DE102004021708A1 - Vereinfachte Katze mit niedriger Bauhöhe - Google Patents

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    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing

Abstract

Bei einer Katze sitzt seitlich an einer der beiden Fahrwerkschilde ein Kettenzug, der eine Kettennuss mit zwei Kettentaschenreihen antreibt. Eine der beiden Ketten, die über diese Kettennuss laufen, führ auf der jeweiligen Seite des Fahrwerks nach unten. Die andere Kette läuft unter der Fahrschiene durch und geht im Bereich dieses Fahrwerkschilds nach unten. Auf diese Weise ist jederzeit die Breite des Fahrwerks anzupassen. Außerdem kann ein Kettenzug verwendet werden, der in der Breite nur wenig auskragt. Damit ist ein leichteres Gegengewicht oder ein Gegengewicht mit geringerer Auskragung möglich.

Description

  • Bei Katzen von Kranbahnanlagen hängt der Kettenzug üblicherweise unmittelbar unter dem Katzfahrwerk. Dementsprechend groß ist die Bauhöhe unterhalb der Fahrschiene. Die Bauhöhe setzt sich zusammen aus der Höhe des Katzfahrwerkes, der Höhe des Hebezeugs und des Hakengeschirrs. Gelegentlich ist dieses Maß zu groß und es werden Katzen mit besonders niedriger Bauhöhe benötigt.
  • Katzen mit niedriger Bauhöhe sind beispielsweise aus der DE 41 04 985 A1 bekannt. Bei dieser Katze sind zwei Rahmenwangen über eine Quertraverse dicht unterhalb der Tragschiene miteinander verbunden. Ebenfalls unterhalb der Tragschiene führt durch die beiden Rahmenwangen eine Welle, die in den Rahmenwangen gelagert ist. Die Welle trägt auf beiden Enden jeweils eine Kettennuss, über die zwei ansonsten voneinander getrennte Ketten laufen.
  • Die Welle mit den beiden Kettennüssen wird durch einen Getriebemotor in Gang gesetzt, der an einer der beiden Rahmenwangen angeflanscht ist.
  • Auf diese Weise wird eine besonders niedrige Bauhöhe erreicht, weil die Höhe des verwendeten Kettenzugs sich wegen des seitlichen Anbaus nicht zu der Höhe des Katzfahrwerkes hinzuaddiert.
  • Ferner kann das Hakengeschirr in Kettenlängsrichtung kürzer gebaut werden, weil ein zusätzliches Gewicht eingespart werden kann. Dieses wird durch die Quertraverse des Hakens gebildet, an dem die beiden Ketten befestigt sind.
  • Neben dieser einsträngigen Version ist aus der genannten Druckschrift auch die zweisträngige Version bekannt. Hierbei läuft jede der beiden voneinander getrennten Lastketten um eine Umlenkkettennuss, die in der Hakentraverse drehbar gelagert ist. Von hier aus führt die Kette zurück zum Katzfahrwerk und ist dort verankert. Diese bekannte Anordnung, die sich in der Praxis recht gut bewährt hat, zeigt zwei wesentliche Einschränkungen:
    Da die Ausgangsgetriebewelle des Getriebemotors sehr einfach mit den Kettennüssen gekoppelt sein muss, fallen Kegelgetriebe praktisch aus. Es besteht die Notwendigkeit den Getriebemotor so anzubauen, dass die Getriebewelle in Verlängerung der Welle verläuft, die in den beiden Rahmenwangen drehbar gelagert ist. Als weitere Folge dieser Anordnung liegt die Ankerwelle, die zur Ausgangswelle parallel ist, horizontal und senkrecht zur Fahrschiene. Der Motor kragt extrem weit zur Seite hin aus. Ein entsprechend großes Gegengewicht auf der anderen Seite des Katzfahrwerkes ist erforderlich, um das Kippmoment, das durch den auskragenden Motor erzeugt wird, zu kompensieren.
