DE3722305A1 - Aufzug mit linearmotor - Google Patents
Aufzug mit linearmotorInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B11/00—Main component parts of lifts in, or associated with, buildings or other structures
- B66B11/04—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals
- B66B11/0407—Driving gear ; Details thereof, e.g. seals actuated by an electrical linear motor
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen mit Linearmotor
versehenen Aufzug, der zusätzlich zum eigentlichen Fahr
korb einen Linearmotor zum Bewegen des Aufzugs, einen
mit dem Linearmotor zusammenwirkenden, im Aufzugschacht
angebrachten Rotor, einen Antrieb für den Linearmotor
auf der Basis der Frequenzumformertechnik sowie eine
Bremseinrichtung zum Anhalten des Fahrkorbs aufweist.
Ein Linearmotor gilt allgemein als Elektromotor, bei dem
die vom Motor geleistete Arbeit darin besteht, eine Last
linear zu bewegen statt eine Welle zu drehen. Linearmo
toren können auf so viele verschiedene Weise gebaut wer
den wie herkömmliche Elektromotoren, und ihre Steuerung
kann auf dem von Elektromotoren des Standes der Technik
bekannten Frequenzumformerantrieb beruhen. Man kann Li
nearmotoren mit einer Rotorwicklung (eines Synchronmo
tors) vergleichen, die radial geschnitten und zu einem
Band verflacht wurde und mit der ein sich linear ausbrei
tendes Magnetfeld erzeugt wird, längs dessen die Last
transportiert wird, oder mit einer zylindrischen Stator
wicklung (eines Induktionsmotors), die längs einer Schie
ne verschiebbar angeordnet ist, in welcher ein elektro
magnetisches Feld wirksam ist.
Tatsächlich betrifft die Erfindung also eine Verbesse
rung der Gesamtkonstruktion eines Aufzugs. Es ist üblich,
die zum Anheben eines Fahrkorbes benötigte Kraft am Dach
des Aufzugs längs der Wandkonstruktion des Fahrkorbes an
greifen zu lassen. Hierzu ist der Fahrkorb häufig von
einem massiven Rahmen umgeben, der diese Kräfte an das
Dach überträgt, wo die Hub- oder Tragseile befestigt
sind. Eine solche Konstruktion mit Tragseilen erfordert
reichlichen Verbrauch an Material, da nicht nur für die
Tragseile sondern auch für das Gegengewicht, den schweren
Fahrkorb, die Führungen für das Gegengewicht sowie die
Zug- und Umlenkscheiben Eisen benötigt wird. Außerdem
nimmt das Gegengewicht im Aufzugschacht Raum ein, so
daß der Fahrkorb keine den ganzen Schacht ausfüllende
Größe haben kann.
Der Gebrauch von Linearmotoren im Zusammenhang mit Auf
zugsanlagen ist aus US-PS 44 02 386 bekannt. In dieser
Patentschrift wird die Benutzung eines Linearmotors am
Gegengewicht des Aufzugs offenbart, womit gewisse Vor
teile erzielt werden, in erster Linie Vorteile hinsicht
lich der Raumeinsparung und kleinerer beweglicher Massen.
Allerdings werden die durch das Vorhandensein eines Ge
gengewichts und im Zusammenhang mit den Tragseilen be
stehenden Schwierigkeiten ebensowenig gelöst wie die
oben genannten allgemeinen Nachteile hinsichtlich der
Konstruktion des Fahrkorbes.
