DE102009019816A1 - Doppelkettenzug - Google Patents

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DE102009019816A1
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Oliver Moll
Klaus Nerger
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Demag Cranes and Components GmbH
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Demag Cranes and Components GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Doppelkettenzug mit einem Elektromotor, der auf ein Getriebe mit einer Abtriebswelle wirkt, auf der ein erstes Antriebskettenrad für eine erste Kette angeordnet ist, das über ein Übertragungselement mit einem zweiten Antriebskettenrad für eine zweite Kette antriebsmäßig verbunden ist. Um einen Doppelkettenzug zu schaffen, der sich durch eine einfache Bauweise unter Verwendung von Standardbauteilen auszeichnet, wird vorgeschlagen, dass der Elektromotor (2a), das Getriebe (2b) und das erste Antriebskettenrad (2d) Bauteile eines Standard-Einzelkettenzuges (2) sind, die Abtriebswelle (2j) des Getriebes (2b) mit einem ersten Kopplungselement (9a) verbunden ist, das Übertragungselement als Übertragungswelle (8) ausgebildet ist und die Übertragungswelle (8) mit einem ersten Ende (8a) mit dem ersten Kopplungselement (9a) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Doppelkettenzug mit einem Elektromotor, der auf ein Getriebe mit einer Abtriebswelle wirkt, auf der ein erstes Antriebskettenrad für eine erste Kette angeordnet ist, das über ein Übertragungselement mit einem zweiten Antriebskettenrad für eine zweite Kette antriebsmäßig verbunden ist.
  • Aus dem deutschen Patent DE 10 2004 021 708 B4 ist ein sogenannter Doppelkettenzug bekannt, der vorwiegend zum Heben und Senken von langen oder sperrigen Gütern zum Einsatz kommt. Hierzu verfügt der Doppelkettenzug über zwei Ketten, die zur Stabilisierung der zu hebenden und zu senkenden Güter horizontal voneinander beabstandet von Umlenkkettenrädern ablaufen. Der Doppelkettenzug besteht in üblicher Weise aus einem Elektromotor, der über ein Getriebe auf ein Doppelantriebskettenrad wirkt. Das Doppelantriebskettenrad ist auf einer gemeinsamen Abtriebswelle des Getriebes gelagert und treibt parallel die beiden Ketten an. Im Bereich des Doppelantriebskettenrads ist auch ein Speicherbehälter für die gerade nicht verwendeten Abschnitte der beiden Ketten vorhanden. Die beiden Ketten werden somit ausgehend von dem gemeinsamen Speicherbehälter über das Doppelantriebskettenrad und die Umlenkkettenrädern zu dem langen oder sperrigen Gut geführt, das über je ein Lastaufnahmemittel an den Enden der Ketten aufgehängt ist. Zwischen dem Doppelantriebskettenrad und den Umlenkkettenrädern, von denen die erste und die zweite Kette in Richtung des Gutes ablaufen, sind je nach Aufbau des Doppelkettenzuges weitere Umlenkräder angeordnet.
  • Die deutsche Patentanmeldung DE 35 11 656 A1 zeigt einen Doppelkettenzug in einer anderen Bauweise. Der wesentliche Unterschied besteht darin, dass kein Doppelantriebskettenrad zur Anwendung kommt, sondern die erste Kette von einem ersten Antriebskettenrad und die zweite Kette von einem zweiten Antriebskettenrad angetrieben wird. Das erste Antriebskettenrad ist antriebsmäßig über einen Elektromotor mit einem Getriebe verbunden, dem ein erster Speicherbehälter für die erste Kette zugeordnet ist. Ausgehend von dem Speicherbehälter wir die erste Kette über das erste Antriebskettenrad zu einem Umlenkkettenrad geführt, von dem die Kette zu dem Gut abläuft und über ein erstes Lastaufnahmemittel an diesem befestigt ist. Horizontal von dem Umlenkkettenrad beabstandet und auf gleicher Höhe ist das zweite Antriebskettenrad angeordnet, das über eine Rollenkette mit dem Umlenkkettenrad antriebsmäßig verbunden ist. Hierzu sind koaxial neben dem zweiten Antriebskettenrad und dem Umlenkkettenrad zusätzliche Zahnräder gelagert, die im Eingriff mit der Rollenkette stehen.
