CH469520A - Drehautomat - Google Patents

Drehautomat

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Publication number
CH469520A
CH469520A CH293267A CH293267A CH469520A CH 469520 A CH469520 A CH 469520A CH 293267 A CH293267 A CH 293267A CH 293267 A CH293267 A CH 293267A CH 469520 A CH469520 A CH 469520A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
clamping
tool head
automatic lathe
workpiece
counter
Prior art date
Application number
CH293267A
Other languages
English (en)
Inventor
Eisenhardt Horst
Original Assignee
Wendler Gmbh Geb
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Filing date
Publication date
Application filed by Wendler Gmbh Geb filed Critical Wendler Gmbh Geb
Publication of CH469520A publication Critical patent/CH469520A/de

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B11/00Automatic or semi-automatic turning-machines incorporating equipment for performing other working procedures, e.g. slotting, milling, rolling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q39/00Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation
    • B23Q39/04Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps
    • B23Q39/042Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies
    • B23Q39/044Metal-working machines incorporating a plurality of sub-assemblies, each capable of performing a metal-working operation the sub-assemblies being arranged to operate simultaneously at different stations, e.g. with an annular work-table moved in steps with circular arrangement of the sub-assemblies having at least one tool station cooperating with each work holder, e.g. multi-spindle lathes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description


  Drehautomat    Gegenstand des Patentes Nr. 443 844 ist ein Dreh  automat, bei dem draht- oder stangenförmiger Werk  stoff, gegen Drehen festgehalten, koaxial durch eine  hohle     Hauptspindel    und einen von dieser getragenen,  umlaufenden Werkzeugkopf hindurchgeführt wird, der  mindestens ein Drehwerkzeug trägt, dessen radiale  Zustellbewegung von einem Hebel     gesteuert    wird, der  im     Werkzeugkopf    um eine     zu    dessen Drehachse paral  lele Achse schwenkbar gelagert ist und mit     einer    zur  Hauptspindel koaxialen, umlaufenden Kurvenscheibe       zusammenwirkt,    welcher Drehautomat dadurch ge  kennzeichnet ist,

   dass eine die Kurvenscheibe tragende  Kurventrägerspindel und die Hauptspindel jeweils ein  Sonnenrad eines Planetengetriebes tragen und durch  Planetenräder, die eine Übersetzung zwischen den Son  nenrädern schaffen,     untereinander    verbunden sind,  wobei die Hauptspindel und der Planetenradträger mit  unterschiedlicher Drehzahl antreibbar sind.  



  Es ist eine selbsttätige Absteckbank mit umlaufen  dem Werkzeugkopf bekannt, die eine Gegenspannein  richtung aufweist; in der das jeweils vorderste Werk  stück solange festgehalten wird, bis es von der Werk  stoffstange abgetrennt worden ist. Durch das Festhal  ten soll verhindert werden, dass der Werkstoff dem  Druck der Werkzeuge am umlaufenden Werkzeugkopf  ausweicht; ausserdem verhindert die Gegenspannein  richtung, dass beim Abtrennen des von ihr festgehalte  nen Werkstücks ein Butzen oder Grat stehenbleibt. Die  abzustechenden Werkstücke werden in der Gegen  spanneinrichtung nacheinander in genau gleicher Weise  eingespannt, da der Abstand der Gegenspanneinrich  tung von dem umlaufenden Werkzeugkopf während  des Betriebs des Drehautomaten unveränderlich ist.  



  Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass sich  die mit einer Gegenspanneinrichtung erzielbare genaue  Einspannung für die weitere Bearbeitung der Werk  stücke nutzbar machen lässt, wenn man zusätzliche  Bearbeitungseinrichtungen, beispielsweise Bohr-, Ge  windeschneid- und/oder Fräseinrichtungen auf das  jeweils in der Gegenspanneinrichtung festgehaltene    Werkstück einwirken lässt.

   Der Verwirklichung dieser  Erkenntnis bei Drehautomaten der im     eingangs    ge  nannten Patent beschriebenen Bauart steht entgegen,  dass die auf das Drehen folgende Bearbeitung der ein  zelnen Werkstücke in vielen Fällen mehr Zeit bean  sprucht als der Drehvorgang selbst, so dass die     Lei-          stungfähigkeit    des Drehautomaten nur teilweise ausge  nützt wäre, wenn sich     seine    Taktzeit nach dem Zeitbe  darf der nachfolgenden Bearbeitung richten müsste.

