DE19516416B4 - Flurförderzeug mit einem Hubgerüst - Google Patents

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Abstract

Flurförderzeug mit einem an einem Hubgerüst auf- und abbewegbar geführten Hubschlitten (3), der mittels mindestens eines Kettenanschlußteils (9) an mindestens einer im wesentlichen vertikalen Lastkette (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkette (6) zumindest teilweise in einer mindestens einseitig offenen Kettenführung geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flurförderzeug mit einem an einem Hubgerüst auf- und abbewegbar geführten Hubschlitten, der mittels mindestens eines Kettenanschlußteils an mindestens einer im wesentlichen vertikalen Lastkette befestigt ist.
  • Flurförderzeuge dieser Art sind beispielsweise Gabelstapler, Hochhubwagen oder Hochhub-Kommisioniergeräte. An dem Hubschlitten, der am Hubgerüst höhenbeweglich geführt ist, sind Lastaufnahmemittel, wie z. B. Lastgabeln oder Plattformen, bei Kommisioniergeräten zusätzlich eine Fahrerstandplattform, befestigt. Das Kettenanschlußteil stellt die Verbindung vom Hubschlitten zur Lastkette dar. Mit der in der Regel senkrecht angeordneten Lastkette kann der Hubschlitten nach oben gezogen und wieder abgesenkt werden.
  • Befindet sich auf dem Lastaufnahmemittel keine Last, dann ist die Lastkette nur durch das eigene Gewicht sowie durch die Eigengewichte von Lastaufnahmemittel, Hubschlitten und Kettenanschlußteil gespannt. Diese geringe Vorspannung führt dann, z. B. beim Fahren über Bodenunebenheiten, zu einem Schlagen der Lastkette. Die beiden Richtungen, in die Lastkette aufgrund der Beweglichkeit der Kettenglieder bevorzugt zum Schlagen neigt, werden als vorne und hinten bezeichnet. In dazu senkrechter, seitlicher Richtung kann ein Schlagen der Lastkette ebenfalls beobachtet werden. Durch das Kettenschlagen können in der Nähe der Lastkette angeordnete Bauteile, wie z. B. Hubzylinder oder Mastprofile, beschädigt werden. Darüber hinaus wird das Flurförderzeug durch Fettspritzer verschmutzt, die sich beim Schlagen der Lastkette von derselben lösen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Flurförderzeug zur Verfügung zu stellen, dessen Lastkette beim Fahren über Bodenunebenheiten andere Bauteile nicht beschädigt oder verschmutzt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lastkette zumindest teilweise in einer mindestens einseitig offenen Kettenführung geführt ist.
  • Durch die Kettenführung ist die Lage der Lastkette in Richtungen senkrecht zur Lastkette festgelegt, während sie in Längsrichtung, ihrer Funktion entsprechend, frei bewegt werden kann. Indem ein Schlagen der Lastkette durch die Kettenführung verhindert wird, sind benachbarte Bauteile vor Beschädigungen durch die Lastkette geschützt. Verschmutzungen durch von der Lastkette wegspritzende Fettröpfchen werden ebenfalls verhindert.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung erstreckt sich das Kettenanschlußteil durch die einseitige Öffnung der Kettenführung hindurch vom Hubschlitten zur Lastkette hin. Der Hubschlitten und damit das Kettenanschlußteil werden relativ zur Kettenführung nach oben und unten bewegt. Damit bei dieser Bewegung das Kettenanschlußteil nicht mit der Kettenführung kollidiert, erstreckt sich das Kettenanschlußteil durch die einseitige Öffnung der Kettenführung.
  • Zweckmäßig ist es, wenn die Breite der einseitigen Öffnung der Kettenführung derart bemessen ist, daß die Lastkette auch in Richtung der Öffnung der Kettenführung mittels der Kettenführung in ihrer Lage fixiert ist. Eine derartige Gestaltung der Kettenführung bewirkt, daß die Bewegungsfreiheit der Lastkette infolge der Öffnung in der Kettenführung nicht vergrößert wird.
  • Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn sich die Öffnung der Kettenführung im seitlichen Bereich der Kettenführung befindet. Die Verbindung der Lastkette mit dem Hubschlitten mittels des Kettenanschlußteils erfolgt dabei durch die im seitlichen Bereich der Kettenführung befindlichen Öffnung. Zu den anderen Seiten kann die Kettenführung geschlossen ausgeführt sein, so daß das Kettenschlagen nach vorne und hinten durch die Kettenführung sicher verhindert wird.
