DE10354093A1 - Hubgerüst mit Flachriemen als Kraftübertragungsmittel - Google Patents

Hubgerüst mit Flachriemen als Kraftübertragungsmittel Download PDF

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Wolfgang Meidhof
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/08Masts; Guides; Chains

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  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Hubgerüst mit mindestens zwei seitlich voneinander beabstandeten Schienenprofilen (SP1, SP2, SP3, SP4) und mit mindestens einem Zugmittelorgan als Kraftübertragungsmittel zu einer anhebbaren Baueinheit (Lastschlitten LS). Um verbesserte Sichtverhältnisse zu schaffen, ist erfindungsgemäß das Zugmittelorgan als Flachriemen (FR) ausgebildet, der - im Querschnitt durch das Hubgerüst gesehen - rechtwinklig zur Seitenerstreckung des Hubgerüstes und unmittelbar benachbart zu einem Schienenprofil (SP1; SP2; SP3; SP4) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hubgerüst mit mindestens zwei seitlich voneinander beabstandeten Schienenprofilen und mit mindestens einem Zugmittelorgan als Kraftübertragungsmittel zu einer anhebbaren Baueinheit.
  • Bei der anhebbaren Baueinheit kann es sich um eine Lasthebeeinrichtung oder um einen ausfahrbaren Mast handeln, an dem eine Lasthebeeinrichtung geführt ist.
  • Bei Hubgerüsten in Standard-Ausführung wird üblicherweise ein in einem Standmast höhenbeweglich gelagerter Ausfahrmast durch zwei beiderseits des Hubgerüstes angeordnete Hubzylinder betätigt. Als Kraftübertragungsmittel zu einer am Ausfahrmast höhenbeweglichen Lasthebeeinrichtung (meist ein Gabelschlitten) werden Lastketten eingesetzt, in der Regel auf beiden Seiten des Hubgerüstes jeweils eine Lastkette. Jede Lastkette ist mit dem einen Ende am Standmast befestigt und mit dem anderen Ende an der Lasthebeeinrichtung. Die Lastkette ist darüber hinaus über eine Umlenkrolle geführt, die am Ausfahrmast befestigt ist. Beim Anheben des Ausfahrmastes wird die Lasthebeeinrichtung mit im Vergleich zur Hubgeschwindigkeit des Ausfahrmastes doppelter Geschwindigkeit nach oben bewegt.
  • Bei einigen bekannten Hubgerüsten sind die Lastketten vor den Schienenprofilen des Hubgerüstes angeordnet, während sich die Hubzylinder dahinter befinden. Dadurch wird verhindert, dass die aus den Hubzylindern ausfahrbaren Zylinderrohre, die sich seitlich neben den Schienenprofilen befinden, durch die hin- und herschwingenden („schlagenden") Lastketten beschädigt werden. Bei anderen Anordnungen, bei denen die Lastketten zu den Hubzylindern unmittelbar benachbart sind, ist es bekannt, die Lastketten mit sogenannten Kettenschutzlaschen auszustatten, um Beschädigungen der Zylinderrohre zu vermeiden und die durch das Kettenschlagen verursachten Geräusche möglichst gering zu halten.
  • Abgesehen von den aus dem Hin- und Herschlagen der Lastketten resultierenden Problemen behindern häufig die Lastketten die Sicht nach vorne durch das Hubgerüst und am Hubgerüst vorbei.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Hubgerüst der eingangs genannten Art mit verbesserten Sichtverhältnissen zur Verfügung zu stellen. Darüber hinaus sollen Transversalschwingungen des Zugmittelorgans zu keinen nachteiligen Auswirkungen führen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Zugmittelorgan als Flachriemen ausgebildet ist, der – im Querschnitt durch das Hubgerüst gesehen – rechtwinklig zur Seitenerstreckung des Hubgerüstes und unmittelbar benachbart zu einem Schienenprofil angeordnet ist.
  • Der erfindungswesentliche Gedanke besteht demnach darin, einen (oder auch mehrere) Flachriemen zur Kraftübertragung zu benutzen und diese(n) quer zum Hubgerüst anzuordnen, also rechtwinklig zu dessen seitlicher Erstreckung.