    Diese Schwierigkeit tritt in besonders starkem Mass bei  Drehautomaten nach dem genannten Patent auf, da die  dort vorgesehene Steuerung der Drehwerkzeuge am  umlaufenden Werkzeugkopf besonders hohe     Zerspan-          nungsleistungen    und damit kurze Formdrehzeiten er  möglicht. Eine weitere Schwierigkeit besteht bei be  kannten Drehautomaten der beschriebenen Bauart  darin, dass es nicht möglich ist, das     in    der Gegen  spanneinrichtung festgehaltene Werkstück nach dem  Abtrennen an seiner dem umlaufenden Werkzeugkopf  zugewandten Stirnseite weiterzubearbeiten.  



  Zweck der Erfindung ist die Schaffung     eines    Dreh  automaten, der diese Nachteile vermeidet. Der Dreh  automat der Erfindung, bei dem     draht-    oder     stangen-          förmigen    Werkstoff, gegen Drehen festgehalten,  koaxial durch einen umlaufenden Werkzeugkopf zum  Formdrehen hindurchgeführt wird ist, dadurch gekenn  zeichnet, dass vor dem umlaufenden Werkzeugkopf ein  Rundtisch angeordnet ist, der mit mindestens einer das  formgedrehte Werkstück weiterbearbeitenden Station  zusammenarbeitet und     eine    der Anzahl der Bearbei  tungsstationen entsprechende Zahl von     in    Umfangsab  ständen versetzten     Gegenspanneinrichtungen    trägt.  



  Besondere Vorteile bietet die Erfindung bei einem  Drehautomaten, in dessen Werkzeugkopf mindestens  ein Werkzeughalter um eine zur Achse des Werkzeug  kopfes parallele Achse schwenkbar gelagert ist und  einen Hebel aufweist, der sich unmittelbar an einer  ringförmigen Kurvenscheibe abstützt, die mit einer zur  Hauptspindel koaxialen     Kurventrägerspindel    umläuft,  deren Drehzahl in einem wählbaren Verhältnis zu der      Drehzahl der Hauptspindel steht, wie er im Patent  Nr. 443 844 beschrieben ist.  



  Da die Gegenspanneinrichtungen jeweils ein fertig  gedrehtes Werkstück aufzunehmen haben, dessen Pro  fil für das Einspannen in eine üblicherweise als Gegen  spanneinrichtung verwendete Spannzange wenig geeig  net ist, ist es vorteilhaft, wenn die Gegenspanneinrich  tungen von radial verschiebbaren Spannbacken gebil  det werden. Gegenüber Spannzangen haben     Spannbak-          ken    bei dem üblichen waagerechten Verlauf der Werk  stückachse den zusätzlichen Vorteil, dass das Werk  stück nicht in axialer Richtung ausgestossen zu werden  braucht, sondern während des Umlaufs des Rundti  sches zwischen den geöffneten Spannbacken frei her  ausfallen kann.  



  Das     letztgenannte    Merkmal lässt sich noch dadurch  weiterbilden, dass die     Spannflächen    der Spannbacken  der durch die Drehwerkzeuge erzeugten äusseren Form  des Werkstücks angepasst sind. Dadurch ergibt sich  eine gleichmässige Verteilung des     Spanndrucks    auf     das     Werkstück.  



  Die Werkzeuge am umlaufenden Werkzeugkopf  könnten die fertiggedrehten Werkstücke jeweils wäh  rend des Formdrehens des nächstfolgenden Werkstücks  abstechen. Das Abstechen geht jedoch verhältnismässig  langsam vonstatten, so dass es bei vielen Bearbeitungs  fällen den Drehvorgang derart verzögern würde, dass  eine     Aufteilung    der nachfolgenden Bearbeitung auf  mehrere Stationen nicht mehr lohnend wäre. Es     ist     daher zweckmässig, dem umlaufenden Werkzeugkopf  und dem Rundtisch eine von den Hauptsteuerwelle des  Drehautomaten gesteuerte Einrichtung zum Abtrennen  der fertiggedrehten Werkstücke zuzuordnen.

   Die für  das Abtrennen erforderlich Zerspannungsarbeit lässt  sich bei einem Drehautomaten mit dem letztgenannten  Merkmal in der Weise aufteilen, dass die Formdreh  stähle an der Trennstelle nur einstechen und die Ab  trenneinrichtung anschliessend, d. h. während des  Formdrehens des nächsten Werkstücks, das eigentliche  Abtrennen übernimmt.  



  Um das Abtrennen in allen Bearbeitungsfällen in  nerhalb der für das Formdrehen benötigten kurzen  Zeit durchführen zu können, ist als Abtrenneinrichtung  vorzugweise eine Kreissäge vorgesehen.  