Mit Hilfe der modernen Technik ist es möglich, Frequenzumformer
für normale Linearmotoren der zwei-oder dreiphasigen Käfiganker
bauart zu konstruieren.Eine solche Konstruktion eines Frequenz
umformers kann beispielsweise mit Impulsbrei
tenmodulation arbeiten und wird mit Leistungstransisto
ren verwirklicht. Mit Hilfe eines Frequenzumformeran
triebs wird eine geeignete Motorkonstruktion erhalten,
da eine niedrigere als die Netzfrequenz von 50 oder 60 Hz
benutzt werden kann. Wenn nämlich jemand versuchen würde,
einen Aufzug mit einem Linearmotor zu bauen, der mit
diesen Frequenzen arbeitet, ergäben normale Konstruk
tionen eine zu große Geschwindigkeit des Aufzugs. Wenn
andererseits die Aufzuggeschwindigkeit auf normale Weise
beschränkt würde, ergäbe sich eine so hohe Anzahl an Nu
ten, die der Motor haben muß, wenn keine Invertertechnik
angewandt wird, daß eine Konstruktion ausgeschlossen
wäre. Die Verwendung eines Linearmotors der Käfiganker
bauart ohne Frequenzumformer hat einen äußerst niedrigen
Wirkungsgrad zur Folge, weil die Geschwindigkeit durch
Regeln des Schlupfes gesteuert werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der ge
nannten Nachteile einen mit Linearmotor ausgestatteten
Aufzug zu schaffen, der eine optimale Konstruktion so
wohl des Fahrkorbes als auch der Aufzugmechanik unabhän
gig von äußeren Faktoren abgesehen von den Abmessungen
des Aufzugschachtes ermöglicht.
Zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe
wird ein Aufzug mit Linearmotor geschaffen, bei dem min
destens ein Linearmotor, dessen Rotor aus einem ortsfe
sten, langgestreckten Glied im Aufzugschacht besteht,
fest in den Aufbau des Fahrkorbes eingebaut ist.
Die Erfindung bietet verschiedene Vorteile. So können im
Vergleich mit herkömmlicher Aufzugkonstruktion minde
stens das Gegengewicht, die Führungen für das Gegenge
wicht, das Zugrad, die Maschinenbasis, die Seile, die
Ausgleichsseile und der Satz von Ausgleichsrädern am Bo
den des Schachtes fehlen. Da der Linearmotor unmittel
bar an den Boden des Aufzugkorbes angebaut werden kann,
wirkt die Kraft außerdem unmittelbar unterhalb der Last.
Deshalb kann der Fahrkorbaufbau extrem leicht sein, da
nur sein Boden hohen Festigkeitsanforderungen genügen
muß. Ein weiterer Vorteil besteht in der Verringerung
der Wartungs- und Einbauarbeit, denn beispielsweise
sind die Seile Teile, die Verschleiß unterliegen und
einen Hauptanteil an Arbeitsleistung beim Einbau erfor
dern. Einen weiteren Vorteil bietet die Einsparung an
Raum. Da das Gegengewicht mit seinen Führungen fehlt,
kann der Aufzugschacht kleiner sein, und es ist nicht
unbedingt ein Maschinenraum im Gebäude nötig.
Die Vorteile der Aufzugkonstruktion gemäß der Erfindung
werden besonders deutlich bei kleinen Aufzugsanlagen
für bis zu vier Personen, da beispielsweise das vom
Motor zu liefernde Drehmoment leicht zu erreichen ist.
Ein vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Aufzugs gemäß
der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß der Fahr
korb mit zwei Linearmotoren versehen ist, einem an jeder
Seite des Fahrkorbes. Dadurch wird beim Anheben eine
größere Gleichförmigkeit erzielt.
Ein weiteres vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Auf
zugs gemäß der Erfindung zeichnet sich durch einen Ener
giespeicher aus, aus dem mindestens ein Teil der vom Li
nearmotor des Aufzugs benötigten Hubenergie abgeleitet
werden kann. Damit ist das Problem gelöst, daß der Li
nearmotor ziemlich viel Energie braucht, wenn die Last
nach oben bewegt wird, weil die Erleichterung aufgrund
der Wirkung des Gegengewichtes fehlt. So kann beispiels
weise die für den Aufzug erforderliche Anfangsenergie
von einer am Boden des Schachtes angeordneten Batterie
oder einem drehbaren Schwungrad unter Steuerung durch
einen Frequenzumformerantrieb geliefert werden, oder
die genannten Elemente können als elektrisches Gegenge
wicht dienen, in welchem die Potentialenergie in Über
einstimmung mit dem Eigengewicht des Fahrkorbes perma
nent gespeichert ist. Der Einsatz eines solchen Energie
speichers mit Hilfe von Frequenzumformertechniken ist
bekannt und leicht zu verwirklichen.
