DE3716933A1 - Werkzeugmaschine, insbesondere drehbank - Google Patents
Werkzeugmaschine, insbesondere drehbankInfo
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- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Werkzeugmaschine, insbesondere
Drehbank, mit einer ein zu bearbeitendes Werkstück in einer
festgelegten Spannachse fixierenden Spannvorrichtung und
einer eine Relativbewegung zwischen einem Werkzeug und
dem Werkstück erzeugenden Antriebsvorrichtung.
Bei bekannten Werkzeugmaschinen, beispielsweise bei Dreh
bänken, wird ein zu bearbeitendes Werkstück in ein Spann
futter eingespannt, in Rotation versetzt und mittels eines
Werkzeugs bearbeitet. Vor allem bei der Herstellung sehr
vieler kurzer Teile wird gewöhnlich ein langes Stück Roh
material eingespannt, dann das erste Werkstück hergestellt
und vom Rohmaterial abgetrennt, insbesondere durch einen
Abstechvorgang. Danach muß das Spannfutter gelöst, das
Rohmaterial nachgeschoben und dann wieder festgespannt
werden. Vor allem bei automatisierten Arbeitsabläufen er
weist sich das Nachschieben des Rohmaterials als Problem,
da hierfür eine zusätzliche Transportvorrichtung oder Vor
schubeinrichtung erforderlich ist, die einen zusätzlichen
Kostenfaktor und eine zusätzliche Störquelle darstellt.
Weiterhin hat es sich als nachteilig erwiesen, daß bei
der Herstellung großer Stückzahlen an Werkstücken einer
seits möglichst lange Stangen von Rohmaterial verwendet
werden sollen, andererseits die Belegungsdichte von Ma
schinen in Werkzeughallen oft so groß ist, daß infolge
von benachbarten Maschinen die Länge der Rohmaterialstangen
begrenzt ist. Andererseits sind Maschinenhallen oft sehr
hoch, und der Raum über den Maschinen bleibt ungenutzt.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Werk
zeugmaschine, insbesondere eine Drehbank, der eingangs
genannten Gattung zu schaffen, bei der ein Vorschub des
eingespannten, zu bearbeitenden Materials ohne zusätzliche
Hilfsmittel möglich ist, wobei sehr lange Materiallängen
auch bei großer Stelldichte von Maschinen bearbeitet werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Spannachse der Spannvorrichtung gegenüber der Horizon
talen geneigt ist.
Die Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das einge
spannte Material beim Lösen der Spannvorrichtung infolge
der Schwerkraft automatisch nachgeführt wird, so daß keine
zusätzlichen Vorschubeinrichtungen benötigt werden. Durch
die Neigung können Materialien mit sehr großer Länge einge
spannt werden, da sich die freie, über die Maschine hinaus
gehende Länge zum einen nach oben erstreckt und somit ober
halb einer möglicherweise benachbarten Maschine verläuft.
Selbst wenn ein Überstehen über die Maschine hinaus nicht
möglich oder zulässig wäre, so würde eine derartige Anord
nung dennoch eine gegenüber einer horizontalen Anordnung
größere Länge des zu bearbeitenden Materials gestatten.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Werkzeugmaschine möglich.
Eine Neigung von im wesentlichen 30-50° erweist sich als
besonders günstig, da hier bereits eine wesentliche Kraft
komponente in Vorschubrichtung wirkt, andererseits ein
zu abrupter Vorschub infolge von Reibung vermieden wird.
Sollen anstelle eines einstückigen Roh-Werkstücks, beispiels
weise eines Stangenmaterials, eine Vielzahl von einzelnen
Roh-Werkstücken nacheinander bearbeitet werden, so ist
für diese zweckmäßigerweise eine Führungsvorrichtung in
der Spannachse angeordnet, die in oder an der Spannvor
richtung mündet. Besonders geeignet ist hierfür ein Führungs
rohr. Die Werkstücke rutschen in oder an dieser Führungs
vorrichtung nach jedem Bearbeitungsvorgang infolge der
auf sie einwirkenden Schwerkraft nach.
Besonders günstig ist die Anwendung auf Drehbänke, wobei
die Spannvorrichtung dann als rotierendes Spannfutter ausge
bildet und das Werkstück oder die Führungsvorrichtung in
einen Kanal einführbar oder eingesetzt ist, der sich durch
einen das Spannfutter tragenden Spindelstock erstreckt.
Zur Begrenzung der Gleitbewegung des Werkstücks bei gelöstem
Spannfutter ist zweckmäßigerweise ein Anschlag vorgesehen,
für den vorteilhafterweise der Reitstock der Drehbank einge
setzt werden kann. Nach jedem Bearbeitungsvorgang braucht
lediglich das Spannfutter gelöst werden, worauf das Werkstück
bis zum Anschlag von selbst nachrutscht. Danach wird es
wieder festgespannt.
