DE935875C - Mittig spannendes Backenfutter fuer Drehbaenke od. dgl. - Google Patents

Mittig spannendes Backenfutter fuer Drehbaenke od. dgl.

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DE935875C
DE935875C DEP2519D DEP0002519D DE935875C DE 935875 C DE935875 C DE 935875C DE P2519 D DEP2519 D DE P2519D DE P0002519 D DEP0002519 D DE P0002519D DE 935875 C DE935875 C DE 935875C
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DE
Germany
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wedge
chuck
jaw chuck
jaws
bars
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Application number
DEP2519D
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English (en)
Inventor
Karl Deuring
Franz Kreutzer
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Forkardt Deutschland GmbH
Original Assignee
Paul Forkardt GmbH and Co KG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16045Jaws movement actuated by screws and nuts or oblique racks
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    • Y10T279/00Chucks or sockets
    • Y10T279/19Radially reciprocating jaws
    • Y10T279/1913Transverse-screw actuated
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    • Y10T279/26Chucks or sockets with centering means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein mittig spannendes Backenfutter für Dreh- und Revolverbänke, Schleifmaschinen od. dgl., dessen verzahnte Grundbacken durch gegenverzahnte, mittels eines axial neben den Keilstangen angeordneten Ringes tangential im Futterkörper verschiebbare Keilstangen verstellt werden. Während man bisher bei derartigen Futtern die Keilstangen senkrecht zu den Grundbacken angeordnet hat, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Führung der mit zylindrischen Mitnehmerzapfen versehenen Keilstangen unter einem etwas von 900 abweichenden Winkel entgegen der Steigungsrichtung der Keilstangenzähne gegen die Führung der Grundbacken anzuordnen. Durch diese Schräglage der Grundbackenführung gegenüber der Keilstangenführung wird durch die Erfindung gegenüber den bisher bekannten Ausführungen eine Vergrößerung des Nutzweges der Keilstangen erzielt, die je nach der Größe des Futters 20 bis 25 % beträgt. Hierdurch ist es möglieh, kleinere Futter zu bauen, als dies bei den. bisherigen Ausführungen der Fall war. Soll der Hub der Backen bei dem erfindungsgemäßen Futter der gleiche sein wie bei den bisherigen Futtern, so kann man wegen des größeren Nutzweges den Winkel der Keilstangenzähne nach der Erfindung kleiner wählen als bisher. Trotz des kleineren Winkels erreicht man dann wegen des größeren Verschiebeweges den gleichen Backenhub. Dieses bedeutet aber ein besseres Übersetzungsverhältnis
zwischen den Keilstangen und den Backen, so daß man die Spannkraft, die man auf die Backen aus· übt, bei gleichem aufzuwendendem Drehmoment vergrößern kann. Bei einem solchen Futter werden die mit in radialen Nuten des Verstell-. ringes geführten Gleitsteinen versehenen Mitnehmerzapfen vorteilhaft so angeordnet, daß in der ' Mitte des Spannweges die Zapfenmitte auf einem auf der Keilstangenführung lotrecht stehenden ίο Radius des Futterkörpers liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schrägstellung der Nute des Verstellringes zur Keilstangenführung unter Last niemals ein gewisses Höchstmaß überschreitet, wodurch die auf die Führung wirkende Komponente der Übertragungskraft in mäßigen Grenzen gehalten wird.
Die Grundbacken werden auch nicht mehr
bis zum Ende verzahnt, so daß es nicht mehr möglich ist, sie mit nur ein oder zwei Zähnen der Keilstangen in Eingriff zu bringen. Es wird somit eine Überbelastung der Keilstangen, vermieden.