  • Auch ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster DE 1 824 826 U1 ein Mehrfachkettenzug mit vier Ketten und vier Antriebskettenrädern bekannt, die in den Eckpunkten eines gedachten Vierecks und in einer horizontalen Ebene angeordnet sind. Das erste Antriebskettenrad wird über einen Elektromotor mit Getriebe angetrieben. Das zweite, dritte und vierte Antriebskettenrad sind jeweils über eine erste, zweite und dritte Übertragungswelle und soweit erforderlich über zugeordnete Zahnräder nacheinander antriebsmäßig mit dem ersten Antriebskettenrad verbunden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Doppelkettenzug zu schaffen, der sich durch eine einfache Bauweise unter Verwendung von Standardbauteilen auszeichnet.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Doppelkettenzug mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung werden in Ansprüchen 2 bis 10 beschrieben.
  • Erfindungsgemäß wird bei einem Doppelkettenzug mit einem Elektromotor, der auf ein Getriebe mit einer Abtriebswelle wirkt, auf der ein erstes Antriebskettenrad für eine erste Kette angeordnet ist, das über ein Übertragungselement mit einem zweiten Antriebskettenrad für eine zweite Kette antriebsmäßig verbunden ist, eine einfache Bauweise unter Verwendung von Standardbauteilen dadurch erreicht, dass der Elektromotor, das Getriebe und das erste Antriebskettenrad Bauteile eines Standard-Einzelkettenzuges sind, die Abtriebswelle des Getriebes mit einem ersten Kopplungselement verbunden ist, das Übertragungselement als Übertragungswelle ausgebildet ist und die Übertragungswelle mit einem ersten Ende mit dem ersten Kopplungselement verbunden ist. Ein besonderer Vorteil liegt darin, dass ein Standard-Einzelkettenzuges baulich angepasst wird, um diesen dann als Kernkomponente des neuen erfindungsgemäßen Doppelzuges zu verwenden. Hierdurch kann auf die Produktsicherheit des Standard-Einzelkettenzuges vertraut werden. Die Doppelkettenzüge nach dem Stand der Technik verwenden überwiegend Sonderkonstruktionen, um die beiden Antriebskettenräder des Doppelkettenzuges anzutreiben. Gegenüber herkömmlichen Doppelkettenzügen ist die Anzahl der erforderlichen Kettenumlenkungen auf ein Minimum reduziert, da die erste und die zweite Kette direkt von dem ersten und dem zweiten Antriebskettenrad ablaufen.
  • Der Zusammenbau des Doppelkettenzuges wird weiterhin dadurch erleichtert, dass das erste Kopplungselement von außen für die Ankopplung der Übertragungswelle zugänglich ist. Hierfür weist in vorteilhafter Weise der Standard-Einzelkettenzug eine Abdeckung auf, die mit einer Öffnung versehen ist, über die das erste Kopplungselement zugänglich ist.
  • Um den Standard-Einzelkettenzug und ein Einzelkettenzugmodul, das ein zweites auf einer Antriebswelle gelagertes Antriebskettenrad aufweist, einfach antriebsmäßig verbinden zu können, ist die Antriebswelle des Einzelkettenzugmoduls mit einem zweiten Kopplungselement verbunden und die Übertragungswelle mit einem zweiten Ende mit dem zweiten Kopplungselement verbunden.
  • Konstruktiv besonders einfach ist vorgesehen, dass das erste Kopplungselement und das zweite Kopplungselement jeweils als Hülse mit einer Innenverzahnung ausgebildet sind. Hierbei ist in vorteilhafter Ausgestaltung vorgesehen, dass die Übertragungswelle und die Abtriebswelle jeweils mit einer Außenverzahnung versehen sind, die zu der Innenverzahnung des ersten und zweiten Kopplungselements passend ausgebildet ist.
  • Eine einfache Bauweise des Doppelkettenzuges wird dadurch begünstigt, dass die erste Drehachse des ersten Antriebskettenrades, die zweite Drehachse des zweiten Antriebskettenrades und die dritte Drehachse der Übertragungswelle koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  • Da die erste Kette und die zweite Kette von örtlich voneinander getrennten ersten und zweiten Antriebskettenrädern ablaufen, ist dem ersten Antriebskettenrad ein erster Speicher für die erste Kette und dem zweiten Antriebskettenrad ein zweiter Speicher für die zweite Kette zugeordnet.