  • Durch die geringe Dicke des Flachriemens und dessen Anordnung mit der Flachseite rechtwinklig zur Seitenerstreckung und nahe zum seitlichen Schienenprofil des Hubgerüstes wird praktisch keine Sichtbehinderung verursacht. Darüber hinaus werden aufgrund der Form des Flachriemens und dessen Materialzusammensetzung (gummielastische Ummantelung von Stahlseelen) Beschädigungen der im Bereich von Transversalschwingungen des Flachriemens angeordneten Bauteile vermieden. Auch das bei den Hubgerüsten des Standes der Technik bekannte und oft als akustisch unangenehm empfundene „Kettenklappern" entfällt.
  • Es versteht sich, dass aus Symmetriegründen eine Bauweise bevorzugt wird, bei der auf beiden Seiten des Hubgerüstes jeweils ein Flachriemen angeordnet ist. Gleichwohl ist es grundsätzlich auch möglich, bei zweckmäßiger Ausbildung der Führungen des Hubgerüstes nur einen Flachriemen zu verwenden, der dann auf einer der Seiten des Hubgerüstes angeordnet ist.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Flachriemen an der Außenseite des seitlichen Schienenprofils angeordnet. Das Sichtfeld zwischen den Schienenprofilen des Hubgerüstes ist dabei in keiner Weise durch den/die Flachriemen eingeschränkt.
  • Eine nicht minder günstige Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Flachriemen zwischen der Innenseite des seitlichen Schienenprofils und Führungsmitteln der anhebbaren Baueinheit angeordnet ist. Diese Variante hat nicht nur den Vorteil, keinerlei Sichtbehinderung zu verursachen, sondern führt auch zu einer vor äußeren Einflüssen relativ geschützten Unterbringung des Flachriemens.
  • Die Erfindung lässt sich prinzipiell in allen Arten von Hubgerüsten verwenden, in denen ein oder mehrere Zugmittelorgane zum Einsatz kommen. In einer Ausführungsform der Erfindung mit einem sogenannten Standard-Hubgerüst, ist die anhebbare Baueinheit als Lasthebeeinrichtung ausgebildet, die an einem aus einem Standmast ausfahrbaren Ausfahrmast höhenbeweglich verfahrbar ist, wobei der Standmast und der Ausfahrmast jeweils zwei seitlich voneinander beabstandete Schienenprofile aufweisen und unmittelbar benachbart zu den seitlichen Schienenprofilen des Hubgerüstes jeweils ein Flachriemen als Kraftübertragungsmittel vorgesehen ist, der über eine im Bereich des oberen Endes des Ausfahrmastes gelagerte Umlenkrolle geführt und mit einem Ende am Standmast oder einem damit verbundenen Bauteil und mit dem anderen Ende an der Lasthebeeinrichtung befestigt ist.
  • Bei Hubgerüsten mit mehreren Ausfahrmasten können auch die Ausfahrmaste durch Flachriemen angehoben werden. Hierbei ist es möglich, die Flachriemen jeweils zwischen einer Innenseite eines äußeren Schienenprofils und den Tragrollen des jeweiligen Ausfahrmastes anzuordnen.
  • In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass eine zur Umlenkrolle des Flachriemens koaxiale zweite Umlenkrolle vorgesehen ist, die zur Umlenkrolle des Flachriemens benachbart ist und über die mindestens ein Hydraulikschlauch geführt ist.
  • Mit dem/den Hydraulikschlauch/Hydraulikschläuchen wird mindestens ein hydraulischer Verbraucher versorgt, beispielsweise ein hydraulischer Seitenschieber, der an der Lasthebeeinrichtung befestigt und zusammen mit dieser vertikal am Hubgerüst verfahrbar ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auch die in bestimmten Anwendungsfällen erforderlichen und im Bereich der Lasthebeeinrichtung mündenden Hydraulikschläuche die Sicht nur unwesentlich behindern.
  • Gemäß einer anderen Ausgestaltung ist mindestens ein Hydraulikschlauch über die Umlenkrolle des Flachriemens geführt. Auch diese Anordnung ist günstig im Hinblick auf ein freies Sichtfeld. Dabei kann eine separate zweite Umlenkrolle für die Hydraulikschläuche entfallen.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
  • 1 die Hauptkomponenten eines Hubgerüstes des Standes der Technik,
  • 2a eine Teilansicht eines erfindungsgemäßen Hubgerüstes in Fahrtrichtung,
  • 2b einen Schnitt durch die Ansicht nach 2a gemäß Linie IIb – IIb,
  • 3a eine Teilansicht einer Variante des erfindungsgemäßen Hubgerüstes,
  • 3b einen Schnitt durch die Ansicht nach 3a gemäß Linie IIIb – IIIb und
  • 4 eine weitere Variante des erfindungsgemäßen Hubgerüsts in einer Schnittansicht.
