DE2816222A1 - Verfahren und vorrichtung zum ablaengen und bearbeiten von stangenfoermigem hohl- und vollmaterial - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum ablaengen und bearbeiten von stangenfoermigem hohl- und vollmaterial

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DE2816222A1 DE19782816222 DE2816222A DE2816222A1 DE 2816222 A1 DE2816222 A1 DE 2816222A1 DE 19782816222 DE19782816222 DE 19782816222 DE 2816222 A DE2816222 A DE 2816222A DE 2816222 A1 DE2816222 A1 DE 2816222A1
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Ablängen und
  • Bearbeiten von stangenförmigem Hohl- und Vollmaterial Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Ablängen und zum Bearbeiten von Werkstücken aus stangenförmigem Hohl-und Vollmaterial sowie eine dazu geeignete Vorrichtung.
  • Bei den bekannten Verfahren und Vorrichtungen zum Ablängen von stangenförmigem Material und zum Endenbearbeiten werden Drehautomaten verwendet, womit die Werkstücke vom Stangenmaterial abgedreht werden. Dabei ist es nachteilig, daß das Stangenmaterial rotiert, wodurch die Länge des verwendbaren Stangenmaterials begrenzt ist und sich somit hohe Einlegezeiten ergeben. Weiterhin ist beim Einsatz von Drehautomaten lediglich das einseitige maschinelle Innenanfasen des abgelängten Werkstückes möglich. Darüber hinaus ist die Arbeitsleistung begrenzt durch die Vorschubgeschwindigkeit des Drehlings. Ein weiterer Nachteil ist darin zu sehen, daß aufgrund des Rotierens des Stangenmaterials nicht gleichzeitig mit dem Ablängen eine Stangenbearbeitung möglich ist.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, womit es möglich ist, bei hoher Arbeitsgeschwindigkeit stangenförmiges Material einzeln und paarweise abzulängen, an den abgelängten Werkstückenden gleichzeitig auch eine Endenbearbeitung vorzunehmen und zudem eine Seitenbearbeitung des Stangenmaterials während des Ablängens und der Endenbearbeitung zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das stangenförmige Material horizontal schrittweise vorgeschoben wird und das abzulängende, das Werkstück bildende Materialende eingespannt und danach durch Sägen abgelängt wird und das abgelängte und eingespannte Werkstück auf einer zur Vorschubrichtung vertikalen Kreisbahn taktweise transportiert und mindestens in einer Taktstufe an einem oder beiden Enden bearbeitet und danach ausgeworfen wird. Weiterhin ist es hierbei zweckmäßig, wenn das an den 0 Enden bearbeitete Werkstück nach einem Kreisbogen von 360 vom nachgeschobenen stangenförmigen Material ausgeworfen wird.
  • Wesentlich bei diesem erfindungsgemäßen Verfahrenzist, daß das antransportierte Stangenmaterial stillsteht und nicht rotiert, was dadurch erreicht wird, daß das Ablängen des Materials mittels einer Säge, vorzugsweise einer Kreissäge, erfolgt. Dabei wird durch das Absägen des Stangenmaterials auch eine erhöhte Arbeitsgeschwindigkeit erreicht. Zudem können nun beliebig lange Stangen eingelegt werden, da diese nicht rotieren, woraus geringe Einlegezeiten resultieren. Indem erfindungsgemäß das abgelängte Werkstück auf einer zur Vorschubrichtung vertikalen Kreisbahn beispielsweise eines Drehtisches transportiert wird, und zwar im eingespannten Zustand, wird es ermöglicht, daß gleichzeitig mit dem Ablängen auch eine Endenbearbeitung und/oder Seitenbearbeitung des Werkstückes in einem oder mehreren Arbeitsgängen möglich ist. Die Anzahl der Arbeitsgänge, um ein mehrfaches Bearbeiten der Enden zu ermöglichen, kann durch die Anzahl der Drehtakte des Drehtisches eingestellt werden.