  • Von besonderem Vorteil ist es dabei, wenn die Öffnung im seitlichen Bereich der Kettenführung eine geringere Breite aufweist, als die dazu parallele lichte Weite innerhalb der Kettenführung. Auch in Richtung der Öffnung wird dabei ein Schlagen der Lastkette verhindert, da bei einem Ausknicken der Kettenglieder nach vorne oder hinten die gesamte lichte Weite innerhalb der Kettenführung durch die Kette ausgefüllt wird.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß das Hubgerüst mindestens einen Mast aufweist und daß die Lastkette, in Blickrichtung des Fahrers betrachtet, genau vor oder genau hinter dem Mast angeordnet ist. Bei dieser Anordnung der Lastkette und damit der Kettenführung wird die Sicht des Fahrers durch die Kettenführung nicht zusätzlich beeinträchtigt.
  • Eine zweckmäßige Ausgestaltungsform liegt vor, wenn die Kettenführung als eine auf drei Seiten geschlossene Führungsschiene ausgebildet ist. Bei dieser Ausgestaltung stellt die Kettenführung ein separates Bauteil dar, das je nach Bedarf montiert oder demontiert werden kann.
  • Ebenso zweckmäßig ist es, wenn das Hubgerüst mindestens einen Mast aufweist und die Kettenführung auf mindestens einer Seite der Lastkette von dem Mast gebildet ist und auf mindestens einer weiteren Seite der Lastkette von einer Führungsschiene gebildet ist. Diese Ausführung minimiert den für die Kettenführung benötigten Bauaufwand und schränkt außerdem den Platzbedarf für die Kette ein. Dadurch, daß das Schlagen der Lastkette verhindert wird, kann die Lastkette sehr nah am Hubmast angeordnet werden.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß an der Innenseite und/oder an der Außenseite der Kettenführung Dämpfungselemente befestigt sind. Die durch die Bewegungen der Lastkette innerhalb der Kettenführung entstehenden Geräusche werden somit gedämpft.
  • Ebenfalls zweckmäßig ist es, wenn an der Kette Dämpfungselemente befestigt sind. Auch diese Maßnahme ist geeignet, die an der Kettenführung entstehenden Geräusche zu minimieren.
  • Ein besonderer Vorteil ergibt sich, wenn das Flurförderzeug ein teleskopierendes Hubgerüst mit zwei höhenunbeweglichen Außenmasten und zwei höhenbeweglichen Innenmasten, an denen ein Hubschlitten auf- und abbewegbar befestigt ist, aufweist, wobei je eine Lastkette, in Blickrichtung des Fahrers betrachtet, genau vor oder hinter den beiden Innenmasten angeordnet ist. Auch bei teleskopierenden Hubgerüsten läßt sich somit der für das Hubgerüst und die Lastkette benötigte Bauraum und gleichzeitig die Sichtbehinderung des Fahrers durch das Hubgerüst minimieren.
  • Eine günstige Weiterbildung besteht darin, daß die Kettenführung nach vorne vom Innenmast gebildet ist und die Kettenführung in die anderen Richtungen von einer am Außenmast oder am Innenmast befestigten Führungsschiene gebildet ist. Beim Fahren mit abgesenktem Hubschlitten ist die Kette vollständig von der Kettenführung umschlossen, womit jegliches Kettenschlagen verhindert wird. Auch bei ausgefahrenem Hubgerüst wird die Lastkette zumindest in einer Richtung durch den Innenmast geführt.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in des schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 das Hubgerüst eines erfindungsgemäßen Flurförderzeugs,
  • 2 den Schnitt B-B des erfindungsgemäßen Hubgerüsts und
  • 3 den Schnitt A-A des erfindungsgemäßen Hubgerüsts.
  • 1 zeigt ein teleskopierendes Hubgerüst eines Flurförderzeugs. Das Hubgerüst besteht aus zwei höhenunbeweglichen Außenmasten 1 und zwei entlang den Außenmasten 1 höhenbeweglichen Innenmasten 2. Der Hubschlitten 3 ist wiederum an den Innenmasten 2 höhenbeweglich geführt. Die beiden Innenmasten 2 sind mit einem Quersteg 4 und die beiden Außenmasten 1 über einen Verbindungssteg 5 miteinander verbunden. Die beiden Lastketten 6 sind mit einem Befestigungselement 7 am Verbindungssteg 5 der Außenmasten 1 befestigt. Ausgehend von diesem Befestigungselement 7 erstreckt sich die Lastketten bis zu den Umlenkrollen 8 nach oben. Die Umlenkrollen 8 sind an dem Quersteg 4 der Innenmasten 2 drehbar befestigt. Von den Umlenkrollen 8 erstrecken sich die Lastketten 6 nach unten bis zu dem Kettenanschlußteil 9 mit dem die Lastketten am Hubschlitten 3 befestigt sind. Seitlich der Hubmasten sind Hubzylinder 10 angeordnet die, mit ihrem unteren Ende an den Außenmasten 1 angreifen. Das obere Ende der Hubzylinder 10 ist mit dem Quersteg 4 der Innenmasten 2 verbunden. In der gezeigten Stellung befindet sich der Hubschlitten 3 in seiner niedrigsten Position. Werden nun die Hubzylinder ausgefahren, so bewegen sich die Innenmasten 2 mit dem Quersteg 4 und den Umlenkrollen 8 nach oben. Infolge der Umlenkung der Lastketten 6 an den Umlenkrollen 8 bewegt sich der Hubschlitten 3 dann mit der doppelten Geschwindigkeit nach oben.