  • Das in 1 dargestellte Hubgerüst des Standes der Technik wird auch als „Standard-Hubgerüst" bezeichnet und verfügt über einen Standmast SM, dessen beide seitlich voneinander beabstandete Schienenprofile SP1 und SP2 jeweils ein nach innen gerichtetes C – Profil aufweisen. Mittels mindestens eines Hydraulikzylinders HZ ist ein in dem Standmast SM gelagerter Ausfahrmast AM vertikal beweglich, dessen Schienenprofile SP3 und SP4 jeweils ein I – Profil aufweisen.
  • Zwei im oberen Bereich des Standmastes SM befestigte und jeweils zu beiden Seiten des Hubgerüstes angeordnete Lastketten, von denen in der Figur nur eine Lastkette LK dargestellt ist, sind jeweils über eine am Ausfahrmast AM befestigte Umlenkrolle UR geführt und an einem als Gabelträger ausgebildeten Lastschlitten LS befestigt, der vertikal beweglich am Ausfahrmast AM geführt ist. Beim vertikalen Bewegen des Aus fahrmastes AM zum Standmast SM bewegt sich deshalb der Lastschlitten LS mit doppelter Hub-/Senkgeschwindigkeit.
  • Sowohl zwischen dem Standmast SM und dem Ausfahrmast AM als auch zwischen dem Ausfahrmast AM und dem Lastschlitten LS sind Tragrollen TR angeordnet. Hierbei befindet sich am oberen Ende des Standmastes SM an jedem Schienenprofil SP1 und SP2 jeweils eine Tragrolle TR (dargestellt ist lediglich die am Schienenprofil SP2 befestigte Tragrolle TR) und am unteren Ende des Ausfahrmastes AM an jedem Schienenprofil SP3 und SP4 ebenfalls jeweils eine Tragrolle TR (dargestellt ist die Tragrolle TR des Schienenprofils SP3).
  • Der Lastschlitten LS ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel an jeder Seite, also an beiden Lastschlittenwangen LW, mit jeweils drei Tragrollen TR versehen, zwei oberen Tragrollen TR (in der Figur dargestellt) und einer unteren Tragrolle TR (nicht dargestellt). Vertikal zwischen den beiden oberen Tragrollen TR befindet sich ein Füllstück FS, durch das beim Wiedereintauchen der aus den Schienenprofilen SP3 und SP4 des Ausfahrmastes AM nach oben etwas herausgefahrenen Lastschlittenwangen LW Quetsch- und Schergefährdungen vermieden werden.
  • Die Tragrollen TR sind jeweils auf Lagerzapfen LZ befestigt, die an den Schienenprofilen SP1 und SP2 des Standmastes, den Schienenprofilen SP3 und SP4 des Ausfahrmastes AM und an den Lastschlittenwangen LW angeschweisst sind. Um Toleranzen in den Profilführungen der Schienenprofile in axialer Richtung auszugleichen, können Unterlegscheiben US auf den Lagerzapfen LZ angeordnet werden.
  • Damit die unteren Tragrollen TR des Ausfahrmastes AM, die in den C – Profilen des Standmastes SM laufen, keinen größeren Durchmesser benötigen als die oberen Tragrollen TR des Standmastes SM, die in den I – Profilen des Ausfahrmastes AM laufen, ist jeweils ein Ausgleichselement AE auf der unbelasteten Seite der Tragrolle TR vorgesehen.
  • Wie sich aus 2a ergibt, die einen Abschnitt der Schienenprofile SP1 und SP3 aus der Sicht von hinten durch das Hubgerüst hindurch zeigt, werden erfindungsgemäß die Lastketten durch Flachriemen FR ersetzt. Diese sind rechtwinklig zur seitlichen Erstreckung des Hubgerüstes angeordnet (siehe auch 2b).
  • Hierbei befindet sich bei der Ausführung gemäß den 2a und 2b der im Bereich der Schienenprofile SP1 und SP3 angeordnete Flachriemen FR an der Außenseite des Schienenprofils SP1 des Standmastes SM. Der Flachriemen FR wird über eine Umlenkrolle UR geführt, die am oberen Ende des Schienenprofils SP3 des Ausfahrmastes AM an einer angeschweißten Lasche L befestigt ist. Die Drehachse DR der Umlenkrolle UR ist ebenfalls rechtwinklig zur Seitenerstreckung des Hubgerüstes.