  • Weiterhin ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das stangenförmige Material paarweise vorgeschoben und abgesägt und auf der Kreisbahn taktweise an den Enden und/oder Seiten bearbeitet und ausgeworfen wird. Diese paarweise Bearbeitung wird wiederum erst dadurch möglich gemacht, daß das Stangenmaterial selbst nicht rotiert und das Ablängen durch Absägen erfolgt.
  • Hierbei ist die Verwendung eines einzigen Sägeblattes möglich.
  • Weiterhin kann es erfindungsgemäß von Vorteil sein, wenn zwischen zwei aufeinander folgenden Vorschubschritten während des Stillstandes des stangenförmigen Materials eine Seitenbearbeitung desselben erfolgt. Dadurch kann vor dem Trennen der einzelnen Werkstücke bereits eine Vorbearbeitung derselben erfolgen, und zwar können Fräsarbeiten, Bohrarbeiten, Dreh- und Senkarbeiten sowie Gewindeschneiden bereits durchgeführt werden. Auch diese erfindungsgemäß vorgesehene Seitenbearbeitung des noch nicht abgelängten stangenförmigen Materials wird erst durch den Stillstand des Materials ermöglicht.
  • Die Endenbearbeitung und/oder Seitenbearbeitung des abgelängten Werkstückes erfolgt während des Vorschubs und/oder des Ablängens, somit ist erfindungsgemäß ein Überlappen der einzelnen Bearbeitungsvorgänge vorgesehen, so daß sich ein kontinuierlicher Arbeitsablauf ergibt und somit äußerst kurze Bearbeitungszeiten. Indem erfindungsgemäß jeder Drehtaktstufe des Drehtisches Werkzeuge zur Endenbearbeitung zugeordnet sind, können die einzelnen oder paarweise angeordneten, im Drehtisch eingespannten Werkstücke in jeder Drehtaktstufe an ihren Enden gleichzeitig bearbeitet werden. Sofern es gewünscht ist, kann natürlich auch von den abgelängten Werkstücken jeweils nur ein Werkstück in einer Drehtaktstufe an seinen Enden bearbeitet werden.
  • Um ein Ausweichen des stangenförmigen Materials bei der Seitenbearbeitung zu verhindern, kann es weiterhin von Vorteil sein, wenn während der Seitenbearbeitung das stangenförmige Material vor und hinter der Bearbeitungsstelle eingespannt wird. Hierzu dienen zweckmäßigerweise vor und hinter dem Bearbeitungswerkzeug angeordnete stationäre Spanner, die sich während des Vorschubs öffnen.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablängen und Bearbeiten besteht zweckmäßigerweise aus einer Transportvorrichtung mit horizontaler Materialführung und einem zur Führungsachse vertikal angeordneten Drehtisch mit Spannvorrichtungen für die Materialenden sowie einer in Transportrichtung vor dem Drehtisch angeordneten Säge und mindestens einem Werkzeug zur Endenbearbeitung. Durch die erfindungsgemäße Anordnung von Transportvorrichtung und Drehtisch ergibt sich ein sehr kompakter Aufbau der gesamten Vorrichtung, und zudem wird eine problemlose Endenbearbeitung möglich, wobei durch Einstellung der einzelnen Drehtakte des Drehtisches und einer entsprechenden Anzahl von Bearbeitungswerkzeugenfür die Endenbearbeitung beliebig viele Bearbeitungsstufen vorgesehen werden können.
