DE202007018214U1 - Fahrbare Betonpumpe - Google Patents

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Abstract

Fahrbare Betonpumpe mit einem Fahrgestell (2), einem um eine vertikale Achse (5) drehbaren, auf einem Mastbock (6) angeordneten Verteilermast (7) sowie mit vorderen Stützbeinen (8) und hinteren Stützbeinen (9), dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stützbeine (8) und/oder die hinteren Stützbeine (9) jeweils gelenkig an einem gegenüber dem Fahrgestell (2) schwenkbaren Ausleger (10) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine fahrbare Betonpumpe mit einem Fahrgestell, einem um eine vertikale Achse drehbaren, auf einem Mastbock angeordneten Verteilermast sowie mit vorderen Stützbeinen und hinteren Stützbeinen.
  • Eine derartige fahrbare Betonpumpe ist aus der EP 1 090 195 A1 bekannt, bei der auf einer Seite des Fahrgestells angeordnete vordere Stützbeine und hintere Stützbeine eine gemeinsame, am Fahrgestell angeordnete vertikale Schwenkachse aufweisen. Diese fahrbare Betonpumpe hat sich in der Praxis außerordentlich gut bewährt, nur der Bereich umittelbar zwischen dem Mastbock und der Schwenkachse besonders stabil ausgeführt sein muss, da vom Verteilermast über den Mastbock und diesem Zwischenbereich die Kräfte unmittelbar in die Stützbeine eingeleitet werden. Da allerdings sowohl die vorderen Stützbeine als auch die hinteren Stützbeine geneigt zur Fahrzeuglängsachse positioniert werden müssen, braucht man einen ausreichenden seitlichen Freiraum, der auf Baustellen in engen Durchfahrten nicht immer gegeben ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine fahrbare Betonpumpe der eingangs genannten Art so auszubilden, dass der Platzbedarf seitlich neben dem Fahrgestell zur Positionierung der Stützbeine reduziert werden kann.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung bei einer fahrbaren Betonpumpe der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die vorderen Stützbeine und/oder die hinteren Stützbeine jeweils gelenkig an einem gegenüber dem Fahrgestell schwenkbaren Ausleger angeordnet sind.
  • Mit dieser Gestaltung ist der Vorteil verbunden, dass der Ausleger seitlich von dem Fahrgestell weggeschwenkt werden kann und so für die Stützbeine den erforderlichen seitlichen Abstand schafft, um die Stützbeine neben dem Fahrgestell seitlich vorbei zu führen. Dabei besteht sogar die Möglichkeit, die Stützbeine parallel zu der Fahrzeuglängsachse auszurichten, so dass seitlich neben dem Fahrgestell im wesentlichen nur der Raum zur Verfügung stehen muss, der durch die Breite der Stützbeine bestimmt ist.
  • Ganz besonders im Rahmen der Erfindung bevorzugt ist es, wenn die einen von den vorderen und hinteren Stützbeine an dem Fahrgestell und/oder dem Mastbock und die anderen an den einen der vorderen und hinteren Stützbeinen als Ausleger drehbar gelagert sind. Durch diese Gestaltung wird ein sehr einfacher, technisch eleganter Aufbau erreicht, bei dem die Präsenz eines zusätzlichen separaten Bauteils als Ausleger vermieden ist, da diese Funktion von den einen Stützbeinen übernommen wird. Der Vorteil der Erfindung bleibt dabei vollständig erhalten, da lediglich die einen Stützbeine vom Fahrgestell weggeschwenkt werden müssten, um den seitlichen Abstand für die anderen Stützbeine zu erzeugen, um diese parallel zum Fahrgestell ausrichten zu können. Dabei können auch die Schwenklager der hinteren Stützbeine vor den Schwenklagern der vorderen Stützbeine liegen.
  • Als vorteilhaft hat es sich dabei erwiesen, wenn die hinteren Stützbeine an dem Mastbock und die vorderen Stützbeine an den hinteren Stützbeinen jeweils in Schwenklagern drehbar gelagert sind, da in der Regel die fahrbare Betonpumpe mit dem Führerhaus soweit in Engstellen hineinmanövriert wird, wie es die Umstände erlauben, so dass in der Regel der Platzbedarf für die vorderen Stützbeine eingeschränkt ist, die parallel zum Fahrgestell am Führerhaus vorbei positioniert werden müssen.