Ebenso wird erreicht, daß beim Spannen stets die Keilstange ganz durch die Grundbacke verdeckt und gegen Verschmutzen, geschützt wird. Da weniger Zahnlücken zu fräsen sind, wird auch die Herstellung vereinfacht.
Bei derartigen Futtern ist es üblich, durch einen Anzeigestift außen am Futter erkennbar zu machen, ob die Zahne der Keilstange in ausreichendem Maße im Eingriff mit den Grundbacken sind. Man hat diesen Anzeigestift bisher radial am Umfang des Futters angebracht, was aber gelegentlich zu Verletzungen der Bedienungsperson geführt hat. Es wird nunmehr der Stift parallel zur Futterachse angeordnet, so daß er an der Stirnfläche des Futters vorsteht, wobei er z. B. durch eine axial ansteigende Nut des Verstellringes bewegt wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Handspannfutters gemäß der Erfindung daxgestellt, und zwar zeigt
Fig. ι eine Ansicht, teilweise im Schnitt, und Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie A-B der Fig. i.
In dem Futterkörper 1 sind in breiten Nuten 2 die Keilstangen 4 geführt, die mit schräg stehenden geraden Zähnen 5 versehen sind und von denen eine als Mutter für die Gewindespindel 3 ausgebildet ist. Durch Gegendrucklager 6 und 7 wird die Gewindespindel 3 in axialer Richtung gehalten; sie kann mittels eines auf ihrem Vierkant 8 aufgesetzten Schlüssels gedreht werden. Erfindungsgemäß erhält jede Keilstange4 auf der Rückseite einen breiten Mitnehmerzapf en 9, der von einem Stein 10 umschlossen wird. Diese Steine werden in Nuten eines Treibringes 11 geführt, der hinter den Keilstangen 4 auf der Nabe 12 des Futterkörpers ι gelagert ist. Wird die Gewindespindel gedreht, so verschiebt sich die entsprechende Keilstange, durch deren Mitnehmerzapfen der Treibring verdreht wird, so daß auch die übrigen beiden Keilstangen verschoben werden. In die geraden Zähne 5 der Keilstangen 4 greifen die Zähne 13 der Grundbacken 14 ein, so daß beim Verschieben der Keilstangen diese Backen radial verschoben werden.
Am vorderen Ende 4a der Keilstangen 4 sind auf Backenbreite keine Zahnes vorgesehen, so daß die Zähne 5 und 13 außer Eingriff kommen, wenn die Keilstangen ganz eingeschoben sind. Die Backen 14 werden in dieser Stellung der Keilstangen von einem kurzen Zahn 15, dem sogenannten Backenhalter, gehalten, der axial beweglich im Futterkörper 1 gelagert ist und von der Feder 16 in die Zahnung 13 der Backen 14 hineingedrückt wird. Unter Überwindung des Backenhalters können die Backen um einen oder mehrere Zähne versetzt werden. Um die Keilstangen nicht zu überlasten und jeweils alle Zähne in Eingriff zu bringen, sind in die Grundbacke 14 nicht bis zum Ende Zahnlücken eingearbeitet, so daß an jedem Ende ein sehr breiter Endzähn i3B stehenbleibt. Dadurch wird es unmöglich gemacht, die Grundbacke etwa mit nur einem Zahn der Keilstange in Eingriff zu bringen. In der sogenannten Anfangsstellung der Keilstange, wenn die Verzahnungen außer Eingriff sind, muß die Keilstange mit dem als Schmutzdichtung erforderlichen Steg 46 noch auf der anderen Seite der Grundbackenführung stehen. Bei der bisherigen Ausführung mit aufeinander senkrecht stehenden Führungen von Grundbacke und Keilstange hatte das zur Folge, daß in der entgegengesetzten Endstellung infolge der Symmetrie der Keilstangenführung zur Mitte der Grundbackenführung ein ebenso großes Stück der Keilstange nutzlos auf der anderen Seite der Grundbacke überstand. Deshalb ist jetzt gemäß Fig. 1 vorgesehen, die beiden Führungen etwas schräg zueinander zu legen und gleichzeitig die Keilistange an. ihrem hinteren Ende zu kürzen. Dann ist bei gleicher Gesamtlänge der Führungsnut der Hub der Keilstange größer als bisher. Da infolge des Fortfalls des früheren Zahnkranzes