  • Bei den Werkzeugen zur Endenbearbeitung handelt es sich zweckmäßigerweise um Einzel- oder Doppelspindelwerkzeuge mit horizontaler Spindel. Weitere vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßenVorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen 12 bis 18. Anhand des in den beiliegenden Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Seitenbearbeitung, Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung für die paarweise Bearbeitung von stangenförmigem Material, Fig. 3 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung mit Seitenbearbeitung, zum Teil geschnitten, Fig. 4 eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 3, Fig. 5 eine Ansicht eines erfindungsgemäß vorgesehenen Drehtisches,zum Teil geschnitten, Fig. 6 eine Darstellung der zeitlichen Folge der einzelnen Arbeitsschritte gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, besteht eine erfindungsgemäße Vorrichtung zum Ablängen und zur Bearbeitung insbesondere der Enden von stangenförmigem Hohl- oder Vollmaterial aus einer Transportvorrichtung 1 zum horizontalen Antransportieren und schrittweisen Vorschub von gestrecktem stangenförmigen Material. Im dargestellten Beispiel handelt es sich um ein Rohr 2. Die Transportvorrichtung 1 besteht aus einem Transporteur 3. Dieser Transporteur 3 setzt sich aus zwei im Abstand voneinander angeordneten Greifern 4 und zwei die Greifer verbindenden Führungsstangen 5 zusammen. Die Führungsstangen sind in Gleitlagern 6 verschiebbar geführt.Der Transporteur wird mittels eines nicht dargestellten üblichen Antriebs,der hydraulisch betätigt werden kann, in horizontaler Richtung vor- und zurückbewegt,und zwar jeweils um einen einstellbaren Weg,der der Länge des von dem Rohr 2 abzulängenden Teils entspricht.In Vorschubrichtung hinter dem Transporteur 3 ist ein vertikaler Drehtisch 6 angeordnet.Dieser Drehtisch 6 besitzt Spannvorrichtungen 7.In Vorschubrichtung vor dem Drehtisch ist oberhalb des Rohrs 2 eine als Säge ausgebildete Ablängvorrichtung 8 angeordnet.Der Drehtisch 6 besitzt im dargestellten Beispiel vier an seinem Umfang jeweils um 900 gegeneinander versetzte Spannvorrichtungen 7.Der Drehtisch ist dabei derart angeordnet,daß immer die Öffnungen jeweils einer Spannvorrichtung 7 während des Arbeitsprozesses mit der Achse des Rohrs 2 fluchten.Wie sich weiterhin aus Fig.1 ergibt,sind an einer Seite des Drehtisches zwei Werkzeuge 10,11 zur Endenbearbeitung des jeweils abgelängten Rohrstückes angeordnet.Diese beiden Werkzeuge 10,11 liegen einander gegenüber und schließen den Drehtisch ein.Bei den Werkzeugen handelt es sich um Spindelbearbeitungseinheiten, wobei ihre Achse mit der des abgelängten Werkstücks fluchtet.
  • Die Werkzeuge 10,11 sind in Richtung auf und von den Werkstücksenden verschiebbar.Die Endenbearbeitung kann Arbeitsschritte wie Drehen, Bohren,Gewindeschneiden(innen u.außen) und dergleichen umfassen.Weiterhin kann es zweckmäßig sein, weitere Werkzeuge zurEndenbearbeitung vorzusehen, diese sind dann auf der gegenüberliegenden Seite des Drehtisches angeordnet, und zwar in der gleichen Weise, wie die Werkzeuge 10, 11. In Fig. 2 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Bei dieser können zwei parallele Rohre 12, 13 mittels der Transportvorrichtung zum Drehtisch 14 schrittweise transportiert werden. Der Drehtisch 14 besitzt aus diesem Grunde vier um 90 ° zueinander versetzte Spannvorrichtungen 15, die als Doppelspanner ausgebildet sind.
  • Die Ausbildung des Drehtisches 14 mit den Spannvorrichtungen 15 ist genauer aus Fig. 5 ersichtlich. Der Drehtisch kann scheibenförmig wie in Fig. 1 oder auch kreuzförmig wie in Fig. 2 und 5 ausgebildet sein. In Fig. 2 sind in Gehäusefortsätzen 16 des Drehtischgehäuses 17 zwei Spannvorrichtungen 15 angeordnet. Diese Spannvorrichtungen bestehen aus jeweils einer etwa im Querschnitt halbkreisförmigen Spannbacke 18, die für unterschiedliche Durchmesser des Werkstückes austauschbar sindEund einem beiden Vorrichtungen gemeinsamen Druckstück 19, das den Spannbacken gegenüberliegende, muldenförmige Ausnehmungen 21 zur teilweisen Aufnahme der Werkstücke aufweist. Das Druckstück 19 wird über eine im Gehäuse 17 angeordnete Druckeinheit 22 betätigt. Das Druckstück 19 ist zur Anpassung an unterschiedliche Werkstückdurchmesser ebenfalls auswechselbar. Zwischen den Gehäusefortsätzen 16 sind im Gehäuse 17 Indexbohrungen 23 vorgesehen, die zur Tischverriegelung dienen.
  • Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt, so befinden sich im Bereich der Transportvorrichtung 1 weitere Bearbeitungswerkzeuge 24 mit denen am Rohr 2 von der Seite her weitere Arbeitsvorgänge z.B. Bohren, Fräsen und dergleichen durchgeführt werden können, und zwar während des Ablängens bzw. Trennens des Rohrs mittels der Ablängvorrichtung 6: Zum Durchführen dieser Seitenbearbeitung dienen auch die jeweils vor und hinter den einzelnen Bearbeitungswerkzeugen 24a,b,c, siehe Fig. 4) angeordneten stationären Spanner 25, zwischen denen die zu bearbeitenden Abschnitte während des Bearbeitungsvorganges eingespannt werden. Bei der in den Fig. 1, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform ist eine beidseitige Bearbeitung des handtransportierten Rohrs möglich. Handelt es sich um eine Vorrichtung zum Ablängen und Bearbeiten von zwei parallel antransportierten Rohren, wie in Fig. 2 dargestellt, so erfolgt jeweils nur eine einseitige Bearbeitung jedes Rohres von der Seite her. In Fig. 4 ist eine mögliche Anordnung der einzelnen Bearbeitungswerkzeuge 24 a,b,c, dargestellt. Diese bestehen aus einer vorderen Präseinheit 24a, einer sich anschließenden Bohreinheit 24b und einer Entgrateinheit 24c. Dabei entspricht der Abstand der einzelnen Einheiten etwa mindestens einem ganzzahligen Vielfachen des Vorschubs des Rohrs bzw. der jeweils gewünschten Länge des abzulängenden Werkstückes. Wie sich aus den Fig. 3 und 4 weiterhin ergibt, ist der Vorschub der Transportvorrichtung 1 derart bemessen, daß das abzulängende Werkstück 27 etwa mittig in dem Drehtisch 6 eingespannt ist, so daß beidseitig des Drehtisches 6 gleichlange Werkstückabschnitte zur Endenbearbeitung vorstehen.
  • Wie sich aus der Fig. 2 ergibt, sind bei der hier dargestellten Vorrichtung 4 Werkzeuge 28a,b,c,d, zur Endenbearbeitung vorgesehen. Dabei erfolgt die Bearbeitung des Werkstückes A mittels der Werkzeuge 28c,d und nach zwei weiteren Drehtakten die Bearbeitung des Werkstückes B mittels der Werkzeuge 28a,b. Im vorliegenden Fall könnte es ebenfalls zweckmäßig sein, wenn es sich bei den Werkzeugen 28a,b,c,d um sogenannten Doppelspindeleinheiten im Unterschied zu den dargestellten Einzelspindeleinheiten handeln würde, so daß eine gleichzeitige Endenbearbeitung der beiden Werkstücke in jeder Taktstufe des Drehtisches 6 erfolgen könnte. Der Antrieb der einzelnen Vorrichtungsteile erfolgt mit hydraulischen Mitteln.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist wie folgt: Die abzulängende und zu bearbeitende Stange wird bis zu einem einstellbaren Anschlag in die Transportvorrichtung eingeführt.
