DE2402141A1 - Stabilisierungsvorrichtung, insbesondere fuer hebe- und/oder foerdereinrichtungen umfassende fahrbare maschinen oder fahrzeuge - Google Patents

Stabilisierungsvorrichtung, insbesondere fuer hebe- und/oder foerdereinrichtungen umfassende fahrbare maschinen oder fahrzeuge

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DE2402141A1
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Bernard Senelet
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/72Counterweights or supports for balancing lifting couples
    • B66C23/78Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes
    • B66C23/80Supports, e.g. outriggers, for mobile cranes hydraulically actuated
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/08Superstructures; Supports for superstructures
    • E02F9/085Ground-engaging fitting for supporting the machines while working, e.g. outriggers, legs

Description

A J4 C42
Patentanwalt
DIpl.-lng. Wattsr Jackisch 1^ η 1974
7 Stuttgart N, Menzelstraße 40 J'1 Jdl'iJ
24Q2U1
Societe Anonyme dite:
Poüain Poclain Materiel (Ρ.ϊ.Μ)
713o3 Montceau-Les-Mines
Frankreich
Stabilisierungsvorricntung, insbesondere für Hebe- und / oder Fördereinrichtungen umfassende fahrbare Maschinen oder Fahrzeuge.
Die Erfindung betrifft eine Stabilisierungsvorrichtung, insbesondere für Hebe- und / oder Fördereinrichtungen umfassende fahrbare Maschinen oder Fahrzeuge, die wenigstens einen zweiteiligen, teleskopartigen Träger aufweist, von dessen erstem, am Maschinen- oder Fahrzeuggestell angebrachten Element ein zweites, gegenüber dem ersten Element ausfahrbares und über ein Stellglied abgestütztes Element geführt ist, das über eine horizontale Schwenkachse eine an ihrem einen Ende mit einer StabilisierungsabStützung versehene Stützeinrichtung trägt.
Insbesondere bei Hebe- und / oder Fördereinrichtungen umfassenden fahrbaren Maschinen oder Fahrzeugen, so beispielsweise Kränen, muß während der Arbeiti^iine gute Stabilisierung des Fahrzeuggestelles Sorge getragen werden, um u. a. ein exaktes Arbeiten zu ermöglichen. Diese Stabilisierung wird üblicherweise dadurch erreicht, daß das Fahrzeuggestell unmittelbar über fest mit ihm verbundene Stabilisierungsabstützungen gegenüber dem Boden abgestützt wird.
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Die beste Stabilisierung erreicht man, in_dem man die Abstützung so weit wie mos;Iicn vom Fahrzeuggestell entfernt vornimmt, um eine möglichst große üb Stützfläche zu erhalten und so die Gefahr des Kippens auszuschließen. Bei einem solchen Vorgenen fcommt man indessen mit den otraßenvertehrsregeln in Konflikt, die das überscnreiten vorgegebener Grenzen verbieten.
Um sich die Vorteile einer großflächigen Abstützung unter voller Berücksichtigung der Straßenverkehrsregeln nutzbar zu machen, nat man auch die gelenkige Anbringung von Abstützungen an teleskopartig ausziehbaren Trägern vorgesehen. Die diesbezüglich bislang bekannt gewordenen Konstruktionen können aber noch nicht voll befriedigen, und es liegt daher der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte und vielseitig einsetzbare, insbesondere aber den jeweiligen Gegebenheiten gut anpaßbare Stabilisierungseinrichtung zu schaffen.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß die Stützeinrichtung bei teleskopartigem Aufbau wenigstens zwei Elemente umfaßt, von denen das erste Element schwenkbar am zweiten Element des Trägers angeordnet ist und eine Schiebeführung für das zweite Element bildet, das gegenüber dem ersten Element über ein zweites Stellglied abgestützt ist, welches an seinem dem zweiten Element zugeordneten Ende mit der Stabilisierungsabstützung versehen ist, und daß zwischen dem zweiten Element des Trägers und dem gegenüber diesem verschwenkbaren ersten Element der Stutζeinrichtung eine Stellein-
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richtung vorgesehen ist, über die zwei Schwenklagen der Stützeinrichtung einstellbar sind, in deren erster Lage eine etwa vertikale Lage und in deren zweiter Lage eine in bezug auf das Gestell schräg nach unten und außen gerichtete Lage der Verschiebeachse der Elemente der Stützeinrichtung gegeben ist.