  • In konstruktiver Hinsicht vorteilhaft ist, dass das erste Antriebskettenrad und das zweite Antriebskettenrad horizontal voneinander beabstandet und auf gleicher Höhe an einem gemeinsamen Verbindungsrahmen befestigt sind. Über den Verbindungsrahmen werden der Standard-Einzelkettenzuges und das Einzelkettenzugmodul in einem von einem Kunden gewünschten Abstand miteinander verbunden. Auch dient der Verbindungsrahmen als Drehmomentstütze bei der Übertragung der Antriebskraft von dem Elektromotor über die Übertragungswelle auf das zweite Antriebskettenrad.
  • Besonders einfach ist das Einzelkettenzugmodul aufgebaut, da vorgesehen ist, dass das zweite Antriebskettenrad über die Antriebswelle in einem zweiten Gehäuse gelagert ist, das an dem Verbindungsrahmen befestigt ist.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter einem Einzelkettenzug beziehungsweise Standard-Einzelkettenzug ein Kettenzug mit einer einzigen Kette und einem einzigen Antriebskettenrad verstanden. Demgegenüber weist ein Doppelkettenzug zwei Ketten auf, die über ein erstes Antriebskettenrad und ein zweites Antriebskettenrad angetrieben werden, die auf einer gemeinsamen Abtriebswelle des Getriebes des Doppelkettenzuges gelagert sind. Die beiden Ketten laufen dann von voneinander getrennten Umlenkkettenrädern des Doppelkettenzuges ab.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Doppelkettenzuges,
  • 2 eine Seitenansicht von 1 und
  • 3 eine Teilansicht von 1 teilweise im Schnitt.
  • Die 1 zeigt eine Ansicht eines erfindungsgemäßen Doppelkettenzuges 1, der im Wesentlichen aus einem Standard-Einzelkettenzug 2 und einem Einzelkettenzugmodul 3 aufgebaut ist.
  • Der Standard-Einzelkettenzug 2 weist einen Elektromotor 2a auf, der über ein Getriebe 2b auf ein von einem Gehäuse 2c verdecktes erstes Antriebskettenrad 2d (siehe 3) wirkt. Über das erste Antriebskettenrad 2d wird eine erste Kette 2e angetrieben, an deren unteren Ende ein erster Lasthaken 2f befestigt ist. In Üblicher Weise ist an dem Gehäuse 2c ein erster Speicher 2g für den nicht in Gebrauch befindlichen Teil der ersten Kette 2e aufgehängt. An dem dem Elektromotor 2a gegenüber liegenden Ende des Gehäuses 2c ist eine Abdeckung 2h angeordnet. Diese Abdeckung 2h ist quaderförmig und topfartig ausgebildet und kann somit einen Einbauraum für Elektro- und Elektronikkomponenten des Standard-Einzelkettenzuges 2 bilden und diesen Einbauraum dicht gegen äußere Einflüsse wie beispielsweise Feuchtigkeit und Staub gegenüber dem Gehäuses 2c abschließen. Um den Standard-Einzelkettenzuges 2 zu betätigen, ist ein Steuerschalter 4 für den Elektromotor 2a vorgesehen, der in üblicher Weise über eine Steuerleitung 4a an dem Gehäuse 2c aufgehängt ist.
  • Wie zuvor beschrieben ist der Standard-Einzelkettenzug 2 Bestandteil des erfindungsgemäßen Doppelkettenzuges 1 und über einen Verbindungsrahmen 5 mit dem Einzelkettenzugmodul 3 verbunden. Der Verbindungsrahmen 5 hat in der Draufsicht gesehen eine rechteckige Form mit zwei parallelen und voneinander beabstandeten Längsträgern, deren Enden über zwei parallele und voneinander beabstandete Querträger miteinander verbunden sind. Außerdem dient der Verbindungsrahmen 5 zur Einstellung eines vom Kunden gewünschten Abstandes zwischen dem Standard-Einzelkettenzug 2 und dem Einzelkettenzugmodul 3. Auch hat der Verbindungsrahmen 5 die Aufgabe, als Drehmomentstütze bei der Übertragung der Antriebskraft von dem Elektromotor 2a über die Übertragungswelle 8 auf das zweite Antriebskettenrad 3b zu dienen. Hierzu ist Standard-Einzelkettenzug 2 an einem ersten Ende 5a des Verbindungsrahmens 5 über an dem Gehäuse 2c des Standard-Einzelkettenzug 2 angeordnete erste Aufhängelaschen 2i befestigt. An dem gegenüber liegenden zweiten Ende 5b des Verbindungsrahmens 5 ist in einem gewünschten Abstand a das Einzelkettenzugmodul 3 über entsprechende zweite Aufhängelaschen 3f befestigt.