  • Eine weitere Einschränkung besteht aus der Anpassungsmöglichkeit des Katzfahrwerkes an unterschiedliche Schienenbreiten. Es genügt bei der bekannten Anordnung nicht, einfach nur die Quertraversen durch andere Quertraversen zu ersetzen oder im Rahmen der Verstellmöglichkeit die Länge der Traversen zu variieren. Für jede eingestellte Rahmenbreite, muss eine entsprechende Welle für die Kettennüsse bereit gehalten werden, deren Lagerflächen auch die Lagersitze in den Rahmenwangen angepasst ist.
  • Für jeden auftretenden Anwendungsfall ist eine Welle mit entsprechender Länge herzustellen.
  • Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung eine Katze zu schaffen, die eine niedrige Bauhöhe aufweist und deren Katzfahrwerk ohne weiteres an unterschiedliche Breiten anzupassen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Katze mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die neue Katze weist ein Katzfahrwerk auf, dass zwei zueinander parallele Rahmenteile oder -schienen aufweist, die durch wenigstens eine Traverse miteinander verbunden sind. An jedem Rahmenteil ist jeweils wenigstens ein Laufrad drehbar gelagert. Seitlich neben dem Katzfahrwerk ist ein Kettenzug befestigt, der einen Getriebemotor mit einer Ausgangswelle aufweist. Auf der Getriebewelle sitzen zwei Kettennüsse, von denen jede eine eigene Rundgliederkette als Lastaufnahmemittel antreibt. Die eine der beiden Ketten führt auf der Seite des Getriebemotors nach unten, während die andere im montierten Zustand unter der Fahrschiene vorbeiläuft und neben der anderen Seitenwange nach unten geführt ist. Das Hakengeschirr ist mit den beiden Rundgliederketten verbunden.
  • Da beide Kettennüsse zum Antreiben der Lastketten auf der einen Seite des Katzfahrwerkes angeordnet sind, konzentriert sich der Antrieb auch auf diese Seite. Es ist nicht erforderlich weitere Getriebeteile, die von dem Motor zwangsläufig in Gang gesetzt werden, auf die andere Seite des Katzfahrwerkes durch zu kuppeln, wie dies beim Stand der Technik erforderlich ist. Wegen des Wegfalls solcher Getriebemittel, beschränkt sich die Ausgleichsmaßnahme beim Ändern der Breite des Katzfahrwerkes auf ein unterschiedlich langes Kettenstück, das sich zwischen den beiden Rahmenteilen erstreckt. Diese Anpassung stellt kein Problem dar. Es ist jederzeit möglich durch Verändern der Länge der Quertraverse oder durch Verwendung einer Quertraverse mit anderer Länge die Rahmenbreite zu adaptieren. Darüber hinausgehende Änderungen sind nicht notwendig.
  • Es hat sich gezeigt, dass das kurze Stück Kette, das zwischen den Rahmenteilen frei hängt, den Synchronlauf der beiden Ketten mit und ohne Last nicht beeinträchtigt. In jedem Falle ist das Stück Kette, das zwischen der angetriebenen Kettennuss und der abliegenden Rahmenwange ununterstützt verläuft, zu kurz ist als dass hierdurch Nachteile für den Lauf des Hakengeschirrs entstehen könnten.
  • Besonders einfach wird die Anordnung, wenn die beiden Kettennüsse zu einer einzelnen Baueinheit einstückig mit einander verbunden sind.
  • Eine Kettennuss bildet grundsätzlich ein Polygon mit der Folge, dass der Kettenlauf weder beim Heben noch beim Senken gleichförmig in Bewegung ist. Es werden durch die Polygonform der Kettennuss Stöße in der Kette erzeugt, die zu Schwingungen in Längsrichtung führen. Je weiter diese Frequenz über der Eigenfrequenz des Systems liegt, um so günstiger ist dies für die gesamte Aufhängung der Katze, weil in zunehmendem Maße die Schiene und das Katzfahrwerk selbst als dämpfende Masse wirken. In diesem Sinne ist es von Vorteil, wenn die beiden Kettennüsse, oder im Falle einer einzelnen Kettennuss, die Spuren, die die Kettenglieder aufnehmen, gegeneinander versetzt sind, zweckmäßigerweise um genau eine Teilung. Dadurch wird die Frequenz, die in beiden Ketten gemeinsam erzeugt wird, verdoppelt. Wenn aus einer liegenden Kettentasche ein Kettenglied abläuft, läuft aus der anderen Kettennuss ein stehendes Kettenglied ab. Durch diesen Versatz wird die Frequenz des Gesamtsystems erhöht. Der genaue mathematische Zusammenhang ist in der DE 41 04 986 A1 ausführlich dargelegt.
