DE2216652B2 - Vorrichtung zur wahlweisen Seiten-Stabilisierung und Freigabe im unteren Bereich der unteren Lenker einer Dreipunktgerätekupplung landwirtschaftlich nutzbarer Motorfahrzeuge - Google Patents

Vorrichtung zur wahlweisen Seiten-Stabilisierung und Freigabe im unteren Bereich der unteren Lenker einer Dreipunktgerätekupplung landwirtschaftlich nutzbarer Motorfahrzeuge

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DE2216652B2
DE2216652B2 DE19722216652 DE2216652A DE2216652B2 DE 2216652 B2 DE2216652 B2 DE 2216652B2 DE 19722216652 DE19722216652 DE 19722216652 DE 2216652 A DE2216652 A DE 2216652A DE 2216652 B2 DE2216652 B2 DE 2216652B2
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Josef Buchmueller
Otto Hartlieb
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Deere and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
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Description

sehen sein muß. Jeder die Seitenbewegung der unteren Lenker 4 in der Transportstellung begrenzende Teil ist mit einer Führungsnut! versehen, deren Schenkel den unteren Lenkern 4 zugewandt sind. Die unteren Lenker 4 selbst der Dreipunktgerätekupplung des Schleppers sind um eine Achse 3 vertikal schwenkbar gelagert. Da die Lenker 4 auf ihrem in F i g. 1 mit einem Doppelpfeil angedeuteten Hubweg einü Kreisbahn um die Achse 3 beschreiben, ist der Verlauf der Führungsnut 2 dieser Kreisbahn angepaßt. In der Führungsnut 2 selbst ist ein als Segment 5 ausgebildeter, die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Arbeitsstellung begrenzender Teil verschiebbar gelagert, der an seiner den unteren Lenkern 4 zugekehrten Seite mit einer Auflaufbahn 6 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem zweckmäßig eingeschweißten P astbolzen 7 versehen ist. Im Boden 8 der Führungsnut 2 ist im oberen und unteren Bereich des die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Transportstellung begrenzenden Teiles 1 je eine Durchgangsbohrung 9 für den Rastbolzen? vorgesehen, so daß das in der Führungsnut 2 verschiebbare Segments in einer oberen und einer unteren Stellung mit Hilfe des Rastbolzens feststellbar ist, wobei die obere Stellung außer der Aufbewahrung keine weitere Funktion hat. Das freie Ende des Rastbolzens 7 ragt, wie die F i g. 2 und 3 zeigen, aus dem Boden 8 des die Seitenbewegun j der unteren Lenker in der Transportstellung begrenzenden Teiles 1 hervor und ist mit einem Durchsteckloch 10 zur Aufnahme eines Federsplintes 11 versehen, der somit eine Sicherung gegen Herausfallen des Rastbolzens und somit des Segments 5 bei den im Arbeitseinsatz unvermeidlichen Stoßen bildet.
Die Sicherung der unteren Lenker 4 gegen Seitenspiel b'w das erreichbare Ausmaß der Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker 4 in der Arbeitsstellung ist durch die drei möglichen Stellungen 4', 4", 4'" des
ίο rechten unteren Lenkers aus F i g. 2 erkennbar.
Die untere Stellung des Segments 5 ist in F i g. 1 und 2 der Zeichnung in voll ausgezogenen Linien, die obere Stellung in F i g. 2 dagegen in strichpunktierten Linien wiedergegeben. In der unteren Stellung
der Segmente 5 sind die unteren Lenker 4 über ihren gesamten Hubbereich seitenstarr, wie die in Fig.2 gezeigten Stellungen 4' und 4" erkennen lassen. In der oberen Stellung 4", die der Transportstellung entspricht, verhindert jedoch das Segments allein
nicht das Seitenspiel der unteren Lenker, sondern auch zwei im oberen Bereich des die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Transportstellung begrenzenden Teiles 1 vorgesehene, entsprechend ausgebildete, die Schenkel der Führungsnut bildende Seiten-