  • Das Einzelkettenzugmodul 3 besteht im Wesentlichen aus einem zweiten Gehäuse 3a, in dem das zweite Antriebskettenrad 3b (siehe 3) gelagert ist. Das zweite Gehäuse 3a ist blockartig beziehungsweise quaderförmig ausgebildet. Das zweite Antriebskettenrad 3b steht mit einer zweiten Kette 3c im Eingriff, die in Richtung der zu hebenden und senkenden Last von dem zweiten Antriebskettenrad 3b abläuft. Um die Last an dieser zweiten Kette 3c aufzuhängen, ist ein zweiter Lasthaken 3d an einem der beiden Enden der zweiten Kette 3c befestigt. Der Teil der zweiten Kette 3c, der zurzeit nicht im Gebrauch ist, wird in einem zweiten Speicher 3e aufbewahrt, der an dem zweiten Gehäuse 3a in dem Bereich des zweiten Antriebskettenrades 3b aufgehängt ist. An der Oberseite des kastenartigen zweiten Gehäuses 3a ist eine zweite Aufhängelasche 3f angeordnet, über die einerseits das Einzelkettenzugmodul 3 mit dem Verbindungsrahmen 5 verbunden ist und andererseits der Doppelkettenzug 1 an einem zweiten Fahrwerk 6b aufgehängt ist.
  • Mittels des zweiten Fahrwerks 6b und eines ersten Fahrwerks 6a ist der Doppelkettenzug 1 entlang einer Schiene 7 verfahrbar.
  • Des Weiteren ist aus der 1 ersichtlich, dass der Standard-Einzelkettenzug 2 und das Einzelkettenzugmodul 3 antriebsmäßig über eine Übertragungswelle 8 miteinander verbunden sind. Das zweite Antriebskettenrad 3b des Einzelkettenzugmoduls 3 wird somit von dem Elektromotor 2a des Standard-Einzelkettenzuges 2 mit angetrieben.
  • Die 2 zeigt eine Seitenansicht von 1, aus der im Wesentlichen zu erkennen ist, dass die Schiene 7 einen I-förmigen Querschnitt aufweist und das erste und zweite Fahrwerk 6a, 6b mit ihren nicht dargestellten Laufrädern auf dem Unterflansch der Schiene 7 abrollen. Auch kann eines der beiden Fahrwerke 6a, 6b einen eigenen Fahrmotor 6c aufweisen. Das erste Fahrwerk 6a und das zweite Fahrwerk 6b bestehen im Wesentlichen aus zwei Fahrwerkshälften 6d und 6e, die u-förmig die Schiene 7 von unten umgreifen. Die erste Fahrwerkshälfte 6d und die zweite Fahrwerkshälfte 6e sind an ihrem unteren Ende über eine Quertraverse 6f, die einen vollrunden Querschnitt aufweist, verbunden. An dieser Quertraverse 6e ist in der Mitte von der Schiene 7 und somit unterhalb der Schiene 7 eine zweite Aufhängeöse 5d aufgehängt, die mit dem Einzelkettenzugmodul 3 verbunden ist.
  • Eine entsprechende erste Aufhängeöse 5c ist im Bereich des ersten Fahrwerkes 6a zu finden (siehe 1). Diese erste Aufhängeöse 5c ist entsprechender Weise mit dem Standard-Einzelkettenzug 2 verbunden. Auch ist dort die Quertraverse 6f zu finden, mit dem die erste Aufhängeöse 5c an dem ersten Fahrwerk 6a aufgehängt ist.
