DE102007039030A1 - Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit, bei dem mit einem elektrischen Antriebsmotor (5), einem Triebwerk (2) und einer in einem Gehäuse (1) gelagerten Abtriebswelle (3) mit einer Kettennuss (4) eine Lastkette (6) mit der Last angetrieben wird. Die Erfindung bezweckt einen konstruktiv einfachen Elektrokettenzug mit einer die Last tragenden Lastkette, der bei einer großen Hubhöhe und bei einer höheren Hubgeschwindigkeit gegenüber bekannten Elektrokettenzügen eine geringe Erwärmung und einen ruhigen Lauf im Betrieb aufweist. Der Elektrokettenzug weist eine axial verlängerte Abtriebswelle (3) und neben der herkömmlichen Kettennuss (4) beabstandet ein zweites mit der Abtriebswelle (3) drehfest verbundenes Kettenrad (7) auf. Das Kettenrad (7) besitzt einen gegenüber der Kettennuss (4) größeren Teilkreisdurchmesser, wobei die Kettennuss (4) mit dem kleinere Durchmesser für eine maximale Traglast dimensioniert und das Kettenrad (7) mit dem größeren Teilkreisdurchmesser für die höhere Hubgeschwindigkeit ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit, bei dem mit einem elektrischen Antriebsmotor, einem Getriebe und einer in einem Gehäuse gelagerten Abtriebswelle mit einer Kettennuss eine Lastkette mit der Last angetrieben wird.
  • Es sind Elektrokettenzüge oder ähnliche Hebeeinrichtungen bekannt, die für eine vergleichsweise große, maximale Hubkraft ausgestaltet sind. Dieser Maximalkraft wird eine dementsprechende geringe Hubgeschwindigkeit zugeordnet. Diese der Maximalkraft entsprechende Hubgeschwindigkeit kann nicht weiter erhöht werden. Um bei einem Hebezeug verschiedene Geschwindigkeiten oder Hubkräfte zu erreichen, kann außerdem durch das Einscheren die Anzahl der Kettenstränge erhöht werden. Die Hubgeschwindigkeit wird dementsprechend herabgesetzt.
  • Es ist außerdem bekannt, Elektrokettenzüge mit einer höheren Drehzahl des Antriebsmotors zu betreiben, wobei eine höhere Hubgeschwindigkeit durch Verringerung der Antriebsdrehzahl des Antriebsmotors herabgesetzt wird. Derartige Elektrozüge mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit weisen eine elektronische Drehzahlsteuerung zur Herabsetzung der Antriebsdrehzahl beispielsweise mittels Phasenanschnitt auf.
  • In der DE 4434373 A1 wird ein Elektrozug mit drehzahlgeregelter Hubgeschwindigkeit mit einer Gliederkette vorwiegend für den Vertikaltransport von Lasten beschrieben, der im allgemeinen eine einzige Geschwindigkeit für das Heben und Senken der Last entsprechend der Nenndrehzahl des Motors und der gewählten Getriebeübersetzung auf weist. Bei besonderen Anwendungen, wenn eine zweite langsamere Geschwindigkeit erforderlich ist, wird ein polumschaltbarer Motor gewählt, der eine Zusatzwicklung für eine zweite Motordrehzahl aufweist. Wenn die Geschwindigkeit und die Motordrehzahl kontinuierlich verändert werden soll, wird dies durch einen statischen Frequenzumrichter ermöglicht, der die drehzahlbestimmende feste Netzfrequenz in ein Drehfeld mit variabel steuerbarer Frequenz für den Motor umwandelt.
  • Dabei entsteht das Problem, dass durch den Einbau einer Steuerungselektronik Verlustwärme entsteht, die nicht immer im ausreichenden Maße abgeführt werden kann. Der vorhandene Anbauort des Motorschalters ist für die Aufnahme eines Frequenzumrichters ungeeignet, weil der dort zur Verfügung stehende Raum zu klein ist. Der Frequenzumrichter wird aus diesem Grund in einem separaten Gehäuse untergebracht. Um die beim Betrieb des Elektrokettenzuges entstehende Verlustwärme ausreichend abzuführen, ist außerdem eine ausreichende Kühlung erforderlich. Die Kühlung erfolgt durch Umluft mit einem auf dem Wellenende des Elektromotors drehfest angeordneten Lüfterrad. Der Elektrokettenzug mit einer elektronisch geregelten Drehzahl ist daher in Hinsicht auf die unerwünschte Wärmeentwicklung unvorteilhaft.