wände 12 und 13. Befindet sich das Segment 5 in seiner oberen strichpunktiert angedeuteten Stellung, so haben die unteren Lenker 4 im Bereich ihrer Arbeitsstellung begrenztes Seitenspiel, wie es in Fig.2 durch die Lenkerstellung 4'" angedeutet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zur wahlweisen Seitenstabilisierung und Freigabe im unteren Bereich der unteren Lenker einer Dreipunktgerätekupplung landwirtschaftlich nutzbarer Motorfahrzeuge, wobei an jeder Seite des Motorfahrzeuges ein zweiteiliger Anschlag angeordnet ist, dessen die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Arbeitsstellung begrenzender, als Segment ausgebildeter Teil lösbar auf einem die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Transportstellung begrenzenden und fest mit dem Motorfahrzeug verbundenen Teil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Motorfahrzeug verbundene Teil (1) eine kreisbogenförmige Führungsnut (2) aufweist, in der der als Segment ausgebildete lösbare Teil (5) zumindest in einer oberen und unteren Lage mittels eines Rastbolzens (7) feststellbar ist.
    Die Erfindung bezieht sich auf eiiie Vorrichtung zur wahlweisen Seitenstabilisierung und Freigabe im unteren Bereich der unteren Lenker einer Dreipt nktgerätekupplung landwirtschaftlich nutzbarer Motor fahrzeuge, wobei an jeder Seite des Motorfahrzeuges ein zweiteiliger Anschlag angeordnet ist, dessen die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Arbeitsstellung begrenzender, als Segment ausgebildeter Teil lösbar auf einem die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Transportstellung begrenzenden und fest mit dem Motorfahrzeug verbundenen Teil angeordnet ist.
    Bei der bekannten Vorrichtung (USA.-Patentschrift 2 935 147), von der die Erfindung ausgeht, muß der die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Arbeitsstellung begrenzenHe, ?.'.„ segment ausgebildete Teil über zwei Schrauben mit dem die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Transportstellung begrenzenden und fest mit dem Motorfahrzeug verbundenen Teil verschraubt werden. Ist eine Seitenbeweglichkeit in der Arbeitsstellung erforderlich, so müssen diese Schrauben zunächst gelöst und der Teil abgenommen werden, um an einem anderen Platz aufbewahrt werden zu können. Ist die Seitenstabil isierung im Arbeitsbereich wieder erforderlich, so ist der umgekehrte Vorgang zu wiederholen. Dieses An- und Abschrauben des als Segment ausgebildeten, die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Arbeitsstellung begrenzenden Teiles ist besonders bei an die Dreipunktgerätekupplung angebauten Arbeitsgeräten umständlich sowie zeitraubend und erfordert, daß Werkzeuge, wie Schraubenschlüssel, benötigt werden. Es ist zwar schon bekannt (deutsche Auslegeschrift 1 160 538), bei einer Vorrichtung zum Begrenzen der Seitenbewegung der unteren Lenker der Dreipunktgerätekupplung von Schleppern einen die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Arbeitsstellung begrenzenden Teil über Klappstecker mit dem Ackerschlepper zu verbinden, doch müssen hier die abgenommenen Teile, damit sie nicht lose herumliegen, mit der Innenseite des Zapfwellenschutzes mittels der Klappstecker befestigt werden, wobei jedoch ebensogut eine andere leicht zugängliche Stelle am Schlepper zur Befestigung möglich ist. Ebenfalls müssen die in der Arbeitsstellung die Seitenbeweguns der unteren Lenker ausschaltenden Teile zunächst abgenommen werden und an einem anderen Platz wieder befestigt werden, damit sie nicht verlorengehen. Auch ist es nicht mehr neu (USA.-Patentschrift 2 987 126), die zur Seitenstabilisienmg in der