  • Es genügt für die erfindungsgemäße Lösung, wenn das Katzfahrwerk auf der von dem Getriebemotor abliegenden Seite lediglich eine einzige Kettennuss aufweist.
  • Wenn die Achse der Getriebewelle des Getriebemotors für den Kettenzug parallel zu der Laufschiene ausgerichtet ist, ergibt sich eine geringe Auskragung mit der Folge, dass ein geringeres Gegengewicht oder ein weniger auskragendes Gegengewicht benötigt werden.
  • Durch die Verwendung weiterer Umlenkkettennüsse an jedem der beiden Rahmenteile lässt sich unter Umständen die Hubhöhe der Katze noch weiter erhöhen, weil die Traverse mit dem Haken in Ausnehmungen der Rahmenwangen gefahren werden kann. Dazu sind Umlenkungen um Umlenkkettennüsse notwendig, deren Achsen mit der Ausrichtung der Rundgliederkette übereinstimmen. Eine Rundgliederkette kann lediglich um zwei zueinander rechtwinklige Achsen umgelenkt werden, von denen die eine Achse in jener Ebene liegt, die auch das liegende Kettenglied enthält, während die andere Achse senkrecht dazu verläuft.
  • Mit der neuen Bauform lassen sich sowohl einsträngige als auch zweisträngige Ausführungen realisieren. Im Falle der einsträngigen Ausführung ist jede Kette mit ihrem Ende mit der Traverse des Hakens verbunden, während im anderen Falle die Traverse eine zusätzliche Umlenkkettennuss für jede Kette enthält.
  • Im Übrigen sind Weiterbildungen der Erfindung Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Beim Durchlesen der Figurenbeschreibung wird klar, dass eine Reihe von Abwandlungen möglich sind, die im Rahmen des Beliebens des Fachmanns liegen und sich unter Umständen aus den räumlichen Anforderungen ergeben.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiels des Gegenstandes der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
  • 1 die erfindungsgemäße Katze in einer Draufsicht von oben, mit teilweise aufgeschnittenen Seitenwangen.
  • 2 Die Katze nach 1, in einer Stirnansicht.
  • 3 und 4 die Seitenwangen der Katze nach 1, jeweils in einer Seitenansicht.
  • 5 eine Prinzipdarstellung der Kettenführung bei der erfindungsgemäßen Katze in der zweisträngigen Ausführung,
  • 6 eine prinzipielle Darstellung der Kettenführung bei einer einsträngigen Ausführung und
  • 7 eine prinzipielle Darstellung einer vereinfachten Kettenführung bei einer einsträngigen Ausführung.
  • In den 1 und 2 ist eine Katze 1 in einer Draufsicht, geschnitten auf Höhe der Lastkette bzw. in einer Stirnansicht dargestellt.
  • Zu der Katze 1 gehört ein Katzfahrwerk 2, an dem seitlich ein Kettenzug 3 angeflanscht ist. Dem Kettenzug 3 gegenüber ist an dem Katzfahrwerk 2 ein Gegengewicht 4 befestigt, um die Kippmomente bezüglich einer Fahrschiene 5 zu beseitigen, die durch den seitlich auskragenden Kettenzug 3 erzeugt werden.
  • Das Katzfahrwerk 2 weist zwei parallel nebeneinander angeordnete, im Wesentlichen aus ebenen Platten bestehende Fahrwerksschilde 6a und 6b auf. Die beiden Fahrwerksschilde 6a und 6b sind über zwei säulenförmige Traversen 7, ent sprechend der Breite einer Fahrschiene 5 miteinander verbunden. Auf den einander zugekehrten Innenseiten der beiden Fahrwerksschilde 6a und 6b sind insgesamt vier Laufräder 8, 9, 10, 11, drehbar gelagert. Die Laufräder bilden eine Lauffläche, die seitlich von einem Spurkranz begrenzt ist, wie dies im Bereich der Hebezeugtechnik üblich ist.