  Die Erfindung wird im folgenden anhand einer  Zeichnung an einem     Ausführungsbeispiel    näher erläu  tert. Es zeigen:  Fig. 1 eine teilweise als Schnitt in einer waagerech  ten Ebene gezeichnete Draufsicht auf einen Drehauto  maten mit den Merkmalen der Erfindung;  Fig.2 eine teilweise als Schnitt längs der Linie  II-II in Fig. 1 gezeichnete Seitenansicht;  Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 111-11I in  Fig. 1;  und Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV in  Fig. 3.  



  Der in den Zeichnungen dargestellte, gemäss der  Erfindung gestaltete Drehautomat umfasst ein     kasten-          förmiges    Maschinengestell 1, auf dem mehrere Bau  gruppen des Formdrehautomaten angeordnet sind,  nämlich, in Fig. 1 und 2 von links nach rechts gesehen,  ein Vorschubkopf 2, ein Spindelstock 3, ein Lagerbock  4 und seitlich eine Abtrenneinrichtung 5. Der auf dem  Drehautomaten zu bearbeitende, draht- oder     stangen-          förmige    Werkstoff wird in Fig. i und 2 von links nach  rechts durch den Vorschubkopf 2, durch einen am hin  teren Ende des Spindelstocks 3 angeordneten Spann-    kraftübersetzer 8 und durch den Spindelstock selbst  hindurchgeführt.  



  Der Vorschubkopf 2 ist auf dem Maschinengestell  1 in Längsrichtung des     Werkstoffs    7 beweglich zwi  schen Führungen 9 geführt. Für die     Längsbewegung     des Vorschubkopfes 2 ist gemäss Fig.2 ein in. dem  Maschinengestell 1 gelagerter, zweiarmiger Hebel 10  vorgesehen, der mit seinem oberen Ende am Vor  schubkopf angreift und mit seinem unteren Ende     in     eine Nut 11     an    Umfang einer Steuertrommel 12 ein  greift, die auf der Hauptsteuerwelle 13 des Drehauto  maten befestigt ist.

   Im Vorschubkopf 2 ist eine an sich  bekannte, insgesamt mit 14 bezeichnete Spannzangen  einrichtung angeordnet, die dazu dient, den     Werkstoff     7 bei der Vorwärtsbewegung des Vorschubkopfes mit  zunehmen und     ihn    für die Rückbewegung des Vor  schubkopfes freizugeben. Für die Betätigung der  Spannzangeneinrichtung 14 ist ein ebenfalls in dem  Maschinengestell 1 gelagerter Hebel 15 vorgesehen,  der mit einer auf der Hauptsteuerwelle 13 befestigten  Kurvenscheibe 16     zusammenwirkt.     



  Im Spindelstock 3 ist ein insgesamt mit 17 bezeich  neter Werkzeugkopf mit vier Werkzeughaltern 18 gela  gert. Der Werkzeugkopf 17 erhält seine Drehbewegung  in der im Hauptpatent beschriebenen Weise von dem  nicht dargestellten Hauptantriebsmotor des Drehauto  maten. Die Werkzeughalter 18 sind jeweils in axialer  Richtung unbeweglich und um eine zur Drehachse des  Werkzeugkopfes 17 parallele Achse schwenkbar im  Werkzeugkopf gelagert. An den Werkzeughaltern 18  ist jeweils ein Formdrehwerkzeug 19 befestigt. Der  radiale Vorschub der Formdrehwerkzeuge 19 wird  durch Schwenkung der Werkzeughalter 18 bewirkt. Die  Schwenkbewegungen der Werkzeughalter 18 werden     in     der im Hauptpatent beschriebenen Weise von nicht  dargestellten Kurvenscheiben gesteuert, die über die  Hauptsteuerwelle 13 des Drehautomaten angetrieben  werden.  



  Der Werkstoff 7     wird    der Bearbeitungsstelle durch  die axiale Bohrung des Werkzeugkopfs 17 zugeführt.  Um den Werkstoff 7 während des Formdrehens in  axialer und radialer Richtung möglichst starr festzuhal  ten, ist im vorderen Ende der axialen Bohrung des  Werkzeugkopfes 17 eine an sich bekannte Spannzange  20 vorgesehen. Die Spannzange 20 hat einen sich nach  hinten verjüngenden, kegelförmigen Kopf, der mit  einer entsprechenden Kegelfläche einer die Spannzange  umschliessenden Spannhülse 21 zusammenwirkt.