  • Die Erfindung bezweckt einen konstruktiv einfachen Elektrokettenzug mit einer die Last tragenden Lastkette, der bei einer großen Hubhöhe und bei einer höheren Hubgeschwindigkeit gegenüber bekannten Elektrokettenzügen eine geringe Erwärmung und einen ruhigen Lauf im Betrieb aufweist. Dadurch sollen außerdem zusätzliche konstruktive Aufwendungen für die Kühlung der elektrischen Steuerung des Elektrokettenzuges vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch einen Elektrokettenzug gelöst, der eine axial verlängerte Abtriebswelle und neben der herkömmlichen Kettennuss beabstandet eine zweites mit der Abtriebswelle drehfest verbundenes Kettenrad aufweist, das einen gegenüber der Kettennuss größeren Teilkreisdurchmesser aufweist, wobei die Kettennuss mit dem kleineren Durchmesser für eine maximale Traglast dimensioniert und das Kettenrad mit dem größeren Teilkreisdurchmesser für die höhere Hubgeschwindigkeit ausgebildet ist.
  • Der vorgeschlagene Elektrokettenzug ermöglicht auf diese konstruktiv sehr einfache Art und Weise das Heben und Senken von unterschiedlichen Lasten mit stark voneinander abweichenden Hubgeschwindigkeiten. Der außerordentliche Vorteil des Elektrokettenzuges besteht darin, dass mit einem geringen Mehraufwand bei einem herkömmlichen Elektrokettenzug eine wesentlich höhere Hubgeschwindigkeit erreicht werden kann. Gegenüber herkömmlichen Elektrokettenzügen kann die Hubgeschwindigkeit nicht nur steuerungstechnisch verringert, sondern wesentlich erhöht werden. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn kleinere Lasten relativ schnell auf eine Hubhöhe von beispielsweise 150 m gehoben werden.
  • Darüber hinaus gewährleistet das größere Kettenrad einen besonders ruhigen und wesentlich gleichförmigeren Lauf bei einer höheren Hubgeschwindigkeit, weil der Polygoneffekt bei einem größeren Durchmesser geringer ist. Die größere Hubgeschwindigkeit erfordert lediglich das Umlegen der Lastkette von der Kettennuss auf das Kettenrad. Dies ist ohne Mühe und problemlos zu bewerkstelligen. Das Umlegen der Lastkette ist vergleichsweise einfacher als das besagte Umscheren bei einem Flaschenzug.
  • Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert werden. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Im Einzelnen zeigt
  • 1 einen Elektrokettenzug mit einer Kettennuss mit einem kleinen Durchmesser und einem Kettenrad mit einem größeren Teilkreisdurchmesser in schematischer Darstellung.
  • Der in 1 dargestellte Elektrokettenzug besteht aus einem Gehäuse 1, in dem angedeutet ein nicht weiter bezeichnetes Triebwerk 2 mit der Abtriebswelle 3 und der Kettennuss 4 untergebracht ist. Der Antrieb des Elektrokettenzuges erfolgt mit einem seitlich angeordneten Antriebsmotor 5. Das Anbringen des Kettenzuges geschieht über eine Gehäuseaufhängung, die an der Oberseite des Gehäuses 1 angeordnet ist. Die an der Unterseite des Gehäuses 1 austretende Lastkette 6 wird in bekannter Weise mit der Kettennuss 4 angetrieben. In einer axialen Verlängerung der Abtriebswelle 3 befindet sich beabstandet neben der Kettennuss 4 eine zweites mit der Abtriebswelle 3 drehfest verbundenes Kettenrad 7, das einen gegenüber der Kettennuss 4 größeren Teilkreisdurchmesser aufweist. Die Kettennuss 4 mit dem kleineren Durchmesser ist für eine maximale Traglast dimensioniert und das Kettenrad 7 mit dem größeren Teilkreisdurchmesser ist für eine höhere Hubgeschwindigkeit ausgebildet. Wie aus der 1 ersichtlich ist, ist der Teilkreisdurchmesser des Kettenrades 7 um ein Mehrfaches größer als der Durchmesser der Kettennuss 4. Dadurch hat das Kettenrad 7 eine größere Umfangsgeschwindigkeit und somit entsteht für den Lauf der Lastkette 6 eine wesentlich größere Hubgeschwindigkeit. Die Tragkraft verringert sich jedoch im Verhältnis des unterschiedlichen Teilkreisdurchmessers des Kettenrades 7 zu dem Durchmesser der Kettennuss 4.