Besonders günstig erweist sich die Ausbildung als programm
gesteuerte Drehbank, in der automatisch gesteuerte zyklische
Arbeitsschritte ablaufen. Jeweils zwischen zwei Zyklen
erfolgt automatisch ein Löse- und Festspannvorgang, der
ein automatisches Nachrutschen des nächsten, zu bearbeiten
den Werkstücks zur Folge hat. Falls anstelle einzelner,
an einer Führungsvorrichtung geführter Roh-Werkstücke ein
einstückiges Stangenmaterial bearbeitet werden soll, er
folgt zweckmäßigerweise jeweils vor einem Löse- und Fest
spannvorgang ein Trenn- oder Abstechvorgang. Auf diese
Weise kann durch einfache Mittel ein automatischer Vorschub
der Werkstücke bzw. des Werkstücks bewirkt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Drehbank in der
Seitenansicht und
Fig. 2 ein Führungsrohr für eine Vielzahl von einzelnen
Roh-Werkstücken.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel weist
das Maschinengestell 1 einer Drehbank eine gegenüber der
Horizontalen um etwa 45° geneigte Schrägfläche 2 auf. An
dieser ist ein Spindelstock 3 befestigt, der in üblicher
Weise ein drehbar gelagertes und motorisch angetriebenes
Spannfutter 4 trägt. Weiterhin ist an der Schrägfläche
2 ein Reitstock 5 axial in der Spannachse verstellbar ange
ordnet. An einer seitlich am Maschinengestell 1 parallel
zur Schrägfläche 2 angeordneten Halte- und Vorschubein
richtung 6 ist ein Werkzeugträger 7 verstellbar gelagert.
Dieser kann zusätzlich an nicht dargestellten Führungs
schienen geführt sein. Am Werkzeugträger 7 ist ein Werkzeug
8 befestigt, das gewöhnlich als Dreh- bzw. Abstechstahl
ausgebildet ist.
Die gesamten Teile 3 bis 8 liegen bei einer herkömmlichen
Drehbank ebenfalls vor, sind jedoch dort horizontal zuein
ander ausgerichtet. Bekannte Modifikationen in der Anordnung
und Ausbildung dieser Teile sind auf die neue Schräganord
nung übertragbar. Selbstverständlich kann anstelle eines
einzelnen Werkzeugs 8 auch eine Revolveranordnung oder
mehrere Revolveranordnungen von Werkzeugen oder andere
Anordnungen mehrerer, variabel einsetzbarer Werkzeuge tre
ten, die zur Bearbeitung eines Roh-Werkstücks 9 benötigt
werden, das in Fig. 1 als rundes Stangenmaterial ausgebildet
ist.
Die Drehbank ist zweckmäßigerweise als programmgesteuerte
Drehbank ausgebildet, wobei zur Steuerung und Programmierung
ein Bedienfeld 10 dient, das zweckmäßigerweise als Eingabe
tastatur ausgebildet ist.
Zur Bearbeitung des Werkstücks 9 wird dieses zunächst in
einen Kanal durch den Spindelstock 3 und durch das Spann
futter 4 hindurchgesteckt und festgespannt. Als Anschlag
dient hierbei der Reitstock 5. Danach läuft ein Fertigungs
programm ab, durch das wenige oder viele Bearbeitungsschritte
am aus dem Spannfutter 4 herausstehenden Teil des Werkstücks
9 durchgeführt werden. Danach wird der bearbeitete Teil
abgetrennt, insbesondere durch einen Abstechstahl. Danach
erfolgt ein automatisch gesteuertes Lösen des Spannfutters
4, worauf das Werkstück 9 bis zum Reitstock 5 infolge der
einwirkenden Schwerkraft nachrutscht. Hiernach erfolgt
wiederum ein automatisches Festspannen im Spannfutter 4
und ein erneuter Bearbeitungsablauf.
Durch die Verstellbarkeit des Reitstocks 5 kann der Anschlag
eingestellt bzw. verändert werden. Anstelle des vollautoma
tischen Lösens und Festspannens des Spannfutters 4 kann
dieser Vorgang selbstverständlich auch manuell erfolgen,
wie auch die übrigen Bearbeitungsvorgänge. Hierbei bleibt
der Vorteil bestehen, daß das Werkstück 9 nicht nachge
schoben zu werden braucht, sondern automatisch beim Lösen
des Spannfutters 4 nachrutscht. Insbesondere bei sehr großen
Drehbänken und sehr schweren Werkstücken ist dies von großem
Vorteil.