  • Die beiden Laufräder 8 und 9 sind achsparallel zueinander und Losräder. Ebenfalls achsparallel zueinander sind die anderen beiden Laufräder 10 und 11, wobei wenigstens das Laufrad 10 an seinem Spurkranz mit einer Außenverzahnung 12 versehen ist, die mit einem Ausgangsritzel eines Getriebemotors 13 kämmt, der auf der Außenseite des Fahrwerkschildes 6b befestigt ist. Der Getriebemotor 13 dient dazu, das Laufrad 10 im Umdrehung zu versetzen, um die Katze längs der Fahrschiene 5 zu bewegen.
  • Gegebenenfalls kann durch eine entsprechende Ritzelwelle das Laufrad 10 noch mit dem Laufrad 11 gekuppelt sein. Diese Welle läuft naturgemäß unterhalb der Fahrschiene durch. Sie ist bei 14 schematisch angedeutet.
  • An den beiden Stirnenden der beiden Fahrwerkschilde sind jeweils Sicherungsplatten 15 befestigt, die Ausnehmungen 16 enthalten, in die der Unterflansch der Fahrschiene 5 hineinragt die als I-Profil ausgeführt ist. Die Platten 15 sollen ein Abstürzen des Fahrwerks 2 verhindern, sollte eines der Laufräder 8... 11 brechen.
  • Der Kettenzug 3 ist in der üblichen Form aufgebaut und weist einen Elektromotor 16 auf, dessen Ankerwelle in ein mehrstufiges Getriebe 17 führt. Zwischen dem Getriebe 17 und dem Motor 16 befindet sich ein Kettennussgehäuse 18, in das eine Getriebeausgangswelle 19 des Getriebes 17 hineinragt. Unterhalb des Kettenzugs 3 hängt eine Kettentasche 20, die zwei voneinander abgetrennte Räume für je eine Kette aufweist.
  • Auf der Ausgangswelle 19 sitzt drehfest eine Kettennuss 21, die in axialer Richtung nebeneinander zwei Reihen 22 und 23 von Kettentaschen 24 enthält. Die beiden Kettentaschenreihen 22, 23 haben dieselbe Teilungen und denselben effektiven Durchmesser, sie sind jedoch, wie die Draufsicht von 1 erkennen lässt, um eine halbe Teilung gegeneinander versetzt. Dies bedeutet, dass neben der Kettentasche für ein stehendes Kettenglied in der anderen Kettentaschenreihe eine Kettentasche für ein liegendes Kettenglied befindet. Der entsprechende Versatz um jeweils ein Kettenglied, ist in 1 zu erkennen.
  • Entsprechend den beiden Kettentaschenreihen 22, 23 ist das Kettennussgehäuse 18 nebeneinander mit zwei Kettenführungskanälen 25 versehen.
  • Die besondere Gestaltung des Kettennussgehäuses 18 sorgt dafür, dass die Kette die Kettennuss um einen Zentriwinkel von ca. 120° umschlingt.
  • Die beiden nebeneinander liegenden Kettenführungskanäle 25 enden in einem geraden Abschnitt 26, der horizontal verläuft und sich in Richtung auf das benachbarte Fahrwerksschild 6a öffnet. Ein zweiter gerader Gang 27 des Kettenführungskanals 25 führt schräg nach unten, so dass dessen Ende oberhalb der Kettentasche 20 liegt.
  • Mit Hilfe der beiden Kettentaschenreihen 22 und 23 werden zwei Rundgliederketten 29 und 30 angetrieben. Zur Führung der Rundgliederkette 29 sind an dem Fahrwerksschild 6b insgesamt drei Umlenkkettennüsse 31, 35 und 36 gelagert, wie dies die Zusammenschau der 1 und 3 erkennen lässt. Die Kettennuss 31 ist auf einer vertikalen Achse 34 in einer entsprechenden Öffnung des Fahrwerksschilds 6b lose drehbar gelagert. Die Achse 34 steht vertikal und damit rechtwinklig zu der Achse der angetriebenen Kettennuss 21. Die Höhe der Umlenkkettennuss 31 ist gewählt, damit die Rundgliederkette 29, die von der Kettennuss 21 kommt, ohne Knick in die Kettentaschenreihe der Kettennuss 31 einläuft. Wie 2 erkennen lässt, läuft die Kette unterhalb des unteren Flansches der Fahrschiene 5 durch.