  • Die Erläuterung der Verbindung des Standard-Einzelkettenzuges 2 mit dem Einzelkettenzugmodul 3 über die Übertragungswelle 8 und dem Verbindungsrahmen 5 erfolgt anhand der 3, die eine Teilansicht von 1 teilweise im Schnitt zeigt. Ausgehend von dem Standard-Einzelkettenzug 2 ist in der 3 zu sehen, dass das in dem ersten Gehäuse 2c angeordnete Getriebe 2b eine Abtriebswelle 2j aufweist. Die Antriebswelle 2j trägt an einem dem Elektromotor 2a zugewandten Ende das erste Antriebskettenrad 2d, mit dem die erste Kette 2e im Eingriff steht. An dem dem ersten Antriebskettenrad 2d gegenüberliegenden Ende der Abtriebswelle 2j ist die Abtriebswelle 2j mit einer Außenverzahnung 2k versehen. Die Außenverzahnung 2k dient zur Aufnahme eines ersten Kopplungselementes 9a. Das erste Kopplungselement 9a ist als Hülse ausgebildet und weist innen eine zu der Außenverzahnung 2k passende Innenverzahnung 9c auf. Außerdem weist das Kopplungselement 9a in der Mitte ein Trennelement 9d auf, um die Aufschubtiefe des Kopplungselements 9a auf die Abtriebswelle 2j zu begrenzen. Durch dieses Trennelement 9d, das vorzugsweise als Stift, insbesondere als Spannstift, ausgebildet ist, wird die Innenverzahnung 9c in zwei Bereiche geteilt. An dem der Abtriebswelle 2j gegenüberliegenden Ende des ersten Kopplungselementes 9a wird die Übertragungswelle 8 eingeschoben, die an ihrem ersten Ende 8a ebenfalls eine Außenverzahnung 8b aufweist, die passend zu der Innenverzahnung 9c des ersten Kopplungselementes 9a ist. Über die Außenverzahnung 2k der Abtriebswelle 2j, die Innenverzahnung 9c des ersten Kopplungselementes 9a und der Außenverzahnung 8b der Übertragungswelle 8 sind die Abtriebswelle 2j und die Übertragungswelle 8 drehfest und formschlüssig miteinander verbunden.
  • Auch ist aus der 3 ersichtlich, dass die Abdeckung 2h des Standard-Einzelkettenzuges 2 eine Öffnung 10 aufweist, um das vollständig innerhalb des von der Abdeckung 2h verschlossenen Einbauraumes 11 angeordnete erste Kopplungselement 9a von außen mittels der einzusteckenden Übertragungswelle 8 erreichen zu können. Das erste Kopplungselement 9a ist über eine Dichtung 14, insbesondere einen Axialdichtring, gegenüber der Innenseite der Abdeckung 2h abgedichtet. Die Dichtung 14 dreht mit dem ersten Kopplungselement 9a mit.
  • Der als Standard-Einzelkettenzug 2 bezeichnete Kettenzug weicht von der Bauweise eines Einzelkettenzug nur dahingehend ab, dass die Abtriebswelle 2j in Richtung des Einbauraumes 11 verlängert wurde, mit der Außenverzahnung 2k versehen wurde sowie hierauf ein erstes Kopplungselement 9a mit einer Innenverzahnung 9c aufgesteckt wurde. Des Weiteren ist in der Abdeckung 2h die Öffnung 10 vorzusehen. Der gesamte übrige Kettenzug entspricht der Standard-Bauweise.
  • Die Übertragungswelle 8 dient dazu, den Standard-Einzelkettenzug 2 antriebsmäßig mit dem Einzelkettenzugmodul 3 zu verbinden. Hierfür ist an dem dem Standard- Einzelkettenzug 2 gegenüberliegenden zweiten Ende 8c ebenfalls eine Außenverzahnung 8b vorgesehen, auf die ein zweites Kopplungselement 9b aufgesteckt werden kann. Dieses zweite Kopplungselement 9b ist baugleich mit dem ersten Kopplungselement 9a ausgebildet. Auf die vorgehende Beschreibung wird daher Bezug genommen. Dieses zweite Kopplungselement 9b ist mit seiner Innenverzahnung 9c auf einer Antriebswelle 3g mit einer entsprechenden Außenverzahnung 3h aufgesteckt. Diese Antriebswelle 3g ragt zumindest mit seiner Außenverzahnung 3h aus dem zweiten Gehäuse 3a des Einzelkettenzugmoduls 3 heraus. Die Antriebswelle 3g ist in üblicher Weise über Kugellager in dem zweiten Gehäuse 3a gelagert. An dem dem zweiten Kopplungselement 9b gegenüberliegenden Ende ist auf der Antriebswelle 3h das zweite Antriebskettenrad 3b befestigt, das mit der zweiten Kette 3c in Eingriff steht.