Ein in Fig. 2 dargestelltes Führungsrohr 11 dient zur Auf
nahme und Führung von einzelnen Roh-Werkstücken 12. Die
Anordnung dieses Führungsrohrs 11 im Spindelstock 3 und
im Spannfutter 4 ist durch gestrichelte Linien dargestellt.
Selbstverständlich nimmt das Führungsrohr 11 eine dem Werk
stück 9 entsprechende Schräglage bezüglich der Horizontalen
ein. Auch hier erfolgt beim Lösen des Spannfutters 4 ein
Nachrutschen des jeweils nächsten Werkstücks 12 in die
Spann- und Bearbeitungsposition. Ein Trenn- oder Abstech
vorgang kann hier entfallen.
Selbstverständlich kann anstelle eines Führungsrohrs auch
eine andere Führungsvorrichtung, beispielsweise eine Füh
rungsschiene oder Führungsrinne, treten. Dies hängt nicht
zuletzt auch davon ab, ob die Führungsvorrichtung mit den
Werkstücken 12 rotiert, wie dies bei einer Drehbank der
Fall ist, oder feststeht, wie dies beispielsweise bei einer
Hobelmaschine der Fall ist.
An dieser Stelle soll noch darauf hingewiesen werden, daß
die Erfindung nicht auf Drehbänke beschränkt ist, sondern
auch Anwendung bei anderen Werkzeugmaschinen finden kann,
bei denen Werkstücke einem Bearbeitungsort zugeführt, dort
eingespannt und dann bearbeitet werden.
Claims (11)
1. Werkzeugmaschine, insbesondere Drehbank, mit einer
ein zu bearbeitendes Werkstück in einer festgelegten Spann
achse fixierenden Spannvorrichtung und einer eine Relativ
bewegung zwischen einem Werkzeug und dem Werkstück erzeugen
den Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die
Spannachse der Spannvorrichtung (4) gegenüber der Horizon
talen geneigt ist.
2. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Neigung im wesentlichen 30-50° beträgt.
3. Werkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine eine Vielzahl von einzelnen Roh-Werk
stücken (12) aufnehmende Führungsvorrichtung (11) in der
Spannachse angeordnet ist und in oder an der Spannvorrichtung
(4) mündet.
4. Werkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungsvorrichtung (11) als Führungsrohr
ausgebildet ist.
5. Werkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung
(4) als rotierendes Spannfutter ausgebildet ist.
6. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß das Werkstück (9) oder die Führungsvorrichtung
(11) in einen Kanal einführbar oder eingesetzt ist, der
sich durch einen das Spannfutter (4) tragenden Spindelstock
(3) erstreckt.
7. Werkzeugmaschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein die Gleitbewegung des Werkstücks (9, 12)
bei gelöstem Spannfutter (4) begrenzender Anschlag (5)
vorgesehen ist.
8. Werkzeugmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß ein Reitstock als Anschlag (5) vorgesehen ist.
9. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 8,
gekennzeichnet durch automatisch gesteuerte, zyklische
Arbeitsschritte, wobei zwischen zwei Zyklen ein Löse- und
Festspannvorgang des Spannfutters (5) automatisch erfolgt.
10. Werkzeugmaschine nach Anspruch 9 zur Bearbeitung ein
stückiger Stangenmaterialien, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils vor einem Löse- und Festspannvorgang ein Trenn-
oder Abstechvorgang auslösbar ist.
11. Werkzeugmaschine nach einem der Ansprüche 5 bis 10,
gekennzeichnet durch die Ausbildung als programmgesteuerte
Drehbank.
Priority Applications (1)
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DE19873716933 DE3716933C2 (de) | 1987-05-20 | 1987-05-20 | Werkstück-Zuführeinrichtung an einer Werkzeugmaschine, insbesondere Drehmaschine |
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Publications (2)
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DE3716933A1 true DE3716933A1 (de) | 1988-12-08 |
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DE (1) | DE3716933C2 (de) |
Cited By (4)
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WO1994003298A2 (de) * | 1992-08-01 | 1994-02-17 | Wera Werk Hermann Werner Gmbh & Co. | Werkzeugmaschine |
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CN110883562A (zh) * | 2019-11-29 | 2020-03-17 | 大连理工大学 | 一种大型螺旋桨斜床身进给加工机床 |
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DE2338207B2 (de) * | 1973-07-27 | 1978-11-02 | Fritz 8102 Mittenwald Petzoldt | Mehrspindeldrehautomat |
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1987
- 1987-05-20 DE DE19873716933 patent/DE3716933C2/de not_active Expired - Fee Related
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