   Die  Spannhülse 21 ist ohne Spiel in einem Halterohr 22 ge  führt, das an seinem     hinteren    Ende     mit    dem Spindel  stock 3 verschraubt ist und sich durch den Spindelstock  bis zur     vorderen        Stirnfläche    des umlaufenden Werkzeug  kopfes 17     erstreckt.    Das     Halterohr    22 ist     mittels    eines  radial vorgespannten     Nadellagers    24 in der     axialen        Boh-          rung    des Werkzeugkopfes 17 gelagert.

   An seinem vor  deren Ende besitzt das     Halterohr    22     einen    radial nach  innen ragenden Flansch 25, an dem sich die Spannzange  20 nach vorne abstützt. Am hinteren Ende der Spann  hülse 21 liegt ein ebenfalls     in    dem Halterohr 22 axial       verschieblich        geführtes        Druckrehr    26 an. Das     hintere     Ende     des        Druckrohrs    26 reicht bis in     das    Innere des       Spannkraftübersetzrrs    B.  



  Der     Spannkraftübersetzer    8 erhält von einem     in     dem Maschinengestell 1 gelagerten Hebel 27, der mit  einer Kurvenscheibe 28 auf der     Hauptsteuerwelle    13  zusammenwirkt, eine quer zur Längsrichtung des  Werkstoffs 7 gerichtete Bewegung. Der Spannkraft-      übersetzer 8 verwandelt diese Bewegung in bekannter,  nicht dargestellter Weise in eine axiale Bewegung des  Druckrohrs 26.

   Der Spannkraftübersetzer 8 kann zu  diesem Zweck eine mit dem Hebel 27 zusammenwir  kende Zahnstange umfassen, die mit einem Zahnseg  ment in     Eingriff    steht, welches über Keilflächen auf  das Druckrohr 26     einwirkt.    Das Druckrohr 26 schiebt  bei einer Bewegung nach vorne die Spannhüse 21 mit  ihrem trichterförmigen vorderen Ende über den kege  ligen Kopf der Spannzange 20, so dass sich der Innen  durchmesser des Kopfes verengt und der Werkstoff 7  festgespannt wird.  



  Im Abstand zur Drehachse des umlaufenden Werk  zeugkopfes 17 erstreckt sich eine Hohlwelle 29, die mit  ihrem hinteren Ende im Spindelstock 3 und mit ihrem  vorderen Ende im Lagerbock 4 gelagert ist. Die Hohl  welle 29 ist durch ein im vorderen Ende des Lager  bocks 4 vorgesehenes,     insgesamt    mit 30 bezeichnetes  Axiallager gegen Verschieben in axialer Richtung gesi  chert. Das Axiallager 30 umfasst einen Druckring 31,  der sich über zwei Kugelkränze 32 und 33 nach hinten  bzw. nach vorne an dem Lagerbock 4 abstützt und  zwischen     zwei    Büchsen 34 und 35 auf dem vorderen  Ende, der Hohlwelle 29 festgehalten ist. Von diesen  Büchsen stützt sich die hintere 34 an einer Schulter der  Hohlwelle 29 und die vordere 35 an einer Mutter 36  ab, die auf das vordere Ende der Hohlwelle aufge  schraubt ist.  



  Die Hohlwelle 29 weist     in.        ihrem    mittleren Abschnitt  eine Nabe auf, die im folgenden     insgesamt    als     Rundtisch     37 bezeichnet wird. Der     Rundtisch    37     besitzt    vier in       gleichmässigen    Umfangsabständen     gegeneinander    ver  setzte, radial wegragende Gegenspannarme 38. In den  Gegenspannarmen 38 sind jeweils zwei Spannschieber  39 in einer die geometrische Achse der Hohlwelle 29  im rechten Winkel schneidenden Ebene tangential zum  Rundtisch 37 verschiebbar geführt.

   Mit den Spann  schiebern 39 ist jeweils     eine    Spannbacke 40 verschraubt,  deren     Spannfläche    der     Umfangsfläche    eines     fertig    ge  drehten Werkstücks 41 angepasst ist.  



