DE2546786A1 - Schraubstock zum festhalten von werkstuecken, beispielsweise von stangenmaterial, wie staebe, profile, rohre o.dgl., insbesondere auf dem arbeitstisch von werkzeugmaschinen - Google Patents
Schraubstock zum festhalten von werkstuecken, beispielsweise von stangenmaterial, wie staebe, profile, rohre o.dgl., insbesondere auf dem arbeitstisch von werkzeugmaschinenInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D47/00—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
- B23D47/04—Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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- B23Q3/06—Work-clamping means
- B23Q3/066—Bench vices
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Description
Philippe Missler, 14, rue du Nouzet, Montgeron, Essonne, Frankreich
Schraubstock zum Festhalten von Werkstücken, beispielsweise von Stangenmaterial, wie Stäbe, Profile, Rohre
od. dgl., insbesondere auf dem Arbeitstisch von Werkz eugmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Schraubstock zum Festhalten von Werkstücken, wie z.B. Stangenmaterial,
wie Stäbe, Profile, Rohre od. dgl., insbesondere auf dem Arbeitstisch von Werkzeugmaschinen. Die für
diesen Zweck verwendeten Schraubstöcke haben im allgemeinen zwei Klemmbacken, die verschiebbar auf
einem Tisch angeordnet sind, wobei die Verstellung der Klemmbacken vermittels freiliegender Schraubspindeln
oder ähnliches erfolgt. Der Nachteil solcher Schraubstöcke liegt in ihrem komplizierten Aufbau und
ihrer schlechten Handhabung. Außerdem lassen sie sich schlecht von den bei der Bearbeitung anfallenden
Spänen wieder reinigen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schraubstock zu schaffen, der sich durch einen einfachen Aufbau, eine
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vereinfachte Einstellmöglichkeit und Handhabung und
durch eine gute Reinigungsmöglichkeit auszeichnet. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Tisch des
Schraubstockes eine quer zur Werkstückachse verlaufende Führung für zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise
mit der Tischoberfläche vergleichende, Schieber aufweist, von denen wenigstens einer vermittels einer
außerhalb der Tischfläche vorgesehenen Verstelleinrichtung einstellbar geführt ist und daß die das Werkzeug
erfassenden Klemmbacken an, auf den Schiebern befestigten
Trägern sitzen, wobei die beiden Schieber in der Tischmitte durch eine die Werkstückauflage
bildende Platte abgedeckt und an den außenliegenden Schieberenden durch andere Haltemittel in ihrer Führung
gesichert sind.
Vorzugsweise sind beide Schieber in ihrer Führung vermittels je einer außerhalb der Tischplatte vorgesehenen
Verstellspindel einstellbar.
Weitere Besonderheiten und Vorteile des vorliegenden Schraubstockes werden im Verlauf der nachfolgenden Beschreibung
eines Ausführungsbeispieles anhand der beigefügten Zeichnungen erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des auf einer Sägemaschine
benutzten Schraubstockes;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Schraubstock gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen schematischen Schnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
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Fig. 4 eine perspektivische Teilansicht des Tragstückes für die einzuspannenden
Gegenstände.
Der Schraubstock besitzt eine Tischfläche 1, in welche
rechtwinklig zur Achse X-Y des einzuspannenden Werkstückes eine Nut 2 eingearbeitet ist. Diese endet an den Kopfseiten
1a und 1b des Tisches, die im folgenden mit Vorderseite
bzw. Rückseite bezeichnet werden sollen, In der üblichen Weise ist der Schraubstock auf der Arbeitsplatte
oder dem Werkstisch einer Werkzeugmaschine zu befestigen.
In der Nut 2 sind zwei Schieber 3 und 4 von rechteckigem Querschnitt verschiebbar, deren Oberfläche mit der Oberfläche
des Tisches 1 vergleicht und die mit ihren Enden über die"KopfSeiten 1a und 1b des Tisches hinausreichen.