Bei einem Aufzug dieser Art stellen die Bremsen ein be
sonderes Problem dar, weil Seile fehlen. Die Bremsen
müssen also am Fahrkorb selbst angebracht werden. Bei
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist diese Schwie
rigkeit dadurch gelöst, daß die Bremsen des Aufzugs aus
ortsfesten Seilen bestehen, die von der Decke zum Boden
des Aufzugschachtes verlaufen und von Bremseinrichtun
gen erfaßt werden, die als solche bekannt sind, damit
der Fahrkorb durch Klemmwirkung und Reibung angehalten
werden kann. Die Bremsseile als solche unterliegen keinem
Verschleiß, weil sie sich nicht bewegen und folglich
keiner Biegung unterliegen. Auch die als Sicherheits
vorrichtung gedachte Greifeinrichtung kann auf ähnliche
Weise konstruiert sein.
Eine Schwierigkeit kann sich auch dadurch ergeben, daß
der Magnetisierungsstrom eines Linearmotors groß ist,
wenn der Luftspalt breit ist. Bei einem vorteilhaften
Ausführungsbeispiel der Erfindung kann der Motor jedoch
so konstruiert sein, daß der Rotor des am Fahrkorb ange
brachten Linearmotors aus der Führung des Fahrkorbes an
der Schachtwand besteht, die im wesentlichen vom Boden
des Schachtes bis zur Decke reicht. Der Rotor kann,
wenn nötig, mit Kupfer verkleidet sein, um die elektri
schen Merkmale zu verbessern. Die Spannungsfrequenz für
einen typischen Linearmotor liegt bei etwa 8 Hz. Da der
Schlupf typischerweise etwa 10% beträgt, ist die Rotor
frequenz meistens weniger als 1 Hz. Bei so niedriger Ro
torfrequenz sind die Eisenverluste minimal, so daß der
Rotor aus einem massiven Eisenkörper, beispielsweise aus
der Führung bestehen kann.
Es soll nunmehr das vom Aufzugmotor zu liefernde Drehmo
ment untersucht werden. Bei einem normalen Aufzug gilt
etwa die folgende Gleichung
Mmax = 2,5 Mnim (1)
worin Mmax = vom Motor gefordertes höchstes Drehmoment,
Mnim = durch die Last verursachtes Drehmoment.
Es zeigt sich, daß zusätzlich zum Ausgleich des durch
die Last verursachten Drehmoments Mnim zum Beschleunigen
der Massen das 1,5-fache an Drehmoment erforderlich ist,
wenn der Aufzug funktionieren soll. Anders ausgedrückt,
das 1,5-fache des zum Stützen der Last benötigten Dreh
moments ist erforderlich, um die Massen zu beschleunigen.
In einem normalen Aufzug gelten typischerweise folgende
Werte:
Q
= 1000 kg
m
1
= 1400 kg
m
2
= 1900 kg
worin Q = Nutzlast, m 1 = Gewicht des Fahrkorbes, m 2 =
Gewicht des Gegengewichts. Das Gewicht des Fahrkorbes
beträgt also etwa das 1,4-fache der Nutzlast, und die
Gesamtmasse eines normalen Aufzugs ist 4300 kg.