  • Um dabei eine ausreichende Stabilität für die Anlenkung der vorderen Stützbeine an den hinteren Stützbeinen zu erzielen, ist im Rahmen der Erfindung vorgesehen, dass jeweils das vorderen Stützbein zumindest teilweise zwischen dem U-förmig gestalteten, dem Mastbock zugeordneten Ende des hinteren Stützbeines aufgenommen ist. Durch diese Gestaltung ergibt sich auch der Vorteil, dass wegen der überlappenden Anordnung des vorderen Stützbeines und des hinteren Stützbeines diese insgesamt eine größere akkumulierte Länge aufweisen können und auch insoweit eine größere Reichweite für die Stützbeine erzielt wird.
  • Die gesamten von den Stützbeinen aufgenommenen Kräfte werden sowohl von dem vorderen Stützbeinen als auch den hinteren Stützbeinen nur bei einer Stelle in das Fahrgestell eingeleitet, so dass dieses Fahrgestell keiner Torsionsbeanspruchung unterliegt, allerdings an dieser Stelle erhöhten Beanspruchungen ausgesetzt ist. Zu einer stabilen Ausführung ist daher vorgesehen, dass an dem Mastbock mindestens eine Lageröse für das Schwenklager ausgebildet ist.
  • Um eine verbesserte Reichweite der Stützbeine zu erzielen ist es außerdem möglich, dass die vorderen Stützbeine und/oder die hinteren Stützbeine teleskopierbar sind. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die vorderen Stützbeine jeweils ein um das Schwenklager verdrehbares Führungsrohr aufweisen, indem längsverschieblich ein Gleitrohr mit dem Stützfuß geführt ist.
  • Um auf dem Fahrgestell in der Fahrtstellung der Stützbeine möglichst wenig Raum zu beanspruchen, kann die Gestaltung so getroffen werden, dass die hinteren Stützbeine und die vorderen Stützbeine in der Fahrstellung auf einer Linie und im wesentlichen parallel zur Fahrtrichtung angeordnet sind. Alternativ besteht auch die Möglichkeit, dass die vorderen Stützbeine in der Fahrtstellung sich von den Schwenklagern geneigt zur Fahrtrichtung und nach außen erstrecken, was mit dem Vorteil verbunden ist, dass die Erstreckung des vorderen Stützbeines nicht durch die Tiefe der Aufnahme der hinteren Stützbeine limitiert ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert; es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen fahrbaren Betonpumpe,
  • 2 eine perspektivische Darstellung einer ersten Ausführungsform der zur Erläuterung der Erfindung relevanten Bauteile einer fahrbaren Betonpumpe in der Fahrtstellung der Stützbeine,
  • 3 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform aus 2 in der Arbeitsstellung der Stützbeine,
  • 4 eine perspektivische Darstellung einer zweiten Ausführungsform in der Fahrtstellung der Stützbeine,
  • 5 eine der 4 entsprechende Darstellung in der Arbeitsstellung, und
  • 6 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform aus 5 in einer Sicht von oben.
  • In der 1 ist in einer Seitenansicht eine fahrbare Betonpumpe 1 gezeigt, die ein Fahrgestell 2 aufweist, an dessen vorderem Ende ein Führerhaus 3 angeordnet ist, während am axial rückwärtigen Ende die Pumpeneinheit 4 positioniert ist. Auf dem Fahrgestell 2 ist um eine vertikale Achse 5 drehbar auf einem Mastbock 6 ein Verteilermast 7 angeordnet. Der sicheren Abstützung der fahrbaren Betonpumpe 1 während des Betriebs des Verteilermastes 7 dienen vordere Stützbeine 8 und hintere Stützbeine 9, die in der 1 in der Fahrtstellung am Fahrgestell 2 gelagert gezeigt sind. Aus dieser Fahrtstellung können die Stützbeine 8, 9 in die Arbeitsstellung verstellt werden. Dabei sind in 2 die vorderen Stützbeine 8 jeweils gelenkig an einem gegenüber dem Fahrgestell 2 schwenkbaren Ausleger 10 angeordnet, der es ermöglicht, dass die eigentliche Schwenkachse 11 der vorderen Stützbeine 8 seitlich neben dem Fahrgestell 2 positioniert wird, so dass bei der Verstellung der vorderen Stützbeine 8 diese auch parallel zu dem Fahrgestell 2 angeordnet werden können. Dabei ist in dem in der 2 und 3 gezeigten Ausführungsbeispiel die Anordnung so getroffen, dass die vorderen Stützbeine 8 in der Fahrtstellung sich von dem Schwenklager 11 geneigt zur Fahrtrichtung nach vorne und nach außen erstrecken, also mit ihrem rückwärtigen Ende unter den Verteilermast 7 ragen.