In Ausgestaltung der Erfindung kann die Stelleinrichtung über das zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element des Trägers angeordnete Stellglied betätigbar sein und einen ersten, dem zweiten Element des Trägers zugeordneten Führungsschlitz und einen zweiten, dem ersten Element der Stützeinrichtung zugeordneten Führungsschlitz sowie ein mit den Führungsschlitzen zusammenwirkendes Führungsstück umfassen, das mit dem gegenüber dem ersten Element des Trägers ausfahrbaren Teil des Stellgliedes gekuppelt ist, wobei die Ausfahrlänge des Trägers durch einen Anschlag begrenzt isto
Vifeitere Merkmale der erfindungsgemäßen Stabilisierungsvorrichtung sind der Zeichnungsbeschreibung und den Ansprüchen zu entnehmen. Daneben betrifft die Erfindung ein Verfahren für den Betrieb einer derartigen Stabilisierungsvorrichtung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Stützeinrichtung der Stabilisierungsvorrichtung aus einer ersten in eine zweite Extremstellung, d. h«, Endstellung verschwenkt wird, daß der Träger teleskopisch ausgefahren wird und daß zuletzt auch die Stützeinrichtung teleskopisch ausgefahren wird. Das Ausfahren der Stützeinrichtung bildet in jedem Falle den letzten Arbeitsschritt, während im Rahmen der erfindungsgemäßen Lösung die ersten beiden Arbeitsschritte auch umkehrbar sind. Bevorzugt wird allerdings im ersten Arbeitsschritt die Verschwenkung der Stützeinrichtung vorgenommen, sofern deren Lage zur Abstützung überhaupt verändert werden soll.
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Die Erfindung wird im folgenden mit weiteren Einzelheiten und Vorteilen anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
J1XgUr 1: eine Draufsicht auf eine Hebe- und / oder Fördereinrichtung mit erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtungen,
Figur 2: einen Schnitt durch eine Stabilisierungseinrichtung gemäß der Erfindung, und zwar in einer Darstellung, in der diese in einer Stellung gezeigt ist, die ein Verfahren des sie tragenden Fahrzeuges ermöglicht,
Figur 3: ein Detail aus der Darstellung gemäß Figur 2 in einer vergrößerten Schnittdarstellung,
Fig. 4
und 5: <ler Figur 2 entsprechende Schnittdarsteüungen der gleichen Stabilisierungseinrichtung, jedoch in einer zum Abstützen des Fahrzeuges über die Stabilisierungseinrichtung vorgesehenen Lage,
Figur 6: in einem Schnitt die Befestigung einer als Stabilisierungsabstützung dienenden Platte an dem entsprechenden Element der Stützeinrichtung, und
g 7,
und 9* in Seitenansicht drei weitere Darstellungen, in denen die Stabilisierungseinrichtung, die jener gemäß Figuren 2 bis 5 entspricht, in einer anderen, für den Einsatz geeigneten Stellung in mehreren Lagen dargestellt ist.
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In Figur 1 ist eine als Kranwagen dargestellte Hebe- und / oder Fördereinrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Sie umfaßt ein Gestell 1, auf dem eine um eine vertikale Achse 3 drehbare Tragplatte 2 montiert ist. An dieser ist um eine horizontale Achse 5 schwenkbar der Auslegerarm 4 des Kranes angelenkt. Das Gestell 1 ist mit zwei Radgnippen 6 versehen und es umfaßt des weiteren vier Stabilisierungseinrichtungen 7b gemäß der Erfindung, von denen jede als Stabilisierungsabstutzung eine Platte 8b aufweist und die, parallel zur Querachse der Hebe- und / oder Fördereinrichtung verlaufend, am Gestell 1 derselben vorgesehen sind.
In Figur 2 i3t eine insgesamt mit 7 bezeichnete Stabilisierungseinrichtung vorgesehen, welche ein erstes Element 10 und ein zweites Element 11 eines teleskopartigen Trägers umfaßt.
Das erste Element 10 ist hohl ausgebildet und formschlüssig mit dem Gestell 1 verbunden. Das zweite Element 11 ist bei ebenfalls hohler Ausbildung verschiebbar im Element 10 gehalten. Zwischen dem ersten Element 10 und dem zweiten Element 11 ist ein Arbeitszylinder angeordnet, der sich in Verschiebungsrichtung der Elemente erstreckt und der einerseits mit dem Element 10 über die Achse 1$ verschwenkbar verbunden ist. Andererseits ist der Arbeitszylinder 12 über eine Achse 15 schwenkbar an einer Platte 14 als Zwischenglied angelenkt. Die Platte 14 steht ihrerseits mit dem zweiten Element 11 über eine Achse 16 Verbindung, welche in einem
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zwei Äste 17 und 18 aufweisenden Schlitz des Elementes 11 geführt ist und welche zwischen zwei Armen 19 der insoweit an ihrem einen Ende als Gabel ausgebildeten Platte 14 liegt.