  • Bei einem handelsüblichen Elektrokettenzug beträgt die standardisierte Tragkraft beispielsweise 1000 kg bei einer Hubgeschwindigkeit im Haupthub von 6 Meter pro Minute und einem Feinhub von 1,5 Meter pro Minute. Mit dem zweiten zusätzlichen Kettenrad 7 kann eine kleinere Last beispielsweise in der Größenordnung von 250 kg relativ schnell in weniger als 10 Minuten auf 150 m gehoben werden. Da das Heben von sehr schweren Lasten im Anwendungsfall ziemlich selten erfolgt, kann die Lastkette 6 ohne große zusätzliche Aufwendungen von dem Kettenrad 7 auf die Kettennuss 4 umgelegt werden.
  • Das zweite Kettenrad 7 kann mit der Kettennuss 4 in einem gemeinsamen Gehäuse 1 des Elektrokettenzugs untergebracht werden. Im Ausführungsbeispiel ist demgegenüber ein handelsüblicher elektrisch angetriebener Elektrokettenzug zweckmäßigerweise so ausgebildet, dass mit einem geringen Mehraufwand mittels einer Zusatzbaugruppe eine sehr hohe Hubgeschwindigkeit erreicht werden kann. Der handelsübliche Elektrokettenzug besteht im Wesentlichen aus dem am Gehäuse 1 angeflanschten Antriebsmotor 5, dem Triebwerk 2 mit der Abtriebswelle 3 und der Kettennuss 4. Um eine höhere Hubgeschwindigkeit zu ermöglichen, ist eine Zusatzbaugruppe mit einem Traggehäuse 8 für das Kettenrad 7 mit einem größeren Teilkreisdurchmesser gegenüber der Kettennuss 4 vorgesehen.
  • Das Kettenrad 7 ist wie die Kettennuss 4 mit Kettentaschen 9 ausgestaltet. Durch den großen Teilkreisdurchmesser wird außerdem der Polygoneffekt vermindert. Dadurch wird die Bewegung der Kettenglieder beim Einlaufen beziehungsweise beim Ablaufen minimiert. Das Traggehäuse 8 ist geschlossen und mit einer Kettenführung 11 sowie kreuzschlitzförmigen Führungsöffnungen 12 für die Lastkette 6 versehen. Um einem größeren Verschleiß des Traggehäuses 8 bei einer höheren Hubgeschwindigkeit der Lastkette 6 entgegenzuwirken, kann in der Kettenführung 11 ein Verschleißblech 13 oder dergleichen vorgesehen werden. Somit können sehr hohe Kettengeschwindigkeiten gefahren werden. Im Falle des Verschleißes kann das Verschleißblech 13 nach dem Öffnen des Traggehäuses 8 leicht ausgewechselt werden.
  • Mit einer Kettenradwelle 14 ist das Kettenrad 7 in dem Traggehäuse 8 drehbar gelagert. Das Kettenrad 7 selber ist zur Kraftübertragung mit der Kettenradwelle 14 drehfest verbunden. Die Übertragung des Drehmoments von der Abtriebswelle 3 zur Kettenradwelle 14 erfolgt mittels einer geeigneten Wellenkupplung.
  • In dem Ausführungsbeispiel ist eine Klauenkupplung 15 zwischen der Abtriebswelle 3 und der Kettenradwelle 14 vorgesehen. Die Klauenkupplung 15 ermöglicht eine konstruktiv einfache Verbindung der Abtriebswelle 3 und der Kettenradwelle 14. Durch einfaches Abziehen der Zusatzbaugruppe in axialer Richtung und Entfernen der Klauenkupplung 15 von der Abtriebswelle 3 kann auf diese Weise der Elektrokettenzug in herkömmlicher Weise als Standard – Elektrokettenzug eingesetzt werden. Gleichzeitig verhindert die Klauenkupplung 15 aufgrund des axialen Kupplungsspiels ein Verklemmen oder das Auftreten von Spannungen in den Bauteilen infolge der Aufhängung.