  • Des Weiteren ist aus der 3 die Verbindung des Standard-Einzelkettenzuges 2 und des Einzelkettenzugmoduls 3 über den Verbindungsrahmen 5 zu einem Doppelkettenzug 1 ersichtlich. Der Standard-Einzelkettenzug 2 weist in üblicher Weise an seiner Oberseite im Bereich seines ersten Gehäuses 2c vier in den Eckpunkten eines gedachten Vierecks angeordnete erste Aufhängelaschen 2i auf, die jeweils eine zentrale Bohrung aufweisen. In der 3 sind durch die Schnittansicht nur die beiden hinteren ersten Aufhängelaschen 2i gezeigt, deren Bohrungen miteinander fluchten. Durch die zentralen Bohrungen der beiden hinteren ersten Aufhängelaschen 2i ist ein erster Bolzen 12a und durch die zentralen Bohrungen der beiden vorderen nicht dargestellten ersten Aufhängelaschen ist ein zweiter nicht dargestellter Bolzen durchgesteckt. An den vier Enden des ersten und zweiten Bolzens 12a, die aus den vier ersten Aufhängelaschen 2i herausragen, ist links eine erste Verbindungsklammer 13a und rechts eine zweite Verbindungsklammer 13b mit jeweils zwei Bohrungen aufgesteckt und über einen Sicherungsring auf dem ersten und zweiten Bolzen 12a gesichert. Diese ersten und zweiten Verbindungsklammern 13a und 13b sind dann mit dem Verbindungsrahmen 5 verschraubt. Des Weiteren dient der erste Bolzen 12a und der zweite Bolzen dazu, die erste Aufhängeöse 5c zwischen den beiden ersten Aufhängelaschen 2i aufzunehmen und an dem Standard-Einzelkettenzug 2 zu befestigen. Hierfür weist die Aufhängeöse 5c an ihrem unteren Ende einen rechtwinklig zu der Aufhängeöse 5c angeordneten quaderförmigen Quersteg 5e auf, in dessen gegenüberliegenden Endbereichen jeweils eine Bohrung zur Aufnahme des ersten Bolzens 12a und des zweiten Bolzen angeordnet sind.
  • Das Einzelkettenzugmodul 3 ist in vergleichbarer Weise an dem Verbindungsrahmen 5 befestigt. Entsprechender Weise sind hier eine dritte Verbindungsklammer 13c und eine vierte Verbindungsklammer 13d vorgesehen, die mit einem dritten Bolzen 12b, einem vierten nicht dargestellten Bolzen, der zweiten Aufhängeöse 5d mit deren Quersteg 5f in entsprechender Weise miteinander verbunden sind.
  • Im Zusammenhang mit der Montage des Doppelkettenzuges 1 beziehungsweise um Kundenwünschen entsprechen zu können, kann der Abstand a (siehe 1) durch entsprechende Wahl der Länge des Verbindungsrahmens 5 und der Übertragungswelle 8 in vorgegebenen Bereichen frei gewählt werden. Auch eine nachträgliche Änderung des Abstandes a im Zuge eines Umbaus des Doppelkettenzuges 1 ist möglich.
  • Ferner zeigt die 3, dass die erste Drehachse der Abtriebswelle 2j, die zweite Drehachse der Übertragungswelle 8 und der Antriebswelle 3g koaxial zueinander ausgerichtet sind beziehungsweise miteinander fluchten.
