DE7135201U - Vorrichtung zur seitenstabilisierung der unteren lenker einer dreipunkt-geraetekupplung - Google Patents

Vorrichtung zur seitenstabilisierung der unteren lenker einer dreipunkt-geraetekupplung

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    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B59/00Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
    • A01B59/04Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor
    • A01B59/041Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements for machines pulled or pushed by a tractor preventing or limiting side-play of implements

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Description

8018 DEERE & COMPANY
Vorrichtung .zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Jreipunkt-Gerätekupplung
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Dreipunkt-Gerätekupplung landwirtschaftlich nutzbarer Motorfahrzeuge, die pro unterer Lenker im wesentlichen aus einem fahrzeugseitigen Anschlagbock und einem an diesem vertikal verstellbar angeordneten Führungskörper mit dem unteren Lenker zugekehrter /r Auflaufbahn besteht, an welcher der Lenker in der oberen Stellung des Führungskörpers für den Transport in seitlicher Richtung festliegt, in seiner Arbeitsstellung dagegen Seitenspiel hat. während in der· unteren Stellung des Führungskörpers die unteren Lenker über ihren gesamten Hubweg seitenstarr bleiben.
Bei einer bekannten Vorrichtung der obigen Gattung sind mit dem Getriebegehäuse des Schleppers zwei Tragplatten verschraubt, an deren den unteren Lenkern der Dreipunkt-Gerätekupplung zugekehrten Außenseiten die Führungskörper mittels Schraube und Anschlag befestigt werden. Die Führungskörper besitzen im wesentlichen Quaderform, so daß die unteren Lenker über ihren ganzen Hubweg an der» ihnen zugewandten Fläche des Führungskörpers ohne Seitenspiel entlanggleiten können. Ist ein Seitenspiel dagegen, beispielsweise für die Arbeitsstellung,erwünscht, muß der Führungskörper entweder entsprechend nach oben versetzt oder ganz gelöst und an anderer Stelle des Schleppers befestigt werden. Diese Art der Anordnung der Führungskörper ist noch relativ umständlich und zeitraubend.
Die Aufgabe der Neuerung wird in der Schaffung einer einfachen und schnell zu handhabenden Umrüstung der unteren Lenker z.B. von der seitenstarren in die seitenbewegliche Arbeitsstellung und umgekehrt gesehen. Diese Aufgabe wird
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neuerungsgemäß durch eine dem kreisförmigen Hubweg der unteren Lenker angepaßte segmentförmige Auflaufbahn gelöst, die am Anschlagbock auf einem Kreisbogen, dessen
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verstellbar und zumindest in einer oberen und einer unteren Lage feststellbar ist. Vorteilhaft ist dabei die Auflaufbahn an einem in einer kreisbogenförmigen Führungsnut des Anschlagbocks geführten Segment vorgesehen. Die Segmentbzw. Kreisform von Auflaufbahn und Führungsnut ermöglichen ein schnelles und bequemes Umrüsten der unteren Lenker z.B., von der seitenstarren in die seitenbewegliche Arbeitsstellung. Ebenso kann die Auflaufbahn bzw. das Segment in eine solche Stellung gebracht werden, daß die unteren Lenker über ihren gesamten Hubweg seitenstarr sind.
Weitere neuerungsgemäße Merkmale sehen mindestens einen an der der Auflaufbahn abgewandten Seite des Segmentes befestig ten Rastbolzen sowie mindestens je eine entsprechende im oberen und im"unteren Bereich des Ansclrilagbockes vorgesehene Durchgangsbohrung oder mindestens eine andere Vertiefung im Boden der Führungsnut vor. Wenn die Vertiefungen als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind, ist es gemäß der Neuerung zweckmäßig, daß das freie Ende des Ra-stbolzens aus der Durch gangsbohrung herausragend mit einem Durchsteckloch z.B. für einen Federsplint versehen ist. Dies hat den Vorteil, daß beim Verstellen des Segmentes keine Schraubverbindungen gelöst werden müssen. Die Umrüstung kann daher ohne großen Kraftaufwand erfolgen.
Vorteilhaft ist es gemäß der Neuerung ferner, daß die die Führungsnut des Anschlagbockes begrenzenden Seitenwände des Anschlagbockes im oberen Bereich des Hubwegs der unteren Lenker als Auflaufbahn ausgebildet sind. Auf diese "weise kann das verstellbare Segment relativ kurz und leicht ausgebildet werden.
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Die den Gegenstand der Neuerung bildende Vorrichtung ist p.n Hand eines nachstehend beschriebenen und in der Zoichnun dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert.
Fig.1 die Seitenansicht eines mit Hilfe eines Anschlagbockes und eines verstellbaren Segmentes seitenstabilisierten unteren Lenkers,
Fig. 2 die Frontansicht eines Anschlagbockes
mit Segment gemäß Fig.1 sowie drei mögliche Stellungen des unteren Lenkers und
Fig.3 die Draufsicht zu Fig.1.
Die neue Vorrichtung weist einen linken und einen rechten J Anschlagboek 1 auf, die beispielsweise mit dem in Fig. 1
strichpunktiert angedeuteten getriebegehäuse 15 eines landwirtschaftlich nutzbaren Schleppers zweckmäßig verschraubt sind. In der Zeichnung ist nur ein Anschlagboek 1 dargestellt. Jeder Anschlagb"ock 1 ist an seiner den Hinterrädern des Schleppers zugewandten Außenseite mit einer kreisbogen— förmig verlaufenden Führungsnut 2 versehen. In Fciirtrichtung gesehen vor den Anschlagböcken 1 sind um die Achse 3 die unteren Lenker 4 der Dreipunkt-Gerätekupplung des Schlep-■ pers vertikal schwenkbar gelagert, von denen gleichfalls nur einer dargestellt ist. Da die Lenker 4 auf ihrem in Fig.1 mit einem Doppelpfeil symbolisierten Hubweg eine Kreisbahn um die Achse 3 beschreiben, ist der Verlauf der Führungsnut 2 der Anschlagböcke 1 dieser Kreisbahn angepaßt. In der Führungsnut 2 isx ein Segment 5 verschiebbar gelagert, das an seiner den unteren Lenkern 4 zugekehrten Seite mit einer Auflaufbahn 6 und an der gegenüberliegenden Seite mit einem zweckmäßig eingeschweißten Rastbolzen 7 versehen ist. Im Boden 8 der Führungsnut 2 ist im oberen und im unteren Bereich des Anschlagbockes 1 Je eine Durchgangsbohrung 9 für den Rastbolzen 7 vorgesehen, so daß das
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in der Führungsnut 2 verschiebbare Segment 5 in einer oberen und einer unteren Stellung mit Hilfe des Rastbolzens feststellbar ist, wobei die obere Stellung außer der Aufbewahrung des Segmentes 5 keine weitere Punktion hat. Das freie Bnde des Rastbolzens 7 ragt» wie aus Fi.g. 2. und 3 ersichtlich, aus dem Boden 8 des Anschlagbockes 1 hervor und ist mit einem Durchsteckloch 10 versehen; so daß beispielsweise mit Hilfe eines Federsplintes 11 eine Sicherung gegen Herausfallen, des Rastbolzens 7 und damit des Segmentes 5 bei den im Arbeitseinsatz unvermeidlichen Stößen gegeben ist.
Die Sicherung der unteren Lenker 4 gegen Seitenspiel bzw. das erreichbare Ausmaß der Seitenbeweglichkeit der unteren Lenker 4 in der Arbeitsstellung ist durch die drei möglichen Stellungen 4', 41' und 4'11 des rechten unteren Lenkers aus Fig. 2 erkenntlich»
Die untere Stellung der Segmente 5 ist in Fig.1 und 2 der Zeichnung mit voll ausgezogenen Linien, die obere Stellung mit strichpunktierten Linien wiedergegeben. In der unteren Stellung der Segmente 5 sind die unteren Lenker 4 über ihren gesamten Hubbereich seitenstarr, wie die in Fig.2 gezeigten Stellungen 4' und 4'' erkennen lassen. In der obei-en Stellung 4' ' (Transportstellung) der unteren Lenker verhindert jedoch nicht das Segment allein das Seitenspiel, sondern a.uch zwei nur im oberen Bereich des Anschlagbockes 1 vorgesehene, entsprechend ausgebildete Seitenwände 12 und Ϊ3 desselben. Befinden sich die Segmente 5 in ihrer obei»en , strichpunktiert angedeuteten Stellung, so haben die unteren Lenker 4 im Bereich ihrer Arbeitsstellung begrenztes Seitenspiel, wie in Fig. 2 durch die Lenkerstellung 41'' angedeutet ist.
Schutzansprüche - 5 -
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Claims (5)