  In die einander zugewandten Stirnseiten der Spann  schieber 39 jedes Gegenspannarms 38 ist gemäss Fig. 3  und 4 jeweils eine T-nutenförmige Ausnehmung 42 in  der Weise eingearbeitet, dass sich die Längsrichtungen  der T-förmigen Nuten beider Spannschieber unter  einem spitzen Winkel schneiden. In die Ausnehmung  42 greift ein Spannkeil 43 von doppel-T-förmigem  Querschnitt     ein.    Der Spannkeil 43 besitzt einen im  Arm 38 geführten, radial in die Bohrung der Hohl  welle 29 ragenden Schaft 44, der von einer Druckfeder  45 radial nach innen gedrückt wird. Die Keilflächen  des Spannkeils 43 und die mit ihm zusammenwirken  den Keilflächen der Ausnehmungen 42 sind so ange  ordnet, dass die Spannschieber 39 und mit ihnen die  Spannbacken 40 zueinander hin bewegt werden, wenn  sich der Spannkeil unter der Wirkung der Feder 45  nach innen bewegt.

    



  Für das Öffnen der Spannbacken 40 ist gemäss  Fig. 1 und 2 in der Hohlwelle 29 ein zylindrischer  Dorn 46 geführt. Auf dem vorderen, aus der Hohl  welle 29 herausragenden Ende des Dorns 46 ist eine  Büchse 47 zwischen zwei Muttern 48 und 49 befestigt.  Die Büchse 47 weist an ihrer     Mantelfläche    zwei um  180  gegeneinander versetzte tangentiale Nuten 50 auf.  In die Nuten 50 greifen Gleitsteine 51 ein, die an dem  gabelförmigen oberen Ende eines zum Verschieben des  Dorns 46 dienenden,     zweiarmigen    Hebels 52 gelagert    sind. Der Hebel ist seinerseits im Maschinengestell 1  gelagert und greift mit seinem unteren Ende in eine  Nut 53 am Umfang einer Steuertrommel 54 ein, die  auf der Hauptsteuerwelle 13 des Drehautomaten befe  stigt ist.

   Der Dorn 46 ist durch das Zusammenwirken  seiner Büchse 47 mit dem Hebel 52 an einer Drehung  um seine Achse gehindert.  



  Das hintere Ende des Dorns 46 weist gemäss Fig. 2  vier mit den Schäften 44 der Spannkeile 43 zusam  menwirkende Längsnuten 55 und 56 auf. Von diesen  Nuten 55, 56 liegen zwei     in    einer Achse des     Dorns    46  und die Drehachse des umlaufenden Werkzeugkopfes  17 enthaltenden, im dargestellten Ausführungsbeispiel  waagerechten Ebene, während die beiden übrigen  Nuten in einer zu dieser Ebene im rechten Winkel ste  henden Ebene angeordnet sind. Die in Fig. 2 nach un  ten weisende und die zur Drehachse des umlaufenden  Werkzeugkopfes weisende Nut sind mit 55 bezeichnet,  während die beiden übrigen Nuten mit 56 bezeichnet  sind.

   Die Nuten 55 sind - von der hinteren Stirnfläche  des Dorns 46 ausgehend - nach vorne abgeflacht, so  dass der Nutgrund jeweils eine nach vorne ansteigende       Keilfläche    bildet. Die beiden übrigen Nuten 56 haben  dagegen eine auf ihrer ganzen Länge gleichbleibende  Tiefe, die der grössten Tiefe der Nuten 55 entspricht.  



  Die Hohlwelle 29 lässt sich nach jedem Arbeitstakt  des Drehautomaten um einen bestimmten Winkel wei  terdrehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel beträgt  dieser Winkel 90 . Der Antrieb für das Weiterdrehen  der Hohlwelle 29 umfasst einen Elektromotor 57, der  von nicht dargestellten, von der Hauptsteuerwelle 13  des Drehautomaten betätigten Kontakten ein- und aus  geschaltet wird. Auf dem Wellenende des Motors 57  sitzt eine Schnecke 58, die mit einem in dem Spindel  stock 3 gelagerten Schneckenrad 59 in     Eingriff    steht.  Mit dem Schneckenrad 59 läuft eine Scheibe 60 um,  die einen im Abstand parallel zu ihrer Drahachse weg  ragenden Zapfen 61 aufweist.

   Der Zapfen 61 wirkt mit  einem Malteserkreuz 62 zusammen, das zwischen     Mut-          tern    63 und 64 auf dem hinteren Ende der Hohlwelle  29 befestigt ist. Das Malteserkreuz hat eine solche       Drehwinkelstellung    in bezug auf die Hohlwelle 29, dass  nach dem Weiterdrehen der Hohlwelle jeweils ein     Ge-          genspannarm    38 seine Stellung vor dem umlaufenden  Werkzeugkopf einnimmt, bei der seine Spannbacken  40 sich symmetrisch zur Drehachse des Werkzeugkop  fes befinden.    Der Rundtisch 37 lässt sich in jeder seiner Dreh  winkelstellungen, bei der     einer    der     Gegenspannarme    38  vor dem umlaufenden Werkzeugkopf 17 steht, verrie  geln.