Als nächstes soll der Fall der vorliegenden Erfindung
erörtert werden. Wenn Q = 1000 kg, dann ist 2* Mnim
nötig, um diese Last zu stützen, weil kein Gegengewicht
vorhanden ist. Das Gewicht des Fahrkorbes läßt sich
auch als um 1000 kg reduziert vorstellen, weil die Kon
struktion vorteilhafter ist. Durch den Motor wird ande
rerseits ein zusätzliches Gewicht von ca. 400 kg einge
führt, so daß es netto zu keiner Änderung des Eigenge
wichts des Fahrkorbes kommt. Zum Abstützen desselben
ist folgendes nötig: 2 × 1,4 Mnim = 2,8 Mnim. In diesem
Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß nicht nur das
Gegengewicht sondern auch alle rotierenden Trägheits
massen fehlen, wie der Rotor des Motors, die Ablenk
scheiben und die Scheiben für die Ausgleichsseile. Auf
dieser Grundlage läßt sich grob abschätzen, daß die zu
beschleunigenden Massen etwa um die Hälfte reduziert
sind, so daß der oben aufgefundene, zum Beschleunigen
benötigte Koeffizient (1, 5) des Drehmoments halbiert
werden kann und folglich nur noch mit einem Beitrag von
0,75 Mnim berücksichtigt werden muß. Das benötigte Ge
samtdrehmoment ergibt sich aus einer Summierung der
oben genannten Teildrehmomente, wie folgt:
Mmax 1 = 2 Mnim+0,75 Mnim+2,8 Mnim = 5,55 Mnim
Es zeigt sich also, daß ein Drehmomenterfordernis be
steht, welches etwa doppelt so groß ist wie bei einem
normalen Aufzug. Da die Abmessungen des Motors allein
von dem nötigen maximalen Drehmoment bestimmt sind, ist
der Motor also etwa doppelt so groß wie ein herkömmli
cher Aufzugmotor.
Da der Motor im Vergleich zu einem Aufzug mit Gegenge
wicht die zweifache Last anheben muß, ist man leicht ge
neigt anzunehmen, daß sich der Energieverbrauch verdop
pelt. Das trifft aber nicht zu, da es mit der modernen
Invertertechnik möglich ist, mit ziemlich gutem Wirkungs
grad Energie in das speisende Netz zurückzuleiten. Es
stimmt also, daß beim Anheben des Fahrkorbes die doppelte
Energiemenge aus dem Netz entnommen wird. Wenn aber der
Fahrkorb nach unten bewegt wird, wird dementsprechend
mehr Energie ins Netz zurückgeleitet. Mit anderen Worten:
der Gesamtenergieverbrauch ist unverändert.
Ein Aufzug gemäß der Erfindung bietet ferner außeror
dentlich große Einsparungen an Material, da Gegengewichte
usw. unnötig sind. Bei dem vorliegenden Beispiel ergibt
sich eine Einsparung der Eisenmenge allein wegen des
Fehlens des Gegengewichts im Aufzug gemäß der Erfindung
von 1900 kg, was eine beachtliche Menge ist. Die Kon
struktion des Aufzugs gemäß der Erfindung stellt also
insgesamt eine wirtschaftlich vorteilhafte Lösung dar.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaf
ten Einzelheiten anhand eines schematisch dargestellten
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den Zeichnun
gen zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Aufzug gemäß der Erfin
dung mit zwei Linearmotoren im Aufzugschacht;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Aufzug gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen Linearmotor gemäß einem vorteilhaften Aus
führungsbeispiel der Erfindung.
In Fig. 1 ist ein Aufzugschacht 1 zu sehen, in welchem
ein Fahrkorb 2 längs Führungen 3 (siehe Fig. 2) auf
und abbewegt wird. Am Fahrkorb sind zwei Linearmotoren
4 angebaut, um den Fahrkorb gleichmäßig anzuheben. Am
Boden des Schachtes ist ein Energiespeicher 5 für die
Motoren vorgesehen. Im Schacht sind für die Motoren Ro
torbleche 6 und ortsfeste Bremsseile 7 vorgesehen, die
vom Boden bis zur Decke des Schachtes reichen. Der Fahr
korb 2 ist mit entsprechenden Bremsbacken 8 versehen,
die bei Bremsbetätigung das Bremsseil 7 zwischen sich
festklemmen.
Aus Fig. 2 geht leicht hervor, wie wirksam der im Innern
eines Schachtes vorhandene Raum bei einem Aufzug gemäß
der Erfindung genutzt wird. Ferner zeigt Fig. 2 die An
ordnung der Führungen 3 sowie von Führungsschuhen 9 im
Verhältnis zu den Rotorblechen 6 und den Linearmotoren 4
bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel. Die Füh
rungsschuhe 9 können zusätzlich zum Führen des Fahrkorbs
2 in einer gegebenen Bahn die Aufgabe haben, durch Lage
änderung beispielsweise seitliche Stöße zu dämpfen, in
dem sie möglicherweise in den Führungen vorhandene Ver
werfungen und Biegungen ausgleichen.