- 5 8018 Schutzansorüche
1. Vorrichtung zur Seitenstabilisierung der unteren Lenker einer Dreipunkt-Gerätekupplung landwirtschaftlich nutzbarer Motorfahrzeuge, die pro unterer Lenker im wesentlichen aus einem fahrzeugseitigen Anschlagbock und einem an diesem vertikal verstellbar angeordneten Führungskörper mit dem unteren Lenker zugekehrter Auflaufbahn besteht, an welcher der Lenker in der oberen Stellung des Führungskörpers für den Transport in seitlicher Richtung festliegt, in seiner Arbeitsstellung dagegen begrenztes Seitenspiel hat, während in der unteren Stellung des Führungskörpers die unteren Lenker über ihren gesamten iiubweg seitenstarr bleiben, gekennzeichnet durch eine dem kreisförmigen Hubweg der unteren Lenker (4) angepaßte, segmentfor— mige Auf2aufbahn (5, 6), die am Anschlagbock (1) auf einem Kreisbogen, dessen Mittelpunkt auf der Schwenkachse (3) der unteren Lenker liegt, verstellbar und zumindest in einer oberen und einer unteren Lage feststellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufbahn (6) an einem in einer kreisbogenförmigen Führungsnut (2) des Anschlagbockes (i) geführten Segment (5) vorgesehen ist.
3.Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch r»>indestens einen an der der» Auf lauf bahn (6) abgewandten Seite des Segmentes (5) befestigten Rastbolzen (7) sowie mindestens je eine entsprechende im oberen und im unteren 3ereich des Anschlagbockes (1) im Boden (6) der Führungsnut (2) vorgesehene Durchgangsbohrung (9) für den Rastbolzen.
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4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Rastbolzens (7) aus der Durchgangsbohrung (9) herausragend mit einem Durchsteckloch (10) z.S. für einen Pedersplint (11) versehen ist.
5.Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Führungsnut '(2) des Anschlagbückes (1) begrenzenden Seitenwände (12 und 13) im oberen Bereich des Hubwegs der unteren Lenker (4) alo Auflaufbahn ausgebildet sind.
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DE19717135201U 1971-09-16 1971-09-16 Vorrichtung zur seitenstabilisierung der unteren lenker einer dreipunkt-geraetekupplung Expired DE7135201U (de)

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