  • In den 4 und 5 dagegen ist eine Gestaltung getroffen, bei der die hinteren Stützbeine 9 an dem Mastbock 6 und die vorderen Stützbeine 8 an den hinteren Stützbeinen 9 jeweils in Schwenklager 11 drehbar gelagert sind und das jeweils vordere Stützbein 8 zumindest teilweise zwischen den U-förmig gestalteten, dem Mastbock 6 zugeordneten Ende des hinteren Stützbeines 9 aufgenommen ist, so dass in der Fahrtstellung eine gestreckte Anordnung auf einer Linie realisiert werden kann. Um eine stabile Anbindung der Stützbeine 8, 9 an das Fahrgestell 2 über den Mastbock 6 zu erzielen, ist an dem Mastbock 6 eine Lageröse 12 für die Schwenklager 13 auf jeder Seite ausgebildet. Weiterhin ist die Gestaltung so getroffen, dass die vorderen Stützbeine 8 jeweils ein um das Schwenklager 11 verdrehbares Führungsrohr 14 aufweisen, in dem längsverschieblich ein Gleitrohr 15 mit dem Stützfuß 16 geführt ist. Alternativ besteht selbstverständlich nach einer nicht in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform auch die Möglichkeit, die vorderen Stützbeine 8 und/oder die hinteren Stützbeine 9 teleskopierbar zu gestalten, umso eine vergrößerte Reichweite der Stützbeine zu erzielen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1090195 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Fahrbare Betonpumpe mit einem Fahrgestell (2), einem um eine vertikale Achse (5) drehbaren, auf einem Mastbock (6) angeordneten Verteilermast (7) sowie mit vorderen Stützbeinen (8) und hinteren Stützbeinen (9), dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stützbeine (8) und/oder die hinteren Stützbeine (9) jeweils gelenkig an einem gegenüber dem Fahrgestell (2) schwenkbaren Ausleger (10) angeordnet sind.
  2. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einen von den vorderen und hinteren Stützbeinen (8, 9) an dem Fahrgestell (2) und/oder dem Mastbock (6) und die anderen an den einen der vorderen und hinteren Stützbeinen (8, 9) als Ausleger (10) drehbar gelagert sind.
  3. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützbeine (9) an dem Mastbock (6) und die vorderen Stützbeine (8) an den hinteren Stützbeinen (9) jeweils in Schwenklagern (11, 13) drehbar gelagert sind.
  4. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils das vordere Stützbein (8) zumindest teilweise zwischen dem U-förmig gestalteten, dem Mastbock (6) zugeordneten Ende des hinteren Stützbeins (9) aufgenommen ist.
  5. Fahrbare Betonpumpe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mastbock (6) mindestens eine Lageröse (12) für das Schwenklager (13) ausgebildet ist.
  6. Fahrbare Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stützbeine (8) und/oder die hinteren Stützbeine (9) teleskopierbar sind.
  7. Fahrbare Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stützbeine (8) jeweils ein um das Schwenklager (11) verdrehbares Führungsrohr (14) aufweisen, in dem längsverschieblich ein Gleitrohr (15) mit dem Stützfuß (16) geführt ist.
  8. Fahrbare Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die hinteren Stützbeine (9) und die vorderen Stützbeine (8) in der Fahrstellung auf einer Linie und im wesentlichen parallel zur Fahrrichtung angeordnet sind.
  9. Fahrbare Betonpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die vorderen Stützbeine (8) in der Fahrstellung sich von den Schwenklagern (11) geneigt zur Fahrtrichtung nach vorn und nach außen erstrecken.
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