In der Darstellung gemäß Figuren 2 und 3 ist die Achse 16 durch die herausragende Kolbenstange 35 eines Hubzylinders 36 im äußersten und vom Ast 18 abliegenden Endbereich des Astes 17 des Schlitzes festgehalten. Die Kolbenstange des Arbeitszylinders kann indessen auch voll in diesen zurückgezogen werden, und sie gibt dann den Ast 17 des Schlitzes völlig frei, so daß die Achse 16 verschiebbar ist. Dies ist in den Darstellungen gemäß Figuren 4 und 5 gezeigt, in denen der Hubzylinder mit 36a bzw. 36b bezeichnet ist. Das Gehäuse des Hubzylinders 36 ist bei beiden Lösungen an dem zweiten Element 11 des Trägers fixiert.
Eine am Ende des Trägers vorgesehene, teleskopische Stützeinrichtung, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, umfaßt zwei Elemente, nämlich als erstes Element das Element 20, das um eine Achse 21 schwenkbar am zweiten Element 11 des Trägers angeordnet ist, und das zweite Element 22, das verschiebbar in dem ersten Element 20 geführt ist. Die 8tabilisierungsabstützung 8 ist schwenkbar am freien Ende des zweiten Elementes 22 der Stützeinrichtung vorgesehen, und es ist die Schwenkachse mit 23 bezeichnet. Außerdem ist ein Hubzylinder 24 über eine Achse 25 schwenkbar mit
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dem ersten Element 20 der Stützeinrichtung verbunden. Am zweiten Element 22 ist der Hubzylinder 24 über die Achse 25 abgestützt, Ferner ist an einem mit dem ersten Element 20 der Stützeinrichtung fest verbundenen Ansatz 26 um eine Achse 27 schwenkbar die Platte 14 montiert. Ferner ist ein Schlitz 28 vorgesehen, dessen Zentrum mit der Achse 27 zusammenfällt und der sich teilweise mit dem Schlitz 17, 18 überdeckt. Die Achse 16 erstreckt sich durch die Schlitze 17» 18 und 28, die sich, wie dargelegt, teilweise überlappen.
In den Figuren 2 und 3 sind die teleskopartige Stützeinrichtung 20 bis 22 und der teleskopartige Träger 10 bis 11 in der gleichen Lage dargestellt. Das zweite Element 11 des Trägers ist beinahe vollkommen in dem ersten Element angeordnet, und es wird auch das zweite Element 22 der Stützeinriehtung beinahe völlig vom ersten Element 20 derselben aufgenommen. Des weiteren ist festzuhalten, daß die Achse 16 in jenem Teil des Astes 17 vorgesehen ist, der von dem an diesen anschließenden Ast 18 entfernt liegt. Die Mittelachse 29 des Hubzylinders 24, und damit die Verschiebungsrichtung des zweiten Elementes 22 gegenüber dem ersten Element 20 der Stützeinriehtung ist nahezu vertikal. Der Ast 17 ist bei leichter Neigung gegenüber der Horizontalen langgestreckt ausgebildet, während sich der Ast 18 etwa senkrecht zum Ast 17 in dessen Endbereich und nach unten erstreckt. Am ersten Element 10 und am zweiten Element 11 des teleskopartigen Trägers sind ferner Anschlagteile 30 und 31 vorgesehen, durch die der maximale 7er-
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schiebeweg der beiden Elemente gegeneinander begrenzt ist.