  • An den Außenmasten 1 sind erfindungsgemäße Führungsschienen 11 für die Lastkette 6 befestigt, die in der dargestellten Position des Hubschlittens die Lastkette nach hinten und zur Seite hin festlegen. Vor den Lastketten befinden sich die Innenmasten 2 des Hubgerüsts. In der dargestellten Position des Hubschlittens 3, die vorzugsweise zum Fahren von längeren Strecken benutzt wird, befindet sich somit der größte Teil der Lastketten 6 innerhalb der von den Führungsschienen 11 und den Innenmasten 2 gebildeten Kettenführungen. Das Schlagen der Lastkette wird dadurch ebenso verhindert, wie ein Wegspritzen des zur Schmierung der Lastkette dienenden Fettes.
  • In 2 ist der Schnitt B-B durch das erfindungsgemäße Hubgerüst dargestellt. Darin ist ein Innenmast 2 zu erkennen, an dem der Hubschlitten 3 geführt ist. Deutlich wird ebenfalls die Anordnung der Lastkette 6, ausgehend von dem am Verbindungssteg 5 angebrachten Befestigungselement 7 über die Umlenkrolle 8 zum Kettenanschlußteil 9. Die Lastkette 6 befindet sich größtenteils innerhalb der Kettenführung, die vom Innenmast 2 und der Führungsschiene 11 gebildet ist.
  • Der Schnitt A-A durch das Hubgerüst ist in 3 abgebildet. In dieser Darstellung wird die Form der Führungsschiene 11 der Hubkette besonders deutlich. Die Kante 12 der Führungsschiene 11 ist im Endbereich nach innen gebogen. Die Breite der Öffnung der Kettenführung weist ein geringeres Maß auf, als die dazu parallele lichte Weite A innerhalb der Kettenführung. Somit ist die Hubkette 6 auch in Richtung des Kettenanschlußteils 9 in ihrer Position festgelegt.

Claims (12)

  1. Flurförderzeug mit einem an einem Hubgerüst auf- und abbewegbar geführten Hubschlitten (3), der mittels mindestens eines Kettenanschlußteils (9) an mindestens einer im wesentlichen vertikalen Lastkette (6) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lastkette (6) zumindest teilweise in einer mindestens einseitig offenen Kettenführung geführt ist.
  2. Flurförderzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Kettenanschlußteil (9) durch eine einseitige Öffnung der Kettenführung hindurch vom Hubschlitten (3) zur Lastkette (6) hin erstreckt.
  3. Flurförderzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Breite der einseitigen Öffnung der Kettenführung derart bemessen ist, daß die Lastkette (6) auch in Richtung der Öffnung der Kettenführung mittels der Kettenführung in ihrer Lage fixiert ist.
  4. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung der Kettenführung im seitlichen Bereich der Kettenführung befindet.
  5. Flurförderzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung im seitlichen Bereich der Kettenführung eine geringere Breite aufweist, als eine dazu parallele lichte Weite (A) innerhalb der Kettenführung.
  6. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst mindestens einen Mast (1, 2) aufweist und daß die Lastkette (6), in Blickrichtung des Fahreres betrachtet, genau vor oder genau hinter dem Mast (1, 2) angeordnet ist.
  7. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung als eine auf drei Seiten geschlossene Führungsschiene (11) ausgebildet ist.
  8. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubgerüst mindestens einen Mast (1, 2) aufweist und daß die Kettenführung auf mindestens einer Seite der Lastkette (6) von dem Mast (1, 2) gebildet ist und auf mindestens einer weiteren Seite der Lastkette (6) von der Führungsschiene (11) gebildet ist.
  9. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite und/oder an einer Außenseite der Kettenführung Dämpfungselemente befestigt sind.
  10. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kette Dämpfungselemente befestigt sind.
  11. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Flurförderzeug ein teleskopierendes Hubgerüst mit zwei höhenunbeweglichen Außenmasten (1) und zwei höhenbeweglichen Innenmasten (2), an denen der Hubschlitten (3) auf- und abbewegbar befestigt ist, aufweist, wobei je eine Lastkette (6), in Blickrichtung des Fahrers betrachtet, genau vor oder genau hinter den beiden Innenmasten angeordnet ist.
  12. Flurförderzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Kettenführung nach vorne vom Innenmast (2) gebildet ist und die Kettenführung in die anderen Richtungen von einer am Außenmast (1) oder am Innenmast (2) befestigten Führungsschiene (11) gebildet ist.
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