  • Neben der Kettennuss 31 sind auf der Außenseite des Fahrwerkschildes 6b zwei weitere Umlenkkettenüsse 35 und 36 achsparallel zueinander gelagert. Hierzu sitzen auf dem Fahrwerkschild 6b entsprechende Achszapfen 37 und 38. Die Anordnung ist so getroffen, dass die von der Kettennuss 31 kommende Kette 29 tangential ohne Knick von der Kettennuss 31 abläuft und zu der Umlenkkettennuss 36 gelangt. Durch die Kettennuss 36 wird die Kette 29 nach oben in Richtung zu der Oberkante des Fahrwerkschildes 6b abgelenkt. Von hier aus führt die Kette 29 zu der Umlenkkettennuss 35, die sich oberhalb einer Aussparung 39 in dem Fahrwerkschild 6b befindet. Damit die Kette 29 nicht von den Umlenkkettennüssen 35 und 36 abspringt, sind diese Kettennüsse mit entsprecheden Kettennussgehäusen bzw. Kettenführungen 40, 41 und 42 umgeben.
  • Nach der Kettennuss 35 führt die Lastkette 29 frei nach unten zu einer Hakentraverse 43, an der ein Lasthaken 44 drehbar befestigt ist. In der Hakentraverse 43 ist auf der einen Seite eine weitere Umlenkkettennuss 45 innerhalb einer Kettenführung 46 drehbar gelagert. Die Umlenkkettennuss 45 führt die Kette 29 wiederum nach oben zu einer Kettenverankerung 47, die an der Außenseite des Fahrwerkschildes 6b in einem entsprechenden Abstand neben der Umlenkkettennuss 35 angebracht ist. Die Umlenkkettennuss 45 in der Hakentraverse 43 ist achsparallel zu den beiden Umlenkkettennüssen 35 und 36 gelagert.
  • Wie die Zusammenschau der 1 bis 3 erkennen lassen, führt die Kette 29 von dem Kettenzug 3 kommend, durch eine Öffnung 48 in dem Fahrwerkschild 6a, unterhalb der Fahrschiene 5 zu dem Fahrwerkschild 6b und von dort über die Abfolge der Umlenkkettennüsse 31, 36 und 35 zu der Hakentraverse 43.
  • Die Art und Weise wie die einzelnen Kettenführungen an dem Fahrwerkschild 6b befestigt sind, braucht im Einzelnen nicht erläutert zu werden. Für den Fachmann ist dies klar bzw. aus den Figuren ohne Erläuterung unschwer zu ersehen.
  • Die Kette 30, die neben der Außenseite des Fahrwerkschildes 6a verläuft, zeigt einen ähnlichen Verlauf, wie die Kette 29.
  • Gemäß 4 ist auf der Außenseite des Fahrwerkschildes 6a ein Kettennussgehäuse 50 vorgesehen, in dem um eine vertikale Achse drehbar eine Umlenkkettennuss 51 gelagert ist. Die Umlenkkettennuss 51 befindet sich auf derselben Höhe, wie die Umlenkkettennuss 31, da die Kette von der gleichen Kettennuss 21 kommt. In Laufrichtung der Kette in Richtung auf den Haken 44 folgen eine Umlenkkettennuss 52 und eine Umlenkkettennuss 53, die bezüglich horizontaler Achse, gebildet durch Achszapfen 54 und 55 drehbar gelagert sind. Die Achszapfen 54 und 55 sind auf dem Fahrwerkschild 6a verankert und stehen zur Außenseite vor. Auch die Umlenkkettennüsse 52 und 53 laufen in Kettenführungen 56 und 57, die ein Abspringen der Kette 30 von den Umlenkkettennüssen 52 und 53 verhindern sollen.
