem etwas von 900 abweichenden Winkel entgegen der Steigungsrichtung der Keilstangenzähne
gegen die Führung der Grundbacken (14) angeordnet ist.
2. Backenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit in radialen Nuten
des Verstellringes (11) geführten Gleitsteinen (10) versehenen Mitnehmerzapf en (9) so angeordnet
sind, daß in der Mitte des Spannweges die Zapfenmitte auf einem auf der Keilstangenführung
lotrecht stehenden Radius des Futterkörpers liegt. 4
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 509585 11.55
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