In den Figuren 4 und 5 sind die gleichen Teile, wie sie anhand der Figuren 2 und 3 beschrieben wurden, wiederum dargestellt, aber in zwei anderen Lagen. Es finden deshalb insoweit gleiche Bezugszeichen Verwendung, wobei in bezug auf die Darstellung gemäß Figur 4 den jeweiligen Bezugszeichen als Index a) und in bezug auf die Figur 5 als Index b) hinzugefügt wird«
In der Darstellung gemäß Figur 4 ist die Kolbenstange des ArbeitsZylinders 12a etwas aus dem Zylinder ausgefahren. Dies hat eine Verschiebung der Achse 16 aus der Lage gemäß Figuren 2 und 3 entlang des Astes 17a bis in den Ast 18a in die neue, mit 16a bezeicJanete Lage zur Folge. Als Folge hiervon kommt die Platte 14 in die neue Lage 14a, und der Ansatz 26 wird in die Lage 26a gezwungen. Hierdurch wurde auch die Stützeinrichtung in ihre neue Lage 20a bis 22a überführt, und zwar durch Drehung um die Achse 21a. Die neue Lage der Stützeinrichtung hat eine neue Lage der Mittelachse 29a, und damit eine geänderte Verschiebungsrichtung der Elemente 20a und 22a gegeneinander zur Folge. Die Mittelachse 29a, die sich mit der Verschiebungsrichtung deckt, ist nunmehr gegenüber der Vertikalen geneigt, und zwar in Richtung des Pfeiles F. Auf die Gesamtanordnung bezogen bedeutet dies einen größeren Abstand der Stabilisierungsabstützung, d. h. der Platte 8a von dem ersten Element 10a des !Prägers. Aus der Darstellung gemäß Figur 4 er-
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gibt sich., daß das vorgenommene Ausfahren des Arbeitszylinders 12a noch keine Verschiebung des zweiten Elementes 11a des teleskopartigen Trägers gegenüber dessen ersten Element 10a zur Folge hat. In der erreichten Endstellung liegt die Achse 16a im Ast 18a, der bei etwa senkrechter Erstreckung zum Ast 17a sich im wesentlichen vertikal erstreckt und nahezu in einer Ebene mit der Achse 21a liegt. Dem Ast 18a kommt somit in bezug auf die Stellung der Stützeinrichtung eine Verriegelungsfunktion zu.
In der Darstellung gemäß Figur 5 ist der Arbeitszylinder 12bweiter ausgefahren. Die Achse 16b hat dabei ihre Lage 16a gemäß Figur 4 beibehalten und liegt weiterhin in dem nunmehr mit 18b bezeichneten Ast. Das zweite Element lib des Trägers ist aus dem Element 10b ausgefahren. Ferner ist der Hubzylinder 24b ausgefahren, was ein Ausfahren des zweiten Elementes 22b der Stützeinrichtung gegenüber deren ersten Element 20b zur Folge hat. Durch das Ausfahren des Hubzylinders 24b ist die Stützplatte 8b zur Anlage gegen den Boden gekommen, während sie in den Darstellungen gemäß Figuren 2 bis 4 oberhalb des Bodens 32 liegt und keinen Kontakt zu diesem aufweist. Die Lage der Mittelachse 29b des Hubzylinders 24-b gemäß Figur 5 entspricht gener gemäß Figur 4.
Figur 6 zeigt die Anbringung des Hubzylinders 24 und der Stabilisierungsabstützung 8 an dem zweiten Element 22 der Stützeinrichtung. Zur Verbindung dient eine Achse 23,
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die ein Ende des Hub Zylinders 24-, nämlich das freie Ende seiner Kolbenstange und das zweite Element durchsetzt und die außerhalb des ersten Elementes 20 verschiebbar ist. Auf der Achse 23 ist eine sphärische Büchse 33 angeordnet, auf der frei drehbar eine Pfanne 34· von entsprechender Form gelagert ist, die ihrerseits formschlüssig mit der 3tabilisierungsabStützung 8 verbunden ist ο
Die Figuren 7 bis 9 zeigen die erfindungsgemäße Abstützvorrichtung in Seitenansicht. Hierbei entspricht die Anordnung gemäß Figur 7 jener, die schon aus den 2 und 3 ersichtlich ist.
In Figur iS. ist das zweite Element des Trägers, das eine Verlängerung bildet, in einer Ausfahrstellung lic gezeigt. Das erste Element trägt das Bezugszeichen 10c. Das erste Element der Stützeinrichtung nimmt die Lage 20c ein, und das zweite Element der .Stützeinrichtung befindet sich in seiner in das erste Element 20c zurückgezogenen Lage. Die Stabilisierungsabstützung, also die Platte 8 gemäß Figur 2 befindet sich in der Darstellung gemäß Figur 8 in der Lage 8c, und es ist in dieser Darstellung weiter die Achse, über die das erste Element 20c der Stützeinrichtung am zweiten Element lic des Trägers angebracht ist, mit 21c bezeichnet. Die Mittellinie des Hubzylinders, die auch die Yerschiebungsrichtung der Elemente der Stützeinrichtung wiedergibt, ist mit 29c bezeichnet. Sie liegt parallel
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zur entsprechenden Mittellinie in Figur 2.