Die Schieber 3 und 4 tragen parallel zur Achse X-Y aufgesetzte Blöcke 5, die als Führung und Träger für die beiden
Klemmbacken 6 dienen. Diese lassen sich längs der Achse X-Y verschieben, insbesondere um auf Sägemaschinen bei Schrägschnitten
das Sägeblatt 7 zwischen die Backen 6 bringen zu können.
Auf der Vorderseite des Schraubstockes wird der Schieber 3 durch eine Lasche 8 und auf der Rückseite der Schieber 4
durch eine Platte 9, die den Sägenkopf trägt, in der Nut 2 gehalten. Diese sitzt am Sägenkopf, in welchem
.auch das Sägeblatt 7 mit seinem Antrieb lagert.
Im Mittelteil des Schraubstockes werden die entsprechenden Enden der Schieber 3 und 4 von einer Platte 10 (Fig. 4)
in der Nut gehalten, die zugleich die Werkstückauflage bildet. Diese Platte ist mit Bolzen 11 auf dem Tisch 1
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befestigt und zwar auf der gegenüberliegenden Seite des abzutrennenden Stangenendes. Diese Tragplatte
endet genau am Sägeblatt. Es ist jedoch auch eine andere Ausführungsform dieser Tragplatte denkbar, die
unter dem Sägeblatt hindurchgeführt und mit einer Aussparung für das Sägeblatt versehen ist.
In der dargestellten Ausführungsform ist die die
Werkstückauflage bildende Tragplatte 10 für die abzuschneidende Stange B so ausgebildet, daß auch Schrägschnitte
möglich sind. Die Platte verläuft dazu in Richtung auf das Sägeblatt zu einer Spitze 12, so
daß Schrägschnitte im Bereich des Winkels α möglich sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Klemmbacken 5 werden durch Verstellen der Schieber 3 und 4 gegeneinander verstellt. Zu diesem
Zweck sind am Ende jedes Schiebers Hilfsmittel vorgesehen, mit denen sich die Schieber in den Nuten
2 verschieben lassen. In der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Ausführungsform sind am Ende der
Schieber Gewindestücke 13 und 14 vorgesehen, die
jeweils eine Stellspindel 15 und 16 aufnehmen, die gleichzeitig in besondere Öffnungen im Tisch 1
eingedreht sind. Um die Backen 6 zu verstellen, ist es demnach nur notwendig, die äußeren Köpfe der
Stellspindeln zu verdrehen.
Anzumerken bleibt, daß sich die beiden Schieber, jeweils unabhängig voneinander, bewegen lassen.
Dadurch lassen sich die zu zersägenden Stangen wunschgemäß entweder mitten unter der Säge oder
leicht versetzt dazu einspannen.
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Eine andere Ausführungsform des Schraubstockes ist in
Fig. 3 dargestellt. Die Stellspindeln der Schieber und 4 sind hier in Muttern 17 eingeschraubt, die in
einer zweiten Nut 18 im Tisch 1 befestigt sind. Diese Nut 18 verläuft in der Nut 2, ist jedoch schmaler als
diese. Die Muttern 17 sind durch Vorsprünge in der Nut 18 befestigt, so daß sich die Backen 6 in etwa
soweit öffnen lassen, wie in der ersten Ausführungsform.
Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß sich die Stellspindeln 16 und 15 durch
übergestülpte Rohre oder U-Profile schützen lassen. Selbst wenn keine besondere Schutzvorrichtung
vorgesehen ist, sind die Spindeln 15 und 16 relativ geschützt untergebracht. Sie verlaufen außerhalb des
Tisches 1 und liegen unter den äußeren Enden der Schieber 3 und 4.