   Hierzu     sind    am Umfang des Rundtisches 37 vier  sich radial nach aussen erweiternde Kegelbüchsen 65  vorgesehen, die in gleichmässigen Umfangsabständen       gegeneinander    versetzt sind. Mit den Kegelbüchsen 65  wirkt ein Indexstift 66 zusammen, der in einer zum  Rundtisch 37 radialen Büchse 67 geführt ist. Zwischen  dem geschlossenen hinteren Ende der Büchse 67 und  dem hinteren Ende des Indexstifts 66 ist eine Druckfe  der 68 eingespannt die den Indexstift nach vorne, d. h.  radial zum Rundtisch 37 hin drückt. In eine Ausspa  rung 69 des Indexstifts 66 greift der eine Arm eines  zweiarmigen Hebels 70 ein.

   Der Hebel 70 ist in dem  Maschinengestell 1 gelagert und trägt an seinem ande  ren Arm eine     Kurvenfolgerolle    71, die unter der Wir  kung der Feder 68 an einer auf der     Hauptsteuerwelle     13 befestigten Kurvenscheibe 72 anliegt.      Die Abtrenneinrichtung 5 umfasst einen in Längs  richtung des Maschinengestells 1 zwischen Schwalben  schwanzführungen 73 geführten Grundkörper 74. Der  Grundkörper 74 lässt sich mittels Klemmschrauben 75  gegen Verschieben sichern. Im Grundkörper 74 ist ein  radial zum Werkstoff 7 bzw. Werkstück 41 schwenk  barer Arm 76 gelagert, der an     seinem    freien Ende eine  Kreissäge 77 trägt.

   Die Kreissäge 77 wird über einen  innerhalb des Arms 76 angeordneten, nicht dargestell  ten Keilriemen von einem am Grundkörper 74 ange  flanschten Elektromotor 78 angetrieben. Der Arm 76  ist mit einem Hebel 79 verschraubt der sich     unter    der  Wirkung einer     Druckfeder    80 mir.     einer        an    seinem un  teren Ende gelagerten Kurvenfolgerolle 81 an einer wei  teren, auf der Hauptsteuerwelle 13 gelagerten Kurven  scheibe 82 abstützt.  



  Auf dem Lagerbock 4 ist eine selbständige Einrich  tung 83 für die zusätzliche Bearbeitung des Werkstücks  41 befestigt, deren Arbeitsspindel 84 mit der Dreh  achse des umlaufenden Werkzeugkopfes 17 fluchtet.  Die Bearbeitungseinrichtung 83 besitzt einen nicht  näher dargestellten Antrieb für die Umlauf- und Vor  schubbewegung ihrer Spindel 84. Die Spindel 84 trägt  im dargestellten     Ausführungsbeispiel    einen Bohrer 85.  Auf dem Lagerbock 4 sind noch zwei weitere selbstän  dige     Bearbeitungseinrichtungen    86 und 87 vorgesehen,  deren Spindeln 88 bzw. 89 den gleichen radialen Ab  stand von der Achse der Hohlwelle 29 haben wie die  Spindel 84, die aber um 90 bzw. 180  gegen die Spin  del 84 versetzt sind.

   Die Spindel 88 trägt im dargestell  ten Ausführungsbeispiel einen Gewindebohrer 90, wäh  rend die Spindel 89 ein Gewindeschneideisen 91 trägt.  Auf dem Spindelstock 3 sind zwei weitere selbständige  Bearbeitungseinrichtungen 92 und 93 angeordnet, die  den Bearbeitungseinrichtungen 86 bzw. 87 gegenüber  stehen. Die     Arbeitsspindel    94 der Bearbeitungseinrich  tung 92 trägt einen Bohrer 96 und die Arbeitsspindel  95 der Bearbeitungseinrichtung 93 ist mit einem Ge  windebohrer 97 ausgerüstet.  



  Die     Arbeitsweise    des im vorstehenden beschriebe  nen Drehautomaten ist die folgende:  Der Arbeitstakt des Drehautomaten     beginnt    damit,  dass die Spannzangeneinrichtung 14 im Vorschubkopf  2 infolge einer Schwenkung des Hebels 15 den Werk  stoff 7 erfasst und der Vorschubkopf anschliessend von  dem Hebel 10 nach vorne geschoben wird.