  • Auf der Ablaufseite der Kettennuss 53 führt die Kette 30 in Richtung auf die Hakentraverse 43, die bis in einer Aussparung 58 des Fahrwerkschildes 6a hochgezogen werden kann. Die Aussparung 58 fluchtet mit der Aussparung 39.
  • In der Hakentraverse 43, deren Breite größer ist als die über alles gesehene Breite des Fahrwerks, ist eine weitere Umlenkkettennuss 59 innerhalb einer Kettenführung 60 drehbar gelagert. Von der Umlenkkettennuss 59 führt die Kette schließlich zu einer Kettenverankerung 61, die ebenfalls einstellbar ist und die auf der Außenseite des Fahrwerkschildes 6a angeordnet ist.
  • Die Art und Weise wie die einzelnen Achsstummel befestigt sind, die Traversen ausgeführt und auch die verschiedenen Motoren angeflanscht sind, ist in der vorliegenden Beschreibung nicht im Einzelnen erläutert, da dies nicht Gegenstand der Erfindung ist. All diese Dinge können so ausgeführt sein, wie es der Fachmann aus dem Stand der Technik kennt bzw. es sich aus den jeweiligen Gegebenheiten ergibt.
  • Die beschriebene Anordnung der verschiedenen Kettennüsse führt zu einem Verlauf der beiden Ketten 29 und 30, wie dies 5 als Prinzipdarstellung erkennen lässt. Die Kette 30 kommt aus der Kettentasche 20, führt von dort um die angetriebene Kettennuss 21 herum und verläuft horizontal zu der Umlenkkettennuss 51. von hier aus läuft die Kette 30 zu der Umlenkkettennuss 52 und von dort zu der höher liegenden Umlenkkettennuss 53, die die Aufgabe hat, die Kette auf eine Höhe anzuheben, derart, dass die Hakentraverse 43 bis unmittelbar an die Unterseite der Fahrschiene 5 angehoben werden kann. Die Umlenkkettennuss 52 sorgt für einen gestreckten und knickfreien Abgang der Kette 30 von der Umlenkkettennuss 51. Ohne die Umlenkkettennuss 52 würde die Kette schräg mit Knick in Richtung auf die Umlenkkettennuss 53 führen. Dies führt zu Betriebsstörungen durch Herunterspringen der Ketten, denn die Achse der Umlenkkettennuss 51 kann nicht entsprechend ausgerichtet werden. Ein Kippen der Drehachse der Umlenkkettennuss 51 würde ein Verdrillen der Kette zwischen der Umlenkkettennuss 51 und der angetriebenen Kettennuss 21 zur Folge haben, was nicht zulässig ist. Die Rundgliederkette verträgt eine solche Verdrehung nicht. Deswegen sind die Achsen der verschiedenen Umlenkkettennüsse, entsprechend den zulässigen Knickachsen der Rundgliederkette ausgerichtet.
  • Die Kette 29 zeigt einen ähnlichen Verlauf, lediglich mit dem Unterschied, dass ein Kettentrum sich zusätzlich zwischen den beiden Rahmenschilden 6a, 6b erstreckt, ehe die Kette 29 die Umlenkkettennuss 31 erreicht. Die Umlenkkettennuss 31 ist, wie die Prinzipdarstellung von 5 erkennen lässt, auf derselben Höhe angeordnet, wie die Umlenkkettennuss 51, jedoch ein Stück weiter von der Hakentraverse 43 weg, entsprechend dem Abstand der beiden Ketten 29 und 30 voneinander auf der Kettennuss 21.
  • Im Anschluss an die Umlenkkettennuss 31 gelangt die Kette 29 zu der Umlenkkettennuss 36 und von hier zu der Umlenkkettennuss 35. Die Umlenkkettennuss 36 ist koaxial zu der Umlenkkettennuss 52 und die Umlenkkettennuss 35 koaxial zu der Umlenkkettennuss 53 an dem Fahrwerk 2 gelagert.
  • Auf diese Weise bilden die beiden Ketten 29 und 30 Kettenabschnitte 63 und 64, die parallel nebeneinander von dem Katzfahrwerk 2 nach unten hängen und zu der Hakentraverse 43 laufen.