Die verschiedenen Elemente sind in der Lage, in der sie in Figur 9 dargestellt sind, jeweils durch den Index d) gekennzeichnet, und es tragen somit in der ausgefahrenen Stellung die Elemente des Trägers die Bezugszeichen 1Od und lld, die Elemente der Stützeinrichtung die Bezugszeichen 2Od und 22d. Die die Stabilisierungsabstützung bildende Platte ist mit 8d bezeichnet und stützt sich auf dem Boden 52 ab. Die Achse 21 nimmt nunmehr die Lage 21d ein, und die Mittellinie, die immer noch parallel zur Mittellinie 29 in Figur 2 verläuft, ist mit 29d bezeichnet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtung werden insbesondere anhand einer Funktionsbeschreibung deutlich. Diese wird nachfolgend ausgehend von einer bekannten Stabilisierungseinrichtung gegeben, die einen teleskopartigen, sich quer zum Gestell erstreckenden Träger aufweist. An diesem ist eine einteilige Stützeinrichtung vorgesehen, und zwar schwenkbar gegenüber dem ausfahrbaren Element des Trägers. Die Verschwenkung der Stützeinrichtung gegenüber dem Träger bildet bei der bekannten Konstruktion den zweiten Arbeitsschritt, durch den die Stabilisierungsabstützung in Bodenkontakt gebracht wird. Demgegenüber ist "bei der erfindungsgemäßen Lösung die Stützeinrichtung teleskopisch ausgebildet, und das Absenken der otabilisierungsabstützung gegen den Boden wird durch
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Ausfahren der teleskopischen Stützeinrichtung erreicht. Dieses Ausfahren bildet bei der Absenkung der Stabilisierungsabstützung gegen den Boden den letzten Arbeitsschritt. Die Verschwenkung der Stützeinrichtung gegenüber dem ausfahrbaren Element des Trägers erfolgt dagegen während des ersten Arbeitsschrittes, der zum Inbetriebsetzen der Stabilisierungseinrichtung vorgenommen wird.
In den Figuren 2, 4- und 5 sind drei Arbeitsschritte dargestellt , die bei einer ersten Gebrauchsform der erfindungsgemäßen Stabilisierungseinrichtung bis zum Absenken der Stabilisiemngsabstützung zu durchlaufen sind.
Figur 2 zeigt die Stabilisierungseinrichtung zunächst in ihrer Ruhestellung. Die Lage der Mittelachse 29, und damit die Erstreckungsrichtung der Stützeinriehtung ist zunächst etwa vertikal und die Gesamtgröße der Stabilisierungseinrichtung ist zunächst kleiner als die für den Straßentransport zulässige Maximalgröße.
Vor dem ersten Arbeitsschritt kann die Kolbenstange 35 sowohl über den Hubzylinder 36 hinausragen, wie dies in Figuren 2 und 3 gezeigt ist, oder auch in diesen zurückgezogen sein. Während der weiteren Arbeitsschritte muß bei der ersten Gebrauchsform die Kolbenstange 35 in äen Hubkolben zurückgezogen sein, und zwar wenigstens zu Beginn der üutzung der Vorrichtung. In der zurückgezogenen Stellung liegt die Stange 35 außerhalb des Weges der Achse 16 und gestattet eine freie Verschiebung derselben in den Ästen 17 und 18 des Schlitzen.
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Der erste Schritt besteht in der Druckmittelzufuhr zum Arbeitszylinder 12, der ein Ausfahren desselben zur Folge hat. Dieses Ausfahren ist bereits in der Darstellung gemäß Figur 4 gezeigt. Der Arbeitszylinder trägt hier das Bezugszeichen 12a. Die Achse 15 nimmt die Lage 15a ein, wenn die Achse 16 in die Stellung 16a gelangt ist, nachdem sie vorher entlang des Astes 17a verschoben wurde. Am finde des Armes 17a ist die Achse 16 in der Stellung 16a an der tiefsten Stelle des Astes 18a blockiert. In Folge der Verschiebungen, die sich insgesamt ergeben haben, nimmt die Achse 27 nunmehr die Lage 27a ein, und dieser Versatz der Achse 27 wiederum hat eine Verschwenkung des Elementes 20 um die Achse 21a in die Stellung 20a zur Folge. In der verschwenkten Lage des Elementes 20a ist die Mittellinie 29a gegenüber der Vertikalen geneigt. Diese Neigung hat für die Stabilisierungsabstützung 8 ausgehend· von der Stellung gemäß Figur 2 eine Lage 8a gemäß Figur 4, und damit eine Verschwenkung in Richtung des Pfeiles F zur Folge. Die Verschwenkung in Richtung des Pfeiles F bedingt einen größeren Abstand der Stabilisierungsabstützung vom Gestell. Während des vorgeschilderten Vorganges liegt das zweite Element der Stützeinrichtung nach wie vor, innerhalb des ersten Elementes, und die Stabilisierungsabstützung 8 bzw. 8a liegt nach wie vor ohne Kontakt zum Boden 32 oberhalb desselben. Dadurch, daß die Achse 16a an der tiefsten Stelle des Astes 18a liegt, nimmt sie eine Position ein, die eine unerwünschte Verschiebung ausschließt, weil die Ausfahrrichtung des Arbeitszylinders 12a praktisch senkrecht zum Ast 18a ver-
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läuft und somit Kräfte fehlen, über die die Achse 16a aus dem Ast 18a herausgezogen werden könnte. Der Ast 18a bildet somit für die Achse 16a in dieser Lage eine Verriegelung.