   Während  der Vorschubbewegung nimmt der Hebel 27 des  Spannkraftübersetzers 8 eine solche Stellung ein, dass  die Spannzange 20 im umlaufenden Werkzeugkopf 17  geöffnet ist; die Formdrehwerkzeuge 19 befinden sich  in ihrer radial nach aussen geschwenkten Stellung und  der Dorn 46 in der Hohlwelle 29 nimmt seine     hintere     Endstellung ein, so dass die Spannbacken 40 des ge  rade vor dem umlaufenden Werkzeugkopf 17 stehen  den Gegenspannarms 38 geöffnet sind. Ausserdem sind  auch die beiden Spannbacken 40 des gerade nach un  ten weisenden Gegenspannarmes 38 geöffnet.  



  Nach Beendigung der Vorschubbewegung wird das  Druckrohr 26 infolge einer Schwenkung des Hebels 27  axial nach vorne geschoben, so dass sich die Spann  zange im umlaufenden Werkzeugkopf 17 schliesst;  gleichzeitig wird der Dom 46 vom Hebel 52 axial nach  vorne gezogen, so dass sich die beiden bisher geöffne  ten Spannbackenpaare 40 unter der Wirkung der ihnen  zugeordneten Federn 45 schliessen. Die axiale Stellung  des Rundtisches 37 ist so gewählt, dass das     jeweils     vorderste, bereits formgedrehte, jedoch noch mit der    Werkstoffstange 7 verbundene Werkstück 41 zwischen  den Spannbacken 40 des vor dem Werkzeugkopf 17  stehenden Gegenspannarms 38 eingespannt wird.  



  Zur Anpassung an unterschiedliche Werkstücklän  gen lässt sich der Rundtisch 37 durch durch Auswech  seln der Büchsen 34 und 35 am vorderen Ende der  Hohlwelle 29 in axialer Richtung verstellen. Das Mal  teserkreuz 62 lässt sich einer veränderten axialen Stel  lung der Hohlwelle 29 durch Verdrehen der     Muttern     63 und 64 anpassen.     In    entsprechender Weise lässt  sich auch die Büchse 47 am vorderen Ende des Doms  46 durch Verdrehen der Muttern 48 und 49 unter  schiedlichen axialen Stellungen des Rundtisches 37  anpassen.  



       Unmittelbar    nach dem Schliessen der Spannbacken  40 gibt die Spannzangeneinrichtung 14 im Vorschub  kopf 2 den Werkstoff 7 frei, und der Vorschubkopf  geht in seine Ausgangsstellung zurück. Gleichzeitig  beginnen die Formdrehwerkzeuge 19 ihre radial nach  innen gerichtete Schwenkung, durch die der vorderste,  noch unbearbeitete Abschnitt der Werkstoffstange 7  formgedreht wird. Währenddessen erzeugt die     Bearbei-          tungseinrichtung    83 in dem bereits formgedrehten  Werkstück 41 eine von dessen vorderer     Stirnfläche     ausgehende     axiale    Bohrung.

   Das dem Werkstück 41 in  der Bearbeitungsfolge vorangegangene, von dem nach  oben ragenden Gegenspannarm 38 festgehaltene Werk  stück 41' ist unterdessen der Einwirkung der Bearbei  tungseinrichtungen 86 und 92 ausgesetzt, durch die es  im dargestellten Ausführungsbeispiel ein Innengewinde  bzw. eine von seinem hinteren Ende ausgehende axiale  Bohrung erhält. Zur gleichen Zeit wird das dem Werk  stück 41' in der Bearbeitungsfolge vorangegangene  Werkstück 41" von den Bearbeitungseinrichtungen 87  und 93 weiterbearbeitet, von denen es     an    seinem vor  deren Ende ein Aussengewinde und an seinem hinte  ren Gewinde ein     Innengewinde        erhält.     



  Kurz vor Beendigung des Formdrehvorganges wird  die Kreissäge 77 von der Kurvenscheibe 82 radial zum  Werkstoff 7 hin     geschwenkt    uns beginnt das Werk  stück 41 von der Werkstoffstange abzutrennen. Die  Drehwinkelstellung der die Kreissäge 77 steuernden  Kurvenscheibe 82 auf der Hauptsteuerwelle 13 ist so  gewählt, dass das Werkstück 41 erst kurz nach Beendi  gung des     Formdrehvorganges    von der Werkstoffstange  7 abgetrennt wird. Somit ist     dafür    gesorgt, dass der  Abschnitt des Werkstoffs 7, der jeweils den Formdreh  werkzeugen 19 ausgesetzt ist, während des gesamten       Formdrehvorganges    zwischen der Spannzange 20 und  dem das Werkstück 41 festhaltenden     Gegenspannarm     38 starr eingespannt ist.  