die Keilstangenführung weiter innen liegt und daher ohnehin länger gemacht werden kann als früher, ergibt sich durch diese beiden Maßnahmen eine beträchtliche Vergrößerung des Hubes, die bei gegebener Zahnteilung eine Verkleinerung des Keilwinkels und damit eine Vergrößerung der Übersetzung ermöglicht. Diese kann entweder zur Vergrößerung der Spannkraft oder zur Verkleinerung des aufzuwendenden Drehmoments am Betätigungsschlüssel oder für beides ausgenutzt werden. Der Weg jeder Keilstange 4 setzt sich aus zwei Teilen zusammen. Von der äußersten Endstellung, in der die Verzahnungen nicht im Eingriff stehen, bis zum Beginn des für das Spannen ausreichenden Zahneingriffs erstreckt sich der Anstellweg, auf dem das Getriebe stets unbelastet arbeitet; der Rest bis zur entgegengesetzten Endstellung ist der eigentliche Spannweg. Gemäß der Erfindung werden die Zapfen 9 derart an den Keilstangen 4 ange- · bracht, daß die Zapfenmitte in der Mitte des igentlichen Spannweges auf einem auf der betreffenden Keilstangenführung senkrecht stehenden Radius des Futterkörpers liegt. Hierdurch wird erreicht, daß die Schrägstellung der Nut des Treib-
ringes 11 zur Keilstangenführung unter Last niemals ein. gewisses Höchstmaß überschreitet, wodurch die auf die Führung wirkende Komponente der Übertragungskraft in mäßigen Grenzen ge1-halten wird. Der Anstellweg schließt sich an den einen Zweig des symmetrisch liegenden Spannweges an, und dadurch treten größere Schrägstellungen nur auf dem Anstellwege auf, wo sie nicht schaden können.
ίο Zwischen zwei Keilstangenführungen, zweckmäßig neben der Schlüsselöffnung, ist der Anzeigestift ij angeordnet, der durch eine axial ansteigende Nut 18 in. dem Treibring ii derart verschoben wird, daß er bei nicht ausreichendem Zahneingriff der Keilstange an der Stirnfläche des Futters heraustritt. Für die Feder 19, die den Stift 17 gegen den Treibring 11 drückt, steht bei dieser axialen Anordnung wesentlich mehr Platz zur Verfügung als bei der bisherigen radialen An- , Ordnung, bei der er durch eine der Keilstangen gesteuert wurde. Die Feder kann also weicher ausgeführt werden.
Die auf den Grundbacken 14 aufgesetzten Aufsatzbacken 20 sind durch Schrauben 21 befestigt, während das Futter mittels Schrauben 22 mit dem Flansch 23 od. dgl. verbunden wird.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Mittig spannendes Backenfutter für Drehbänke od. dgl., dessen verzahnte Grundbacken durch gegenverzahnte, mittels eines axial neben den Keilstangen angeordneten Ringes tangential im Futterkörper verschiebbare Keilstangen verstellt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der mit zylindrischen Mitnehmerzapfen (9) versehenen Keilstangen (4) unter einem etwas von 900 abweichenden Winkel entgegen der Steigungsrichtung der Keilstangenzähne gegen die Führung der Grundbacken (14) angeordnet ist.
2. Backenfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit in radialen Nuten des Verstellringes (11) geführten Gleitsteinen (10) versehenen Mitnehmerzapf en (9) so angeordnet sind, daß in der Mitte des Spannweges die Zapfenmitte auf einem auf der Keilstangenführung lotrecht stehenden Radius des Futterkörpers liegt. 4
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
O 509585 11.55
DEP2519D 1948-01-02 1948-10-02 Mittig spannendes Backenfutter fuer Drehbaenke od. dgl. Expired DE935875C (de)

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FR2602673X 1948-01-02
FR268916X 1948-05-13

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DEP2519D Expired DE935875C (de) 1948-01-02 1948-10-02 Mittig spannendes Backenfutter fuer Drehbaenke od. dgl.

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