Während der zweiten Phase wird das Ausfahren des Arbeitszylinders 12a fortgesetzt, und es gelangt dieser in die Position 12b gemäß Figur 5« -Die Achse 16 ist ans Ende ihres möglichen Verschiebungsweges gelangt, die Verschwenkung des ersten Elementes 20a der Stützeinrichtung hat ebenfalls ihren Maximalwert erreicht. Das Ausfahren
das des Arbeitszylinders 12b kann nicht mehr als teleskopisch^ Ausziehen des zweiten Elementes lib des Trägers aus dessen erstem Element 10b bewirken. Der Abstand der StabilisierungsabStützung vom Gestell vergrößert sich erneut, und zwar in beträchtlichem Maße (d. ho etwa um die Länge des Elementes 10b oder lib). Die Verschiebung der Elemente 10b und lib gegeneinander ist im Maximum durch die. Anschläge 30b und 31b begrenzt. Auch während dieses zweiten Arbeitsschrittes, bzw. während dieser zweiten Arbeitsphase verbleibt die StabilisierungsabStützung als solche mit Abstand über dem Boden.
Während des nun folgenden dritten Arbeitsschrittes wird der Hubzylinder 24b ausgefahren, und zwar in Sichtung der Mittellinie 29b. Durch das Ausfahren des Hubzylinders 24b wird die Stabilisierungsabstützung in ihre Position 8b abgesenkt, wo sie mit dem Boden 32 in Berührung steht. Die Mittellinie 29b in Figur 5 liegt parallel zur Mitte1-
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linie 29a in Figur 4, und es befindet sich dementsprechend das erste Element 20b der Stützeinrichtung jeweils in seiner maximal möglichen Schwenklage. Durch das teleskopartige Ausfahren des zweiten Elementes 22b der Stützeinrichtung gegenüber dem ersten Element 20b wird somit eine zusätzliche Vergrößerung des Abstandes der Stabilisierungsabstützung zum Gestell erreicht.
Die verschiedenen Abstandsvergrößerungen der Stabilisierungsabstützung zum Gestell ermöglichen einen insgesamt recht beachtlichen Abstand zwischen Stabilisierungsabatützung und Gestell, der größer ist, als er sich mit vorbekannten Einrichtungen erreichen läßt. Der Gesamtabstand ist in einfacher Weise durch die Verwendung von lediglich zwei Arbeitszylindern zur Durchführung der drei Arbeitsstufen zu erlangen. Hierbei wird der Arbeitszylinder 12 ein erstes Mal eingesetzt, um (Stellung 12a in Figur 4) das erste Element der Stützeinrichtung in die Schwenklage 20a oder 20b zu überführen, die es auch beim Absinken der Stabilisierungsabstützung beibehält. Ein zweites Mal wird der Arbeitszylinder (12b in Figur 5) eingesetzt, um das Ausschieben des zweiten Elementes lib des Trägers gegenüber dem ersten Element 10b zu bewirken« Erst die erfindungsgemäßen Mittel haben die Verwendung nur eines Arbeitszylinders für die Durchführung zweier Arbeitsschritte beim Benutzen der Stabilisierungseinrichtung möglich gemacht.