  Nach dem Abtrennen des Werkstücks 41 schwenkt  die Kurvenscheibe 72 den Hebel 70 in     Fig.    3 entgegen  dem Uhrzeigersinn, so dass der     Indexstift    66, der den  Rundtisch 37 bisher verriegelt hatte, aus der ihm ge  genüberstehenden Kegelbüchse 65 zurückgezogen wird.

    Gleichzeitig wird der von der     Hauptsteuerwelle    13 ge  steuerte Motor 57 für die Dauer einer Umdrehung der  Scheibe 60 eingeschaltet, so dass das     Malteserkreuz    62  und mit     ihm    die Hohlwelle 29 mit dem Rundtisch 37  im Sinne des Pfeiles in     Fig.    3 um eine Viertelumdre  hung weitergedreht wird.     Anschliessend    rastet der In  dexstift 66 in die ihm     nun    gegenüberstehende Kegel  büchse 65 ein, so dass der Rundtisch 37 in seiner  neuen Winkelstellung verriegelt wird. Hierauf schiebt  der Hebel 52 den Dom 46 nach hinten.

   Dadurch wer=  den die Spannbacken 40 des nun nach unten ragenden      Gegenspannarms 38, der noch das bisher mit 41" be  zeichnete Werkstück trägt, auseinandergeschoben, da  der Schaft 44 des ihnen zugeordneten Spannkeils 43  mit der nach unten weisenden, keilförmigen Nut 55 des  Dorns 46 zusammenwirkt. Das bisher zwischen den  erwähnten Spannbacken 40 festgehaltene Werkstück,  das in seiner neuen, aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung  mit 41<B>...</B> bezeichnet ist, kann somit frei zwischen den  Spannbacken herausfallen und auf der vom Maschi  nengestell 1 unterhalb des Rundtisches 37 gebildeten  schiefen Ebene wegrollen.

   Gleichzeitig mit den Spann  backen 40 des nach unten ragenden Gegenspannarms  38 öffnen sich auch die Spannbacken des nun vor dem  umlaufenden Werkzeugkopf 17 stehenden     Gegenspann-          arms.    Damit kann durch Schliessen der Spannzangen  einrichtung 14 im Vorschubkopf 2 und anschliessendes  Vorschieben des Vorschubkopfes ein neuer Arbeitstakt  des Drehautomaten eingeleitet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Drehautomat, bei dem draht- oder stangenförmiger Werkstoff, gegen Drehen festgehalten, koaxial durch einen umlaufenden Werkzeugkopf zum Formdrehen hindurchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass vor dem umlaufenden Werkzeugkopf (17) ein Rund tisch (37) angeordnet ist, der mit mindestens einer das formgedrehte Werkstück (41) weiterbearbeitenden Sta tion (83, 86, 87, 92, 93) zusammenarbeitet und eine der Anzahl der Bearbeitungsstationen entsprechende Zahl von in Umfangsabständen versetzten Gegen spanneinrichtungen (40) trägt. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Drehautomat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass im Werkzeugkopf mindestens ein Werkzeughalter um eine zur Achse des Werkzeugkop fes parallele Achse schwenkbar gelagert ist und einen Hebel aufweist, der sich unmittelbar an einer ring- förmigen Kurvenscheibe abstützt, die mit einer zur Hauptspindel koaxialen Kurventrägerspindel umläuft, deren Drehzahl in einem wählbaren Verhältnis zu, der Drehzahl der Hauptspindel steht. 2. Drehautomat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass die Gegenspanneinrichtungen von radial verschiebbaren Spannbacken (40) gebildet wer den. 3.
    Drehautomat nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannflächen der Spannbak- ken (40) der durch die Drehwerkzeuge (19) erzeugten äusseren Form des Werkstücks (41) angepasst sind. 4. Drehautomat nach Patentanspruch, dadurch ge kennzeichnet, dass dem umlaufenden Werkzeugkopf (17) und dem Rundtisch (37) eine von der Haupt steuerwelle (13) des Automaten gesteuerte Einrichtung (5) zum Abtrennen der fertiggedrehten Werkstücke (41) zugeordnet ist. 5. Drehautomat nach Unteranspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Abtrenneinrichtung (5) als Kreissäge ausgebildet ist.
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