  • 1
    Doppelkettenzug
    2
    Standard-Einzelkettenzug
    2a
    Elektromotor
    2b
    Getriebe
    2c
    erstes Gehäuse
    2d
    erstes Antriebskettenrad
    2e
    erste Kette
    2f
    erster Lasthaken
    2g
    erster Speicher
    2h
    Abdeckung
    2i
    erste Aufhängelasche
    2j
    Abtriebswelle
    2k
    Außenverzahung
    3
    Einzelkettenzugmodul
    3a
    zweites Gehäuse
    3b
    zweites Antriebskettenrad
    3c
    zweite Kette
    3d
    zweiter Lasthaken
    3e
    zweiter Speicher
    3f
    zweite Aufhängelasche
    3g
    Antriebswelle
    3h
    Außenverzahnug
    4
    Steuerschalter
    4a
    Steuerleitung
    5
    Verbindungsrahmen
    5a
    erstes Ende
    5b
    zweites Ende
    5c
    erste Aufhängeöse
    5d
    zweite Aufhängeöse
    5e
    Quersteg
    5f
    Quersteg
    6a
    erstes Fahrwerk
    6b
    zweites Fahrwerk
    6c
    Fahrmotor
    6d
    erste Fahrwerkshälfte
    6e
    zweite Fahrwerkshälfte
    6f
    Quertraverse
    7
    Schiene
    8
    Übertragungswelle
    8a
    erstes Ende
    8b
    Außenverzahnung
    8c
    zweites Ende
    9a
    erstes Kopplungselement
    9b
    zweites Kopplungselement
    9c
    Innenverzahnung
    9d
    Trennelement
    10
    Öffnung
    11
    Einbauraum
    12a
    erster Bolzen
    12b
    zweiter Bolzen
    13a
    erste Verbindungsklammer
    13b
    zweite Verbindungsklammer
    14
    Dichtung
    a
    Abstand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102004021708 B4 [0002]
    • - DE 3511656 A1 [0003]
    • - DE 1824826 U1 [0004]

Claims (10)

  1. Doppelkettenzug mit einem Elektromotor, der auf ein Getriebe mit einer Abtriebswelle wirkt, auf der ein erstes Antriebskettenrad für eine erste Kette angeordnet ist, das über ein Übertragungselement mit einem zweiten Antriebskettenrad für eine zweite Kette antriebsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Elektromotor (2a), das Getriebe (2b) und das erste Antriebskettenrad (2d) Bauteile eines Standard-Einzelkettenzuges (2) sind, das die Abtriebswelle (2j) des Getriebes (2b) mit einem ersten Kopplungselement (9a) verbunden ist, das Übertragungselement als Übertragungswelle (8) ausgebildet ist und die Übertragungswelle (8) mit einem ersten Ende (8a) mit dem ersten Kopplungselement (9a) verbunden ist.
  2. Doppelkettenzug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungselement (9a) von außen für die Ankopplung der Übertragungswelle (8) zugänglich ist.
  3. Doppelkettenzug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Standard-Einzelkettenzug (2) eine Abdeckung (2h) aufweist, die mit einer Öffnung (10) versehen ist, über die das erste Kopplungselement (9a) zugänglich ist.
  4. Doppelkettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebskettenrad (3b) auf einer Antriebswelle (3g) gelagert ist, die mit einem zweiten Kopplungselement (9b) verbunden ist und die Übertragungswelle (8) mit einem zweiten Ende (8c) mit dem zweiten Kopplungselement (9b) verbunden ist.
  5. Doppelkettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungselement (9a) und das zweite Kopplungselement (9b) jeweils als Hülse mit einer Innenverzahnung (9c) ausgebildet sind.
  6. Doppelkettenzug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Übertragungswelle (8) und die Abtriebswelle (2j) jeweils mit einer Außenverzahnung (8b) versehen sind, die zu der Innenverzahnung (9c) des ersten und zweiten Kopplungselements (9b) passend ausgebildet ist.
  7. Doppelkettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Drehachse des ersten Antriebskettenrades (2d), die zweite Drehachse des zweiten Antriebskettenrades (3b) und die dritte Drehachse der Übertragungswelle (8) koaxial zueinander ausgerichtet sind.
  8. Doppelkettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Antriebskettenrad (2d) ein erster Speicher (2g) für die erste Kette (2e) und dem zweiten Antriebskettenrad (3b) ein zweiter Speicher (3e) für die zweite Kette (3c) zugeordnet sind.
  9. Doppelkettenzug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Antriebskettenrad (2d) und das zweite Antriebskettenrad (3b) horizontal voneinander beabstandet und auf gleicher Höhe an einem gemeinsamen Verbindungsrahmen (5) befestigt sind.
  10. Doppelkettenzug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Antriebskettenrad (3b) in einem zweiten Gehäuse (3a) gelagert ist, das an dem Verbindungsrahmen (5) befestigt ist.
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