DE1040467B - Oberdruck-Parallelschraubstock - Google Patents
Oberdruck-ParallelschraubstockInfo
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- DE1040467B DE1040467B DEM24115A DEM0024115A DE1040467B DE 1040467 B DE1040467 B DE 1040467B DE M24115 A DEM24115 A DE M24115A DE M0024115 A DEM0024115 A DE M0024115A DE 1040467 B DE1040467 B DE 1040467B
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B1/00—Vices
- B25B1/06—Arrangements for positively actuating jaws
- B25B1/10—Arrangements for positively actuating jaws using screws
- B25B1/12—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement
- B25B1/125—Arrangements for positively actuating jaws using screws with provision for disengagement with one screw perpendicular to the jaw faces
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
Description
- Oberdruck-Parallelschraubstock Die Erfindung betrifft einen Oberdruck-Parallelschraubstock, bei dem die zum Hindurchschrauben der mit der verschiebbaren Backe längs beweglichen Schraubenspindel vorgesehene Spindelmutter zur Schnellverstellung auf verschiedene Spannbereiche im Schraubstockunterteil längs verschiebbar gelagert, unverdrehbar geführt und an verschiedenen Stellen ihrer Führungsbahn feststellbar ist.
- Es sind Schraubstöcke dieser Art bekannt, bei denen die Spindel mit ihrem vorderen, beim Spannen den Druck ausübenden Ende schwenkbar in der verschiebbaren Backe gelagert und die Spindelmutter mit einem Ansatz versehen ist, der wahlweise in in Spannrichtung hintereinander angeordnete Löcher einer Deckplatte des Schraubstockunterteiles eingesteckt werden kann, um die Spindelmutter gegenüber dem Schraubstockunterteil festzulegen. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß bei der Betätigung der Spindel die Spindelmutter leicht hochgehoben werden kann und der Ansatz aus dem jeweiligen Loch des Schraubstockunterteiles herausgleitet. Man muß also beim Drehen der Spindel die Spindelmutter auf den Schraubstockunterteil drücken, um das Hochheben der Spindel beim Kurbeln zu verhindern.
- Bei einer anderen bekannten Ausführungsform ist im Schraubstockunterteil eine Zahnstange angeordnet, über die die Spindelmutter hinweggleiten kann. Mit einer federnden Sperrklinke greift die Spindelmutter in die Zahnstange ein und verhindert beim Spannen eine Verschiebung der Spindelmutter in Richtung des auf sie beim Spannen ausgeübten Druckes. Um jedoch eine Verschiebung der Spindelmutter mit der verschiebbaren Backe im Öffnungssinne zu ermöglichen, muß die federnde Sperrklinke aushebbar sein. Das Ausheben wird durch eine begrenzte Verschiebbarkeit des reibschlüssig gehaltenen Lagerbolzens der Sperrklinke in der Spindelmutter und eine Verriegelung erreicht, die durch Rückwärtsdrehen der Schraubenspindel einschaltbar ist. Sobald die Schraubenspindel im Spannsinn gedreht wird, wird die Verriegelung gelöst, und die Sperrklinke greift wieder in die Zahnstange ein. Abgesehen davon, daß die Sperrklinkenanordnung und ihre Verriegelung kompliziert sind, besteht keine Möglichkeit, durch Drehen der Schraubenspindel die Spindelmutter im Sinne der Vergrößerung des Spannbereiches zu verschieben, weil dann sofort die Klinke von der Verriegelung wieder freigegeben und die Spindelmutter gegenüber der am Schraubstockunterteil befestigten Zahnstange gesperrt wird.
- Durch die Erfindung ist unter Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile der bekannten Schraubstöcke ein baulich einfacher, schnell auf einen anderen Spannweitenbereich umstellbarer und betriebssicherer Schraubstock geschaffen, und zwar ist dies erfindungsgemäß bei einem Oberdruck-Parallelschraubstock der eingangs bezeichneten Art im wesentlichen dadurch erreicht, daß zum Feststellen der Spindelmutter ein einziger Steckbolzen dient, der waagerecht durch eine in der Spindelmutter tiefer als die Spindelbohrung angeordnete Querbohrung und wahlweise durch im Schraubstockunterteil an verschiedenen Stellen paarweise vorgesehene Querbohrungen hindurchsteckbar ist.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Spindelmutter im senkrechten Längsschnitt winkelförmig ausgebildet und die Bohrung für den Steckbolzen im waagerechten Teil der Mutter möglichst weit vor der im senkrechten Teil der Mutter befindlichen Spindelbohrung angeordnet. Dadurch wird eine weitgehende Entlastung des Steckbolzens erzielt.