  • Der Flachriemen FR ist mit dem einen Ende an einem mit dem Schienenprofil SP1 verbundenen Ausleger AL befestigt, während das andere Ende auf in den 2a bis 3b nicht dargestellte Weise mit dem Lastschlitten LS verbunden ist.
  • In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, dass koaxial zur Umlenkrolle UR eine zweite Umlenkrolle URH benachbart ist, über die Hydraulikschläuche HS eines am Lastschlitten LS befestigten hydraulischen Verbrauchers geführt sind. Die zweite Umlenkrolle URH und die Hydraulikschläuche HS sind in 2b strichpunktiert dargestellt.
  • Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den 3a und 3b ist der Flachriemen FR zwischen der Innenseite des Schienenprofils SP3 des Ausfahrmastes AM und den an den Lastschlittenwangen LW des Lastschlittens LS befestigten Tragrollen TR angeordnet. Hierbei ist die Lasche L, die die Umlenkrolle UR trägt, platzsparend am oberen Ende des Schienenprofiles SP3 befestigt.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 sind Hydraulikschläuche HS, die mehreren hydraulischen Verbrauchern zugeordnet sind, alternativ oder zusätzlich zur Ausgestaltung nach 2b über die Umlenkrolle UR des Flachriemens FR geführt, nämlich entlang der Außenseite des Flachriemens FR.

Claims (6)

  1. Hubgerüst mit mindestens zwei seitlich voneinander beabstandeten Schienenprofilen und mit mindestens einem Zugmittelorgan als Kraftübertragungsmittel zu einer anhebbaren Baueinheit, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugmittelorgan als Flachriemen (FR) ausgebildet ist, der – im Querschnitt durch das Hubgerüst gesehen – rechtwinklig zur Seitenerstreckung des Hubgerüstes und unmittelbar benachbart zu einem Schienenprofil (SP1; SP2; SP3; SP4) angeordnet ist.
  2. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachriemen (FR) an der Außenseite des seitlichen Schienenprofils (SP1) angeordnet ist.
  3. Hubgerüst nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flachriemen (FR) zwischen der Innenseite des seitlichen Schienenprofils (SP3) und Führungsmitteln (Tragrollen TR) der anhebbaren Baueinheit (Lastschlitten LS) angeordnet ist.
  4. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die anhebbare Baueinheit als Lasthebeeinrichtung (Lastschlitten LS) ausgebildet ist, die an Ausfahrmast (AM) höhenbeweglich verfahrbar ist, der in einem Standmast (SM) gelagert ist, wobei der Standmast (SM) und der Ausfahrmast (AM) jeweils zwei seitlich voneinander beabstandete Schienenprofile (SP1, SP2; SP3, SP4) aufweisen und unmittelbar benachbart zu den seitlichen Schienenprofilen (SP1, SP2; SP3, SP4) des Hubgerüstes jeweils ein Flachriemen (FR) als Kraftübertragungsmittel zur Lasthebeeinrichtung (Lastschlitten LS) vorgesehen ist, der über eine im Bereich des oberen Endes des Ausfahrmastes (AM) gelagerte Umlenkrolle (UR) geführt und mit einem Ende am Standmast (SM) oder einem damit verbundenen Bauteil (Lasche L) und mit dem anderen Ende an der Lasthebeeinrichtung (Lastschlitten LS) befestigt ist.
  5. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine zur Umlenkrolle (UR) des Flachriemens (FR) koaxiale zweite Umlenkrolle (URH) vorgesehen ist, die zur Umlenkrolle (UR) des Flachriemens (FR) benachbart ist und über die mindestens ein Hydraulikschlauch (HS) geführt ist.
  6. Hubgerüst nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Hydraulikschlauch (HS) über die Umlenkrolle (UR) des Flachriemens (FR) geführt ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102007044436A1 (de) 2007-09-18 2009-03-19 Contitech Antriebssysteme Gmbh Endloser elastischer Antriebsriemen, insbesondere Keilriemen oder Keilrippenriemen, mit vermindertem Spannungsverlust
DE102008027699A1 (de) 2008-06-11 2009-12-17 Linde Material Handling Gmbh Verfahren zur Herstellung eines Hubgerüsts
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