    ίο Arbeitsstellung dienenden Teile aus ihrer diesbezüglichen Stellung in eine Stellung zu verstellen, in der sie der Seitenstabilisierung der unteren Lenker in der Transportstellung dienen. Hierzu ist ein Schwenkbolzen erforderlich, wobei dann zusätzlich der entsprechende Teil in seiner Endstellung über Schrauben festgestellt werden muß, so daß auch bei dieser bekannten Vorrichtung zur Umrüstung unbedingt Werkzeuge, wie ein Schraubenschlüssel, erforderlich sind.
    Die Aufgabe der Erfindung wird in der Schaffung einer einfachen und schnell zu handhabenden Umrüstung der unteren Lenker von der seitenstarren in die seitenbewegliche Arbeitsstellung und umgekehrt gesehen. Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst worden, daß der mit dem Motorfahrzeug verbundene Teil eine kreisbogenförmige Führungsnut aufweist, in der der als Segment ausgebildete lösbare Teil zumindest in einer oberen und unteren Lage mittels eines Rastbolzens feststellbar ist.
    Auf diese Weise kann der als Segment ausgebildete lösbare Teil in einfacher Weise durch Lösen des Rastbolzens aus seiner die Arbeitsstellung der unteren Lenker gegen Seitenbewegung stabilisierenden Stellung so versetzt werden, daß er die Arbeitsstellung freigibt, wobei er im oberen Bereich der Führungsnut wiederum über den Rastbolzen festsetzbar ist. In dieser Stellung kann er noch eine weitere Aufgabe übernehmen, und zwar dient er hier mit der Führungsnut zusammen zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker in der Transportstellung. Zu diesem Versetzen sind keinerlei Werkzeuge erforderlich, da der Rastbolzen selbst leicht in seiner jeweiligen Position über einen Klappstecker gehalten werden kann, wobei die seitliche Führung von der Führungsnut übernommen ist. Je nach Ausbildung des Rastbolzens, kann das Versetzen des die Seitenbewegung der unteren Lenker in der Arbeitsstellung begrenzenden Teiles auch bei angebautem Arbeitsgerät erfolgen. Im übrigen ermöglicht die Tatsache, daß der als Segment ausgebildete lösbare Teil in zumindest einer unteren Lage feststellbar ist. daß er den verschiedensten Arbeilseinsätzen anpaßbar gestaltet ist.
    Ein in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutertes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
    F i g. 1 die Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker in Seitenansicht,
    F i g. 2 die Seitenansicht zu F i g. 1,
    F i g, 3 die Draufsicht zu F i g. 1.
    In der Zeichnung ist r"'t 1 ein die Seilenbewegung der unteren Lenker in der Transportstellung begrenzender Teil bezeichnet, der beispielsweise mit einem in F i g. 1 strichpunktiert angedeuteten Getriebegehäuse 15 eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers zweckmäßig verschraubbar ist. In der Zeichnung ist nur ein einziger Teil 1 dargestellt, jedoch ist zum Verständnis der Erfindung wesentlich, daß je ein Teil 1 beiderseits des Getriebegehäuses 15 vorge-
DE19722216652 1972-04-07 1972-04-07 Vorrichtung zur wahlweisen Seitenstabilisierung und Freigabe im unteren Bereich der unteren Lenker einer Dreipunktgerätekupplung landwirtschaftlich nutzbarer Motorfahrzeuge Expired DE2216652C3 (de)

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DE2216652A1 DE2216652A1 (de) 1973-10-18
DE2216652B2 true DE2216652B2 (de) 1974-05-09
DE2216652C3 DE2216652C3 (de) 1974-12-12

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DE3209458A1 (de) * 1982-03-16 1983-09-29 Klöckner-Humboldt-Deutz AG, 5000 Köln Geraeteanbauvorrichtung fuer einen ackerschlepper
DE3322551C2 (de) * 1983-06-23 1986-05-22 Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Zwischenstück zum Ausschalten der Seitenbeweglichkeit von Unterlenkern eines Ackerschleppers

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DE2216652C3 (de) 1974-12-12
DE2216652A1 (de) 1973-10-18

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