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auch, die Verschwenkung des ersten Elementes der Stützeinrichtung aus ihrer Stellung 20 (Figur 2) in ihre Lage 20a (Figur 4) üblicherweise den ersten Schritt beim Ausfahren der Stabilisierungseinrichtung bildet, so kann dieser"Schritt im Rahmen der Erfindung doch auch durch das Ausfahren des zweiten Elementes 11b des Trägers aus dem ersten Element 10b gebildet sein. In diesem letzteren Falle erfolgt die Verschwenkung des ersten Elementes 20a (oder 20b) der Stützeinrichtung im zweiten Arbeitsschritt. In jedem Falle wird aber der Ausfahrweg des zweiten Elementes 11b des Trägers gegenüber dessen erstem Element 10b durch die Anschläge 30b und 31b begrenzt, was, falls das erste Element der Stützeinrichtung nicht bereits geschwenkt ist, mit Sicherheit zur Folge hat, daß beim Aufeinandertreffen der Anschläge durch das Ausfahren des ein erstes Stellglied bildenden ArbeitsZylinders 12b die Verschwenkung bewirkt wird. Daß der erste Schritt bei der Inbetriebnahme der Stabilisierungseinrichtung nach Zuführung von Druckflüssigkeit zum Arbeitszylinder 12a üblicherweise durch die Verschwenkung des ersten Elementes 20a der Stützeinrichtung gebildet wird, ist durch die zwischen den Elementen 10a und 11a des Trägers wirkenden Reibkräfte begründet, deren Überwindung im allgemeinen einen größeren Kraftaufwand bedingt als die vorerwähnte Verschwenkung des ersten Elementes der Stützeinrichtung.
Die Verschwenkung der gelenkig am zweiten Element lla des Trägers angeordneten Stützeinrichtung ist an sich
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bekannt. Im hier vorgeschlagenen Rahmen unterscheidet sie sich aber größenordnungsmäßig und funktionell wesentlich vom Bekannten. Bei cfen bekannten Lösungen erfolgt die Verschwenkung nämlich über einen verhältnismäßig großen, üblicherweise in der Größenordnung von 180° liegenden Schwenkwinkel, da bei zurückgezogener Stabilisierungseinrichtung, also in der Ruhelage der Stabilisierungseinrichtung die Stabilisierungsabstützung nach der Seite oder sogar nach oben orientiert ist. Im Rahmen der hier vorgeschlagenen Lösung erfolgt die Verschwenkung dagegen über einen verhältnismäßig kleinen Winkelbereich, nämlich über weniger als 90 und üblicherweise nur etwa 4-5 ·
Diese Schwenkcharakteristik der Stützeinrichtung ist neu, und zwar insbesondere in Verbindung mit der teleskopischen Ausbildung der Stützeinrichtung, die für die Stabilisierungsabstützung in ihrer zurückgezogenen Position eine im Vergleich zu bekannten Konstruktionen besonders große Bodenfreiheit ermöglicht.
Im Rahmen der Erfindung kann auch ein Einsatz der vorbeschriebenen Stabilisierungseinrichtung in der Weise von Interesse sein, daß die Verschwenkbarkeit des Elementes 20 der teleskopischen Stützeinrichtung um die Achse 21 unterbunden wird und die Stützeinrichtung zu ihrer ursprünglichen Lage (Mittellinie 29) parallel gehalten wird. Es ist also im Rahmen der Erfindung eine zweite Gebrauch3form möglich, in der auf die besagte
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Verschwenkung verzichtet wird. Die Achse 16 bleibt hierfür so angeordnet, wie es in den Figuren 2 und 3 und der insoweit entsprecnenden Figur 7 vorgesehen ist, was dadurch zu erreichen ist, daß die Kolbenstange des Kolbens ausgefahren wird und in ihrer ausgefahrenen Lage vor der Achse 16 liegt, wodurch eine Verschiebung der letzteren unterbunden wird. Das In-betriebsetzen der Stabilisierungseinricntung umfaßt nun das Ausfahren des Trägers, bei dem das zweite Element desselben in die Lage lic versetzt wird, wahrend das erste Element desselben in der Lage 10c verbleibt. Hierauf folgt das Ausfahren der Stützeinrichtung, deren erstes Element hierbei in der Lage 2Od, die mit der Lage 20c identisch ist, verbleibt, während deren zweites Element in die Lage 22d überführt wird. In der Lage 22d des zweiten Elementes der Stützeinrichtung liegt die Platte der StabilisierungsabStützung 8d fest auf dem Boden 32 auf.
Da eine Verscnwenkung der Stützeinrichtung nicht stattgefunden hat, nehmen die deren Verschiebungsrichtung entsprechenden Mittellinien des Hubzylinders 24 der Stützeinrichtung, der ein zweites Stellglied bildet, zueinander parallele Lagen ein. Die Entfernung der Stabilisierungsabstützung 8d zum Gestell, an dem beidseitig Stabilisierungseinrichtungen vorgesehen sind, ist bei dieser Verwendung kleiner als bei der erstgeschilderten Anwendung mit Verschwenkung der Stützeinrichtung. Es kann eine derartige, zu einer geringeren Abstützbreite führende Anwendung aber insbesondere dann
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zweckmäßig sein, wenn arbeitsbedingt die maximal mögliche Stützbreite nicht genutzt werden kann.