Der erfindungsgemäße Schraubstock weist zusätzliche Vorteile auf, von denen insbesondere die folgenden zu
nennen sind:
a) Die Herstellung der verschiedenen Einzelteile ist besonders einfach. Die Backen werden auf
ihre Träger und diese auf die Schienen aufgesetzt und miteinander verbunden.
b) Nach dem Einbau der Schieber 3 und 4 entsteht eine vollkommen plane Tischoberfläche, was die
Reinigung und die Entfernung von Spänen erleichtert. Außerdem ist die Anordnung der Führung 2
sehr wichtig. Sie verläuft neben der Säge 7. Dadurch wird das Eindringen des Sägeblattes in die
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Schieber vermieden, weil auch die Schieber 3 und neben der Sägeblattebene angeordnet sind.
c) Die Zentrierung des zu zertrennenden Werkstückes kann mit Hilfe der beiden Stellspindeln 15 und
verstellt werden.
Wie gesagt, sind die Schieber 3 und 4 sowie ihre Stelltriebe seitlich vom Sägeblatt 7 angeordnet,
und zwar auf der Seite, auf welcher sich das zu zerschneidende Werkstück befindet. Auf
dieser Seite wird mit den Klemmbacken 6 die sogenannte Haupteinspannung vorgenommen. Die
Einspannung auf der anderen Seite des Sägeblattes wird als Hilfseinspannung bezeichnet.
Diese entfällt, wenn das abzutrennende Stück zu kurz ist. Es ist daher möglich, auf dieser Seite
des Sägeblattes am Tisch eine geneigte Ebene 19 vorzusehen, durch die das Entfernen der
abgetrennten Stücke erleichtert wird. Die Träger 5 mit den Klemmbacken 6 befinden sich dann
teilweise in der Luft, wie es in Fig. 3 zu sehen ist. Eine derartige Einspannung ist mit
keinerlei Nachteilen verbunden, da die sogenannte Haupteinspannung auf der anderen
Seite des Sägeblattes erfolgt.
d) Es ist sehr leicht möglich, eine Stellspindel gegen einen Pneumatik- bzw. Hydraulikzylinder 20
auszustauschen, dessen Kolben den Schieber 3 oder 4 betätigt. Die Einstellung des Schraubstockes
erfolgt dann mit einer der verbleibenden Stellspindeln und das anschließende Schließen
des Schraubstockes mit Hilfe der Hydraulikeinrichtung. Es ist hier anzumerken, daß die
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Anordnung der Betätigungseinrichtung 20 im Aufbau 9 die Bedienungsperson, die auf der
Vorderseite arbeitet, in keiner Weise behindert.
e) Ein selbstzentrierender Schraubstock ist ebenfalls sehr leicht aufzubauen, mit Hilfe
einer einzigen Steuerschraube mit zwei entgegengesetzten Gewinden. In diesem Fall sind die
Blöcke 13 und 14 am Tisch 1 befestigt und die
Muttern in den Schieber 3 und 4.
Zahlreiche andere Ausführungsformen sind denkbar.
Wie bereits gesagt, kann die Tragplatte 10 anders ausgeführt sein, als sie in den Zeichnungen
dargestellt ist und auch für Schrägschnitte eingerichtet ist. Bei rechtwinkligen
Schnitten kann die Vorderseite der Platte rechtwinklig begrenzt sein. Außerdem ist es
nicht immer notwendig, daß die Klemmbacken parallel zur Achse X-Y auf den Trägern 5
verschoben werden können. Schließlich können auch die Backen 6 auf ihren Trägern 5 eingestellt
werden, wenn es das zu verarbeitende Werkstück erforderlich macht.
Gegenstand der Erfindung sind außerdem Werkzeugmaschinen, die mit einem oben beschriebenen
Schraubstock ausgestattet sind, und über deren Arbeitstisch sich eine verstellbare Sägeeinrichtung,
Fräse, Schleifscheibe od. dgl. befindet.
Der erfindungsgemäße Schraubstock kann auch in anderen Fällen zur Anwendung gelangen, bei denen
lediglich ein zu bearbeitendes Werkstück eingespannt werden muß.