Fig. 3 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei
dem eine Führungsstange 10 des Fahrkorbes gleichzeitig
den Rotor des Linearmotors bildet. Die Statorwicklungen
sind zu beiden Seiten eines Steges 11 der Führungsstange
10 angeordnet und stehen in Verbindung mit der Stromzu
fuhr zum Motor und mit einer Steuereinheit 12. Es ist
also kein getrennter Rotor nötig, und die Statorwicklun
gen können mit Führungsschuhen zum Dämpfen der Schwin
gungen des Aufzugs versehen sein, wie oben beschrieben.
Claims (5)
1. Aufzug mit Linearmotor, der zusätzlich zum
eigentlichen Fahrkorb (2) einen Linearmotor (4) zum
Bewegen des Aufzugs, einen mit dem Linearmotor zusam
menwirkenden, im Aufzugschacht (1) angebrachten Rotor
(6, 10), einen Antrieb für den Linearmotor auf der Ba
sis der Frequenzumformertechnik sowie eine Bremsein
richtung (7, 8) zum Anhalten des Fahrkorbs aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß mindestens
ein Linearmotor (4) am Aufbau des Fahrkorbes (2) fest
angebaut ist, dessen Rotor (6, 10) aus einem langge
streckten, ortsfesten Glied im Aufzugschacht (1) besteht.
2. Aufzug nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Fahrkorb
mit zwei Linearmotoren, an beiden Seiten des Fahrkorbes
(2) versehen ist.
3. Aufzug nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Energie
speicher (5) vorgesehen ist, aus dem der Linearmotor (4)
mindestens einen Teil seiner Hubenergie entnehmen kann.
4. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brems
einrichtung ortsfeste Bremsseile (7), die sich von der
Decke bis zum Boden des Aufzugschachtes (1) erstrecken,
und an sich bekannte Bremsbacken (8) aufweist, die die
Seile erfassen und den Aufzug durch Klemmwirkung und
Reibung anhalten.
5. Aufzug nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor des
Linearmotors am Fahrkorb (2) eine Führung (10) an
der Wand des Aufzugschachtes (1)aufweist, die sich im
wesentlichen vom Boden bis zur Decke des Schachtes
erstreckt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI862880A FI862880A (fi) | 1986-07-08 | 1986-07-08 | Linjaermotorfoersedd hiss. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3722305A1 true DE3722305A1 (de) | 1988-01-21 |
Family
ID=8522902
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19873722305 Withdrawn DE3722305A1 (de) | 1986-07-08 | 1987-07-06 | Aufzug mit linearmotor |
Country Status (2)
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---|---|
DE (1) | DE3722305A1 (de) |
FI (1) | FI862880A (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2659072A1 (fr) * | 1990-03-01 | 1991-09-06 | Alphatrad Sa | Appareil de freinage d'un vehicule se deplacant dans une cage. |
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DE20005723U1 (de) * | 2000-03-28 | 2001-08-02 | Heinen Horst | Personenaufzug |
DE102017210432A1 (de) * | 2017-06-21 | 2018-12-27 | Thyssenkrupp Ag | Aufzugsystem mit einem Linearantrieb und einem Energiespeicher, der mit dem Linearantrieb gekoppelt ist |
DE102021125143A1 (de) | 2021-09-28 | 2023-03-30 | Tk Elevator Innovation And Operations Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Energieversorgung eines seillosen Aufzugsystems mit Linearantrieb sowie Verwendung |
-
1986
- 1986-07-08 FI FI862880A patent/FI862880A/fi not_active Application Discontinuation
-
1987
- 1987-07-06 DE DE19873722305 patent/DE3722305A1/de not_active Withdrawn
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DE102021125143A1 (de) | 2021-09-28 | 2023-03-30 | Tk Elevator Innovation And Operations Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur Energieversorgung eines seillosen Aufzugsystems mit Linearantrieb sowie Verwendung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI862880A0 (fi) | 1986-07-08 |
FI862880A (fi) | 1988-01-09 |
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