Wird die Stabilisierungseinrichtung nicht benötigt, so kann sie aus ihrer Arbeitslage in Umkehrung der vorgeschilderten Arbeitsschritte ohne Schwierigkeiten wieder in ihre Ruhelage zurückgeführt werden.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Stabilisierungsvorriciitung, insbesondere für Hebe- und / oder Fördereinrichtungen umfassende fahrbare Maschinen oder Fahrzeuge, die wenigstens einen zweiteiligen, teleskopartigen Träger aufweist, von . dessen erstem, am Maschinen- oder Fahrzeuggestell angebrachten Element ein zweites, gegenüber dem ersten Element ausfahrbares und über ein Stellglied abgestütztes Element geführt ist, das über eine horizontale Schwenkachse eine an ihrem einen Ende mit einer Stabilisierungaabstützung versehene Stützeinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (20, 22) bei teleskopartigem Aufbau wenigstens zwei Elemente umfaßt, von denen das erste Element (20) schwenkbar am zweiten Element (11) des Trägers (10, 11) angeordnet ist und eine Schiebeführung für das zweite Element (22) bildet, das gegenüber dem ersten Element über ein zweites Stellglied (24) abgestützt ist, welches an seinem dem zweiten Element (22) zugeordneten Ende mit der Stabilisierungsabstützung (8) versehen ist, und daß zwischen dem zweiten Element (11) des Trägers (10, 11) und dem gegenüber diesem verschwenkbaren ersten Element (20) der Stützeinrichtung (20, 22) eine Stelleinrichtung (16 - 19) vorgeshen ist, über die zwei Schwenklagen der Stützeinrichtung (20, 22) einstellbar sind, in deren erster Lage eine etwa vertikale Lage und in deren zweiter Lage eine
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    in bezug auf das Gestell schräg nach unten und außen gerichtete Lage der Verschiebeachse (29) der Elemente (20, 22) der Stützeinrichtung gegeben ist.
    Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtung (16 - 19) über das zwischen dem ersten Element (10) und dem zweiten Element (11) des Trägers angeordnete Stellglied (12) betätigbar ist und einen ersten, dem zweiten Element (11) des Trägers (10, 11) zugeordneten Führungsscnlitζ (17, 18) einen zweiten, dem ersten Element (20) der Stützeinrichtung (20, 22) zugeordneten Führungsschlitz (19) sowie ein mit den Führungsschlitzen zusammenwirkendes Führungsstück (Achse 16) umfaßt, das mit dem gegenüber dem ersten Element (10) des Trägers (10, 11) ausfahrbaren Teil des Stellgliedes (12) gekuppelt ist, wobei die Ausfahrlänge des Trägers (10, 11) durch einen Anschlag (30, 31) begrenzt ist«,
    Stabilisierungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (Achse 16) über eine Verriegelung (35j 36) in der Lage fixierbar ist, die der Ausgangslage des ersten Elementes (20) der Stützeinrichtung (20, 22) in bezug auf das zweite Element (11) des Trägers (10, 11) entspricht.
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    4. Stäbilisierungsvorrichtung nach. Anspruch. 2 oder 3j dadurch, gekennzeichnet, daß der erste Führungsschlitz (17, 18) einen ersten Ast (17), der im wesentlichen senkrecht zur Ausfahrrichtung (29) der teleskopischen Stützeinrichtung (20, 22) verläuft, sowie einen zweiten Ast (18) aufweist, der an den ersten Ast (17) anschließt und sich im wesent-
    der zweite Ast liehen senkrecht erstreckt, wobei/eine Verne ge lungs kerbe ^ssrb—±&r)- zur Fixierung der Position des ersten Elementes (20) der Stützeinrichtung (20, 22) in dessen Endlage gegenüber dem zweiten Element (11) des Trägers (10, 11) bildet.
    5· Stabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Element (10) des Trägers (10, 11) gestellfest angeordnet ist und daß die Ausfahrrichtung des teleskopartigeη Trägers (10, 11) im wesentlichen parallel zu einer Längs- oder Querachse des Gestelles (1) verläuft.
    6. Stabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Stellglied (12) durch einen Arbeitszylinder gebildet ist.
    7· Stabilisierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Stellglied (24) durch einen Arbeitszylinder gebildet ist c
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    L e e r s e i t e
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