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Claims (9)
- - 8 Patentansprüche;( 1.^Schraubstock zum Festhalten von Werkstücken, beispielsweise von Stangenmaterial, wie Stäbe, Profile, Rohre od. dgl., insbesondere auf dem Arbeitstisch von Werkzeugmaschinen, mit auf einem Tisch verschiebbaren Klemmbacken, dadurch gekennzeichnet, daß der Tisch (1) des Schraubstockes eine quer zur Werkstückachse (X-Y) verlaufende Führung (2) für zwei einander gegenüberliegende, vorzugsweise mit der Tischoberfläche vergleichende, Schieber (3, 4) aufweist, von denen wenigstens einer vermittels einer außerhalb der Tischfläche vorgesehenen Verstelleinrichtung (15, 16 oder 20) einstellbar geführt ist und daß die das Werkzeug erfassenden Klemmbacken (6) an, auf den Schiebern (3, 4) befestigten Trägern (5) sitzen, wobei die beiden Schieber in der Tischmitte durch eine die Werkstückauflage bildende Platte (10) abgedeckt und an den außenliegehden Schieberenden durch andere Haltemittel (8, 9) in ihrer Führung (2) gesichert sind.
- 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schieber (3, 4) in der Führung (2) vermittels je einer außerhalb der Tischplatte (1) vorgesehenen Verstellspindel (15, 16) verstellbar sind.
- 3. Schraubstock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellspindeln (15, 16) in einer unter der Führung (2) vorgesehenen Nut (18) untergebracht und in eine dort verankerte Mutter (17) eingedreht sind.6098 19/0813
- 4. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Werkstückauflage bildende Platte (10) vor der Arbeitsebene des Maschinenwerkzeuges, beispielsweise des Sägeblattes (7) endigt oder eine diesem entsprechende Aussparung aufweist.
- 5. Schraubstock nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückauflage (10) an ihrer, dem Werkzeug zugekehrten Seite durch; eine Schrägstellung oder Verschwenkung des Werkzeuges zulassende Schrägflächen begrenzt ist.
- 6. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (1) vor der Werkstückauflage (10) unterhalb des abfallenden Werkstückteiles eine schräg nach unten verlaufende Rampe (19) bildet.
- 7. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Arbeitstisch (1) vorgesehene Führung (2) seitlich der Arbeitsebene des Werkzeuges (7) verläuft.
- 8. Schraubstock nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (6) auf ihren Trägern (5) über den Verstell- und Arbeitsbereich/des Werkzeuges hinaus verstellbar sind.
- 9. Eine Maschine zum Trennen von Stangenmaterial wie Stäbe, Profile, Rohre od. dgl., gekennzeichnet durch die Verwendung eines in den Ansprüchen 1 bis 8 gekennzeichneten Schraubstockes zum Festspannen des jeweiligen Werkstückes.609819/Ö8T3
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7435831A FR2288586A1 (fr) | 1974-10-25 | 1974-10-25 | Etau pour l'immobilisation d'une piece a usiner par exemple une barre ou un profile a tronconner |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2546786A1 true DE2546786A1 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=9144439
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752546786 Withdrawn DE2546786A1 (de) | 1974-10-25 | 1975-10-18 | Schraubstock zum festhalten von werkstuecken, beispielsweise von stangenmaterial, wie staebe, profile, rohre o.dgl., insbesondere auf dem arbeitstisch von werkzeugmaschinen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2546786A1 (de) |
FR (1) | FR2288586A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106141737A (zh) * | 2016-08-09 | 2016-11-23 | 安徽工程大学 | 一种变速器档位手柄的专用夹具 |
CN106181471A (zh) * | 2016-08-01 | 2016-12-07 | 佛山锋顺机械科技有限公司 | 一种自动切割设备用夹紧装置 |
-
1974
- 1974-10-25 FR FR7435831A patent/FR2288586A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-10-18 DE DE19752546786 patent/DE2546786A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN106181471A (zh) * | 2016-08-01 | 2016-12-07 | 佛山锋顺机械科技有限公司 | 一种自动切割设备用夹紧装置 |
CN106141737A (zh) * | 2016-08-09 | 2016-11-23 | 安徽工程大学 | 一种变速器档位手柄的专用夹具 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2288586B1 (de) | 1980-04-30 |
FR2288586A1 (fr) | 1976-05-21 |
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Legal Events
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