- Ein Vorteil des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß die Spindelmutter nach dem Lösen des Steckbolzens leicht verschoben werden kann, sei es von Hand oder durch Drehen der Schraubenspindel, und zwar sowohl in der Vorwärts- als auch in der Rückwärtsrichtung. Soll beispielsweise der Spanner oder Schraubstock von einem kleinen zu einem größeren Spannbereich umgestellt werden, so wird der Schlitten auf die größte der im kleinen Spannbereich möglichen Spannweiten geöffnet. Der Steckbolzen wird dann herausgezogen und durch Drehen der Kurbel die Spindelmutter in dem durch sein Eigengewicht oder von Hand festgehaltenen Schlitten bis zum nächsten Steckerloch im Unterteil zurückbewegt, worauf der Steckbolzen in den Unterteil und die Mutter wieder eingeführt wird. Dieser Verstellvorgang kann wiederholt werden, bis der größte Spannbereich des Spanners erreicht ist.
- Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß der Unterteil des Schraubstockes im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwischen seinen U-Schenkeln die winkelförmige Spindelmutter aufnimmt bzw. führt, während der die bewegliche Backe tragende Schlitten oberhalb des Steckbolzens an den Außenseiten der U-Schenkel des Unterteils geführt ist. Auf diese Weise ist ein sehr einfacher Aufbau des gesamten Schraubstockes erzielt und eine schnelle Umstellung des Spannbereichs ermöglicht.
- In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig.l den Oberdruck-Parallelschraubstock teilweise in Seitenansicht und teilweise im Schnitt, Fig.2 einen Querschnitt durch den Schraubstock nach der Linie A-B der Fig. 1.
- Der Schraubstock oder Spanner besteht aus dem Unterteil 1, der im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und die beiden U-Schenkel 2 und 3 aufweist. Die feste Backe 4 ist mit dem Unterteil beispielsweise verschraubt und durch Rundkeile 5 gesichert.
- Auf dem Unterteil ist der Schlitten 6 verschiebbar, der die bewegliche Backe 7 trägt. Im Schlitten 6 befindet sich die Spindel 8, die durch die Kurbel 9 gedreht werden kann. Die Spindel 8 greift in die winkelförmige Mutter 10 ein, die in dem Unterteil 1 geführt ist. Diese Mutter wird in einfacher Weise durch einen Steckbolzen 11 festgestellt, der, wie Fig. 2 zeigt, durch die Stege des Unterteils 1 und durch eine entsprechende Bohrung der Mutter hindurchgesteckt wird. Im Unterteil 1 sind mehrere Bohrungen 12 für diesen Steckbolzen in Spannrichtung hintereinander angeordnet, so daß man in einfacher Weise durch Verstellen der Mutter den Spannbereich ändern kann. Hierzu kann nach Herausnahme des Steckbolzens der Schlitten 6 mit der Mutter 10 entweder unmittelbar von Hand oder aber mit Hilfe der Spindel 8 mechanisch verstellt werden. In letzterem Falle wird -zwecks Umstellung von einem kleinen zu einem größeren Spannbereich der Schlitten innerhalb des kleinen Spannbereichs auf die größtmögliche Spannweite geöffnet. Dann wird der Steckbolzen 11 herausgezogen und durch Drehen der Kurbel rechts herum die Mutter 10 in dem seine Lage beibehaltenden Schlitten 6 bis zum nächsten Steckerloch 12 zurückbewegt, worauf der Steckbolzen wieder eingeführt wird. Durch Drehen der Spindel 8 links herum wird dann die gewünschte Spannweite erreicht. Beim Umstellen von einem großen zu einem kleinen Spannbereich wird umgekehrt verfahren. Zum Reinigen des Spanners wird nach Herausnahme des Steckbolzens 11 der Schlitten 6 zusammen mit der Mutter 10 vom Unterteil 1 abgezogen. Die Mutter 10 ist, wie Fig. 1 zeigt, im senkrechten Längsschnitt winkelfömig ausgebildet, und die Bohrung 13 für den Steckbolzen 11 ist in dem waagerechten Teil der Mutter möglichst weit vor der Spindelbohrung 14 angeordnet. Dies ergibt bei Belastung der Spannbacke 7 eine günstige Hebelwirkung durch den großen Abstand zwischen den Bohrungen 13 und 14, so daß große Spanndrücke möglich sind.
- Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. So kann z. B. der Schraubstock auch als sonstiger Spanner ausgebildet werden. Auch kann die Verbindung zwischen dem Schlitten 6 und der Mutter 10 über die Spindel 8 im Rahmen der Erfindung in anderer Weise ausgeführt sein.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Oberdruck-Parallelschraubstock, bei dem die zum Hindurchschrauben der mit der verschiebbaren Backe längs beweglichen Schraubenspindel vorgesehene Spindelmutter zur Schnellverstellung auf verschiedene Spannbereiche im Schraubstockunterteil längs verschiebbar gelagert, unverdrehbar geführt und an verschiedenen Stellen ihrer Führungsbahn feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Spindelmutter (10) ein einziger Steckbolzen (11) dient, der waagerecht durch eine in der Spindelmutter tiefer als die Spindelbohrung (14) angeordnete Querbohrung (13) und wahlweise durch im Schraubstockunterteil (1) an verschiedenen Stellen paarweise vorgesehene Querbohrungen (12) hindurchsteckbar ist.
- 2. Schraubstock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet: daß die Spindelmutter (10) im senkrechten Längsschnitt winkelförmig ausgebildet und die Bohrung (13) für den Steckbolzen (11) im waagerechten Teil der Mutter möglichst weit vor der im senkrechten Teil der Mutter befindlichen Spindelbohrung (14) angeordnet ist.
- 3. Schraubstock nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterteil (1) des Schraubstockes im Querschnitt U-förmig ausgebildet ist und zwischen seinen U-Schenkeln (2, 3) die Spindelmutter (10) aufnimmt bzw. führt, während der die bewegliche Backe (7) tragende Schlitten (6) oberhalb des Steckbolzens (11) an den Außenseiten der U-Schenkel (2, 3) des Unterteils (1) geführt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 687 784: USA.-Patentschriften Nr. 2 331831, 2 359 951.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM24115A DE1040467B (de) | 1954-08-12 | 1954-08-12 | Oberdruck-Parallelschraubstock |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEM24115A DE1040467B (de) | 1954-08-12 | 1954-08-12 | Oberdruck-Parallelschraubstock |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1040467B true DE1040467B (de) | 1958-10-02 |
Family
ID=7299208
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEM24115A Pending DE1040467B (de) | 1954-08-12 | 1954-08-12 | Oberdruck-Parallelschraubstock |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1040467B (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1300876C2 (de) * | 1962-09-19 | 1973-01-25 | Arnold Franz | Mechanisch-hydraulisches Spanngeraet, insbesondere Maschinenschraubstock |
DE1289498C2 (de) * | 1963-09-24 | 1973-06-07 | Arnold Franz | Mechanisches Spanngeraet, insbesondere Maschinenschraubstock |
DE2734343A1 (de) * | 1977-07-29 | 1979-02-08 | Kober Kg A | Werkbank fuer heimwerkzwecke |
FR2407789A1 (fr) * | 1977-11-03 | 1979-06-01 | Paret Paul | Perfectionnements aux etaux pour machines-outils |
US4431174A (en) * | 1981-12-11 | 1984-02-14 | Arnold Varden | Vice |
DE3244377A1 (de) * | 1982-12-01 | 1984-06-07 | Günter Horst 7927 Sontheim Röhm | Schraubstock oder dergl. spanngeraet |
WO2001047668A1 (de) * | 1999-12-23 | 2001-07-05 | Saurer-Allma Gmbh | Maschinenschraubstock mit einer verschiebbaren backe |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE687784C (de) * | 1936-01-03 | 1940-02-06 | Brockhaus Soehne | Schnellspann-Maschinenschraubstock |
US2331831A (en) * | 1941-01-11 | 1943-10-12 | Gordon William | Screw-actuated vise |
US2359951A (en) * | 1942-09-05 | 1944-10-10 | Nathan W Warman | Quick-action vise |
-
1954
- 1954-08-12 DE DEM24115A patent/DE1040467B/de active Pending
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