  • Danach erfolgt mittels des Transporteurs, wobei sich dessen Greifer schließen, der Vorschub und Einschub der Stange um den Betrag der abzulängenden Werkstücklänge in die Spannvorrichtung des Drehtisches,und zwar derart, daß mittels der als Säge ausgebildeten Ablängvorrichtung das Werkstück exakt auf gewünschte Länge geschnitten wird. Während des Vorschubs sind die Greifer des Transporteurs geschlossen. Nach Beendigung des Vorschubs schließt sich die Spannvorrichtung des Drehtisches und das Ablängen mittels der Säge beginnt.
  • Während des Ablängens und auch während der folgenden Drehtakte für die Endenbearbeitung bleibt das Werkstück eingespannt und die Spannvorrichtung öffnet sich erst nach einer 0 360 ° Drehung des Drehtisches, damit das fertig bearbeitete Werkstück durch den Einschub des abzulängenden Rohrs ausgeworfen und das letztere zum Ablängen eingespannt werden kann.
  • Während des Ablängens öffnen sich die Greifer des Transporteurs und dieser kehrt in seine Ausgangsstellung für den folgenden Vorschubschritt zurück. Gleichzeitig dreht sich der Drehtisch um 90 °, so daß die folgende Spannvorrichtung sich öffnet und das abzulängende Rohr in diese eingeschoben werden kann. Gleichzeitig erfolgt die Endenbearbeitung des um 90 ° weitergedrehten abgelängten Werkstücks durch die entsprechenden Werkzeuge für die Endenbearbeitung.
  • Der Drehschritt des Drehtisches kann jeweils 90 ° betragen, in diesem Fall sind drei aufeinander folgende Bearbeitungsstationen für die Endenbearbeitung möglich. Bei kleineren oder größeren Drehschritten können entsprechend mehr oder weniger Bearbeitungsstationen vorgesehen sein. Jedenfalls erfolgt das Drehen des Tisches und somit das Weiterrücken des Werkstückes nach dem Ablängen und noch während des Stangenstillstandes.
  • Neben dem Ablängen und der Endenbearbeitung der abgelängten Werkstücke wird auch das gleichzeitige Bearbeiten des noch ungeteilten Rohrs oder einer Stange mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht. Dies geschieht mit im Bereich der Transportvorrichtung angeordneten Werkzeugen für die Seitenbearbeitung des Rohrs. Die Bearbeitung mit diesen Werkzeugen erfolgt vorzugsweise während des Stillstandes des Rohrs bzw. der Stange nach Beendigung des Vorschubs. Dabei schließen sich die stationären Spanner, die vor und hinter den Bearbeitungswerkzeugen angeordnet sind,und die Greifer des Transporteurs öffnen sich sodann, so daß der Transporteur zurücklaufen kann. Während dieser Rücklaufzeit erfolgt die Seitenbearbeitung,z.B. ein Bohren,Fräsen,Nutstechen,Gewindeschneiden, Entgraten usw. am nicht abgelängten Material.
  • Die Folge und die Zeit für die Überlappung der einzelnen Verfahrensschritte ergibt sich zusätzlich aus Fig. 6. Das Verfahren und die Vorrichtung gemäß der Erfindung können zum Ablängen, Endenbearbeiten und Seitenbearbeiten von Hohl-oder Vollprofilen verwendet werden. Die Leistung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist stufenlos regelbar,jedoch abhängig vom längsten Arbeitsgang eines Teiles.Da die erfindungsgemäße Vorrichtung baukastenförmig konzipiert ist,kann sie für die Bearbeitung von langgestrecktem Gut mit Trennen oder nur für Trennen mit Endenbearbeitung ausgelegt werden.Dabei erfolgt die Endenbearbeitung in verschiedenen Stationen des Drehtisches.Weiterhin gestattet die erfindungsgemäße Vorrichtung das gleichzeitige Bearbeiten von der Seite der noch ungeteilten Stange und/oder des bereits abgelängten Werkstückes. Sowohl vor als auch nach dem Ablängen bzw. Trennen können vier und mehr Arbeitsgänge gleichzeitig erfolgen. In vielen Fällen ist die komplette Bearbeitung eines Werkstückes auf dieser Vorrichtung möglich.