  • Mit der gezeigten Anordnung ist eine besonders niedrig bauende Katze zu erreichen. Die Hakentraverse 43 lässt sich praktisch unmittelbar an die Unterseite der Fahrschiene 5 anheben. Dazu muss die Kette 29, die zwangsläufig im Bereich zwischen der Umlenkkettennuss 31 und der Kettennuss 21 unterhalb der Fahrschiene 5 verläuft, auf ein Niveau deutlich oberhalb der Unterkante der Fahrschiene 5 angehoben werden. Dies geschieht mit Hilfe der beiden Umlenkkettennüsse 52, 53 auf der einen und den Umlenkkettennüssen 35, 36 auf der anderen Seite.
  • Ersichtlicherweise kann die Breite des Katzfahrwerkes 2 ohne weiteres geändert werden. Es genügt hierzu die Länge der Traversen 7 zu verstellen bzw., falls vorhanden, die Länge der Koppelwelle 14. Im Bereich der beiden Ketten 29, 30 selbst sind keine Veränderungen erforderlich, d.h. die Umlenkkettennüsse 51, 52, 53, bzw. 31, 35, 36, bleiben an denselben Stellen der Fahrwerksschilde 6a und 6b. All diese Umlenkkettennüsse sind passiv in dem Sinne, dass sie durch die darüber laufenden Ketten 29, 30 angetrieben werden. Irgendwelche über die Lagerung hinausgehenden Kopplungen sind nicht vorhanden, weshalb die Verstellung der Fahrwerksbreite, sehr einfach erfolgen kann.
  • 5 zeigt eine Kettenführung die die maximale Verringerung der Bauhöhe bei einer zweisträngigen Ausführung gestattet. Es sind jedoch, wie 6 zeigt, auch einfachere Formen möglich. Bei dieser Ausführungsform ist keine so große Hubhöhe möglich, da lediglich zwei Umlenkkettennüsse 66 und 67 vorhanden sind, die die Kette zwischen den Umlenkkettennüssen 51 und 31 unten in Richtung auf die Hakentraverse 43 umlenken. Außerdem ist die Ausführung einsträngig, da die beiden Ketten 29 und 30 direkt an der Hakentraverse 43 verankert sind.
  • Es leuchtet ohne Weiteres ein, dass noch eine weitere Vereinfachung möglich ist, in dem beispielsweise gemäß 7 die Kette 30 unmittelbar nach der angetriebenen Kettennuss 21 nach unten führt und die Umlenkkettennuss 31 gegen eine Kettennuss 68 ausgetauscht wird, deren Drehachse achsparallel zu der Achse der angetriebenen Kettennuss 22 liegt. Auch hier ist eine niedrige Bauhöhe möglich, wobei jederzeit die Breite des Katzfahrwerks auf die jeweilige Breite der Laufschiene anzupassen ist.
  • Bei einer Katze sitzt seitlich an einer der beiden Fahrwerkschilde ein Kettenzug, der eine Kettennuss mit zwei Kettentaschenreihen antreibt. Eine der beiden Ketten, die über diese Kettennuss laufen, führt auf der jeweiligen Seite des Fahrwerks nach unten. Die andere Kette läuft unter der Fahrschiene durch und geht im Bereich dieses Fahrwerkschilds nach unten. Auf diese Weise ist jederzeit die Breite des Fahrwerks anzupassen. Außerdem kann ein Kettenzug verwendet werden, der in der Breite nur wenig auskragt. Damit ist ein leichteres Gegengewicht oder ein Gegengewicht mit geringerer Auskragung möglich.