  • Für die Aufhängung des Elektrokettenzuges ist an dem oberen Gehäuse 1 eine Tragöse 16 und an dem Traggehäuse 8 eine Aufhängeöse 17 vorgesehen. Zwischen der Aufhängeöse 17 und der Tragöse 16 befindet sich ein biegesteifer Tragrahmen 18 mit Aufhängeblechen 19, die mit Tragbolzen 20 mit dem Gehäuse 1 und dem Traggehäuse 8 des Elektrokettenzuges verbunden sind. Die Tragbolzen 20 ermöglichen eine pendelnde Aufhängung des Elektrokettenzuges mit der Zusatzbaugruppe. Durch diese Art der Aufhängung werden Spannungen in der Gerätekonstruktion vermieden, indem die Kräfte nur senkrecht in Lastrichtung wirken. Ein handelsüblicher Elektrokettenzug kann auf diese Weise nach dem Ankuppeln der Zusatzbaugruppe mit dem Tragrahmen 18 versehen und mit geringem Mehraufwand für den Schnelltransport von Lasten in große Hubhöhen eingesetzt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4434373 A1 [0004]

Claims (7)

  1. Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit, bei dem mit einem elektrischen Antriebsmotor (5), einem Triebwerk (2) und einer in einem Gehäuse (1) gelagerten Abtriebswelle (3) mit einer Kettennuss (4) eine Lastkette (6) mit der Last angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, dass eine axial verlängerte Abtriebswelle (3) neben der herkömmlichen Kettennuss (4) beabstandet eine zweites mit der Abtriebswelle (3) drehfest verbundenes Kettenrad (7) aufweist, das einen gegenüber der Kettennuss (4) größeren Teilkreisdurchmesser besitzt, wobei die Kettennuss (4) mit dem kleineren Durchmesser für eine maximale Traglast dimensioniert und das Kettenrad (7) mit dem größeren Teilkreisdurchmesser für die höhere Hubgeschwindigkeit ausgebildet ist.
  2. Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein handelsüblicher Elektrokettenzug zweckmäßigerweise mit einer Zusatzbaugruppe versehen ist, die ein Traggehäuse (8) für das Kettenrad (7) mit einer Kettenradwelle (14) umfasst.
  3. Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Kettenrad (7) mit einer Kettenradwelle (14) drehfest verbunden und in dem Traggehäuse (8) drehbar gelagert ist, wobei die Kettenradwelle (14) zur Übertragung des Drehmoments mit der Abtriebswelle (3) mit einer Wellenkupplung verbunden ist.
  4. Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenradwelle (14) zur Übertragung des Drehmoments mit der Abtriebswelle (3) mit einer Klauenkupplung (15) verbunden ist.
  5. Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggehäuse (8) geschlossen und mit einer Kettenführung (11) sowie kreuzschlitzförmigen Führungsöffnungen (12) für die Lastkette (6) versehen ist.
  6. Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenführung (11) ein Verschleißblech (13) aufweist.
  7. Elektrokettenzug mit großer Hubhöhe und hoher Hubgeschwindigkeit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass für die Aufhängung des Elektrokettenzuges an dem oberen Gehäuse (1) eine Tragöse (16) sowie an dem Traggehäuse (8) eine Aufhängeöse (17) vorgesehen und zwischen der Aufhängeöse (17) und der Tragöse (16) ein biegesteifer Tragrahmen (18) mit Aufhängeblechen (19) angeordnet ist, die mittels Tragbolzen (20) pendelnd an dem Gehäuse (1) und dem Traggehäuse (8) befestigt sind.
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DE102009019816A1 (de) * 2009-05-02 2010-11-11 Demag Cranes & Components Gmbh Doppelkettenzug

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DE4434373A1 (de) 1994-09-15 1996-03-28 Mannesmann Ag Elektrozug mit drehzahlgeregelter Geschwindigkeit

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