Claims (20)

  1. ANSPRÜCHE t ~Verfahren zum Ablängen und zum Bearbeiten von Werkstükken aus stangenförmigem Hohl- und Vollmaterial, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stangenförmige Material vorzugsweise horizontal schrittweise vorgeschoben wird und das abzulängende, das Werkstück bildende Materialende eingespannt und danach abgelängt wird und das abgelängte und eingespannte Ende auf einer zur Vorschubrichtung vertikalen Kreisbahn taktweise transportiert und mindestens in einer Taktstufe an einem oder beiden Enden bearbeitet und anschließend ausgeworfen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Ablängen mittels Sägen erfolgt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß das an den Enden bearbeitete Werkstück nach einem Kreisbogen von 360 vom nachgeschobenen stangenförmigen Material ausgeworfen wird.
  4. 4. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Vorschubschritten während des Stillstandes des stangenförmigen Materials eine Seitenbearbeitung desselben erfolgt.
  5. 5. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Seitenbearbeitung während des Vorschubs erfolgt.
  6. 6. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Endenbearbeitung während des Vorschubs und des Ablängens erfolgt.
  7. 7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das stangenförmige Material paarweise vorgeschoben und abgesägt und auf der Kreisbahn taktweise endenbearbeitet und ausgeworfen wird.
  8. 8. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die abgelängten Werkstücke in wenigstens einer Drehtaktstufe an ihren Enden und/oder von der Seite her gleichzeitig bearbeitet werden.
  9. 9. Verfahren nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß von den abgelängten Werkstückpaaren jeweils nur ein Werkstück in einer Drehtaktstufe an seinen Enden bearbeitet wird.
  10. 10. Verfahren nach einem-oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß vier Drehtaktstufen vorhanden sind.
  11. 11. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß während der Seitenbearbeitung das stangenförmige Material vor und hinter der Bearbeitungsstelle eingespannt wird.
  12. 12. Vorrichtung zum Ablängen und Bearbeiten von Werkstücken aus stangenförmigem Voll- und Hohlmaterial, insbesondere nach dem Verfahren gemäß den -Ansprüchen 1 bis 11, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h eine Transportvorrichtung (1) mit vorzugsweise horizontaler Materialführung und einem zur Führungsachse vertikal angeordneten Drehtisch (6,14) mit Spannvorrichtungen (7,15) für die Materialenden sowie einer in Transportrichtung vor dem Drehtisch angeordneten Säge (8) und mindestens einem Werkzeug (10,11,28) zur Endenbearbeitung.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Werkzeug (10,11,28) zur Endenbearbeitung als Einzel- oder D0ppel#Spindel-Werkzeug mit horizontaler Spindel ausgebildet ist.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Transportvorrichtung (1) aus einem Transporteur (3) mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Greifern (4) besteht.
  15. 15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 14, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß die Säge (8) als Kreissäge ausgebildet ist.
  16. 16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 15, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß seitlich der horizontalen Materialführung der Transportvorrichtung (1) zwischen den Greifern (4) des Transporteurs (3) ein- oder mehrseitig des stangenförmigen Materials Seitenbearbeitungswerkzeuge (24) angeordnet sind.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß vor und/oder hinter dem jeweiligen Seitenbearbeitungswerkzeug (24) stationäre Spanner (25) angeordnet sind.
  18. 18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 17, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß -der Drehtisch (6,14,4) an seinem Umfang verteilte und um 90 ° gegeneinander versetzte Spannvorrichtungen (7, 15) aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 18, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e daß in jeder Drehtaktstellung des Drehtisches (6,14) die Mittelachsen der Spannvorrichtungen des Drehtisches mit der Längsachse der Materialführung der Transport-Vorrichtung (1) oder der der Spindeln der Werkzeuge für die Endenbearbeitung (24) fluchten.
  20. 20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 12 bis 19, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Vorschubschritt der Transportvorrichtung (1) der Länge des abzulängenden Werkstücks entspricht.
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