Claims (15)

  1. Katze (1) mit einem Katzfahrwerk (2), das zwei zueinander parallele Rahmenteile (6) aufweist, die durch wenigstens eine Traverse (7) miteinander verbunden sind, mit wenigstens zwei Laufrädern (8, 9, 10, 11), von denen jedes an einem zugehörigen Rahmenteil (6) drehbar gelagert ist, mit einem an dem Katzfahrwerk (2) seitlich befestigten Kettenzug (3), der einen Getriebemotor (16) mit einer Ausgangswelle (19) aufweist, mit zwei auf der Getriebewelle (19) drehfest sitzenden Kettennüssen (21), mit zwei Rundgliederketten (29, 30), von denen die eine über die eine Kettennuss (21) angetrieben ist sowie auf der Seite des Kettenzugs (3) nach unten führt und die andere über die andere Kettennuss (21) angetrieben ist und auf der anderen Seite des Katzfahrwerks (2) nach unten führt, mit einem Hakengeschirr (43, 44), das mit den beiden Rundgliederketten (29, 30) verbunden ist.
  2. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die beiden Kettennüsse (21) eine Einheit bilden.
  3. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass, die Kettennüsse (21) gegeneinander verdreht sind, derart, dass eine Kettentasche (22, 23) für ein liegendes Kettenglied auf der einen Kettennuss (21) mit einer Kettentasche für ein stehendes Kettenglied auf der anderen Kettennuss (21) fluchtet.
  4. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Katzfahrwerk (2) auf der von dem Kettenzug (3) abliegenden Seite wenigstens eine Umlenkkettennuss (31, 36, 42, 68) aufweist.
  5. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse der Getriebewelle (19) rechtwinklig zu den Drehachsen der Laufräder (8, 9, 10, 11) ausgerichtet ist.
  6. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an lediglich dem Rahmenteil (6), an dem der Kettenzug (3) nicht befestigt ist, eine Umlenkkettennuss (68) vorgesehen ist, deren Drehachse horizontal und parallel zur Laufschiene (5) ausgerichtet ist.
  7. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an beiden Rahmenteilen (6) jeweils eine Umlenkkettennuss (31, 51) vorgesehen ist, deren Drehachse (34) vertikal ausgerichtet ist.
  8. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem der Rahmenteile (6) zwei Kettennüsse (36, 42, 52, 53) drehbar gelagert sind, deren Achsen parallel verlaufen, wobei jeweils zwei Kettennüsse (36, 42, 52, 53) an dem einen und dem anderen Rahmenteil (6) ein paar von Kettennüssen (36, 42, 52, 53) bilden, dessen Achsen zueinander koaxial sind und dass die Achsen der Kettennüsse (36, 42, 52, 53) parallel zu der Drehachse der Laufräder (8, 9, 10, 11) ausgerichtet sind.
  9. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden Ketten (29) unter einer Laufschiene (5) hindurchführt, auf der das Katzfahrwerk (2) läuft und dass diese Kette (29) auf der von dem Kettenzug (3) abliegenden Seite der Laufschiene (5) mittels einer Umlenkkettennuss (68) nach unten umgelenkt ist.
  10. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lastrume beider Ketten (29, 30) an einer Quertraverse (43) des Hakengeschirrs (43, 44) befestigt ist.
  11. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hakengeschirr (43, 44) eine Quertraverse (43) aufweist, an der für jede Kette (29, 20) eine Umlenkkettennuss (46, 59) drehbar gelagert ist und dass das Lastrum der Kette (29, 30) das von dem Kettenzug (3) kommt, um die Umlenkkettennuss (46, 59) herumgeführt ist und dass das freie Ende des Lastrums der jeweiligen Kette (29, 30) an dem Katzfahrwerk (2) verankert ist.
  12. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenabgang des Lastrums von der Kettennuss (21) des Hebezeugs (3) bei wenigstens bei einer Kette (29, 30) horizontal verläuft.
  13. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kettenabgang beider Ketten (29, 30) von den zugehörigen Kettennüssen (21) des Hebezeugs (3) horizontal verläuft.
  14. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass den angetriebenen Kettennüssen (21) Kettennussgehäuse (18) zugeordnet sind, die der Ketten (29, 30) einen Umschlingungswinkel um die zugehörige Kettennuss (21) von mehr als 90° aufprägen.
  15. Katze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfolge der Kettentaschen (22, 23), die der einen Kette (29, 30) zugeordnet sind, der Abfolge der Kettentaschen (22, 23), die der anderen Kette (29, 30) zugeordnet sind, minimal benachbart sind.
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